DE1601873A1 - Kuehlraum,insbesondere Kuehlschrank - Google Patents

Kuehlraum,insbesondere Kuehlschrank

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DE1601873A1
DE1601873A1 DE19671601873 DE1601873A DE1601873A1 DE 1601873 A1 DE1601873 A1 DE 1601873A1 DE 19671601873 DE19671601873 DE 19671601873 DE 1601873 A DE1601873 A DE 1601873A DE 1601873 A1 DE1601873 A1 DE 1601873A1
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Germany
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incandescent body
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incandescent
cold room
cooling
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Application number
DE19671601873
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English (en)
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Mogens Dyre
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Danfoss AS
Original Assignee
Danfoss AS
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Publication date
Application filed by Danfoss AS filed Critical Danfoss AS
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Priority to GB48872/68A priority patent/GB1244198A/en
Priority to FR1589604D priority patent/FR1589604A/fr
Priority to ES359470A priority patent/ES359470A1/es
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D17/00Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces
    • F25D17/04Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces for circulating air, e.g. by convection
    • F25D17/042Air treating means within refrigerated spaces
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1906Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C7/00Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
    • H01C7/04Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material having negative temperature coefficient

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Description

  • Kühlraum, insbesondere Kühlschrank-Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kühlraum, insbesondere M lschrank. Es sollen hierunter jedoch auch ahdere gekifihlte-Räume verstanden werden, z.B. Gefriertruhen. Es ist bekannt, daß - .., Lebensmittel Geruch;-,s- und Geschmacksstoffe erzeugen und fortwährend abgeben, z.B. Käse oder Fisch. Aüch werden durch verschiedene Lebensmittel, z.B. Gemüse, Bakteriensporen mitgeführt. Die genannten Stoffe werden durch die Luft des Kühlraums auf andere dort gelagerte Lebensmittel oder Trinkwaren übertragen. Ferner-schlagen äie sich bevorzugt zusammen mit Eis und Reif am Verdampfer nieder. Dieser Prozeß.kann durch Luft-erneuerung, wie sie z.B. beim Öffnen einer Kühlschrankttür auftritt, unterbrochen oder verlangsamt werden. Eine solche Zufterneuerung ist aber Gefriertruhen, größeren Kühlräumen und.während der Nacht selbst bei Kühlschränken sehr selten. Wollte man die geschilderte Übertragung von Geruchs- und Geschmacksstoffen sowie Bakteriensporen verhindern, mußte man dafür sorgen, daß sämtliche Lebensmittel absolut dicht verpackt waren, was bei angebrochenen Packungen sehr schwierig ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,-auf einfache Weise die Übertragung von Geruchs- und Geschmacksstoffen sowie Bakteriensporen in einem Kühlraum zu verhindern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein-Glühkörper von etwa 400, vorzugsweise 500 bis etwa 600 0 C derart angeordnet ist, daß die im Raum vorhandeneluft an ihm vorbeiströmt. Insbesondere soll die Luft infolge natürlichen Auftriebs am Glühkörper vorbeiströmen.
  • Bakteriensporen, die in die Nähe des Glühkörpers gelangen, werden sofort vernichtet, da diese höchstens bis 200 0 0 beständig sind. Geschmacks- und Geruchsstoffe, die in die Nähe des Glüh1cörpers gelangen, werden zersetzt, insbesondere in Wasserdampf und Kohlendio»xyd. Dieser Prozeß beginnt bei etwa 400 0 0. Die Begrenzung der Temperatur nach oben erfolgt, weil einerseits hinsichtlich der Luftreinigung keine höherer-tirkung erzielt wird, andererseits aber die Temperaturbeanspruchung des Glühkörpers und seine Leistungsaufnahme möglichst gering zu haltaan ist. Denn der Glühkörper sollja nicht im Sinne einer Heizung wirken. Ver-CD suche haben gezeigt, daß bei einer Leistungsaufnahme von 35 l,iatt pro Stunde 100 mi Geschmacks- und Geruchsstoffe zersetzt werden können. Es genügt daher eine außerordentlich geringe Heizleistung. Gerade diese Tatsache ermöglicht es überhaupt, die beschriebene Maßnahme in einem Kühlraum anzuwenden. Ferner erteilt der Glühkörper der in seiner Nähe befindlichen Luft einen ' solchen iLuftrieb, daß sich eine Zuftzirkulation einstellt, die bei geschickter Anordnung des Glühkörpers im Laufe der Zeit die gesamte Raumluft am Glükörper vorbeiströmen läßt. Durch die Pyrolyse wird Sauerstoff verbraucht, wodu-ch die Geruchsbildung erschwert wird. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Glühkörper in einem schornsteinartigen Kanal untergebracht ist. Dieser Kanal untEmtützt den natürlichen Auftrieb und damit die erstrebte Zuftzirkulation.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der schornsteinartige Kanal durch ein außerhalb des Raumes verlaufendes Rohr gebildet. Hierbei ist der Glühkörper völlig außerhalb des Kühlraumes und kann nicht durch Wärmestrahlung Einfluß auf den Kühlrauminhalt nehmen. Der Glühkörper sollte sehr wärme- und oxydationsbeständig sein. Zweckmäßigerweise besteht er aus NTC-Material, das also einen mit der Temperatur abnehmenden Widerstand besitzt, und liegt mit' einem Strombegrenzer-Viiderstand in Reihe.. Letzterer'kann aus. PTO-Diaterial bestehen, das also einen mit der Temperatur zunehmenden-Widerstand aufweist, oder eine Glühlampe. sein. Glühkörper aus NTC-Material sind sehr stabil, erreichen'hohe Temperaturen mit geringem Leistungsaufwand und unterliegen nicht der- Gefahr einer Oxydation oder Verzunderung. Trotz ihrer NTO-Eigenschaft lassen sie sich hier anwenden, da ihnen ein Strombegre'nzer-Viiderstand vorgeschaltet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Glühkörper aus Siliziumkarbid, das mit Hilfe von Siliziumoxynitrid oder Siliziumnitrid zusammengesintert ist.
  • Falls man befürchtet, daß die vom Glühkörper erwärmte1uft örtlich im Kühlraum Schaden stiftet, kann man dem Glühkörper im Weg der behandelten Luft eine Kühlvorrichtung, z.B. den Verdampfer des Kühlsystems, nachschalten.
  • Eine konstruktiv sehr günstige Lösung besteht darin, daß Glühkörper, gegebenenfalls mit schornsteinartigem Kanar, Thermostat und BeleuchtungseinrichtUng zu einer Einbaueinheit zusammengefaßt sind. Hier genügt dann-eine Befestigungsanordnung an der Kühlraumwand und eine gemeinsame Durchführung für die elektrischen Leitungen.
  • Bei einem Kühlraum mit Zwangszirkuläti;c>n-,-.z-.-B,-mittels Gebläse, statt-des natürlichen Luftumlaufs, kann der Luftumlauf ebenfalls über den Glühkörper geleitet werden.
  • In weiterer Ausges-t-,-altung der Erfindung kann der Glühlkörper in der Nähe des Bu-#,-I4,-e:rfaches- untergebracht sein, so daß man die erzeugte %7ärme ICür die bekannte Erwärmung des Butterbehälters ausnutzen kann. Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeichnung ,dargestellter Ausführungsbeispiele# näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch einen Kühlraum mit einem außerhalb angeordneten Glühkörper und Fig.'2 schematisch einen Schnitt durch eim n Kühlschrank mit eingebautem Glühkörper.
  • In Fig. 1 ist ein Kühlraum 1 vorgesehen, beispielsweise eine Box einer Gemeinselfaftskühlanlage. Ein Rohr 2 ist außerhalb des :Raumes 1 angeordnet und stellt mit einem unteren Ende 3 sowie mit einem oberen Ende'4 mit dem Raum 1 in Verbindung. Im Rohr ist ein Glühkörper 5 untergebracht, der elektrisch auf eine Temperatur von 500 bis 600 00 erhitzt werden kann. Die Rohrwandung ist im Bereich des Glühkörpers mit einer Wärmeisolation 6 versehen.
  • Der Glühkörper besteht aus NTO-Igaterial und liegt mit einem PTO-Viiderstand 7 sowie einem Schalter 8 in Reihe an den Klemmen 9 eines üblichen Wechselstromnetzes,
    Wenn der Schalter 8 eingelegt wird unAr Glühkörper 5 seine
    Temperatur erreicht hat, wird.die in seiner Nähe befindliähe Luft erwärmt, stei&t nach oben, gelangt durch das Ende 4 in den Raum 1 und saugt durch das Ende 3 Luft aus dem Raum 1 nach. Die am Glühkörper 5 vorbeiströmende Luft wird in der beschriebenen Weise behandelt, so daß Bakteriensporen vernichtet und Geruchs-und Geschmackestoffe beseitigt werd.en.
  • .Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist ein Kühlschrank veranschaulicht,' der in üblicher Weise eine Gehäuseisolation 10, eine Tür 11, einen Motorkompressor 12, einen Verflüssiger 13, einen Verdampfer 14 und zwei Ablageroste 15 --w&eist. Ein Kanal 16, der einen-Glühkörper 17 aufweist, und in dessen Bereich mit einer Wärmeisolierung 18 versehen is'tg trägt außerdem eine Glühlampe 19 zur Beleuchtung und einen das Kühlsystem steuernden Thermostaten 20. Die-Elemente 16 - 20 sind zu einer Einheit zusammengefaßt und mittels einer Platte 21 an derAtand der Gehäuseisolation 10 befestigt. Hierbei genügt eine Befestigungsstelle und auch eine Durchführung für die elektrischen Leitungen. Die Glühlamp-e 19 kann anstelle des PTC-'iVidärstandes 7 für die Strombegrenzung verwendet werden. Der übliche Türkontakt überbrückt den Glühkörper 17, so daß beim Öffnen der Tür 11 die Glühlampe 19 auf3trahlt.
  • Auch hier wird, wenn der Glühkörper 17 seine Arbeitstemperatur hat, Luft durch den Kanal 19 schornsteinartig nach oben getrieben, wodurch im Laufe der Zeit die gesamte Luft des Kühlschrankinnenraumes behandelt wird. Die oben aus dem Kanal 16 austret'ende Luft gelangt sofort zum Verdampfer 14, so daß sie stark abgekühlt wird, ehe sie mit den im Kühlraum gelagerten Waren in-Berührung kommt.
  • Die dargestellten Ausfühirungsbeispiele dienen lediglich der Erläuterung- Von ihnen kann in vielerlei Hinsicht abgewichen werden. Beispielsweise kann am-oberen Ende 'des Rohres 2"eine Kühlvorrichtung vorgesehen sein. Wie der Raum 1 gekühlt wird, ist unerheblich. Beispielsweise durch eine Wasserkühlung oder ebenfalls einen Verdampfer.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kühlraum, insbesondere Kühlschrankg dadurch gekennzeichnetg daß ein Glühkörper von etwa 400, vorzugsweise 500 bis etwa 600 0 0 derart angeordnet ist, daß die im Raum vorhandene Luft an ihm vorbeiströmt.
  2. 2. Kühlraum nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die im Raum-vorhandene Luft infolge natürlichen Auftriebs am Glühkörper vorbeiströmt. 3. Kühlraum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühkörper in einem schornsteinartigen Kanal untergebracht ist. 4. Kühlraum nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schornsteinartige Kanal durch ein außerhalb des Raumes verlaufendes Rohr gebildet ist. 5. Kühlraum nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühkörper aus NTO-Material besteht und mit einem Strombegrenzer-Widerstand in Reihe liegt. 6. Kühlraum nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strombegrenzer-Widerstand aus PTC-Igaterial besteht. 7. Kühlraum nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strombegrenzer-Widerstand eine Glühlampe ist. 8. Kühlraum nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet; daß der Glühkörper.aus Biliziumkarbid besteht, das mit Hilfe von', Biliziumoxynitrid oder Siliziumnitrid zusammengeaintert ist. 9. Kühlraum nach einem der Ä#sprüche 1 bis 8, dadurch gkennzeichnet, daß dem Glühkörper im.Weg d7er behandelten Luft eine Kühlvorrichtüng, z.B. der Verdampfer des Kühlsystems, nachgeschaltet ist. -10.Kühlraum nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Glühkörper, gegebenenfalls mit schornsteinartigem Kanal,.Thermostat und Beleuchtungseinrichtung zu einer Einbaueinheit zusammengefaßt sind. 11.Kühlrgffl nach einem der AnsprüchQ 1 und 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer bekannten Zwangszirkulation, z.B. mittels Gebläse, der Zuftumlauf über den Glühkörper geleitet ist. 12.Kühlraum nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühkörper in der Nähe des Bütterfacheb untergebracht is#.
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FR1589604D FR1589604A (de) 1967-10-25 1968-10-21
ES359470A ES359470A1 (es) 1967-10-25 1968-10-24 Disposicion de camara frigorifica.

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