DE1601527A1 - Gasturbinenanlage - Google Patents
GasturbinenanlageInfo
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- DE1601527A1 DE1601527A1 DE19671601527 DE1601527A DE1601527A1 DE 1601527 A1 DE1601527 A1 DE 1601527A1 DE 19671601527 DE19671601527 DE 19671601527 DE 1601527 A DE1601527 A DE 1601527A DE 1601527 A1 DE1601527 A1 DE 1601527A1
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
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- F02C3/36—Open cycles
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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- F01K23/06—Plants characterised by more than one engine delivering power external to the plant, the engines being driven by different fluids the engine cycles being thermally coupled combustion heat from one cycle heating the fluid in another cycle
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Description
506Γ
Associated Electrical Industries Limited, London S.\l. I/England
Ga s turbinenanla ge
Die Erfindung betrifft eine Gasturbinenanlagef wie si©
z.B. zum Antrieb von Schiffen oder zur ElektrizitStseraaugung
verwendet wird.
Das üblich® Arbeitsverfahren einer Gasturbine besteht darin»
daß die Gasturbine Luft ansaugt, komprimiert, erwärmt, expandiert,
um die freiwerdendθ Energie svm Antrieb der Belastung
einer Abtriebswelle zn verwenden, und eis heißes Gas In die
Atmosphäre abläßt. Wie bereits vorgeschlagen wurde, läßt" sich der Gssamtwirkungsgrsd dadurch verbessern, dsS man
dem Abgas auf irgendeine Weise Wärme entzieht und diese ausnützt, z.B. in einem Dampferzeuger, dessen Dampf eine
Dampfturbine antreibt, die wiederum eine andere Belastung,
z.B. einen elektrischen Hilfsgenerator im Fall einer
Schiffsantrieböanlags antreibt. Andererseits könnte stich
auf der Stromoberseito der Gasturbine Dampf eingespritzt
werden, um den Maseandurehsatz au erhShön., ohne die
Verdiohterarbeit entsprechend au steigern* *
Bei einer Gasturbine mit Eiiii'ach-ArbsitEvsrfahren
druokturbine) wird das heiße koiaprisaiorta Gas in einer einsigen
Gasturbine expandiert und in einem einsigcn Verdichter koiapri- ·
miert, der zusätzlich zur Hauptbelastung von dieser ösaturbint
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BAD ORieiMAL
angetrioben wird. Sei einem kombinierten Arbeltuverfahren
wird in mindestens sswei Verdichtern komprimiert. Diese
liegen in Haine, unü werden jeweils von einer Gasturbine
angetrieben» von fiensn eine oder eine zusätzliche
Gasturbine, häufig Leistungsturbina oder Sretlaufturbine
genannt, die Belastung antreibt. In den meisten Fällen, in denen die Abtriebewelle keine konstante Drehzahl zu
heben braucht, z.B. bei dem niohtlineoren Drehmoment-Drehaahlver-halten
von Propellern oder Sohiffeschrauben,
kann eine sowohl die Belastung sie auoh einen Verdichter
antreibende Gasturbine in zwei Gaaturblnenabsohnltte unterteilt
werden, die getrennt den Verdichter und die Belastung antreiben. Der Begriff "Verdichtersetz" wird sowohl für den
einsigen Verdichter einea.Eiafaoh-Arboitaverfahrene als
auoh für die beiden Verdichter eines kombinierten Arbeitsverfahrens verwendet, und dieser wird als "Hochdruckverdichter"
bezeichnet, unabhängig davon, ob ein oder mehrere Verdichter vorhanden sind. Der Ausdruck "uasturbl&enssts" wird In
ähnlicher Weise sowohl für eine Gasturbine mit Einfach-Arbeitsverfahren
als auch f\ir Gasturbinen mit kombiniertem Arbeitsverfahren verwendet, und awar in jedem Teile mit oder
ohne Aufteilung der Leistungsturbiae*
Obwohl die Erfindung anhand einer Aule ge mit offenem Kreislauf (ä.h« eine Gasturbinenanlage, die aus des Er al en ansaugt
und die Abgase In die freie Atmosphäre ausstoßet) beschrieben
wird, gilt eie euch für eine Anlage mit geschlossenem
Kreislauf« In diesem Falle braucht es eich bsi dem Arbeits«·
gas nicht um-Luft und Verbrennungsproditkte «u handeln, sondern
um irgendein ausgewählt ©3 Gas, ds ε ständig in ©lasm Kreislau/
umläuft- Um der Kurse und Einfeahfeeit willen wird im
folgenden auf Luft als Arbeltsges Bezug genommen, wobei
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natürllcu das Abgas ein Gemisch aus Luft ur.ä Verbrennunsoprodukten ist. Dies soll jedoch nicht besagen, daß bei
eines Arbeitsverfahren mit gesohloosenera Kreisleuf kein
anderes Arbeitegss verwendet werden kann.
Der Erfindung liegt hauptsächlich die Aufgabe zugrunde»
eine (gasturbinenanlage eu schaffen, deren Wirkungagrad
bei Telllaat etwa In der gleichen Größenordnung wie bei
Tollest liegt. Ob diosea Ziel völlig erreicht wird oder
nichtf hängt von dem Bereich ab/ in dem die Erfindung
gilt, doch läßt sich ak&e Anlege schaffen,, deren Wirkung«-
grsd bei einer Belastung Mit etwa 55 # der maximalen
Leistung in der gleichen Größenordnung liegt wie bei
einer Belastung mit 100 # Hennleistung. Ferner lä£t Bioh Aurch die Erfindung die Leistung einer Anlage
vorgegebener Größe erheblich steigern. Die Erfindung läßt dem Konstrukteur - ssur Brslelung eines hohen
Wirkungsgrades und maximaler Leistung - weltgehend
freie Band bei der Wahl der Materialien. So kann es beispielsweise thermodynamisch zweckmäßig sein, den
ersten oder Hieder-^erdiohter (ND-Verdichter) auf einen
verhältnismäßig niedrigen !Temperaturbereich aussulegen«
so daS seine Beschaufelung und andere Teile seiner Anordnung aus «yntetiaohe«, harzartigem Grundmeterlei
oder einem anderen verhältnismäßig leichten und leicht forabaren (obwohl Tieftemperstur-}Material herzustellen.
Bin sich durch die Erfindung ergebender Torteil betrifft
die maximale Betriebstemperatur der Gasturbine« Bei Irgendeiner vorgegebenen Belastung, ausgenommen Tollast, kann
die erforderliche Leistung bei verschiedensten Betriebs»
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bedingungen aufgebracht worden. So kenn die maximale Betriebstemperatur bei jeder vorgegebenen Belastug frei gewählt werden,
statt der Maschine bei vorgegebenen UmgebungaverhältnlBsen
oder Umgebungezuständen innezuwohnen oder eigentümlich zu
aein. Aus diesem Grunde kann, ähnlich wie bei Vollast»
in einem sehr groseen !üolllaetbereloh mit maximaler Krelslauftemperatur gearbeitet warden. Dies ist einer der Hauptgründe dafür, vrarum oioh erfindungsgemäS ein so gutes
Teillastverhalten ergibt. Bekennte aasturbinenarbeiteverfahren
(oder -Kreisläufe) mit hohen Maximtltemperaturen bei Teillast haben gewöhnlich den Nachteil, daß Ihre Leistung bei Vollast
bei jeder maximalen Kreislauf temperatür sehr stark von
der Umgebungstemperatur abhängt. Durch die Erfindung wird
dieser Nachteil völlig oder sum (Teil beseitigt.
Sie Erfindung läßt eich vor allem dort mit Vorteil anwenden,
wo die Belastung veränderlich 1st, aber die Drehaahl konstant
bleiben soll, z.B. beim Generator eines Elektrizitätswerks.
Bei anderen Lästerten, 2.B. bei Belastungen, deren Drehmoment-Drehzahl-Kennlinie der eines Propellers oder Ventilators oder einer Schiffsschraube gleloht, würde aan eine Gasturbine mit einem Rotor sum Antrieb des Eauptverdichters und
eine andere (Leietungsturbine oder freilaufturbine) zum
Antrieb der Belastung verwenden. Die Erfindung kann gleichermaßen bei gemischten bzw. kombinierten Arbeitsverfahren und
bei Einfach-Arbeitsverfahren angewendet werden, und bei dem
Arbeltsverfahren können außerdem verschiedene an eich bekannte
Mittel sur Verbesserung dee Betriebsverhaltene verwendet werden·
So kann z.B. die Wärme des Abgases sur Erzeugung oder sur unterstützung der Erzeugung von Dempf ausgenützt werden,
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der seinerseits in der zuvor erwähnten Weise verwendet werden
kann. Ale Alternative oder zusätzlich kann im Abgaasystem
ein Verdampfer aur Erzeugung eines Hilfsdeotillate-srorrats
oder.^ur Wasseraufbereitung für ©in@n Bempfsrseuger vorgesehen
a©iä« Im ¥®rdiüät®rsyet@ia &ean ©in Iwieohenktiiier und
zwischen aufeinanderfolgenden Expansionästufen der §0s~
turbinenanlage ein Zwischöntiberhitaer vorgesehen sein usw.
Die Erfindung kann auch mit Vorzug bei einer Anlege verwendet
xireden, di@ mit Dampf aus irgendeiner Daiapfq,uelle (a»B. einer
anderen Kaachine in dar gleichen Usoiabaraohaft) angelassen
werden mud» Sofern ®isie Dampfturbine in die erfindungsgemäße
Anlage einbezogen If^ was bei einigen AuefUhrung©E der
Pail ist, kann diese von der Abhitze der Gasturbine mit Es©rgie versorgt werden, was oiner von vielen Vorteilen
igt, die die Erfindung bietett Die Abhitstf -Dampferzeugung
zum Setreiben einer Dampfturbine, was zur Steigerung der
Gesamtleistung beiträgtf ist ein sieh bekannter Vorsohlag
bei "Vorwäraturbinen".
Die Erfindung betrifft eine Gasturbinenanlage zur Erzeugung
von Wellenleistung (d.h. mechanischer Leistung), bei der
ein !PurblneneatE mit verdichteter und erhitzter luft aus
einem Ho ehdruolc-Verdient ersatz (HD-Verdi ohter satz) Über
eine Lufterwärmungsvorriohtung (gewöhnlich eine Verbrennungskammer)
gespeist, der HD-Verdio&teraatζ vom Gasturbinen»
satz (oder einem Teil &von) angetrieben und der HD«
Verdicht ersatz selbst mit Luft geipeiat wird,- ÜIb duroh
einen IFiederdruekyerdichter (SD-Verdiöhter)» der in Heiß©
mit dem HD-Sst» liegt, geleitet wir<d« Mess Anortoimg
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auoh eine Anlage, die unter einigen Betriebsbedingungen wie
beschrieben arbeitet, sbor bei der unter anderen Umständen die luft unmittelbar dem ED-Verdiohtersatz zugeführt wird.
Der HD-Ver dicht ersatz iiann einen oder mehrere hintereinander
gescheitete Verdichter enthalten3
Qemliß der Erfindung wird eine Gasturbinenanlage mit einem
Hochdruok-Verdiahtersatz geschaffen? der von einem Turbinensatz angetrieben wird und dem Turbinensatz die Arbeiteluft
über eine Lufterhits; ^vorrichtung eufühnt* mit einem
Niederdruofcverdiohtei desson Abgea den Hoohdruok-Verdlohtersatz speist, bei dor der- Messendurohsatz der Arbelteluft
bei gleichbleibenden Betriebsbedingungen, d„h. gleiohbleibender Belastung, veränderbar T188x auf oder etwa *uf
einen vorgewählten Wert gehalten und des Druokverhältnls
deo Siederdruokverdlchtora selektiv etuerbar ist«
In Rahmen des vorstehenden umfaast die Erfindung tinen
Siederdruok-Yerdldter, vorsugevelse «Inen mehretufIgen
Axialverdichter, dessen Druokverhältnis duroh Indern der
Staffelung oder des Staffelungswinkele der Schaufeln
wählbar steuerbar let, was bei mehreren aufeinanderfolgenden Stufen des Yerdlohtere durchgeführt wird» Vorzugsweise
wird der Staffelungswinicel aller Statorstufen mit Ausnahme der letzten oder dar letzten und der vorletzten
derart veränderbar ausgebildet, deß das Ausmaß der Änderung
von der ersten Stufe an abnimmt«
In anderer Hinetoht umfaßt die Erfindung auoh tine Anlage,
bd der der Nlederdruok-Verdiohter von einer Dampfturbine
angetrieben wird, die von einem Abhitze-Dampferzeuger
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gespeist wird. Dies läßt eich auf verschiedene Welse
durchführen. So Ice im die Dampfturbine beispielsweise zur
UhteratütEung der Wellenleistung odor Brehkraft des Gasturbinendempfea verwendet werden oder nur an dem Niederdruck-Verdichter angeschlossen sein und diese Dampfturbine«
die den Hiederdruck-Verdiehter unabhängig antreibt» kenn
zum inlaseen und Hochfahren der Anlage verwendet werden.
Se liegt deshalb im Rohrnen der Erfindung, daß der Miesendurchsetz der Anlage in Irgendeinem vorgegebenen gleich*
bleibenden Be trieb ecus tend und während T188x auf einem
vorgewählten Vert ttwo konstant gehalten let (der bit
elntr Überlastung kurseeltlg tiberaohritton werden kann),
duroh das Bruokverhältale dee ffiederdruok-Verdienteve
überwaoht let. Venn also irgendein Zustand auftritt,
der bestrebt ist, TmBX zu ändern, wird des· Keesenstroa
oder -durchsetz veranlaßt, sich zu ändern, um diesem Zustand
entgegenzuwirken. Eine Erhöhung von T01x wird duroh eine
Vergrößerung des HeesendurohBetzes und eine Verringerung
auf umgekehrte Welse korrigiert.
Gewöhnlich versteht man unter T08x die Temperatur1 der
ArbeitBluft am Eintritt dee Geβturbinen«ateeβ.
ErfindungBgernäß ist dee Druckverh<nie der fflederdruok-Turbine zwischen seinem maximalen Sennwert, der beispielsweise etwas Über 2 ι 1 liegen kann, und einem mniauu
veränderbar, des gleich oder eirwes größer als 1 sein kann,
oder wenn die Beschaufelung des Hied er druok-Verdichter β
entsprechend ausgebildet 1st, kann sein Druckverhältnla
sogar Mn0gativn(d.h. kleiner als 1) werden, eo daP der
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Ki e d or druck-Verdichter unter vorbestimmten Bedingungen
auch ale lurbfae arbeitet und sich die von lh» erBeugte
mechanisch© Leistung zur Ausgangsleistung der Anlage addiert, wobei der im HD-Verdidfter auftretende Druckabfall durch den unteratmosphärischen Einlaß·» oder
3teisohluftdruok des HD-Veröichtersatzes hervorgerufen
wird.
In einigen Anvrendungafällen der Erfindung wird der unabhängig vom Gaeturbinensats (s.B. von einer Dampfturbine) angetriebene Verdichter für Anlaß «wecke verwendet. Ee wurde zmv bereite vorgeschlagen, eine "teturbinenanlage durch Zufuhr von Druckluft, a.B« der
Druckluft οineβ Gebläses in einem Maschinenraum,
anzulassen, gemäß der Erfindung wird jedoch ein
einen Verflichterasta einer Gasturbinenanlage speisender
HD-Verdiohter, im Oegeneate zu einem Anlaßgebläae»
das mit einem sehr niedrigem Druckverhttltnls arbeitet,
für diesen Zwaok verwendet.
Wie später noch näher erläutert wird, kann eine Wellenlelatunga-CNieturbinenanlage mit einem Qeeturbintnoatc, der mit konstantem Drehzahlverhältnls lift und
von einem Hoohdruek-Verdichter mit Luft gespeist wird,
und mit einem Niederdruck-Verdichter versehen sein, der derart angeordnet ist, deS er dem HD-Verdloatev
jDuft in Reihe zuführt und direkt oder indirekt von der Wärme der gleichen Luft mit Energie versorgt wird,
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die den Gasturbinensatz mit Energie versorgt hat, entweder
durch direkten aeohanischen Antrieb über den
Qasturbinensate oder durch ein getrenntes Xrfebwerk,
des durch die Abgaswärme der Gasturbine mit Energie versos^ wiri, und mit entweder a) eines1 Beschaufelung,
deren Schaufeln derart verstellbar mi&ä» daß das teiekverhältnis
des @?etea ferdiohtera bei vorgegebenes? Drehzahl veränderbar tat, oSer mit b) einer derartigen
Vorkehrung versehen sein, daß die Drehzahl des ersten
Verdichters relativ zn der des zweiten Verdichters cßer die Drehzahl beider Verdichter veränderbar" ist. So
wird der &D-Verdienter in einigen Auwendungsfallen über
eine Sranaffiifl8ion@vorrichtu.ng angetrieben, die fflr
die Regelung ihrer eigenen Drehsahl sorgt, während
in einigen anderts; Jawendungsfallen der IID-Verdiohter
mit seiner eigenen individuellen Drchsjahl von einer
Dampfturbine angetrieben wird, die durch die Vermittelung eines Dampferzeugers vom Abgas des Sasturbinensatzes
mit Energie versorgt wird, mit oder ohne eusfit*liohe
Wärme, Eine derartige Dampfturbine kann direkt
mechanische Leistung zu der des Gfasturbinensataes
beitragen. In ähnlicher Weise kann der HD-Vsrdiohter
zum Teil vom Gtasturbinenaatas und zum feil von einer
Dampfturbine angetrieben werden« Und diese Maßnahme ist
äußerst vorteilhaft bei oder in der Sähe der Vollast«
909887/0985 au, W(ßfNAL
Erfindungsgamäß kann der ND~Verdiehter auch ausgekuppelt
oder abgetrennt sein, so daß er überhaupt nicht läuft» wenn
der Luftdruck nicht erhöht zu werden braucht. Dann kann er
durch eins sntsprgnksnde Vsntilvorrichtung kurzgeschlossen
werden, so daß die Frischluft des HD-Verdiahtereatzes unmittelbar aus dem Prsian antBomiaen wird-
Die Regel·· oder Steuerung des üruckverhältnieaeB des ND-Verdichtera, die durch irgendeines dar erwähnten Mittel bewirkt wird, kann von irgendeinem oder irgendeiner Kombination der Fakto? w abhängen» die ihrerseits wieder von
T _ abhängen (hier ^bfeäBgigkeitsfEktoron" genannt), und
diese können sein: Sää Wellenleistung (gerneβaen durch irgendeines der zahlreichem bekennten Mittel), ein HD-Sruckverhältnis, der Istwert „see Drucks, gemessen an einer ausgewählten Stelle des Systems, die Geschwindigkeit der Brennstoffzufuhr, die Temperatur an einer ausgewählten Stelle
im System und der Luftmassend^rchsatzo Außerdem kann diese
Regelung oder Steuerung von Uogebungezuständen abhängen,
z. Bc von dtr Temperatur und de» Druck der Atmosphäreο
In folgenden werden nun Aueführungebeispiele der Erfindung
an Hand von Zeichnungen beeehrleben.
fig« 1 zeigt den Fall, daß ein ND-Yerdichter mechanisch vom
(Jaaturbineniatz angetrieben wird.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel, bei de» der ND-Verdichter unabhängig von einer Dampfturbine angetrieben wird.
flg. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführung von flg. 2, bei
der die Dampfturbine zur abgeführten Leistung der Anlage
'beiträgt.
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Fig» 4 zeigt eine der Pigo 3 ©stsprechende praktisch® Ausführung einer Schiffeturbinenanlage iß Draufsicht, die zur
Verwendung mit einem Revereier-Fropeller sit &ineteilbarer
Steigung (Verstellantriebapropell«r) auBg#lsgt ist»
Fig« 5 zeigt eine Tabelle9 die in der linken Spalte mehrere
bekennte Vorschläge für WelleBlexQtuEgs&asturbinenanlegen
und in der rechten Spalte entsprechende srfindungsgemäße
Ausführungsformen enthält „
Die Anlage nach Pig. 1 enthält ainen NB-Verdichter 1, dessen
Auegange- oder Abluft der Reihe nach durch den HD-Verdichter 2, dann durch die VerbrennungskäSHoer 3, wo sie erhitzt
wird ( und sieh die Verbrennungsprodukt© ®lt Verdünnungsluft mischen), und dann die Gasturbine 4 durchströmt η Der
HD-Verdichter 2 und die Turbine 4 sitzen auf einer Welle 5, deren Wellenleistung odsr Drehkreft Über ein Untersetzungsgetriebe 6 an eine Abtriebswelle 7 übertrugen wird« In das
Getriebe greift außerdem noch ständig ©ine HD-Well© 8 ©in,
die den HD-Verdichter 1 antreibt« Bsi einer Ausführung der
Erfindung 1st der HD-Verdichter 1 ein Axialverdichter, boi
dem die Staffelung oder der Staffelungewinkel der Stator-
oder Leitichaufel einstellbar let. Ee gibt verschiedene
an sich bekannte Ausführungen dtrartiger Verdichter, insbesondere bei Qebläseofen-Gaeturbinenanlagen. Das Druckverhlltnls des HD-Verdlohters ist durch Verstellen dieser
Beschaufelung einstell- oder regelbar, Obwohl es nicht
dargestellt 1st,,1st es dennoch naheliegend für einen
Fachmann, wenn er es für zweckmäßig hält, zwischen den Verdichtern 1 und 2 einen Zwischenkühler vorzusehen«
Als Variante dieses einfachen Beispiels„ und vielleicht
statt die Beschaufelung des Verdichters 1 veränderbar aus-
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zuhildsn? kann elna die Drehzahl ändernde Trenamiesionsvorrichtung 9 in der Welle 8 vorgesehen sein« So kann also
die Drehzahl des NB-Verdichters 1 geateuert oder geregelt
werden, und diese Steuerung oder Regelung kann anstelle der Beschaufelung mit veränderbarer Staffelung oder zusätzlich zu dieser verwendet werden. Pig, 1 ist deshalb
ein Beispiel der Anlage, bei der der HD-Verdichter mechanisch und unmittelbar durch den Sasturbinensats angetrieben wird. Wie noch später näher erläutert wird» kann es
sich bei dem Gasturbinensatz 4, wie angedeutet« um tine
Gasturbine mit einem einzigen Rotor (doh. eine Turbine,
die gleichzeitig als Yerdichtungaturbine und leistungsturbine arbeitet) handeln. Bei einer anderen Ausführung
kann der Gaeturbinensatss swei in Reihe oder parallel liegende Rotoren enthalten, von denen einer eine Leistungsturbine und der andere eine Verdichtungeturbine ist ο
Fig, 2 zeigt ein weniger einfaches AuefUhrungebeispiel
der Erfindung«, In äieeem Falle strömt die Abluft des HD-Verdichters 21 über eine Seite eines Zwischenkühler-Wärmeauetaue Chors 21A zum HD-Verdichter 22 und ron dort nach dem
Erhitzen in der Verbrennungskammer 25 zur Turbine 24 auf der Welle 25. Die Welle 25 treibt den HD-Verdichttr 22 an und
bildet gleichzeitig die Abtriebsvrelle der Turbine 24. Die
Abgase der Turbine 24 durchlaufen einen Abhitee-DampffeT-zeuger 26, der Dampf zum Antrieb einer Dampfturbine 27
erzeugt, die den HD-Verdichter 21 über eine Welle 27A antreibt» Der Abdampf der Dampfturbine 27 durchläuft «inen
Kondensator 23, und das Kondensat fließt zurück in den Dampferzeuger 26. Das Dampferzeugerepeiaewaseer kann im
Zwischenkühler 21A vorgewärmt werden. Die Dreheahl dee
ND-Verdiehtera 21 unci mithin dessen Bruckverhältnie wird
durch Steuerung oder Regelung der Drehzahl der Daapfturbins 27 gesteuert oder geregelt
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Pig. 3 zeigt ein weiteres Beispiel, das die Anordnung nach
■Pig« 1 und 2 mit weiteren Merkmalen umfaßt„ Hier wird die
Abluft des ND-Verdienters 31 über einen Zwischenüberhitzer
31A in den HS-Tardichter 32 und von dort über die Brennkammer
53 in die Hoehdruekstufe 34A eine® Turbinensatzes
geleitett von dsu? 34B die Leigtungsturfein© b®seiotoets
die die Walle 35 uid über diese im getriebe 36 antreibt,
das dem Sstrieb® 6 naeh FIg0 1 entspricht0 Eina Dampfturbine
37 wird durch Dampf aus einem Abhitsedampf er zeuger 37A gespeist, und es ist auch ein Kondensator 37B vorgesehen«
Ein Zwischenkühler 31A kann wiederum das Speisewasser vorwärmen*
Die Dampfturbinanwolle 38 greift kraftschlüssig
in das Getriebe 36 ein und treibt dem HD»Verdichter 31
über eins Drehsatoländerungavorrichtung 39, z.Bo ein Wechselgetriebe,
an» Der &P-» Verdicht er 31 kann eine Beschaufelung
mit verstellbarer Staffelung/enthalten» Dieses Beispiel
veranschaulicht also die Vielzahl der Hegel- oder Steuer-Hjöglichkeiten
der Erfindung,, Die Drehzahl des KD-Verdichters
kann von deii Vorrichtung 39 gesteuert werden,, oder sein
Schaufelstaffelungswinkel kann gesteuert werden. Die Leistung der Dampfturbine kann zur Cresamtwellenleistungsabgabe
der ganzen Anlage beitragen, oder der HD-Verdichter wird, wenn die Dampfleistung ungenügend ist, um den Anforderungen
des ND-Verdichters zu genügen, zum feil von
der Dampfturbine und zum Teil von der Gasturbine 34B angetrieben«
Die Vorrichtung.39 kann eine ausrückbar« Kupplung enthalten oder sein, die im ausgerückten Zustand ermöglicht,
daß sich die gesamte M®$fl@istung zu üev der Turbine 34B addiert, wobei der HS-Verdichter leerläuft*» ±M@w
ein Ventil ins Preis geöffnet wird,, dag an ©in®r Stall® 32A
angeordnet ist und atmosphärische luft direkt ia üen HD»
.Verdienter läßt»
Eine entsprechend dem Beispiel nach Fig« 5 aufgebaut©
Schiffsturbinenanlage ist in Pig» 3 ausführlicher gezeichnet,.
In äieaeiB Falle seien als Beispiels einigt wesentliche
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Konstruktionaäeten angegeben. I'ie Anlage lot für Schifffahrts-
oder ähnliche Zwsclco gedacht, bei denen ein schnelles
Starten, hoher Wirkungsgrad bei TsillBBt, gedrängto"
Bauweise und ein hohes LeiB^mge/eev/icht-Verhältnis verlangt
wird. Sie soll mit eines Propellerv deosen Steigung veränderbar
und uiDsteuerbe? is'c. (auch Vsrotellentriebepropeller
genannt) betrieben verden. EIe i-snn euch Ifiinpf für andoro
Zwecke außer für eich scibnt err.eugon, ζ ^B. nicht für Antriebe sweoke» Dio in Pigο 4 gezeigte Anlage ist auf eine
maximale Wsllenleistung von 20 COO PS bei AQf* Cesatatwirkungsgrad
und eines» .- i. diesem Wert bis auf 35?<>
der MaximalleiBtung herunter koi^t&nt bleibenden ieillastwirkungegrad
ausgelegt,- Dies let eine Folg© des Hauptmerkmals dor Erfindung,
das ee ermt5glicht{ Ί: iTs gesaoten Leietungabereich
zwischen der Eininelen noneelexi Teillaet und der maxi mal en
Belastung konstant su halten^ wobei der HassendurchsatB
(euch Mengenetro© genannt) Etfeiierbar verändert ist ο Bei
Verwendung von dtstilliertsK- Brensetoff ergibt sich eine
Hßun- und Gewichtsverringerung; bei dieser Anlege (ohne
Abhitse-Daispfersseiiger} im Tergleiclj su larigsaiBen handelsüblichen
BieeelkraftBsschiiien gleiclicr Msxiiaalleisturig, die
in der Größenanordnusig von 8Qfs liegt, (änh» eine Verringerung
von 80$).
Bei Pig» 4 iet der ND-Teröichter 41 eine vier- oder fünfstufige
axialäurchBtrömte Maschine Dit eteuarbar veränderbaren
Lei ta chaufel;) bei allen außer der letzten Stufe« Er
läuft mit einor Mexiaaldrehzahl von 6 000 UpM0 Seine Abluft»
dessen Druckverhältnis bsi etwa 2,5 * 1 liegt, durchläuft
einen Zwiech&nküliler 41A, der aerodynamisch derart
ausgebildet sein kann, daß er ebenfalls ein Schaufelgitter bildet, UD aerodynamische Verirrte in einem Bogen in der
NT-Luftleitung 41B zu verringern* An der Stelle 410 kann
ein nicht im einzelnen dargestelltes großflächiges Luftansaugventil vorgesehen sein, um die insgesamt erforderliche
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direkt zue) HP-Verdichter 42 e insu?, ease«.. Der HD-Verdichter let ein 13-stufiger Axialveidichter mit einsn Druckverhälinie
in der Größonörduuiiti voji Gi 1 un£ einer laaxiuirlen Ixehzanl von
8400 TJpM0 Der Auelaß dee HD-Verdichters ist mit einer Verbrennungskanaer verbunden, die von einem Gehäuas 43A über einen Verbrennungsraum BU einem Turbineneinlaß 4OB führte Eine HD-Verdichterantriebs·-
turbine 4-4A sitzt auf der Well* des HD-Verdi clrfc ere 42>
und eine Bl·- Ieistungsturbine 4413,derer· maximale Irehzahl bei etwa 6 000 UpK
liegt, führt unmittelbar in ein Unter^etzunge- und Kupplungegetriebe 46ν auB den die Propellerwelle 46A herauiiragt* Ferner et ;ht
mit dem Getriebe 46 eJ.»intUg die Welle 48 oiner laispf turbine 47
kraftechltissig in Eingriff. lias andere Ende aer Welle 48 führt
zu einer eteuerbaren Fluesigkeitsküpplung 49, durch die der
!^Verdichter 41 angetrieben wird» IAe Kupplung 49 gestattet ein
vollständiges Auskuppeln, wenn das Ventil an der Stelle 4TC zur
Atmosphäre hin geöffnet ist. In diesem Zustand wird der Verdiohter 41 angehaltene
Zwischen der Dampfturbine 47 und dem Getriebe 46 kann eine ausrltokbare Kupplung 48A angeordnet seine Wenn dann eine geeignete
unabhängige Dampfquelle vorhanden ist, kann die Dampfturbine 47
vom Getriebe 46 getrennt und unabhängig mit des WD-Verdichter
In Eingriff gebracht werden. Dieser ^etEt nur daropfbetriebene Verdichter kann zum Anlassen der Gasturbine verwendet werden, da die
KD-Lüftabgabe auareioht, die Verdichterturbine 44A und den Verdichter 42 au drehen und eu beschleunigen.
Um die Erfindung besser zv. verstehen, let βε zweckmäßig, ihre
verschiedenen Ausführungen mit bekennten, die bis eu einem gewissen Grade äquivalent sind, zu vergleichen. Dies wird an Eand
von Pig. 5 demonstriert, in deren linker Spelte einige an eich
bekannte Arbeitsverfahren dargestellt sind« Diese sind einzeln durch Buchstaben A bis G bezeichnete In der rechten Spalte sind
cd entsprechende erfindungsgemäße Arbeitsverfahren gezeigt, wobei die Korrespondenz durch die Verwendung gleicher Bucheteben
^ mit einem zusätzlichen Stern als Beeugszeichen angedeutet let.
-J In allen Fällen cind ein Verdichter oder die Verdichter und die
ο Gasturbine oder Gasturbinen in Üblicher Weite eehematiseh darge-
^ stellt. Eine Dampfturbine wird durch ein Trepen, eine Kupplung mit
*" steuerbarer Drehcahl durch parallele senkrechte Linien und ein Verdichter, dessen Schsufelstaffelungswinkel veränderbar ist, durch
einen diagonal verlaufenden Ffeil dargestellt. A seigt eine ..-infa-
" BAD ORIGHMAL °°ΡΫ
ehe Gasturbine mit offenem Kröiolauf, unterstützt durch eine
Abhitze- oder Vorwärn-Danipfturbine auf der gleichen Welle, ale
Antrieb für eine mechanische Bslastungo
B zeigt eine kombinierte Turbinenanlage mit zwei Wellen, bei der der HD-Verdiohfcr von der HD-Turbinet die auoh die
Belastung «treibt, der HD-Verdionter von der HD-Turoint
angetrieben wird, und eine Vorvrärmdampfturbine, die BD-Turbine, vorzugsweise eine drehzahlveränderbare
Anlage unterstützt.
C zeigt eine Konstantdrehaohl-Wecliaelßtromeriseuger-Anlege
mit HD- und HD-Verdichteq die mit verschiedenen aber
konstanten Drehzahlen von einer Gasturbine angetrieben werden, die von einer Vorwärmdampfturbine unterstützt
wird.
D iat die an eioh bekannte Variante von A für variable Drehzahl, bei der einer Einprozeee- oder GHeiohdruok-GFesturbine eine unabhängige Leiatungaturbine folgt, die
von einer Vorwärmdampfturbine unterstützt wird*
angetrieben, die In Beine in Stromdiohtung unterhalb
der HD-Turbine angetrieben wird, während der «weite
der andere Zweig die Arbeitoturbins speiet, auf dtren
gotr*ieb©.
G zeigt ass ArbaitGverfahron von 3 mit üntereetzungegetriebe.
Und nun zur rechten Spalte:
909887/0985
A* ähnelt A, jedoch wird in diesem felle ein SD-VordiolrMr
von der Dampfturbine angetrieben und dadurch hinsichtlich
der von ihm geleisteten Arbeit leicht veränderbar9 und aner
durch Steuern der Dampfturbine«
zeigt die gleiche Änderung, angewandt auf die kombinierte
Turbine naoh B.
G* ähnelt O hinsichtlich der JHinktion. darin* daß der
ND-Vordichter mit einer Drehzahl angetrieben wird, die von
der Drehzahl der Gasturbine bestimmt wird, und die Dampfturbine liegt in der UD-Wellej der ÄD-VerdioJiter Jiat eine
Beschaufelung mit verstellbarem Stsffelungawinkel.
D* ist das gleioae wie C*t nur daß, wie bei 2>* eine
unabhängige Leistungaturbine vorgesehen ist, was für
drehzahlveranderbare Antriebe(a.B. für Sohiffe) vorteil*
hefter ist*
ähnelt 3? jedooh ist »ine 3)r eiize hl oiias teil träne «
mission zwischen der Dampfturbine und dem HEMTerdichter
angeordnetf der deshalb keine vsratellbaren Sohaufein
zu haben braucht«
D*** ist die offensichtliche Tariante von D**t bei 4«?
eine Leistungsgasturbine vorgesehon ist.
G* entspricht dem Kreislauf oder Arbeitevorfahren von
d mit der Abwandlung, daß eh sretor ND-Yardichter vorgesehen ist, der über eine DrsMablefasttlltra&eaieiion übtr
uino Welle angetrieben wird, die au einer Vorwäntdaapfturbine gehört, die Itraftochlüeeig in das Abtriebigetriebe
eingreift. In diesen ?aHo kann es besonders vorttilhsft
9098 8 7/ 098 5 bad original
Ββΐη, den ND-Kompresaor nioJit laufen ßu lassen und das
Frischgas zum kombinierten Gaaturbinensata su leiten.
G** zeigt das gleiche kombinierte Arbeitsverfahren wie
G*, jedoch mit einer getrennten Leie tungsturbint.
Bei allen erflndungsgeaäSen Vorlauten na oh Fig. 5 sind
Torwärmdampfturbinen vorgesehen· Dies soll nioht hell·*,
daß diee für die Erfindung wesentlich 1st» obwohl es für
die meisten großen furblnenanlagen vorzustellen tat.
Erfinüungowes ent lieh 1st, deO ein HMTerdlahttir vorgesehen ist» dessen auegeführte Arbeit steuerbar ist·
Die Mittel aur Steuerung oder Regelung sind hier nioht
beschrieben, da es einen Faofcaann uberlaesen bleiben kann,
darartige Einzelheiten aim der groSen inssahl star Terfugitng
stehender Vorrichtungen auBfüwtthleii, nögon sie nun auf den
Druok, die Temperatur, die Wellealelstimg oder der·»
Kombinationen ansprechen, in einigen lallen kann ea auch
zweckmäßig sein, einfach cino Handsteuerung eu verv»nd«il·
So gibt es beispielsweise bei Schiffsturbine!!. »in*n sehr
klaren Ohtersohied swlsohan einem "eruieisg" od«r feillastbetrleb und einem Volleiatnngsbetrieb {Auebeuleistuneebetrleb)
Zn diesem lalle ISSt sieh vorhersehen, daß die
mit Hilfe eines Stuf «wechselgetriebe© (s.3. eines elnfeohen
Zweistufengetriebes) und einer Kupplung oder hydraulischen.
Kopplung, um OetrlebtaohsltstuSs au vtrmelden, erfolgt.
Sine teilweise Handsteuerung keim vorteilhaft sei»,» wenn
beispielsweise der IB-T«rdiohter xwt Anlas sen getrennt
angetrieben wird.
909887/-096'5 BAD
Claims (1)
- Pat entansprüche1 ) Wellenleiatungö-GaBturbinenanlage, bei der ein Hochdruck-Verdichter sat ζ krafteehlüasig von einem Turbinensatz angetrieben wird und dem Turbinensatz über eine lufterwärmungevorricMiing die Arbeiteluft zuführt und die Abluft eines Niederdruck-Verdichters den Hochdruck-YerdichtersatE speist« dadurch gekennzeichnet, dafl der Maeeendurchsatz der Arbeiteluft bei gleichbleibenden Betriebsbedingungen und unter Konstanthaltung von ^max auf oder etwa auf einem vorgewählten Wert dadurch veränderbar let, daß Torrichtungen zur wählbaren Steuerung des Bruckverhältnlseea des Niederdruck-Verdichters (1) vorgesehen sind.2.) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ι daß des Bruckverhältnis des Niederdruck-Verdichters bei irgendeiner vorgegebenen Belastung der Anlage »lachen einem Maximum, das der maximalen Arbelt des Niederdruck-Verdichters entspricht, und einem niedrigeren Wert, der weltgehend einer nicht brauchbaren Arbeit oder einer negativen Arbeit dieses Verdichters entspricht, steuerbar veränderbar ist.3.) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Niederdruck-Verdichter von einer steuerbaren Erehsahlämdarungetraneraleeionsvorricfetung (9*39) angetrieben ist. die ihn mechanisch mit dem Gasturbinensatz verbinde^ ( wodurch der Luftmassendurchsatz der Anlage steuerbar ist K4c) Anlege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Niederdruck-Verdichter von einer Dampfturbine (27,37) angetrieben ist, die aus einem Abhitze-Barapfersettgsr (26,373) gespeist wird, der von der Wärme des Abgasas des Sasturbinensatzes geheizt wird=909887/09855 a) Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn· zeichnet» daß die Dampfturbine derart angeordnet und verbunden ist, daß sie mechanische Leistung zu der des Gasturbinensatzes beiträgt. (z.B. Pig,. 3)6.) Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdruck-Verdichter ein mehrstufiger Axialverdichter 1st und in mehreren aufeinanderfolgenden Stufen alt in an sich bekannter Waise in der Staffelung veränderbaren Leit ■· schaufelreihen versehen ist*7.) Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dad der Niederdruck-Verdichter angehalten werden kann, während der Hochdruck-Verdichtersatζ läuft, und daß sie mit Vorrichtungen (z.B. 32A) versehen ist, durch die die Arbeiteluft unter diesen Umständen unmittelbar dem Hochdruck-Verdichter sat ζ zufuhrbar ist.8.) Anlage nach einem oder mehreren der vorstehenden AnaprUohe, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdruck-Verdichter derart angeschlossen ist, daß er gleichzeitig Leistung vom Gasturbinensatz und einer abgasgetriebenen Dampfturbine erhält. (z.B. 91g. 3)90 Anlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß das Druckverhältnis des Niederdruck-Verdichters in Abhängigkeit von irgendeinem "Abhängigkeitsfaktor" derart wählbar gesteuert oder geregelt ist, daß ein Ansteigen von Τηβχ ein Ansteigen des Kassendurchsatzes und ungekehrt zur Folge hat.10.) Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekenn zsichE.8t , saß diase Abhängigkeit das Messen oder Abfühl en eines Unigebim£52U9t8ttdes insfaßt.90988 7/0985BAD11o) Anlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdruck-Verdichter unabhängig von einer Dampfturbine antreibbar ist, die so ausgebildet und angeordnet iat, daß die Abluft dee Verdichters/ wenn er auf diese Weise angetrieben wird, zum Anlassen und Hochfahren des Gaeturbinenaatzos verwendbar ist« (s.B= nach Pig. 2)909887/0 98 5
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