DE3606411A1 - Einrichtung zur energierueckgewinnung aus abgasen - Google Patents
Einrichtung zur energierueckgewinnung aus abgasenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Energierückge
winnung mit einem Dampferzeuger, welcher eingangsseitig mit
einer Abwärme liefernden Einrichtung verbindbar ist, mit einer
Wärmekraftmaschine, welche eingangsseitig zum Beaufschlagen
mit Dampf mit dem Dampferzeuger verbunden ist und mit einer
Arbeitsmaschine, die von der Wärmekraftmaschine antreibbar ist.
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS
30 21 691 bekannt. Bei dieser soll über einen Kreisprozeß mit
Rückkopplung auf den Antriebsmotor keine zusätzliche externe
Wärme- oder Leistungsausbeute erreicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Einrichtung so abzuwandeln,
daß die Abwärme optimal zum Erzeugen einer Nutzleistung mit der
Arbeitsmaschine erreicht wird. Gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung soll gleichzeitig zum Erzeugen von mechanischer Lei
stung noch eine Wärmeauskopplung zu Heizzwecken erreicht werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung zur Energierückgewin
nung der eingangs beschriebenen Art gelöst, welche gemäß der
Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Steuereinrichtung
vorgesehen ist, die eingangsseitig mit einem Signal beauf
schlagbar ist, welches von einer Meßeinrichtung lieferbar ist,
welche die der Wärmekraftmaschine in Abhängigkeit vom Zustand
des dem Dampferzeuger zuzuführenden Abgases zugeführte Leistung
mißt, und deren Ausgangssignal die Arbeitsmaschine derart steuert,
daß die Leistungsaufnahme derselben kleiner bzw. gleich der von
der Wärmekraftmaschine in deren optimalem Betriebsbereich erzeug
baren Leistung ist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der
Figur.
Die Figur zeigt eine schematische Darstellung der Einrichtung
zur Energierückgewinnung.
Die Einrichtung weist einen Dampferzeuger 1 auf. Dieser besitzt
eingangsseitig einen Eingangsstutzen 2 zum Verbinden mit einer
abgaseerzeugenden Einrichtung, beispielsweise einem Kupolofen.
Ausgangsseitig ist ein Ausgangsstutzen 3 zum Verbinden mit einem
Schornstein 4 vorgesehen. Der Dampferzeuger weist einen an sich
bekannten Aufbau nach dem Wärmetauscherprinzip mit Vorwärmer,
Verdampfer und Überhitzer auf.
Ferner weist die Einrichtung eine Wärmekraftmaschine 5 in Form
einer Gegendruckdampfturbine auf. Der Dampfausgang des Dampfer
zeugers 1 ist über eine Leitung 6 mit dem Eingang der Wärmekraft
maschine 5 verbunden. Anstelle der Gegendruckdampfturbine kann
auch eine Kondensationsturbine oder ein Dampfmotor verwendet wer
den.
Ferner ist eine Arbeitsmaschine 8 in Form eines Schraubenkompressors
vorgesehen. Eine Welle 9 des Schraubenkompressors ist mit der
Welle 10 der Wärmekraftmaschine kraftschlüssig verbunden.
Anstelle des Schraubenkompressors kann auch ein Turbokompressor
oder eine Pumpe vorgesehen sein.
Ferner ist eine Steuereinrichtung 11 vorgesehen. Diese ist
eingangsseitig mit einer Meßeinrichtung 12 verbunden, die an
dem Eingangsstutzen 2 angeordnet ist und die dem Dampferzeuger
jeweils zugeführte Wärmemenge mißt. Der Ausgang der Steuerein
richtung 11 ist zum Steuern mit jeweils einem Steuereingang des
Schraubenkompressors verbunden.
Ferner ist ein Wärmetauscher 13 vorgesehen. In dem gezeigten
Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Wärmetauscher zum
Erwärmen von Luft, die als Warmluft zum Heizen verwendet wird.
In gleicher Weise kann aber auch ein Wärmetauscher zum Erzeugen
von Warmwasser oder ähnlichem vorgesehen sein. Die Eingangsseite
des Wärmetauschers 13 ist über eine Leitung 14 und ein Drossel
ventil 7 mit der Abdampfseite der Wärmekraftmaschine 5 verbunden.
Der Wärmetauscher 13 weist einen Kondensator auf. Der Ausgang
des Kondensators ist über eine Leitung 15 mit einer Speisewasser
versorgung 16 verbunden, die ihrerseits wiederum über eine Lei
tung 17 mit der Wassereinlaßseite des Dampferzeugers 1 verbunden
ist, so daß ein Kreislauf der Dampf-Wasser-Dampf Leitung gegeben
ist.
Zusätzlich zu der oben beschriebenen Verbindung zwischen Steuer
einrichtung 11 und Schraubenkompressor ist die Steuereinrichtung
über einen weiteren Ausgang mit dem Drosselventil 7 zur Ansteuerung
desselben verbunden.
Im Betrieb wird über den Eingangsstutzen 2 Rauchgas oder ein
sonstiges Wärmeenergie enthaltendes Gas zugeführt und über den
Dampferzeuger überhitzter Dampf erzeugt, der über die Leitung 6
der als Gegendruckdampfturbine ausgebildeten Wärmekraftmaschine 5
zugeführt wird. Die Dampfturbine treibt über ihre Welle 10 und
die mit ihr kraftschlüssig verbundene gemeinsame Welle 9 des
Schraubenkompressors diesen an. Das durch den Kompressor
komprimierte Fluid wird in bekannter Weise über Ausgänge
einem Verbraucher zugeführt.
Der Schraubenkompressor hat zum Steuern in bekannter Weise
Schieber- oder Überstromregeleinrichtungen, mit denen sie ge
nügend ab- bzw. hochgeregelt werden können. Die Steuerein
richtung 11 ist in Abhängigkeit von der Auslegung der Dampf
turbine so ausgebildet, daß sie die Leistungsaufnahme des
Schraubenkompressors in Abhängigkeit von der mit der Meß
einrichtung 12 gemessenen Leistung so einstellt, daß die
Leistungsaufnahme des Kompressors nicht größer und vorzugs
weise einige Prozent kleiner ist als die Ausgangsleistung der
Dampfturbine, wenn diese in ihrem optimalen Betriebsbereich
betrieben wird. Diese Ausgangsleistung der Dampfturbine ent
spricht der der Dampfturbine zugeführten Leistung mal dem Wir
kungsgrad der Dampfturbine im optimalen Betriebsbereich. Durch
die Steuerung ist es möglich, zeitgleich mit dem Zusammenbruch
der Dampfproduktion den Leistungsbedarf der Arbeitsmaschine 8 zu
reduzieren und die Dampfturbine auch im Teillastbereich zu halten.
Die Einrichtung weist ferner eine Mengenmeßeinrichtung 18 zum
Bestimmen der dem Überhitzer des Dampferzeugers zugeführten
Dampfmenge und damit auch der der Dampfturbine zugeführten
Dampfmenge auf. Das Ausgangssignal dieser Mengenmeßeinrichtung
18 wird über eine Leitung einem Eingang der Steuereinrichtung
11 zugeführt. In Abhängigkeit von dem so zugeführten Meßsignal
steuert die Steuereinrichtung 11 das Drosselventil 7 derart,
daß der Dampfdruck konstant bleibt und die Menge so verändert
wird, daß die Drehzahl der Dampfturbine nahezu konstant bleibt.
Der Abdampf vom Ausgang der Dampfturbine 5 wird über die Leitung
14 dem Wärmetauscher 13 zugeführt. In dem Ausführungsbeispiel
wird an einem Luftkondensator Luft erwärmt und über eine ent
sprechende Ausgangsleitung beispielsweise einer Hallenheizung
zugeführt. Der Abdampf schlägt sich an dem Kondensator nieder und
wird über die Leitung 15 zur Speisewasserversorgung rückgeführt.
In der Speisewasserversorgung 16 kann in geeigneter Weise eine
Aufbereitung erfolgen. Von der Speisewasserversorgung wird
schließlich aufbereitetes Wasser dem Dampferzeuger zugeführt.
Mit der oben beschriebenen Einrichtung wird beispielsweise
ein dem Eingang des Dampferzeugers zugeführtes Gichtgas von
600°C auf 180°C abgekühlt und bringt eine Wärmemenge von
etwa 8,0 MWh bei 36 t/h Schmelzleistung. Hiervon werden ca. 15%
durch die Schraubenkompressoren in mechanische Arbeit umgewandelt.
Durch die Ausnutzung der Abwärme der Dampfturbine erfolgt eine
weitere Ausnutzung der zugeführten Energie. Dadurch
steigt der Gesamtnutzen gegenüber dem Nutzen bei bisherigen
Lösungen erheblich an. Der in einem solchen Betrieb permanent
hohe Druckluftbetrieb erlaubt die totale Abnahme der erzeugten
Druckluft und die Auslastung der Einrichtung in Grundlast.
Claims (9)
1. Einrichtung zur Energierückgewinnung,
mit einem Dampferzeuger, welcher eingangsseitig mit einer
Abwärme liefernden Einrichtung verbindbar ist,
mit einer Wärmekraftmaschine, welche eingangsseitig zum Beauf
schlagen mit Dampf mit dem Dampferzeuger verbunden ist und
mit einer Arbeitsmaschine, die von der Wärmekraftmaschine an
treibbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (11) vorge
sehen ist, die eingangsseitig mit einem Signal beaufschlagbar
ist, welches von einer Meßeinrichtung (12) lieferbar ist, welche
die der Wärmekraftmaschine (5) in Abhängigkeit vom Zustand des
dem Dampferzeuger (1) zuzuführenden Abgases zugeführte Leistung
mißt, und deren Ausgangssignal die Arbeitsmaschine (8) derart
steuert, daß die Leistungsaufnahme derselben kleiner bzw. gleich
der von der Wärmekraftmaschine (5) in deren optimalem Betriebs
bereich erzeugbaren Leistung ist.
2. Einrichtung zur Energierückgewinnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (12) am Eingang
des Dampferzeugers (1) vorgesehen ist.
3. Einrichtung zur Energierückgewinnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (11) ein Dros
selorgan (7) an der Ausgangsseite der Wärmekraftmaschine so be
tätigt, daß der Dampfdruck konstant bleibt und die Menge so ver
ändert wird, daß die Drehzahl der Wärmekraftmaschine (5) nahezu
konstant bleibt.
4. Einrichtung zur Energierückgewinnung nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdampfseite der Wärmekraft
maschine mit einem Wärmetauscher zum Erwärmen eines Heizmediums
verbunden ist.
5. Einrichtung zur Energierückgewinnung nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmekraftmaschine eine Turbine
oder ein Dampfmotor ist.
6. Einrichtung zur Energierückgewinnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Turbine eine Gegendruckdampf
turbine oder eine Kondensationsturbine ist.
7. Einrichtung zur Energierückgewinnung nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsmaschine ein Schrauben
kompressor, ein Turbo-Kompressor, eine Pumpe oder ähnliches ist.
8. Einrichtung zur Energierückgewinnung nach einem der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsmaschine (8) einen
mittels der Steuerung einstellbaren Volumenstrom aufweist.
9. Einrichtung zur Energierückgewinnung,
mit einem Dampferzeuger, welcher eingangsseitig mit einer Abwärme liefernden Einrichtung verbindbar ist,
mit einer Wärmekraftmaschine, welche eingangsseitig zum Beauf schlagen mit Dampf mit dem Dampferzeuger verbunden ist und mit einer Arbeitsmaschine, die von der Wärmekraftmaschine an treibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdampfseite der Wärmekraft maschine (5) mit einem Wärmetauscher (13) zum Erwärmen eines Heizmediums verbunden ist.
mit einem Dampferzeuger, welcher eingangsseitig mit einer Abwärme liefernden Einrichtung verbindbar ist,
mit einer Wärmekraftmaschine, welche eingangsseitig zum Beauf schlagen mit Dampf mit dem Dampferzeuger verbunden ist und mit einer Arbeitsmaschine, die von der Wärmekraftmaschine an treibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdampfseite der Wärmekraft maschine (5) mit einem Wärmetauscher (13) zum Erwärmen eines Heizmediums verbunden ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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