DE160071C - - Google Patents

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DE160071C
DE160071C DE1904160071D DE160071DA DE160071C DE 160071 C DE160071 C DE 160071C DE 1904160071 D DE1904160071 D DE 1904160071D DE 160071D A DE160071D A DE 160071DA DE 160071 C DE160071 C DE 160071C
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DE
Germany
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mercury
anodes
cathode
cooling chamber
anode
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Expired - Lifetime
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DE1904160071D
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Publication of DE160071C publication Critical patent/DE160071C/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/48Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/04Main electrodes; Auxiliary anodes
    • H01J13/16Anodes; Auxiliary anodes for maintaining the discharge
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/50Tubes having a single main anode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0072Disassembly or repair of discharge tubes
    • H01J2893/0088Tubes with at least a solid principal cathode and solid anodes

Landscapes

  • Discharge Lamp (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Zwischen den Anoden eines Quecksilberdampf- oder ähnlichen Gleichrichters springen häufig Funken oder ein Lichtbogen über, welche aus mehreren Ursachen entstehen. Meistens sind derartige Störungen der Wirkung von Quecksilberkügelchen zuzuschreiben, die mit den Anoden in Kontakt kommen, indem entweder Quecksilbertröpfchen aus der Kühlkammer auf die Anoden fallen oder von
ίο der Kathode aus Quecksilberkügelchen verspritzen, welche die Anoden treffen. Die plötzliche Störung, welche so an der Anodenoberfläclie eintritt, kann zur Bildung negativer Jonen führen und damit die Vorbedingung für die Bildung einer Entladung zwischen den Anoden schaffen, deren eine dabei als Kathode wirkt.
Während die eine Ursache der Querentladung bereits beseitigt wurde, indem die festen Elektroden in einem von dem Strom der kondensierten Elektrodenflüssigkeit nicht - getroffenen Teil des Behälters angeordnet wurden, bildet den Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine derartige Anordnung des Gleichricrfters, daß die Anoden auch außerhalb des Weges liegen, welchen die verspritzenden Quecksilbertropfen nehmen können. Dadurch wird der erwähnte Übelstand erst vollständig beseitigt. .
Die erwähnte Anordnung kann in mannigfaltiger Weise durchgeführt werden. Die Fig. ι und 2 der beiliegenden Zeichnung zeigen zwei spezielle Ausführungsformen, welche sich besonders bewährt haben.
In Fig. ι bedeutet 1 einen gut entlüfteten Behälter aus Glas oder anderem geeigneten Material. Im unteren Teile desselben sind zwei mit Quecksilber gefüllte Taschen 2 und 3. 2 dient als Kathode, 3 als Anlaßanode. Gegen die Wagerechte schwach geneigt zweigen zwei seitliche Ansatzrohre 4 und 5 ab, welche die Anoden 6 und 7 aus künstlichem Graphit oder anderem geeigneten Material enthalten. Der Hauptteil 1, welcher nach einer dritten Seite mit der lotrechten . Kühlkammer 8 in Verbindung steht, ist in bekannter Weise schwach geneigt, so daß die aus letzterer herabfallenden Tropfen langsam in die Kathode hinabrollen und von der letzteren möglichst wenig verspritzt. Um die Geschwindigkeit des zurückfließenden Quecksilbers noch mehr herabzusetzen, kann der geneigte Boden von 1 quergerippt sein, wie bei 9 angedeutet ist.
Praktisch genommen, wird% alles Quecksilber in der Kühlkammer kondensieren. Hier und da mögen sich aber vielleicht auch in den seitlichen Rohren 4 und 5 kleine Quecksilberkugeln bilden, obwohl dies Wegen der Nähe der heißen Anode nicht wahrscheinlich ist. Um den üblen Folgen, die das haben könnte, vorzubeugen, kann man noch die Anoden mit Glasrohren 10 und 11 umgeben, wie Fig. 2 zeigt. Dieselbe unterscheidet sich noch dadurch von Fig. 1, daß die Anlaßanode 3 in einer Tasche unterhalb der Kühlkammer liegt; sie dient daher auch dazu, tun das aus letzterer- herabfallende Quecksilber zunächst aufzunehmen.
ßt. Auflage, ausgegeben am 7. August igoö.)
Wie sich aus der Beschreibung ergibt, sind die Anoden nicht nur wie bei älteren Anordnungen gegen das aus der Kühlkammer -herabfallende, sondern auch gegen das von der Kathode verspritzende Quecksilber geschützt. -
Selbstverständlich lassen sich auch leicht Ausführungsformen für Mehrphasenstromgleichrichter angeben, welche dieselben wesentliehen Eigenschaften besitzen. Statt des Quecksilbers kann das Material der Kathode auch ein anderes sein. Ferner kann bei einer entsprechenden Ausführungsform auch jedes der bekannten Anlaßverfahren angewendet werden.

Claims (1)

  1. Patent- Anspruch :
    Gleichrichter mit gas- oder dampfförmigem Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anoden und der Kathode Schutzwände liegen, welche verhindern, daß das von' der letzteren ver-' ; spritzende 'Quecksilber die Anoden trifft.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1904160071D 1904-05-24 1904-05-24 Expired - Lifetime DE160071C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT25144D AT25144B (de) 1904-05-24 1905-06-02 Gleichrichter mit gas- oder dampfförmigem Leiter.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE160071C true DE160071C (de)

Family

ID=426083

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1904160071D Expired - Lifetime DE160071C (de) 1904-05-24 1904-05-24

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