DE1600093A1

DE1600093A1 - Kupplung

Info

Publication number: DE1600093A1
Application number: DE19671600093
Authority: DE
Inventors: Jean Maurice
Original assignee: Francaise du Ferodo SA
Current assignee: Valeo SE
Priority date: 1966-11-09
Filing date: 1967-04-14
Publication date: 1970-04-02
Also published as: DE1966008U; GB1139719A; FR1506538A

Description

NKUppIungn

Die Erfindung betrifft ein® sog®r-at® M®nbra i»11®

4.h. eine Kupplung® bei welcher die elastischen Einspann-

®rgane duTch ein® vIastIsöhe Sich®ib® bzw®

bildet w®rd®ng die auf einem Deckel schwenkbar angeordnet

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bezeichnet wird, auf den Deckel schwenkbar angeordnet ist und einerseits einen Umfangsteil, der die Rolle einer Tollerfebr spielt, welche zwischen den Deckel und der Druckplatte wirkt, und andererseits einen Mittelteil aufweist, der durch eine Anzahl Ausrückfinger gebildet wird, die mit einem Ausrückanschlag zusammenwirken, der Deckel an seinen Urfang mit einer ersten Reihe von in der gleichen Ebene liegenden Flächen zur Befestigung an der Gegendruckplatte ausgebildet ist, ferner mit einer zweiten Reihe von in der gleichen Ebene liegenden Flächen zur Befestigung von Zungen sowie mit einer dritten Reihe von in der gleichen Ebene liegenden Flächen, welche zur Mitte des Deckels hin durch eine Ring- zone zur Anordnung der Membran verlängert sind, welche Flächen der drei Flächenreihen mit Bezug aufeinander axial versetzt sind.

Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Kupplung der erwähnten Art von einfacher und wirksamer Bauform welche unter anderem einen bequemen und aumuschbaren Einbau der Verbindungszungen ermöglicht.

Erfindungsgemäß befindet sich zwischen jeder Fläche der dritten Reiho und einer Fläche der ?rsten Reihe i er eine Fläche der zweiten Reihe, so daß zwar @ Flächen def zweiten Reihe benachbart zu beiden Seiten däner Flü.f@ der dritten

Reihe angeordnet sind, welche beiden Flachen der zweiten

Reihe zum mittleren Halbmesser symmetrisch sind, der durch

die erwähnte Fläche der drittem Reihe verläuft. Jede Fläche

der ersten Reihe hat zu beiden Seiten zwei Flachen der

zweiten Reihe, welche zu den mittleren Halbmesser syame#

Irisch sind, vier durch die erwähnte Fläche der ersten Reihe

verläuft. Mit anderen Worten, die U'fangsflashen des Deckels

werden aufeinanderfolgend gobffidet durch eine Flüche der

ersten Reihe, ei-ne Flthe der zweitens Eiche, eine Fläche

der dritten Renne, eine Fläche der zweiton Reihe, eßne

Fläche der ersten Reihe und so weiter mit e%op .@a E;c,g@en

Symmetrie der Flächen der zweiten Reihe zu je zwei sowohl

zum mittleren Halbmesser, welcher durch eine Fläche der

ersten Reihe verläuft, als auch mit Bezug auf den mittleren

Halbmesser, Welcher durch eine Fläche der dritten Reihe

verläuft.

Infolge dieser Anordnung können die Zungen nach Belieben

in dem einen oder in den anderen Sinn angeordnet oder so

unterteilt werden, daß sie in beiden Richtungen wirken.

Jede Flache der zweiten Serie weist mindestens eine Offnuna

zur Befestigung mindestens einer Zunge auf. Die Öffnungen

der Flazko9,cr zweiten Reihe haben im wesentlichen gleiche

Abstände.

Die Ringzone zur Aufnahme der Membran ist im wesentlichen

eben und befindet sich in der gleichen Ebene wie die Flächen

der dritten Reihe. Sie weist einen Zwischenteil in Form

einer ringförmigen Eintiefung zur Aufnahme von zapfenförmigen

Halterungen auf, die zur Verankerung der Membran sowie

einer oder mehrerer Abstützungen für das Schwenken der Membran

dient. Die erwähnte Ringzone ist zur Mitte hin durch eine

kreisfürnige Offnung begrenzt, die durch einen schräg ge-

bogenen Rand versteift ist. Die Zungen sind an Patten der

Druckplatte angebracht, welche radial abstehen und mit

Bezug auf den aktiven Teil in Form eines Kranzes dieser

Platte axial versetzt sind, welche axiale Versetzung zum

Deckel gerichtet ist.

Die Ebene jeder Patte der Druckplatte, die eine Zunge zur

Befestigung derselben aufnimmt, ist mit Bezug auf einen

Vorsprung der Druckplatte zurückgezogen, der eine Abstützung

für die Membran bildet. Die andere Ebene jeder Patte der

Druckplatte befindet sich im wesentlichen in der Verlängerung

der Fläche des aktiven Teils der Druckplatte, die den Deckel

gegenüberliegt.

Die Erfindung ist ferner auf die Eleiaente einer Kupplung

der angegebenen Art gerichtet und insbesondere auf den Deckel

und die Druckplatin.

Gegenstand der Erfindung ist fernQr eine Me®brkupplung,

bei welcher eine Membran schwenkbar auf eine® Deckel mittels

an diesem befestigten sspf®nförnig®n Halterungen® eines

Federringes und eines oder mehrerer Ansätze angeordnet

ist, die im Deckel an der Stelle der zapfenförmigen Helter-

ungen v@rgesehen sind. Diese sgtz* können enw®der einen

ringfövuiea @us@enhngea@dn Vorsprung ®der einen ring-

förmigen Vorsprung bilden® der an den Stellen terbrhen

ist, dio zwischen zwei @@f@in@®@f®l@r@d®n @epf®@fög®n

faltemgan biegen. Diese Anordnung ®öglicht oine sehr

gute Heltogung der MembTen®

nie Ziele® Merkmal. und V®rteAle der Zrfindunß ®rg®ben sich

@@ns°daus gep nachf®lgendmn Beschreibung üßneg beispiels-

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in Figo 1;

Fig. 3 eine Ansicht des Deckels der Kupplung in vergrösser-

te Maßstab und in diametralen Schnitt nach der

Linie 111-III in Fig. l;

Fig. 4 eine Profilansicht eines Teils des Deckels in der

Richtung des Pfeils IV in Pig. 3;

Fig. S eine Ansicht dieses Deckelteils In Aufriß, gesehen

in der Richtung der Pfeile V-V in Pig. 4;

Figo 6 eine Profilansicht eines anderen Teils des Deckels,

gesehen in der Richtung des Pfeils VI in Fig. 3;

Fig. ? eine Ansicht dieses anderen Teils des Deckels in

Aufriß, gesehen in der Richtung der Pfeile VII-VII

in Fig. 6.

fei der dargestellten Ausführungsform, welche eine Anwendung

der Erfindung auf eine Neeabrankupplung hatrifft, ist, wie

Fig. a seist, eine Gegendruckplatte 1o vorgeseäen® die

axial feststehend ist und ein mit einer Antriebswelle 11

fest verbundenes Schwungrad bildet. Eine Druckplatte 12,

die axial verschieblich ist, ist mit der Platte 1o durch

eine Verbindungsvorrichtung mit tangentialen Zungen 13

(Pig. 1 und 2) drehfest verbunden. Diese Zungen sind einer-

seits an der Platte 12 und andererseits an einem Deckel 14

befestigt, der nachstehend näher beschrieben wird und durch

Schrauben 15 an der Platte 1o befestigt ist.

Die Platten 1o und 12 haben -die Aufgabe, zwischen sich eine

Reibscheibe 16 einzuspannen® die mit einer Abtri®bsvelle 17

gekuppelt ist. Die Druckplatte 1g ist zur.: hin durch

eine kreisförmige Offnung 45 begrenzt, welche gägB @`@5°

bart der aktiven Reibungszone 46 der Platte 12 mit d®8

Reibscheibe 16 befindetn

Die Druckplatte 12 wirkt mit einer elastischen Scheibe 1a

bzw. Membran zusammen, die auf dem Deckel 14 mittels zapfen-

förmiger Halterungen 19, welche mit dem Deckel 14 vernietet .,

sind, auf den Deckel 14 vorgesehenen bogenförmigen Ausbuchtungen.,

2o und eines Federringes 21 schwenkbar gelagert ist. Alle

Halterungen 19 sind identisch. Dar Umfangsteil 22 der Membran

1ß spielt die Rolle einer Einspanntellerfeder und wirbt mit

einen zusammenhfgenden kreisföroigen Vorsprung 41 der Platte

12 zusammen, wihrond der Mittelteil zahlreiche radialö Schlitze

aufweist" 02o ginie kreisförmige Reihe von Ausrückfingern 23

bilden.

Die Zungen 13 erstrecken sich nm wesentlichen in einer

Ebene, die der Ebene der Membran 18 benachbart ist und

sich diesseits der kreisförmigen Karte des Vorsprungs 41

befindet.

Die Finger 23 wirken mit eine® Ausrückanschlat 24 zusaoweno

So lange der Anschlag 24 nicht auf die Finger 23 wirkt,

.drückt der Umfangsteil 22 der Membran 18 die Platte 1Z

elastisch gegen die Platte 1o, wodurch die Scheibe 16 ein-

gespannt wird. Die Kupplung ist daher eingerückt. wenn

der Anschlag 24 auf die Finger 23, gesehen in Fig. 2,.

nach links drückt, wird die Membran 18 mit Bezug auf den

Deckel 14.verschwenkt, so daß die elastische Druckwirkung

auf die Platte 12 aufhört. Diese wird daher durch be-

liebige geeignete Mittel, beispielsweise durch eine Z-för-

®ige Gestaltung der Zungen 13. nach rückwärts zurückgeführt.

Die Scheibe 16 ist daher freigegeben und damit die Kupplung

ausgerückt.

Hierbei ist zu erwähnen, daß der Anschlag 24 auf die Finger

23 mittels eines durch Zungen am Deckel 14 aufgehßngen

Ringes wirken kann. In diesem Falle kann der Deckel 14

Ausnehnungen längs seiner Mittelöffnung 4o aufweisen, u®

denn Durchtritt dieser Zungen e.ea erleichtern.

Der Deckel 14 (pig0 1 -7) eist an seinen Umfang ein®

erste Reihe von in der gleichen Ebene liegenden Flächen Z5

zur Befestigung en der Gegendruekplatte 1® auf" ffoer

eine zweito Reihe von in der gleieben Ebne befindlichen

Flächen 26 zur Befestigung der Zungen 13 und eine dritte

Reihe von in der gleichen Ebene liegenden Ylgghea 27® die

zur Mitte des Deckels 14 hin durch olne Ringzone 23 für

die Aufnahme der Meiebran 18 verlagert z.dƒ wobei dle

Nbenen der drei Roihvn v®n plgchan 3S® 26 unei 37 mit Bezug

zufSäp-der axial vorsotzt nind®

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259 äeccke Flächon 23 und drei Fltchen 27 in gor tilgenden

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des Deckels 14 eine Symmetrie in dreifacher Wiederholung

aufweist.

Jede Fläche 26 weist zweckmässig mindestens eine Offnung 29

zur Befestigung mindestens einer Zunge 13 auf. Die ver-

schiedenen Offnungen 29 haben in wesentlichen gleiche Ab-

stände. Bei den in Fig. 1 dargestellten Beispiel wird ein

Loch für zwei derselben verwendet und jede Zunge 13, die

an einer Patte 3o der Platte 12 durch ein Organ 31, bei-

spielsweise einen Niet, eine Schraube od. dgl., befestigt

ist, ist an der Fläche 26 befestigte die In Drehsinn (Pfeil F

in Fig. 1) unmittelbar vorangeht, welch® Befestigung durch

ein Organ 32, beispielsweise einen Niet, eine Schraube od.

dgl., gebildet wird, das in die entsprechende Offnung 29

eingesetzt ist, während die Offnung 29 der anderen Fläche

26 unbenutzt ist.

Infolge der Vorangehend beschriebenen Symmetrien könnten

die Zungen 13 ohne Schwierigkeiten in anderen Sinn ange-

ordnet werden, d.h. an den andren Offnungen befestigt werden

und sie könnten auch in zwei Gruppen unterteilt sein, die

jeweils an zwei Gruppen von Offnungen 29 befestigt sind.

wie ersichtlich® ist eine ®ffnung 33 (Pig. 1 und 2) 'in jeder

Fläche 27 gegenüberliegend d @efetigungsorg@31 vorge-

sehen® Die Fläche i7 weist einen gebogener Rand 34 auf.

welcher die Patte 3o umgibt. Die Fläche 27 und der Rand 34

schliessen durch eine ringförmige Hohlkohle 35 aneinander

ana

Die ®ffnung 33 ist nicht unerlmßlich, wenn die Rückführung

der Platte 12 nach rückwärts durch die "Z"-förnige Gestaltung

der Zungen 13 sichergestellt ist, wie vorangehend beschrie-

ben wurde. Es ist in der Tat möglich, zuerst die Zunge 13

auf der Druckplatte 12 durch einen Niet 31 festsunieten,

dann den Mechanismus der )ibren und des Deckels anzubringen

und das andere Bade der Zunge 13 bei n2 in der zugänglichen

Offnung 29 des Deckeis 14 tu vernieten.

-Die Offnung 33 hat jedoch selbst in diesen Falle den VGuo

teil, daß sie eine gleichzeitige Vernictung bei 31 und 32,

d.h. durch einen einzigem Arbeitsgang, ermöglicht und das

Auswechseln der Druckplatte durch

Entfernen der

Nieten 31 erleichtert.

Wenn die Rückführung der Platte 12 nach rückwärts durch

an den Nieten 31 befestigte Organe ipwährleistet ist, bei-

spiels»ise in Form von Haken, die in die Membran l8 ein-

greifen, ist die Offnung 33 erforderlich, um den Einbau

der Anordnung tu ermöglichen.

Wie sAch?@n wig. 2 ergibt® ist ein beträchtlicher Zwischen-

raun 36 zwischen dem Rand 34 und der Gegendruckplattd 1o

vorgesehen, der mit einer Ausfräsung 37 der letzterwähnten

Platte in Verbßidung steht und einen Kanal 38 zwischen der

Platte 1o und der Patte 3o bildet, der zur Belüftung und

Entstaubung der Scheibe 16 dient

Die Ringzone 28 zur Aufnahme der Membran 18 ist in wesent-

lichen eben und befindet sich in der glichen Ebene wie die

Fläyhen 27. Die Ringzone weist einen Zwischenteil 39 auf,

der in Form einer ringföraigen Rinne etwas eingetieft ist

und zur Aufnahme der zapfenförmigen Halterungen 19 und der

bogenföraigen Ausbuchtungen 2o dient. Wie gezeigt, liegen

die bogenförmigen Ausbuchtungen to den Halterungen 19 gegen-

über, um eine gute Halterung der Membran 18 aufrecht zu

erhalten: Die Ausbuchtungen2o sind an zwischen zwei auf-

einanderfolgenden Halterungen 19 befindlichen Stellen unter-

brochen, können jedoch auch einen zusammenhängenden ring-

förnigen Vorsprung bilden. Die Zone 28 ist zur Mitte hin

durch eine kreisförmige Offnung begrenzt, welche durch einen

schräg gebogen®n Rand 4o versteift ist.,

Die Patten 3o der Druckplatte 12 stehen radial ab und sind

mit Bezug auf den aktiven Teil der Platte 12 axial versetzt

Diese Versetzung ist zum Deckel 14 hin gerichtet.

Die Ebene 42 jeder Patte 3o der Druckplatte 12 dient zur

Aufnahme einer Zunge 13 zur Befestigung derselben und

iat mit Bezug auf den Vorsprung 41 zurückliegend. Die

andere Ebene 43 jeder Patte 3o befindet sich im wesentlichen

in der Verlängerung der Fläche 44 des aktiven Teils der

Druckplatte die dem Deckel 14 gegenüberliegt. Die Patten

3o stehen nur geringfügig ab, so daß ihre Unuuehtwirkung

vernachlassigbar ist.

Wie sich aus der Zeichnung ergibt, hat der Vorsprung 41

einen dreieckigen Querschnitt. Er befinft sich benachbart

den Patten 3o und nimmt die Membran 18 an eine® dem

Umfang unmittelbar benachbarten Bereich auf®

Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellte

und beschriebene Ausführungsform beschränkt® sondern kann

innerhalb ihres na®n5 verschiedene Abänderungen erfabrene

Claims

A n s p r t1 c h e 1e Kupplung mit einem Deckel zur Befestigung an einer mit der Antriebswelle fest verbundenen Gegendruckplatte, einer Druckplatte, die mit dem Deckel durch eine Anzahl Zungen verbunden ist, welche die Druckplatte mit dem Deckel drehfest machen, jedoch axiale Verlagerungen derselben zulassen, welche Druckplatte und welche Gegen- druckplatte die Aufgabe haben, zwischen sich eine mit einer Abtriebswelle gekuppelte Reibscheibe einzuspannen, einer elastischen Scheibe, die als Membran bezeichnet wird, welche auf den Deckel schwenkbar angeordnet ist und einerseits einen Unfangsteil, welcher die Rolle einer Tellerfeder spielt, die zwischen dem Deckel und der Druckplatte wirkt, und andererseits einen Mittelteil aufweist, der aus einer Anzahl Ausrückfingern bestrt, die for das Zusammenwirken mit eines Ausrückanschlag be- stimmt sind, welcher Deckel an seinen Umfang ausgebildet ist mit einer ersten Reihe von in der gleichen Ebene liegenden Flächen zur Befestigung an der Gegendruckplatte, einer zweiten Reihe von in der gleichen Ebene liegenden

Flächen zur Befestigung der Zungen und einer dritten Reihe wen sie der gleichen Ebene liegenden Flächen® die zur Mitte dcs Deckels hin durch eine Ringzone für die Aufnahme der Membran verlängert sind, wobei die Flächen der drei Flkchenreihen mit Bezug aufeinander axial versetzt zind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Fläche der Britten Reise® und einer Fläche der ersten Reihe sich immer eine Fiche ier zweiten Reihe befindet, s® daß zwei Flächen der zwg-itsn Leih® unmittetar zu beiden Seitc- n einer Fläche dür dritttca Leihe angeordnet ixt® die erwähnten beiden Flächen der zwüff2-= - oho it Beäug auf den mittleren Halbmesser symmetrisch fing, der durch die erwähnte Fläche der dritten Reihe verläuft.

2, Kupplung nach Anspruch 1® dadurch gekennzeichnet, daß jede Fläche der ersten Reihe zu beiden Seiten zwei Flächen der zweiten Reihe aufnimmt, welche mit Bezug auf einen mittleren Halbmesser symmetrisch sind, der durch die erwähnte Fläche der ersten heihe verläuft. 3e Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfnngs£lichen des Deckels aufeinanderfoltend je- bi1at worden durch ein® Fläche der ersten Reihe, eine

Flache der zweiten Reihe, eine Fläche der dritten Reihe, eine Fläche der zweiten Reihe, eine Flache der ersten Reihe USW., mit einer doppelten Symmetrie der Flächen der zweiten Reihe zu je zweien, einer Symmetrie zu dem mitglere2 Hdbnesser, welcher durch eine Fläche der ersten Reihe verläuft, und einer Symmetrie mit Bezug auf den mittleren.Hsgbvesser, weicher durch eine Fläche der dritten Reihe verläuft. 4., Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB jede Fläche jeder Reihe von Flächen mit Bezug auf eine Ebene symmetrisch ist, die durch ihren mittleren Halb- casser verläuft. S z Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB ebenso viele Flächen der ersten Reihe wie Flächen der zweiten R$iho vorgesehan sind und zweimal so viel Flächen der zweiten Reihe wie Flächen der ersten oder der dritten Reihe vorhanden sind 6e Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB drei Flächen der ersten Reihe, drei Flächen der dritten Reihe und seäs Flächen dgr zweiten Reihe vorhanden sind.

7. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fläche der zweiten Reihe mindestens eine Offnung zur Befestigung mindestens einer Zunge aufweist. 8s Kupplung nach Anzpruch 7® dadurch gekennzeichnet, daß die Offnungen der Flächen der zweiten Relhe im wesent- lichen gleiche Abstände haben. 90 Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringzone zur Aufnahme der Membran ä® wesentlichen oben ist und in der gleichen Ebene wie dle Flächen der dritten Reähn liegt. l®. Kupplung nach Anspruch 1®daAurch gekennzeichnet, ß die Ringzone teer Aufnahmo der Meabran ®inon etwas einge® gAefgen Zwischenteil in Form einer ringför®igen Eintiefung aufweist, welcher zur Aufnahao von zapfenförmigen Halterungen für die Verankerung der braun sowie von einer cd®r 2@hrezen Segnen ffUü dzs Schw®nkon der Membran dientƒ E#. Kuppleag nach Anüppugh A p daduzgh daß die

Ringzone des Deckels zur Aufnahme der Membran zur Mitte hin durch eine krei3fßroige Offnung begrenzt ist, welche durch einen schräg gebogenen Rand versteift ist. 11e Kupplung nach Anspruch ä, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Fläche der dritten Reihe gegenüberliegend dem Befestigung$bereich einer Zunge an der Druckplatte eine Offfnung vorgasehen ist. 13. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen an gatten der Druckplatte befestigt sind, die radial abstehen und axial mit Bezug auf den aktiven Teil in Form eines Kranzes dieser Platte versetzt sind, welche axiale Versetzung zum Deckel hin gerichtet ist. 14. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge an einer Patte der Druc&platte durch einen Niet, eine Schraube od. dgl, befestigt ist. 15. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene jedes Pakte der Druckplatte, dW eine Zunge

zur Befestigung derselben aufniat, mit Bezug auf einen Vorsprung der Druckplatte, welcher eine Abstützung für die Membran bildet, zurückgesogen ist. 16. Kupplung nach Anspruch 1S, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Ebene jeder Patt* der Druckplatte sich im wesentlichen in der Verlängerung der Fläche des aktiven Teils der Druckplatte, die dorr Deckel gegenüberliegt, befindet. 17. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fläche der dritten Reihe einen umgebogenen Rand aufweist, der eine Patte der Druckplatte umgibt. lso Kupplung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der umgebogene Rand und die Fläche aneinander durch eine ringförmige Hohlkehle angeschlossen sind. 19. Kupplung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein beträchtlicher Zwischenraum zwischen den uqeiejen« 3gnd und der Gegendruckplatte vorgesehen ist, um die 91Pltung der Reibscheibe und deren Entstaubung zu

ermöilichen. 2o. Kupplung nach Anspruch 19, dadurch gekenaseichnet, daß der erwähnte Zwischenraum mit einer Ausfräsung in Verbindung steht, welche in der Gegendruckplatte vor- gesehen ist und zwischen dieser und einer Patt* der Druckplatte einen Kanal bildet. 21. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung der Druckplatte zum Schwenken der Membran einen dreieckigen Querschnitt hat. 22. Kupplung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Vorsprung kontinuierlich ist. 23. Kupplung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Membran der Schwenkvorsprung benachbart ist. 24. Kupplung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Vorsprung den Patten der Druckplatte be- nachbart ist.

25. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte zur Mitte hin von einer hreisförnigen Öffnung begrenzt ist, die der aktiven Reibungszone dieser Platte mit der Reibscheibe benachbart ist. 26. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. die verschiedenen an Deckel zur Aufna der M«bran befestigten zapfenförmigen Halterungen identisch sind. 27. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen beispielsweise "Z"-förnig gestaltet sind, um auf diese Heise nicht nur die drohfest® Verbindung der Druckplatte und des Deckeis sicherzustellen, sondern auch die Rückführung der Druckplatte zum vollständigen Ausrücken d®v Relbscheibe, wenn der Ausreckauschlag das Aufhören der Einspanawirkung durch die Druckplatte auf die Membran bewirkt. 23, Kupplung nach Annprmüh 9 ® duh gekennzeichnete daß GUla dä® Zmg®n ß% wesentlichen 1n einer Ebene erstrecke®, die der Mbene dev M. ermn benachbart isQ®

19e Kupplung nach Anspruch 1, dadurch geke»seichnet, da8 die Ebene der Zungen sich diesseits der kreisförstigen Kante des Vorsprunges befindet.