DE1599080A1 - Zahlendarstellungssystem - Google Patents

Zahlendarstellungssystem

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DE1599080A1 DE19681599080 DE1599080A DE1599080A1 DE 1599080 A1 DE1599080 A1 DE 1599080A1 DE 19681599080 DE19681599080 DE 19681599080 DE 1599080 A DE1599080 A DE 1599080A DE 1599080 A1 DE1599080 A1 DE 1599080A1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/14Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
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Description

Datum: 22a .1968^VUl)
öN CXXUJMBIA COMPANY, LIMITED, No. 14-14λ 4-ohüme, Äkasaka Mlnato-lcu, Tok.yc/Japan
Zahlend ars t
jie Erfindung; -betrafrt ein Z-ahlendarstellungssystem zur 3telluns; von iaebratelligen Z;aiil©B oiine unz-ültige oder iiber- !.'lüssige iiuH@;n mit hilfe von Ziffernanzeigeelement.en.
,rfindungogeraäß werden, mehrere Ziffernanzeigeelemente nachoinander mit ^ilfe einor Logiachen Schaltung angesteuert, die .LLen Zif f'ernanzeigeelementen gijiiieinaam ist> und wird synchron it der aureiriandorfolge-ndeHi Ansteuerung; der Ziffernanzeige-■-Leraent.e geprüft, ob eine von einem der Ziffernanzeigeelemente "irzustellende Null eine ungültige Null ist, so daß eine An- ;-, ;ige derartiger ungültiger iiullen durch die Zif i'ernanzeige-.-Lerne nt e verhindert wird.
me KrfInder haben bereitu ein üyatem zur Darstellung von Zahlen ohne ungültige Mullen durch aufeinanderfolgende An-■Steuerung .'iiehrerer Ziffernanzeigeelemente in Abhängigkeit ■j'i.i dorn inhalt eine» Regiöterm eatwiekelt. Das genannte System ij-;:jitzt mehrore Ziffernanzeigeelemente zum Anzeit'-;en. einer mehr-,
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stolligen Zahl, ein llegioter mit einer .'-;tufveriaalil, aie mindestens ebenso groß ist wie J ie ;:tel: enzahl der mehrstelligen fcahl, wobei den entsprechenden ,telen e;it prechen&e Zahlenwerte in je einer r;tufe des „ce..jisters :"e:oeichert uriü diesem stellenweise nacheinander entnora ε-;: -.-erden, einen ...nzeigeelementwähler ziv-L aufeinanderfolgenden ,/i-hlen der ■ 'ifi'e:·:. anzeigeelemente synchron, mit der . ■jntnshueperlole den !.-.e^ister-; einen Ziffernwähler zum ählen .jener An .cjhliiscs dor .Mf" Omanzeigele::iente, die auni Anzei.jon einer Z.if:"er uienon, aie :.mu_ den ,.e ;ister entnou.ierien .rjahlenv,ert entspricht, und einsr ..ull untardräckungsei irict..tun:^, die feststellt, ob ei-ie in den ;;e;.i "..e>";ister nucheiimnder entnovirr.enen Zs.hleii. erteu -..ntY-cltoxie IjuII eine un^ülti.^e - ull i b, und eine -..arateilung einer ua "iluiijen liull durch dao entsprechende ^iffernannei^eelenout /jr\in:l .rt, '..-obai in jedem der nrcheinander von .e:i ~.:ni. ;!;;■- :ly::ient./;xhlei·
t',e wählten ijil"lernanr-'.eigeo lernen te J.i ■: y: '\ " .■:.·". - :..,S 1;
..;it,vj:_' 3;ionde ..iL'J^.- a;i,p;; ?ijt v:ir^, -.;:■.:! ul ;.ηί;οί.·-;ϋ nicht
durch die IiulluntyrdrMokung^einficf t,Mno· vorhin ..ert ..irv., so da:.i eine mehrstellige :.a'.il ohne un._:::lf.i.-;o "u'l. r-'i JaiviestelLt v/ird. In diese.u .-.-stora \/ird ein nach linLr; ..oh i ob.jnaeo οϋίουο- i'i. '.,'I'. tor verwendet, d.h., dcil in dem .o.;jiF..tuL· /mi aor nioc-ri.;-ütuii :-u der höchsten J teile t :;o oLobc.ri v;ira. J1LIr .i i i. '/.a', lendaratellun;; i ;t ocj an sich nicht /ich ti;, ob in ctet.i .ie^ister n.'-.cl"! links oder nach rc-cuts, d.h., von der hoch:-.-.ten teile zur niedrigsten, f;e;;chobeii v/ird. Lur f.ahleriHiäi.-5i(-;eii" JaryteUung eines durcii oLr.eu .:iektronenrec! tier ermittelten i;rv;obnisiies iijt das in dem .luchner verwendete tie^;ister bei 'erienbetrieb . im allgemeinen ι.Ίη nach reohtii ...cirLobundes ile,;ictor. enn der
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Inhalt des vorstehend angegebenen Registers verarbeitet werden soll, muß das Register daher nach links und nach rechts schieben können. Dadurch wird die ganze Anordnung kompliziert und die'Anzahl der erforderlichen Schaltungsbestandteile erhöht.
Die l.auptaufgabe der Erfindung besteht somit in der Schaffung eines neuartigen Zahlendarstellungssystems, in dem zur zahlenmäßigen Dar-.'teilung des Inhalts eines Registers mehrere Anzeigeelemente nacheinander angesteuert werden, während in dem Register nach rechts geschoben wird, so daß eine Zahlendarstellung ohne ungültige Füllen erhalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Schaffung eines Zahlendarstellungssystems gelöst, in dem mehrere Zahlenanzeigeelemente nacheinander von der niedrigsten zur höchsten Stelle angeoteuert werden, und zwar synchron mit den ^ntnahmeperioden eines Registers, das mehrere je einer Stelle zugeordnete Stufen hat, in denen die darzuotellenden Zahlenwerte gespeichert und von links nach rechts stellenweif3e nacheinander entnommen werden, './obei der Inhalt des Registers ohne ungültige Nullen angezeigt wird.
Ein Vorteil der Erfindung besteht dar! ., daß das Zahlendarctellungs3ystem eine vereinfachte Schaltung mit einem geringeren 'Leistungsbedarf hat.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
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Fig. 1 in einem Kästohensenema eine AusfUhrungsform dee erfindungsgemäßen Zahlendarstellungssystems zur Darstellung einer Zahl ohne Komma,
Fig. 2 eine Signaldaretellung zur Erläuterung des Systems . nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Zahlendarstellungssystem nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zur Darstellung von Zahlen mit Komma und
Fig. 4 eine Signaldarstellung zur Erläuterung des Systems nach Fig. 3.
Anhand der Figuren 1 und 2 wird nun ein System ohne Kommaanzeige beschrieben. Xn Fig. 1 sind mit A1, A2, ...An die Ziffernanzeigeelemente für die erste, zweite, ... n-te Stelle bezeichnet. Jedes Ziffernanzeigeelement besitzt Anschlüsse tO,t1, t2, ... t9 für die Anzeige der Ziffern O, 1, 2, ... 9, sowie einen Anschluß tp, der den Anschlüssen to, ti, t2, ... t9 gemeinsam zugeordnet ist. Y/enn das Ziffernanzeigeelement eine Ziffernanzeigeröhre! z.B. eine Nixieröhre ist, sind die Anschlüsse to, ti, t2, ... t9 von den Ziffernelektroden herausgeführt« Wenn das Ziffernanzeigeelement aus Lampen und Ziffernanzeigefeidern zusammengesetzt ist, liegen die Anschlüsse an einer Elektrode ;je einer Lampe. Der Anaohluß tp ist bei einer Ziffernanzeigeröhre von einer gemeinsamen Anode und bei einer Kombltnation von Lampen und Ziffernanzeigefeldern von der Verbindung zwischen den anderen Elektroden der Lampen, herausgeführt.
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Die Anschlüsse tO der Ziffernanzeigeelemente AI-An sind miteinander und mit einem Schaltkreis SO gekoppelt; die Anschlüsse ti der Ziffernanzeigeelemente AI-An aind ebenfalls miteinander und mit einem Schaltkreis St gekoppelt; ... die Anschlüsse t9 der Anzeigeelemente AI-An sind ebenfalls miteinander und mit einem Schaltkreis S9 gekoppelt. Die gemeinsamen Anschlüsse tp der Anzeigeelemente A1, A2, ... An sind mit je einem Schaltkreis B1, B2, ... Bn gekoppelt.
Es ist ein naoh reoht3 schiebendes Schieberegister R vorgesehen, dessen Stufenzahl der Anzahl der von den Anzeigeelementen anzuzeigenden Stellen entspricht. In den Stufen des Registers ist je ein beispielsweise binär kodierter, dekadischer Zahlenwert gespeichert. Bine Sohiebeimpulsquelle H legt an das Register K eine Stellensehiebe-Impulsfolge Ps an, so daß die nacheinander dan&uatellenden Zahlenwerte dem Register R bei je einem Impuls der 3chiebeimpulsfolge Ps stellenweise nacheinander entnommen werden. Das Register schiebt im vorliegenden Pail nach rechts. Die dem Register stellenweise nacheinander entnommenen Zahlenwerte werden an Decodiergeräte DO» D1, ... D9 angelegt, die aura Decodieren der Zahlenwerte O, 1, ... 9 und zum Ansteuern der entsprechenden Schaltkreise SO, 81, ... S9 dienen..
Die Schiebeiiapulafolge Pa wird von der SchiebeiMpulsquelle U auoh an einen Schiebeachrittzähler P angelegt. Dieser ist so ausgebildet» daß aeln Zählatand aynchron alt den Schiebeachritten des Regiatera R derart verändert wird, daS der Zähler jeweils anseigt, welche Stelle aieh la Auaeaiüg dee Registers R
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«i,s::iSit;i!l>-;ii. ■.-,■, *-
"befindet. Der Ausgang des Zählers ϊ1 wird an die "üecodiergeräte 01, 02, ... Cn angelegt. Die Auslegung ist dabei derart, daß bei der Entnahme des Zahlenwertes einer bestimmten Stelle aus dem Register R nur das dieser Stelle entsprechende Decodiergerät einen Ausgang erzeugen kann. Beispielsweise kann bei der Entnahme des Zahlenwertes der ersten Stelle aus dem Register R der Ausgang des Zählers nur das Codiergerät C1 zum Erzeugen eines Ausganges veranlassen.
Me Decodiergeräte 01, 02, ... On sind mit einem Mngang je eines UlID-Gatters iu1, M2, ... ι,ίη verbunden. Die Ausgänge der UIID-Gatter M1, M2, ... lin. sind mit je einem der Schaltkreise B1, B2, ... Bn verbunden. Das UMD-Gatter üi1 für die erste ütelle ist zwar nicht unbedingt notwendig, doch wird in tier nachstehenden Beschreibung angenommen, daß es vorhanden ist.
Es ist ferner ein Gteuerimpulngeber E vorgesehen» der einen Zähler G- steuert. Ein- Decodiergerät H dient zum Decodieren des Zählstanaes 1 des Zählers G. Ferner ist ein Stufensignalerzeuger I -vorgesehen, der au.; einer bistabilen Schaltung besteht, die einen einzigen Eingang hat und mit dem Ausgang des Steuerimputlsgefoers E gespeist wird, sowie eine bistabile Schaltung J mit zwei Eingängen. Der Steuerimpulsgeber E enthält ein UND-Gatter K1» an das die Sehiebeimpulsfolge Ps und ein zweites S/tufensigrisl 12 des ötefensignalerzeugers I angelegt wird, ein UND-Gatter K2, an das die Schiebeimpulsfolge Ps abgelegt wird, eowie ein Ausgang- "el, der in ednem HICET-UND-Gatter N1 unter Steuerung (iarcto &en Ausgang- el des Decoäiergerätee Ct erzeugt wird» ein erstes. Stufeneignal it des Stufeaalgiial·-
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erzeugers I und der Ausgang dO des Decodierg'erätes DO, ferner ein UND-Gatter K3, an das die Sohiebeimpulsfolge Ps angelegt wird, sowie ein Ausgang cTO, der in einem NICHT-UND-Gatter N3 unter Steuerung durch den Ausgang dO des Decodiergerätes DO erzeugt wird, und das erste Stufensignal i1, ein UND-Gatter K4, an das die Schiebeimpulsfolge Ps angelegt wird, sowie der Ausgang c1 des Decodiergerätes 01 und das erste Stufensignal i1,' ein UND-Gatter K5, an das die Schiebeimpulsfolge Ps angelegt wird, sowie das erste Stufensignal i1 und der Ausgang cn des Decodiergerätes On, ein UND-Gatter K6, an das die Schiebeimpulsfolge Ps angelegt wird, sowie der Ausgang cn des Deoodiergerätes On und das zweite Stufensignal i2, ein UND-Gatter K7, an das die Schiebeimpulsfolge Ps angelegt wird, sowie der Ausgang h eines DecodiergeräteB H, das zweite Stufensignal i2 und ein Ausgang "cn, der in einem NICHT-UND-Gatter N7 unter Steuerung durch den Ausgang cn des Decodiergerätes Cn erzeugt wird, ein ODER-Gatter 01, an das die Ausgänge der UND-Gatter K1 und K2 angelegt werden, ein ODER-Gatter 02, an das die Ausgänge der UND-Gatter K3 und K4 angelegt werden, und ein ODER-Gatter 03, an das die Ausgänge der UND-Gatter K5 und K6 angelegt werden. Der Ausgang des ODER-Gatters 01 wird an den Zähler G als ein "-1"-Befehlssignal Pl2 angelegt, das den Zählstand des Zählers G um 1 verringeij. Der Ausgang des ODER-Gattere 02 wird an den Zähler G als ein Signal P34 angelegt, 'das den Zähler G auf Null zurückstellt. Der Ausgang des UND-Gatters K5 wird an den Stufensignalerzeuger I als Aualöseeignal k5 angelegt. Der Ausgang des' ODER-Gatters 03 wird als Seftzsignal Pj 1 an die bistabile Schaltung J angelegt. Der Aus-
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gang des UND-Gatters K7 wird an die "bistabile Schaltung J als Rücksetzsignal Pj 2 angelegt.
Der Ausgang Pm der bistabilen Schaltung J wird an die vorerwähnten UND-Gatter M1, Iu2, ... LIn angelegt. ·
\7enn in der vorstehend beschriebenen Anordnung das Register R in seinem Ausgang beispielsweise den Zählstand O hat, wird der Schaltkreis SO mit dem Ausgang des Decodiergerätes DO angesteuert. Y/enn das Register H in seinem Ausgang beispielsweise den Zählstand "2" hat, wird der Schaltkreis S2 mit dem Ausgang des Decodiergerätes D2 angesteuert. Es wird also von dem Decodiergerät, das dem Zählstand im Ausgang des Registers R entspricht, der entsprechende Schaltkreis angesteuert. Der Zähler F ist so ausgelegt, daß er bei aufeinanderfolgenden Impulsen der Schiebeimpulsfolge Ps synchron mit den Schiebeschritten des Registers R die Zählstände 1, 2, ... n, 1, 2 ... annimmt. Wenn daher der Zähler I1 beispielsweise den Zählstand 1 hat, wird der Ausgang des Decodiergerätes 01 an aas UND-Gatter M1 angelegt. Der Ausgang des dem Zählstand des Zählers F entsprechenden Decodiergerätes wird somit an das entsprechende UND-Gatter angelegt.
Wenn zum Erzeugen des Ausganges die bistabile Schaltung J gesetzt ist, wird jenes der UND-Gatter MI-Mn geöffnet, das dem ,den Ausgang erzeugenden Decodiergerät 01-On entspricht, so daß der entsprechende Schaltkreis BI-Bn angesteuert wird. Es sei angenommen, daß das Register R für die erste Stelle den
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Zahlenwert 2, für die zweite Stelle den Zahlenwert 1 und für alle übrigen Stellen den Zahlenwert O besitzt und die bistabile Schaltung J zum Brzeugen des Ausganges gesetzt ist. Viährend eines Umlaufes des Registers E wird dann von dem Anzeigeelement A1 für die erst© Stelle die Ziffer 2, von dem Anzeigeelement A2 für die zweite Stelle die Ziffer 1 und von dem Anzeigeelement A3 für die dritte Stelle und den übrigen Anzeigeelementen die Ziffer O angezeigt. Die Anzeigen erfolgen bei je einem Schiebeimpuls in der angegebenen Reihenfolge. Der Vorgang wird beim nächsten Umlauf des Registers wiederholt. Erfindungsgemäß wird nun die bistabile Schaltung in der nachstehend beschriebenen V/eise derart gesteuert, daß die ungültigen Nullen der dritten Stelle und der höheren Stellen nicht angezeigt werden.
Nachstehend wird die Steuerung der bistabilen Schaltung J für den Jail beschrieben, in dem der Ausgang dem Register R an dessen Stufe für die niedrigste oder erste Stelle entnommen wird und in dem Register wieder für die erste Stelle der Zahlenwert 2, für die zweite Stelle der Zahlenwert 1 und für alle übrigen Stellen der Zahlenwert O gespeichert ist, so daß das Register R die Zahl "OO ... 12« enthält.
Fig. 2 zeigt bei A die von dem Schiebeimpulserzeuger U kommende Schiebeimpulsfolge. Beim Eintreffen aufeinanderfolgender Impulse der Impulsfolge Pe nimmt der Zähler F nacheinander. die Zählstände 1, 2, ... n, 1, 2 an, so daß die Decodiergeräte 01, 02, ... On die Ausgänge ot, q2, ... on erzeugen, wie dies in Fig. 2 bei B1, B2, ... Bn dargestellt ist. Die Impulse der
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Impulsfolge Ps sind in Pig. 2 bei A mit Ziffern ver ehen, die den Zahlstand des Zählers F darstellen. Das Uli ...'-Gatter K5 des Steuerimpulserzeugers !E führt seine UKJ-Funktion unter Steuerung durch die Schiebeimpulsfolge Ps, das erste Stufensignal i1 des Stufensignalerzeugers I und den Ausgang cn des Decodiergerätes Cn aus. Knapp vor dem Beginn des Umlaufs, der dem ernten Umlauf des Registers folgt, wird daher ein Auslöseimpuls k5 (Mg. 2, C) erzeugt, der an den Stufensignalerzeuger I angelegt wird, der das erste Stufensignal i1 und das zweite Stufen.ignal i2 erzeugt (Hg. 2, DI und D2). Die Anordnung des Zahlenwertes im Ausgang des Registers R ist in I1Ig. 2 bei H gezeigt. Es erzeugt daher das Decodiergerät DO einen Ausgang, außer wenn der Zähler F den Zählstand 1 oder 2 hat. Llan erhält' auf diese Weise den Ausgang dO (Fig. 2, E).
Das UFD-Gatter K2 wird mit der Schiebeimpulsfolge Ps, dem ersten Ltufensignal i1, dem ITIGHT-Ausgang cT des Decodiergerätes C1 und dem Decodiergerätaujgcng dO gespeist, so daß dac UJ'D-Gatter K2 dem dritten und den folgenden Impulsen der Dchiebeimpulsfolge Ps entsprechende Ausgänge erzeugt, wenn das erste LLi-ft-nciijnal 11 vorhanden ist, d.h., während des ersten Umlaufs des Registers R und des Zählers F. Das UNj-Gatter K1 wird mit ler Schiebeimpulsfolge Ps und dem zweiten Stufensignal i2 gespeist und erzeugt daher während des Auftretens des zweiten Stufensignals i2, d.h., während des zweiten und der folgenden Umläufe des Registers R und des Zählers F, eine Impulsfolge, die der Schiebeimpulsfolge Ps entspricht. Iuan erhält somit eine Impulsfolge P12, deren Anordnung in Fig. 2 bei F1 gezeigt ist und die
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an den Zähler G angelegt wird, so daß dessen Zählstand wiederholt um 1 vermindert wird. Das UND-Gatter K3 wird mit der ;Jchiebeimpulsfolge Ps, dem Ausgang ΈΟ und dem ersten Stufensignal i1, und das UND-Gatter K4 mit der Schiebeimpulsfolge Ps, dem ersten Stufensignal i1 und dem Ausgang C1 gespeist, so daß Impulse P34 (-Pig. 2, F2) an den Zähler G angelegt werden und ihn auf Null zurückstellen. In dem hier beschriebenen Beispiel ist das UND-Gatter K4 nicht erforderlich, weil dessen Ausgangssignale einen Teil der Ausgangssignale des UND-Gatters K3 überlappen. Das UND-Gatter E4 ist jedoch notwendig, wenn die erste Stelle beispielsweise den Wert Null hat.
Während des Auftretens des ersten Stufensignals i1 wird daher d-:r Zählotand des Zählers G von O mit Hilfe des ersten Impulses der Impulsfolge P12 auf, n-1 verändert, wenn der vierte Impuls der Impulsfolge Ps auftritt, d.h., daß der Zählstand des Zahlers P auf 4 verändert wird. Der Zählstand des Zählers G wird mit Hilfe des zweiten Impulses der Impulsfolge P12 auf n-2 verändert, wenn der fünfte Impuls auftritt. Der Zählstand des Zählers 1G wird somit wiederholt um 1 verringert, so daß der Zähler G den Zählatand 2 hat, wenn beim Auftreten des zweiten Stufensignals i2 der erste Impuls der Impulsfolge Ps auftritt. Während" des zweiten Stufensignals i2 wird der Zählstand des Zählers G ebenfalls um 1 Terringert, so daß der Zähler nacheinander die Zähletände 2, 1,0» n-1 usw. annimmt. Dieser Torgang wird wiederholt. · ■
Das UND-Gatter K6 wird mit der Sohiebeimpulsfolge Pe, dem De-
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codiergerätausgang cn und dem zweiten Stufensignal ±2 gespeist. Wenn der Ausgangs impuls k5 des UND-Gatters IC5 auftritt, erzeugt das ODBE-Gatter 03 einen Setzimpuls Pj1 (Fig. 2, 11), der an den Setzeingang der "bistabilen Schaltung J angelegt wird. Das UND-Gatter K7 wird mit dem Schiebeimpuls Ps, dem Decodiergerätausgang h, dem zweiten Stufensignal i2 und dem ITICHT-Ausgang "cn des Decodiergerätes Cn gespeist, so daß das UND-Gatter K7 einen Rücksetzimpuls Pj2 (Fig. 2, 12) erzeugt, wenn der Zähler G den Zählstend 1 annimmt. Der Rücksetzimpuls Pj2 wird an den Rücksetzeingang der bistabilen Schaltung J angelegt. Während des zweiten und der folgenden Umläufe des Registers R erzeugt die bistabile Schaltung J einen Rechteckimpuls Pm vom Beginn jeden Umlaufes bis zum Ende des zweiten Impulses der Schiebeimpulsfolge Ps, d.h., wenn der Zähler F' den Zählstand 2 oder 1 hat.
Die UND-Gatter MI-IIn erhalten daher den Ausgang der bistabilen Schaltung J nur während des Rechteckimpulses Pm und sind sonst geschlossen. Die Anzeigeelemente A1, A2, A3, ... An zeigen somit die Ziffern 2, 1, 0 .<. O entsprechend der in dem Register R gespeicherten Zahl "00 ......12" an, während das Register schrittweise nach rechts schiebt. Dabei wird eine Anzeige aller Nullen in der dritten und den höheren Stellen durch die Anzeigeelemente A3-An verhindert. Infolgedessen zeigen die Anzeigeelemente A1 und A2 die Ziffern 2 bzw. 1 an, während die ungültigen Nullen unterdrückt und von den übrigen Anzeige-' « elementen A3-An nicht angezeigt werden.
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liachutehend wird, anhand ■ der !Figuren 3 und 4 eine andere Ausführungsform der 3ri"indung zur Darstellung von Zahlen mit Komma beschrieben. . ■ .
In den Plguren' 3 und 4 jind dan Figuren 1 und 2 entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen .versehen. Diese Teile werden nicht noch einmal ausführlich beschrieben. In dieser Ausführungsform besitzt jedes'-Anzeigeelement AI-An einen Anschluß ts für die Anzeige des Kommas, Ferner ist ein Kommazähler L vorgesehen, der synchron mit den Schritten der nach rechts gerichteten Verschiebung des Registers R zählt und einen Ausgang erzeugt, \ienh im Ausgang des-Registers die Stelle erscheint, in der das Komna angezeigt werden soll. Wenn das Komma beispielsweise zwischen der dritten und zweiten Stelle der dargestellten Zahl stehen soll, hat der Kommazähler L.zunächst den Zählstand 3. Der Zähler L ist ferner so ausgebildet, daß sein Zählstand durch die Schiebeimpulsfolge synchron mit den Schiebeschritten des Registers'-.R in der Reihenfolge 3, 2, 1, η ... verändert wird, nachstehend wird nun ein Fall beschrieben, in dem in dem Register R die Zahl."OO .....12" gespeichert und die Zahl MQ,t2" dargestellt wird, d.h., daß sich das Komma zwischen der dritten und zweiten Stelle befindet. Es sei angenommen, dal sich in jeden Anzeigeelement der Kommaanzeigeannchluß rechts unten befindet. Der Kommazähler L hat dann den Zählstand 3» weil das Komma von dem Anzeigeelement für die dritte Stelle angezeigt werden soll. Während das Register Rs von der Sohiebeimpulsfolge Ps so verschoben wird, daß sich der Zahlenwert für die dritte Stelle in der Stufe für die erste Stelle befindet und daher von dem Anzeigeelement A3 angezeigt
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werden kann, d.h., wenn der Zähler F de'n Zählt;tand. 3 hat, wird der Zählstand des Kommazählers L auf 1 verändert, so ei aß der Zähler L bei jedem Umlauf des Registers R einen Ausgangsimpuls erzeugt, der den Zählstand 1 darstellt (?ig. 4, 5').
Der Ausgang e des Kommazählers wir α einem De codiergerät :.s für den Zählstand 1 zugeführt. Liit dem Aucgang dej Decodiergerätes Ds wird ein Kommaschaltkreis Ss angesteuert, αer mit den Komnaanschlüssen ts der Anzeigeelemente Ai-An verbunden ist.
Der Steuerinpul'^erzeuger E unterscheidet sich etwas von dem in Fig. 1 gezeigten. Ein UlO-Gatter K2', da:; iea TJI.'B-Gatter K2 in Fig. 1 entspricht, wird mit der Schiebeir^pulsfolge Ps, dem ersten Stufen^ignal i1, dem Decodiergerätau £&ng clO und einem Ausgang ds" (anstelle des Ausgangs el in Pig. 1) gespeist. Der Ausgang "ds wird in dem ill GHT-UKIi-Gatt er IT 2' erzeugt, dai dem ITIOHT-UITD-Gatter 112 entspricht und mit dem Ausgang de des Konrna-Decodiergeräter, Ds ge-r.pei:,t wird. Das UND-Gatter K41, das dem UND-Gatter K4 in Fig. 1 entspricht, wird mit der b chi e be impulsfolge Ps, dem ersten .Stufensignal i1 und aem Ausgang ds des Komma-Decodiergerätes In (anstatt mit dem Ausgans el in Fir. 1 ) gespeist.
Bis auf einen kleinen Teil gleicht die Anordnung nach Fig. 3 der nach Fig. 1. Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 3 geht aus der Fig. 4 hervor. In dieser sdnd Teile, die solchen der Fig, 2 entsprechen, mit gleichen Symbolen bezeichnet. Die geringen Unterschiede gegenüber der in Fig. 2 dargestellten
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v/irkung-jweiae sind nachstehend angegeben. Da der Zählatand des Kommazählers L mitverwendet wird, beginnt die Impulsfolge ?12 zur Herabsetzung des Zählstandes des Zählers G- um 1 in dem Zeitpunkt, in dem der Zähler F während des ersten Umlaufs deo pLegisters Il den Zähl^tand 4 erreicht, so "i3 die Anzahl der während des ersten Umlaufs des Registers R auftretenden Impulse P'12 um eins kleiner it als im Betrieb der vorstehend anhand der Pig. 1 und 2 beschriebenen Anordnung. Ferner dauert die Impulsfolge P34 zum Zurückstellen des Zählers G auf ITuIl von dem Beginn eines Umlaufes des Registers R bis zu dem Zeitpunkt, in dem der Zähler F den Zählstand 3 annimmt (Fig. 4, F2), so daß die Gesamtzahl der während eines Umlaufs des Registers R auftretenden Impulse P34 gegenüber der anhand der Fig. 1 und
2 beschriebenen Anordnung um eins erhöht wird. Yienn daher nach dem Beginn des z-.eiten Umlaufs des Registers R der erste Impuls der Impulsfolge Ps auftritt, nimmt der Zähler G- den Zählstand
3 an (Fig. 4> G). Ferner wird der Rücksetzimpuls Pj2 für die bistabile Kippschaltung J von dem UND-Gatter K7 in dem zweiten und jedem folgenden Umlauf des Registers R in dem Zeitpunkt erzeugt, der dem dritten Impuls der Impulsfolge Ps entspricht (Fig. 4, 12). Infolgedessen ist der von der bistabilen Schaltung J erzeugte Rechteckimpuls Pm währ nd des zweiten und jeden folgenden Umlaufes vom Beginn des ersten Impulses bis zum Ende des dritten Impulses der Impulsfolge Ps vorhanden, d.h., während des Zeitraumes, in dem der Zähler F den Zählstand 1,2 oder 3 hat (Pig. 4, F).
Infolgedessen zeigt das Anzeigeelement A1 für die erste Stelle
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die Ziffer 2, das Anzeigeelement A2 für die zweite Stelle die Ziffer 1 und das Anzeigeelement A3 für die dritte Stelle die Ziffer O und das Komma an. Lde Anzeigeelemente für die vierte und die höheren Stellen zeigen keine Null an, so daß die Zahl 0,12 ohne ungültige Nullen dargestellt v/erden kann.
Vorstehend wurde die Darstellung der Zahl 0,12 behandelt. Der lachmann erkennt daraus, daß jede andere ein Komma enthaltende Zahl in derselben Weise ohne ungültige Nullen dargestellt werden kann.
Erfindungsgemäß sind für die entsprechenden Ziffernanschlüsse der Anzeigeelemente keine eigenen Schaltkreise und Decodiergeräte, sondern gemeinsame logische Schaltungen, z.B. Schaltkreise und Decodiergeräte vorgesehen, so daß eine Zahlendarstellung im Serienbetrieb möglich ist. Dadurch v/ird die ganze Schaltungsanordnung vereinfacht und werden die LeistungsVerluste entsprechend herabgesetzt. Die Erfindung ist auch auf Anordnungen anwendbar, in denen das Register von einem Verzögerungsglied, einem Lagnetkern, einer Magnettrommel, einem Magnetband usv/. gebildet wird. Xfenn das Register beispielsweise aus einem Verzögerungsglied besteht, kann der Zähler durch den Schiebeimpulsen entsprechende Ansteuerungsimpulse synchron mit den Perioden der Entnahme der aufeinanderfolgenden Zahlenwerte aus dem Register angesteuert werden. Bei Verwendung eines Ringzählers, der auch hinsichtlich der Phase mit den Entnahmeperioden des T.egi ,ters .-ynchron arbeitet, können die Schaltkreise BI-Bn mit den Ausgängen angesteuert werden, die nacheinander an den mehreren Anschlüssen des dngzählers vorhanden
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sind, so daß die Decodiergeräte C1~Cn entfallen können. Der Steuerimpulageber E kann in verschiedenen lenkten abgeändert werden. Beispielsweise wurde vorstehend beschrieben, daß bei jeder Entnahme einer ungültigen Null aus dem Register der Zählstand des Zählers G um 1 herabgesetzt und dadurch ein Impuls Pm erzeugt wird. Man kann jedoch zur Erzeugung des Impulses Pm auch einen Zähler verwenden, der so ausgebildet ist, daß sein Ziählstand bei jeder Entnahme einer ungültigen Null aus dem Register um 1 erhöht wird« Ferner kann der Zeitpunkt der ■ Veränderung des Zählstandes dee Zählers G- um einen Schiebeimpuls vor- oder etwas zurückverlegt werden.
Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß das Register R nach rechts schiebt, so daß eine Anzeige von ungültigen Nullen verhindert wird. Wenn das erfindungsgemäß verwendete Register daher zum Speichern der in einem Elektronenrechner erzielten Ergebnisse verwendet wird, braucht seine Schieberichtung nicht umgesteuert zu werden, weil das einem aolchen Rechner zugeordnete Register gewöhnlich nach rechts schiebt. Der Erfindungsgegenetand hat ferner den Vorteil,, daß der Inhalt des erfindungsgemäß verwendeten Registers direkt zu Rechenoperationen herangezogen werden kann.
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Claims (1)

  1. T59W8Ö-
    Patentansprüche ϊ
    Zahlendarstellungssystem, dadurch, gekennzeichnet, daß mehrere Zahlenanzeigeelemente nacheinander von der niedrigsten zur höchsten Stelle angesteuert v/erden, und zwar synchron mit den Entnahmeperioden eines Registers, das mehrere je einer Stelle zugeordnete Stufen hat, in denen die darzustellenden Zahlenwerte gespeichert und von links nach, rechts stellenweise nacheinander entnommen werden, wobei der Inhalt des Registers ohne ungültige Nullen angezeigt wird.
    Zahlendarstellungssystem, gekennzeichnet durch mehrere Ziffernanzeigeelemente zum Anzeigen einer mehrstelligen Zahl, ein Register mit einer Stufenzahl, die mindestens ebenso groß ist wie die Stellenzahl der mehrstelligen Zahl, wobei den entsprechenden Stellen entsprechende Zahlenwerte in je einer Stufe des Registers gespeichert und diesem stellenweise'nacheinander entnommen werden, einen-Anseigeelementwähler zum aufeinanderfolgenden Wählen der Ziffernanzeigeelemente von der niedrigsten Stelle zur höchsten Stelle synchron mit der Entnahmeperiode des Registers, einen Ziffernwähler zum Wählen jener Anschlüsse der Ziffernanzeigeelemente, die zum Anzeigen einer Ziffer dienen, die dem dem Register entnommenen Zahlenwert entspricht, und einer Nullunterdrückungseinrichtung, die geeignet ist, ./ährend dea ersten Umlaufs des Registers die Stellen zu speichern, an denen eine ungültige Null auftritt, und die Anzeige dieser ungültigen Nullen während der folgenden Umläufe des Registers zu verhindern, wobei in jedem der nacheinander von dem Anzeigeelementwähler gewählten Ziffernanzeigeelemente die aera gev/ähl-
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    ten Anschluß entsprechende Ziffer angezeigt wird, wenn diese Anzeige nicht durch die Nullunterdrückungseinrichtung verhindert wird, so daß eine mehrstellige Zahl ohne ungültige Nullen dargestellt wird.
    Zahlendarstellungsystem, gekennzeichnet durch mehrere Ziffern-'anzeigeelemente zum Anzeigen einer mehrstelligen Zahl, ein RegiBter mit einer Stufenzahl,* die mindestens ebenso groß ist wie die Stellenzahl der mehrstelligen Zahl, wobei den entsprechenden Stellen entsprechende Zahlenwerte in je .einer Stufe des Registers gespeichert und diesem durch Rechtsschiebung stellenweise nacheinander entnommen werden, einen synchron mit den Entnahmeperioden .des Registers angesteuerten Kommazähler, einen· Anzeigeelementwähler zum aufeinanderfolgenden Wählen der Ziffernanzeigeelemente von der niedrigsten Stelle zur höchsten Stelle synchron mit den Entnahmeperioden des Registers, einen Ziffernwähler zum Wählen jener Anschlüsse der Ziffernanzeigeelemente, die zum Anzeigen einer Ziffer dienen, die dem dem Register entnommenen Zahlenv/ert entspricht, eine Kommaansteuerungseinrichtung zum Ansteuern des Kommaanschlusses des entsprechenden Ziffernanzeigeelements mit dem Ausgang des Kommazählers, wenn dieser einen vorherbestimmten Zählstand annimmt, und eine Nullunterdrückungseinrichtung, die geeignet ist, während des ersten Umlaufs des Registers die Stellen zu speichern, an denen eine ungültige Null auftritt, und die Anzeige dieser ungültigen Nullen während der folgenden Umläufe des Registers zu verhindern, wobei in jedem der nacheinander von dem Anzeigeelementwähler gewählten Ziffernanzeigeelemente die dem gewähl-
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    ten Anschluß entsprechende Ziffer angezeigt wird, wenn diese Anzeige nicht durch die Nullunterdrückungseinrichtung verhindert wird, und das Komma von jenem Ziffernanzeigeelement angezeigt wird, das dem ursprünglichen Zählstand des Kommazählers entspricht, so daß eine mehrstellige Zahl ohne ungültige lullen, aber mit einem Komma, dargestellt wird.
    Zahlendarstellungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ziffernanzeigeelemente für die erste, zweite, ... n-te Stelle vorgesehen und mit Anschlüssen für die Anzeige der Ziffern O, 1, 2, ... 9 und einem dieaen Anschlüssen gemeinsam zugeordneten Anschluß versehen sind, der Anzeigeelementwähler einen Zähler besitzt, der synchron mit den Entnahmeperioden des Registers zählt, ferner für die erste, zweite, ... n-te Stelle vorgesehene Decodiergeräte zum Decodieren des Zählstandes 1, 2, ... η des Zählers, für die erste, zweite, ... n-te Stelle vorgesehene UND-Gatter, an welche die Ausgänge der Decodiergeräte für die erste, zweite, ... n-te Stelle angelegt werden, und für die erste, zweite, ... n-te Stelle vorgesehene Schaltkreise zum Ansteuern der gemeinsamen Anschlüsse der für die erste, zweite, ... n-te Stelle vorgesehenen Ziffernanzeigeelemente unter Steuerung durch die Ausgänge ler für die erste, zweite, ... n-te Stelle vorgesehenen UND-Gatter, der Ziffernwähler Decodiergeräte für -lie Ziffern O, 1, 2, ... 9 zum Decodieren von im Ausgang des Registers vorhandenen Zahlwerten 0, 1, 2, 9 besitzt, ferner Schaltkreise für die Ziffern 0, 1, 2, ... 9 zum Ansteuern der für die Anzeige der Ziffern 0, 1, 2, ... 9 vorgesehenen Anschlüsse der Ziffernanzeigeelemente für die erste, zweite, ... n-te stelle unter Steuerung durch die Ausgänge der
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    Deoodiergeräte für die Ziffern 0, 1, 2, ... 9, und die ITuIlunterdrückungs einrichtung mit dem Ausgang des Zifferndecodiergerätes für die Ziffer lull dee Ziffenawählers und mit den ■ : Ausgängen der für die erste und"n-te Stelle vorgesehenen Decodiergeräte des Anzeigeelementwählers gespeist wird und einen Ausgang erzeugt, der eine Anzeige von ungültigen Nullen verhindert und der an die für die erste, zweite, ... n-te Stelle vorgesehenen UND-Gatter des Anzeigeelementwählers angelegt wird.
    Zahlendarstellungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ziffernanzeigeelemente für die erste, zweite, ... n-te Stelle vorgesehen und mit Anschlüssen für die Anzeige der Ziffern 0, 1, 2, ,,· 9, einem Anschluß ,für die Anzeige des Kommas und einem diesen Anschlüssen gemeinsam zugeordneten Anschluß versehen sind, der Anzeigeelementwähler einen Zähler besitzt, der synchron mit den 2n1?nahmeperioden des Registers zählt, ferner für die ernte, zweite, ... n-te Stelle vorgesehene Decodiergeräte zum Decodieren des Zählstandes 1, 2, ... η des Zählers, für die erste, zweite, ,., n-t« Stelle vorgesehene, UND-Gatter, an welche die Ausgänge der Deoodiergeräte für die erste» zweite, ... n-te Stelle angelegt werden, und für die erste, zweitef ,., n-te Stelle vorgesehene Schaltkreise aum Ansteuern der gemeineamea Anpohlüsge der für die erste , zweite^ ... n-te Stelle vorgesehenen Ziffernanzeigeelemente unter 3teuerung durc]ti die Ausgänge der für d^.e erste, zweite, .»· n-ie '* j Stelle vorgesehenen UHIMtetterr der Ziffernwähler Deoo.dier-i
    Ziffern 0, 1, 2, ..« 9 zum Decodieren von im
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    Ausgang des Registars vorhandenen Zahlwerten 0, 1, 2, ... 9 besitzt, ferner Schaltkreise für die Ziffern 0, 1, 2, ... 9 zum Ansteuern der für iie Anzeige der Ziffern 0, 1, 2, ...9 vorgesehenen Anschlüsse der Ziffernanzeigeelemente für die erste, zv/eite, ... n-te Stalle unter steuerung durch die Ausgänge der Decodiergeräte für die Ziffern 0, 1,2, ... 9» die Kommaansteuerungseinrichtung ein Komma-Decouiergerät zum Decodieren vorherbestimmter Zählstände des Kommazählers und einen Schaltkreis zum Ansteuern des Kommaanschlusses eines der für die erste, zweite, ... n-te Stufe vorgesehenen Ziffernanzeigeelemente unter Steuerung durch den Ausgang des Koimna-Decodiergerätes besitzt, und die liullunterdrückungseinrichtung mit dem Ausgang des Zifferndecodiergerätes für die Ziffer ilull des Ziffernwählers und mit den Ausgängen der für die erste und n-te '.teile vorgesehenen Decodiergeräte des Anzeige elementwähle rs gespeist v/ird und einen Ausgang erzeugt, der eine Anzeige von ungültigen Nullen verhindert und der an die für aie er.te, zv/eite, .:. n-te Stelle vorgesehenen UND-Gatter des Anzeigeelementwählers angelegt wird.
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    'im--
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