DE1598755C - Vorrichtung zum Bestimmen der Senkungs geschwindigkeit von Blutkörperchen in einem kalibrierten Rohrchen - Google Patents

Vorrichtung zum Bestimmen der Senkungs geschwindigkeit von Blutkörperchen in einem kalibrierten Rohrchen

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DE1598755C
DE1598755C DE19651598755 DE1598755A DE1598755C DE 1598755 C DE1598755 C DE 1598755C DE 19651598755 DE19651598755 DE 19651598755 DE 1598755 A DE1598755 A DE 1598755A DE 1598755 C DE1598755 C DE 1598755C
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tube
sleeve
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sealing lip
blood
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DE19651598755
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Stanislaus Dr med Regens dorf Monn (Schweiz)
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Guest Medical and Dental Products AG
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Description

1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung . F i g. 2 ist eine analoge Darstellung des Zylinders zum Bestimmen der Senkungsgeschwindigkeit von mit Dichtungslippe allein;
Blutkörperchen mit einem beidseitig offenen kalibrier- F i g. 3 stellt eine Seitenansicht des Zylinders dar;
ten Röhrchen und einem einseitig offenen Zylinder, in F i g. 4 zeigt einen Querschnitt nach der Linie IV-IV
den das Röhrchen zum Einfüllen des zunächst im 5 in F i g. 2;
Zylinder enthaltenen Blutes in das Röhrchen kolben- Fig. 5 zeigt in kleinerem Maßstab einen Halter
artig dichtend einschiebbar ist. mit eingesetzten Zylindern und einem eingeschobenen
Für das Einfüllen des Blutes in das Meßröhrchen Meßröhrchen.
bis zu einer Bezugsmarke sind mehrere verschiedene Das in F i g. 1 bis 5 ersichtliche kalibrierte Meß-
Verfahren bekannt, die aber alle mit gewissen Nach- io röhrchen 10 aus Glas ist für Blutsenkungsmessungen teilen behaftet sind. Unter diesen Verfahren ist eines, durchaus üblich und im einschlägigen Fachhandel erdas durch die Eleganz seines Prinzips besticht. Nach hältlich. Das Röhrchen 10 ist an seinen beiden Enden diesem Verfahren wird das untere Ende des zu fül- offen und weist eine Bezugsmarke 11 auf, bis zu wellenden Röhrchens kolbenartig in einen Zylinder ein- eher das zu untersuchende Blut in das Röhrchen 10 geschoben, der das zu untersuchende Blut enthält. 15 eingefüllt werden soll. Unterhalb der Bezugsmarke 11 Durch Einschleifen der Zylinderwandung und des trägt das Röhrchen 10 eine mit der Bezugsmarke 11 Röhrchens wird zwischen diesen Teilen eine ausrei- beginnende Millimeterskala 12.
chende Dichtung hergestellt, die ein Entweichen des Gemäß F i g. 1 ist die untere Endpartie des Röhr-
Blutes längs der Außenseite des Röhrchens verhin- chens 10 in einen Zylinder eingeschoben, der eine dert. Beim Einschieben des Röhrchens in den Zylin- 20 gummielastische Hülse 20, beispielsweise aus Kauder wird somit das verdrängte Blut gezwungen, im tschuk, ist. Durch einen Boden 21 ist die Hülse 20 Inneren des Röhrchens hochzusteigen. Nachteilig ist unten geschlossen, während sie oben eine Öffnung 22 das erforderliche Einschleifen von Meßröhrchen und besitzt. Bei dieser Öffnung ist eine nach innen vorZylinder, was erhebliche Kosten verursacht. Ein wei- springende, ringförmige Dichtungslippe 23 vorhanterer Nachteil liegt in der Tatsache, daß das Röhr- 25 den, die zusammen mit der Hülse 20 einstückig auschen und der Zylinder nur mit großer Mühe wieder gebildet und daher ebenfalls gummielastisch ist. Bei voneinander, getrennt werden können*, wenn etwas aus der Hülse 20 herausgezogenem Röhrchen 10, wie Blut zwischen diese Teile eingedrungen und dann in Fig. 2 dargestellt, ist die lichte Weite der Dicheingetrocknet ist. tungslippe 23 etwas kleiner als der Außendurchmcs-
Schließlich muß noch der Nachteil erwähnt wer- 30 ser des Röhrchens 10. Im übrigen ist der Innendurchden, daß besondere Maßnahmen nötig sind, um das messer der Hülse 20 etwas größer als der Außen-Röhrchen im Zylinder in jener Lage zu sichern, bei durchmesser des Röhrchens 10, wie deutlich F i g. 1 der die Kuppe der Blutsäule im Röhrchen auf der erkennen läßt. Oberhalb der Dichtungslippe 23 hat Bezugsmarke steht. · die Öffnung 22 eine trichterförmige erweiterte Mün-
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- 35 dung 24.
steht in der Schaffung einer Vorrichtung, bei welcher Die obere Endpartie der Hülse 20 ist durch an der
das zu untersuchende Blut ebenfalls durch kolben- Hülsenaußenseite vorhandene Materialverdickungen artiges Einschieben des unteren Endes des Röhrchens versteift, nämlich eine nach außen vorstehende Umin einen oben offenen und unten geschlossenen Zylin- fangsrippe 25, die sich am oberen Ende der Hülse 20 der bis zu einer Bezugsmarke des Röhrchens einge- 40 befindet, und mehrere von der Umfangsrippe 25 ausfüllt wird, wobei aber die geschilderten Nachteile der gehende Längsrippen 26, die ebenfalls nach außen bisher bekannten Vorrichtung dieser Art vermieden vorspringen, wie insbesondere in Fig. 3 und 4 versind, anschaulicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch ge- Die Vorrichtung weist schließlich noch einen Haikennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Zylin- 45 ter30 (Fig. 5) auf, der aus einem Block31 mit mehders größer ist als der Außendurchmesser des Röhr- reren vertikalen Bohrungen 32 zur Aufnahme je einer chens und daß der Zylinder.bei seiner Öffnung eine Hülse 20 gebildet ist. Die bereits erwähnten Längsnach innen vorspringende, ringförmige, gummi- rippen 26 der Hülse 20 bilden einen Anschlag zum elastische Dichtungslippe aufweist, deren lichte Weite Abstützen der Hülse 20 auf dem oberen Ende der bebei herausgezogenem Röhrchen kleiner als der 50 treffenden Bohrung 32, so daß die in die Bohrung 32 Außendurchmesser des Röhrchens ist. Dadurch legt eingesetzte Hülse 20 in senkrechter Lage hängt,
sich die Lippe dichtend an die Außenfläche des in Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschrie-
den Zylinder eingeschobenen Röhrchens an. benen Vorrichtung ist beispielsweise wie folgt:
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Das zu untersuchende Blut wird unmittelbar aus
Zylinder eine aus gummielastischem Werkstoff be- 55 der zur Blutentnahme benutzten Injektionsspritze in stehende, unten durch einen Boden geschlossene eine leere Hülse 20 eingespritzt, so daß der Flüssig-Hülse, die mit der ringförmigen Dichtungslippe ein- keitsspiegel knapp unterhalb der Dichtungslippe 23 stückig ausgebildet ist. liegt. Hierauf schiebt man das untere Ende eines sau-
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfin- beren Meßröhrchens 10 durch die Öffnung 22 in die dungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den 60 Hülse 20 hinein, wobei die trichterartig erweiterte Unteransprüchen. In der nachfolgenden Beschrei- Mündung 24 dieses Einschieben sehr erleichtert. Die bung ist an Hand der Zeichnung eine bevorzugte Dichtungslippe 23 wird durch das Röhrchen 10 ela-Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar- stisch nach außen gedrängt, wodurch eine flüssigkeitsgestellt, dichte Berührung der Dichtungslippe 23 mit der
F i g. 1 zeigt einen als gummielastische Hülse aus- 65 Außenseite des Röhrchens 10 gewährleistet ist. gebildeten Zylinder mit Dichtungslippe und ein in Schiebt man das Röhrchen 10 weiter in die Hülse 20 den Zylinder eingeschobenes Meßröhrchen, teils in hinein, so wird ein Teil des Blutes verdrängt. Da die Ansicht und teils im senkrechten Schnitt; Dichtungslippe 23 ein Entweichen des Blutes entlang
der Außenseite des Röhrchens 10 wirksam verhindert, steigt das verdrängte Blut im Innern des Röhrchens 10 empor. Man schiebt nun das Röhrchen 10 so weit in die Hülse 20 hinein, bis die Kuppe der Blutsäule die Bezugsmarke 11 des Röhrchens 10 genau erreicht. Durch die elastische Spannung der ,Dichtungslippe 23 wird das Röhrchen 10 in dieser gewünschten Lage bezüglich der Hülse 20 selbsttätig festgehalten. Dann setzt rrian die Hülse 20 in den Halter 30 ein. Da die Hülse 20 senkrecht im Halter 30 abgestützt ist, hat auch das Röhrchen 10 eine wenigstens annähernd vertikale Stellung. Nun kann die Messung der Senkungsgeschwindigkeit der Blutkörperchen in bekannter und üblicher Weise vorgenommen werden.
Nach Beendigung der Messung läßt sich das Röhrchen 10 mühelos aus der Hülse 20 herausziehen, wonach diese beiden Teile leicht gründlich gereinigt und gewünschtenfalls durch Kochen sterilisiert werden können. Wenn einmal infolge zu langer Wartezeit das Blut in der Hülse 20 und im Röhrchen 10 eingetrocknet ist, läßt sich die Hülse 20 dennoch ohne Schwierigkeiten vom Röhrchen 10 abziehen, weil zwischen der Außenfläche des Röhrchens 10 und der Innenwandung der Hülse 20 ein genügender Zwischenraum vorhanden ist, der ein Brechen der Blutkruste durch eine Wippbewegung der Hülse 20 gegenüber dem Röhrchen 10 erlaubt. Da beim beschriebenen Ausführungsbeispiel die Hülse 20 zudem aus gummielastischem Werkstoff besteht, läßt sie sich überdies durch seitliches Zusammendrücken elastisch so verformen, daß die allenfalls vorhandene Blutkruste rasch zerbröckelt. Es ist übrigens zu bemerken, daß bei der beschriebenen Vorrichtung ein Eintrocknen und Verkrusten des Blutes zwischen der Außenfläche des Röhrchens 10 und der Innenwand der Hülse 20 im Vergleich zu der eingangs erwähnten bekannten Vorrichtung stark verzögert ist, weil ein erheblich größerer Zwischenraum zwischen dem Röhrchen 10 und der Hülse 20 vorhanden ist als im Falle eines Zylinders mit eingeschliffenem Röhrchen.
Außer den aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlichen Vorteilen hat die erfindungsgemäße Vorrichtung noch den weiteren Vorteil, daß handelsübliche Meßröhrchen ohne Außenschliff verwendet werden können, da wegen der Elastizität der Dichtungslippe der Außendurchmesser der Meßröhrchen eine übliche Toleranz haben darf, ohne daß dadurch die Wirkungsweise der Vorrichtung beeinträchtigt würde. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Tatsache, daß die Meßröhrchen ohne Außenschliff und die mit einer gummielastischen Dichtungslippe versehenen Hülsen preisgünstiger hergestellt werden können, als aufeinander eingeschliffene Röhrchen und Zylinder. Schließlich ist es auch ein Vorteil der neuen Vorrichtung, daß zum Festhalten des Röhrchens gegenüber der Hülse keine zusätzlichen Halte- oder Sicherungsmittel erforderlich sind, da die Dichtungslippe durch ihre elastische Spannung selbsttätig das Röhrchen in der gewünschten Lage hält.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsvariante des Erfindungsgegenstandes könnte die Hülse 10 aus einem im Vergleich zu Kautschuk starren Material, wie z. B. Glas oder hartem Kunststoff, .bestehen, wobei dann in diesem Falle die aus gummielastischem Material bestehende Dichtungslippe 23 an der Innenseite der Hülse auf irgendeine an sich bekannte Weise befestigt sein müßte, beispielsweise dadurch, daß die ringförmige Dichtungslippe in eine passende Umfangsnut an der Innenwandung der Hülse eingesetzt wäre.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bestimmen der Senkungsgeschwindigkeit von Blutkörperchen mit einem beidseitig offenen kalibrierten Röhrchen und einem einseitig offenen Zylinder, in den das Röhrchen zum Einfüllen des zunächst im Zylinder enthaltenen Blutes in das Röhrchen kolbenartig dichtend einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Zylinders (20) größer ist als der Außendurchmesser des Röhrchens (10) und daß der Zylinder (20) bei seiner Öffnung (22) eine nach innen vorspringende, ringförmige, gummielastische Dichtungslippe (23) aufweist, deren lichte Weite bei herausgezogenem Röhrchen (10) etwas kleiner als der Außendurchmesser des Röhrchens (10) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder eine aus gummielastischem Werkstoff bestehende, unten durch einen Boden (21) geschlossene Hülse (20) ist, die mit der ringförmigen Dichtungslippe (23) einstückig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dali die Öffnung (22) der Hülse (20) oberhalb der Dichtungslippe (23) eine trichterförmig erweiterte Mündung (24) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Endpartie der Hülse (20) durch Materialverdickungen (25, 26) an der Hülsenaußenseite versteift ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Hülse (20) eine nach außen vorspringende Umfangsrippe (25) vorhanden ist, von welcher mehrere nach außen vorspringende Längsrippen (26) ausgehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialverdickungen (26) derart ausgebildet sind, daß sie einen Anschlag zum Abstützen der Hülse (20) in senkrechter Lage in einem Halter (30) bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (30) ein Block (31) mit mehreren Bohrungen (32) zur Aufnahme je einer Hülse (20) ist, die sich mittels der Materialverdickungen (26) auf dem oberen Ende der betreffenden Bohrung (32) abstützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651598755 1964-08-05 1965-07-12 Vorrichtung zum Bestimmen der Senkungs geschwindigkeit von Blutkörperchen in einem kalibrierten Rohrchen Expired DE1598755C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1032664 1964-08-05
CH1032664A CH417158A (de) 1964-08-05 1964-08-05 Vorrichtung zum Bestimmen der Senkungsgeschwindigkeit von Blutkörperchen in einem kalibrierten Röhrchen
DEM0065916 1965-07-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1598755B1 DE1598755B1 (de) 1971-12-09
DE1598755C true DE1598755C (de) 1973-07-19

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