DE1598010A1 - Anordnung fuer Geber zur Bestimmung des Wassergehaltes eines Gutes - Google Patents

Anordnung fuer Geber zur Bestimmung des Wassergehaltes eines Gutes

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DE1598010A1
DE1598010A1 DE19671598010 DE1598010A DE1598010A1 DE 1598010 A1 DE1598010 A1 DE 1598010A1 DE 19671598010 DE19671598010 DE 19671598010 DE 1598010 A DE1598010 A DE 1598010A DE 1598010 A1 DE1598010 A1 DE 1598010A1
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DE19671598010
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Sjoeholm Claes Bertil
Maartensson Karl Johan Georg
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Alfa Laval AB
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Alfa Laval AB
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    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
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Description

j;/1, PidruonuuerS!r.2
A Io28
Alfa - Laval AB
Tumba / Schweden
Anordnung für Geber zur Bestimmung des Wassergehaltes eines Gutes.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für Geber zur Bestimmung des Wassergehaltes eines Gutes, wie Butter, Margarine od. dgl·, das kontinuierlich durch eine Kammer in den Geber gefördert wird, in welcher Kammer ein Meßkörper und ein Ausgleichkörper, die elektrisch voneinander und von den anderen Teilen des Gebers isoliert sind, je einen Kondensator mit einem Teil des Gebers bilden, von welchem sie durch das durch die Kammer geförderte Gut getrennt sind, welche Kondensatoren beim Messen je mit einem Teil einer elektrischen Brückenschaltung in einer Vorrichtung zur Anzeige der erhaltenen Meftwerte verbunden werden·
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Bein Messen des Wassergehalts eines Gutes mit Gebern dieser Art könnt es vor, daft sich das Gut in fester Fora sehr oder weniger auf denjenigen Flächen der Kanner ablagert, über die das Gut gefördert wird und die bei* Meßvorgang teilnehmen· Das abgelagerte Gut verändert die Meßwerte und verursacht fehlerhafte Meßergebnisse£ Der Grund für diese festen Ablagerungen ist nicht »it Sicherheit bekannt0 jedoch stehen sie möglicherweise »it eine« Polarisationsvorgang in Zusammenhang·
A'jfgab· dfcf Erfiadua» ist» die.MögliciikeJt» <JaS sich Gut als fester Sb#n«g auf de?? «?wS.hntea Flächen ablagert, zu
Die Erfindung irat.«F3Sheidet sich ins wesentlichen dadurch, daß d«r GebiiT mit HitteJn £**? uie Zafyhr voa Wärae -zu d*n Flüchen 4er Xam^er versehen ist, di« am MeSvorgang teilnehmen, und na sl«nea sich das Gut vorbaibswegt, dessen Wassergehalt testiest werden soll. Um »in® niedrigere firwärmusigstemperatur VJ erzielen usd eine geringere Wärmemenge «».*£ das Gut zu übertragen, desssi» Wasserf^halt genessen rorden soll, können Äie 9» M*ßvörgsng tftilaeharendsn Fläch*» pit finer düi?nen La^e aus "Teflon" (Polytetraflissr^thyieii) ν·τ*#>βτ* werden» Es hängt von de« j«wtilJf#E GEt afej !«ss^m Hfmivzj&mit bestimmt werden soll, auf wtlsfe? "f:sftfS!*L:v ·.!'·.« ???.r«!sat*a FILelitn su erwärmen
BAD ORIGINAL
sind. unabhängig davon, ob sie alt "Teflon" überzogen sind oder nicht. Die Temperatur der Flache wird durch Versuche eraittelt. so dafi Ablagerungen auf den Flächen in fester Fora des zu aessenden Gutes veraiedea werden. Die Erwiraung der Flächen kann elektrisch oder alt Hilfe eines Wärmeträgers in Fora eines Gases. Daapfes oder einer Flüssigkeit geschehen. Gegenstand der Erfindung sind ferner bestiaate für den Geber ia Zusammenhang ait dem Wärmeübergang auf die Flächen günstige Ausftthrungsforaen.
Nachfolgend werden zwei Ausführumgsforaen des erfindungsgeaässen Gebers in Verbindung ait den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eimer Ausführungsform eines erfindungsgealssea Gebers ia Längsschnitt and
Fig. 2 ein· Ansicht la Ltagsscluiitt eines weiteren erfindungsgeaässen Gebers.
Der in Fig· 1 dargestellt· Geber besitzt ein Gehäuse in Fora eines rohrföraigem Körpers 1, der alt Hilfe von zwei Ringauttern 2 und 3 fest an einea Einlaftrohramscalu· 4 und an einem AuslalrohraascaluB S angebracht ist· Die Dichtungen zwischen diesen Elementen siad ait 6 und 7 bezeichnet. Der rohrformige Körper, der «ine zylindrische Innenfläche aufweist.
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umschließt einen zylindrischen Kern 8, der mit zwei Endstücken 9 und Io aus "Teflon" oder aus irgendeinem anderen elektrisch nichtleitenden Material versehen ist, zwischen denen sich ein hülsenförmiger Meßkörper 11 und ein hülsenförmiger Ausgleichkörper 12 befindet, die durch eine Hülse 13 aus "Teflon" oder eines anderen elektrisch nichtleitenden Material voneinander getrennt sind· Die Endstücke 9 und Io werden je von eine» Rohr 14 bzw. 15 getragen, welche fest und dichtend in die Rohranschlüsse 4 und 5 eingesetzt sind. Zwischen dem rohrförmigen Körper 1 und den zylindrischen Kern 8 befindet sich daher eine ringförmige Kammer 16, durch welche während des Meßvorgangs kontinuierlich das Gut geleitet wird, dessen Wasser· gehalt bestimmt werden soll. Durch das Rohr 15 sind elektrische Leitungen 17 und 18 zum Ausgleichkörper 12 und zum Meßkörper 11 geführt. Der rohrförmige Körper 1 ist geerdet bzw. liegt an Mase; der Meßkörper 11 und der Ausgleichkörper 12 bilden mit dem rohrförmigen Körper 1 je einen Kondensator, wobei beispielsweise Butter die Ringkammer 16 füllt. Zum Messen des Feuchtigkeitsgehaltes eines Gutes, welches durch die Ringkammer 16 gefördert wird, werden die Kondensatoren je mit einem Teil einer elektrischen Brückenschaltung in einer Vorrichtung zur Anzeig· der erzielten Meßwerte verbunden. Um in der erfindungsgemässen Weise zu verhindern, daß das Gut auf den Meßflächen in der Ringkammer 16 feste Ablagerungen bildet, ist der Kern 8 mit einem Innenrohr 19 versehen, wobei stromleitende Drähte
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2ο, 21 durch das Rohr 15 hindurch zu einer Widerstandsspule 22 im Inneren des Rohres 19 führen. Durch Regeln der Stromstärke ist es möglich, die Wärmeentwicklung in der Spule 22 so einzustellen, daß die Aussenfläche des Meßkörpers 11 und des Ausgleichkörpers 12 nicht zuläßt, daß sich zu messendes Gut als Überzug auf diesen Flächen ablagert. Um das Gleiche hinsichtlich der inneren zylindrischen Fläche des Rohrkörpers 1 zu erreichen, weist dieser Körper eine Doppelwand 23, 24 auf, die eine geschlossene Ringkammer 25 bildet, welche einen. Einlaß 26 und einen Auslaß 27 für einen Wärmeträger in Form eines Gases, Dampfes oder einer Flüssigkeit hat bzw. eine elektrische Heizspule umschliessen kann, die jedoch in der Zeichnung nicht gezeigt ist. Eine dünne Lage aus "Teflon" an der Aussenfläche der Ringkammer 16 ist mit 28 bezeichnet und eine ähnliche Lage aus "Teflon" an der Innenfläche der Kammer ist mit 29 bezeichnet.
Statt dem Inneren des Rohres 19 Wärme auf elektrischem Wege zuzuführen, kann auch ein Wärmeträger in Form eines Gases, eines Dampfes oder einer Flüssigkeit durch das Rohr geleitet werden, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß die Leitungen 17, 18 gegen einen schädlichen Einfluß des Wärmeträgers isoliert sind und der letztere nicht in die Kammer 3o eintreten kann, in welcher er einen Kurzschluß zwischen dem Meßkörper und dem Ausgleichkörper 12 herbeiführen kann· Die Lagen 28 und
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29 aus "Teflon" können durch ein anderes Material mit ähnlichen Eigenschaften ersetzt werden«
Der in Fig. 2 dargestellte Geber besitzt ein rohrförmiges Aussengehäuse 31 mit Doppelwänden 32, 33, welche zwischen sich eine abgeschlossene Ringkammer 34 einschliessen, die nit einem Einlaßrohranschluß 35 und eine« Auslaßrohranschluß 36 für einen Wärmeträger versehen ist. Gegebenenfalls kann in dieser Kammer eine elektrische Heizspule angeordnet werden. Das Gehäuse ist mit Hilfe von Ringmuttern 37, 38 mit Endstücken 39, und zusammengeschraubt, die fest und dichtend mit den Einlaß- und Auslaßrohranschlüssen 41, 42 für das Gut verbunden sind, dessen Feuchtigkeitsgehalt bestimmt werden soll und das durch die Ringkammer 43 geleitet wird.
Ein zylindrischer Kern 43 bestehend aus den Endstücken 44, 45 und dem hülsenförmigen Teil 46 zwischen diesen wird von den Einlaß- und Auslaßrohranschlüssen 41, 42, einem Bolzen 47 und einem Speichenkreuz 48 sowie durch ein Rohr 49 getragen. Der Teil 46 hat auf diese Weise eine elektrisch leitende metallische Verbindung mit dem Gehäuse 31. Im Inneren des Kerns 43 befindet sich ein Hohlraum 5o, der abgeschlossen ist, dem jedoch durch ein Rohr 51 ein Wärmeträger zugeführt werden kann, welcher durch eine Bohrung 52 im Endstück 45 und das Rohr 49 abgeleitet werden kann« Auf diese Weise kann erfindungsgemäß Wärme dem hülsenförmigen Teil 46 zugeführt
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werden. Gegebenenfalls kann elektrischer Strom einer elektrischen Heizspule in der Kanter So durch das Rohr 49 zur Erwärmung der Kammer So und damit des Teils 46 zugeführt werden.
Ein rohrförmiger Körper S3, der aus einem Meßkörper 54, einem Ausgleichkörper 55 und aus einer elektrisch isolierenden Scheibe 56 besteht,-welch letztere die beiden Körper voneinander trennt, wird mittels Schraubenbolzen 57 und Muttern 58 zwischen Endstücken 59 und 6o aus "Teflon" oder einem anderen elektrisch isolierenden Material zusammengehalten. Die Endstücke 59 und 6o werden ihrerseits von den Rohranschlüssen 41 und 42 getragen. Ein dünner Oberzug aus "Teflon" an der Aussenwand und an der Innenwand der Ringkammer 43 ist mit 61, 62 bezeichnet. Die elektrischen Verbindungen zum Ausgleichkörper 55 und zum Meßkörper 54 sind mit 63, 64 bezeichnet, und durch das Gehäuse 31 elektrisch in völlig zufriedenstellender Weise geführt« Die Kammer zwischen dem.Gehäuse 31 und dem rohrförmigen Körper 53 ist mit 65 bezeichnet.
Patentansprüche:
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Claims (9)

"O" Patentansprüche ;
1. Anordnung für Geber zur Bestimmung des Wassergehaltes eines Gutes, wie Butter, Margarine od. dgl., das kontinuierlich durch eine Kammer im Geber gefördert wird, in welcher ein Meßkörper und ein Ausgleichkörper, die elektrisch voneinander und von den anderen Teilen des Gebers isoliert sind, je einen Kondensator mit einem Teil des Gebers bilden, von welchen sie durch das durch die Kammer geförderte Gut getrennt sind, welche Kondensatoren beim Messen mit je einem Teil einer elektrischen Brtickenschaltung in einer Vorrichtung zur Anzeige der erhaltenen Meßwerte verbunden werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber mit einer Einrichtung (22, 26, 35, 51) für die Zufuhr von Wärme zu den Flächen (11, 12, 24, 46, 54) der Kanaer (16, 43) versehen ist, die an dem Meßvorgang teilnehmen und an denen das Gut vorbeigeführt wird, dessen Wassergehalt bestimmt werden soll.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Flächen der Kammer mit einer Lage (28, 29, 61, 62) aus "Teflon" (Polytetrafluoräthylen) beschichtet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber eine Durchflußkammer (16, 43) von ringförmigem Querschnitt für das Gut aufweist, wobei eine der inneren und äusseren zylindrischen, zueinander gleichachsigen Wände dieser Kammer durch die Wärmezufuhrvorrichtung beheizt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere zylindrische Wand durch einen Kern (8) gebildet wird, von dem, gesehen in der Längsrichtung, ein hülsenförmiger Teil den Meßkörper (11) und ein weiterer hülsenförmiger Teil den Ausgleichkörper (12) bildet, und eine elektrische Heizspule (22) im Kern Wärme den hülsenförmigen Teilen zuführt.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere zylindrische Wand durch einen Kern (8) gebildet w ird, von dem, gesehen in der Längsrichtung, ein hülsenförmiger Teil den Meßkörper (11) und «in weiterer hülsen-
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-lo-
förmiger Teil den Ausgleichkörper (12) bildet, welcher Kern eine Kauter (19) aufweist, die von den Meßkörper und de« Ausgleichkörper (11, 12) getrennt und »it einer Vorrichtung für eine kontinuierliche Zufuhr von Wärme in Form eines Wärmeträgers, Z9B. eines Gases, eines Dampfes oder einer Flüssigkeit, versehen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aussere zylindrische Wand durch einen rohrförmigen Körper (53) gebildet wird, von dem, gesehen in der Längsrichtung ein hülsenförmiger Teil den Meßkörper (54) und ein weiterer hülsenförmiger Teil den Ausgleichkörper (55) bildet, und der rohrförmige Körper (53) von einem Gehäuse (31) umgeben ist, welches zwischen sich und dem rohrförmigen Körper eine Kammer (65) bildet, in der eine elektrische Heizspule Wärme dem rohrförmigen Körper zuführt.
7. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äussere zylindrische Wand durch einen rohrförmigen Körper (53) gebildet wird, von dem, gesehen in der Längsrichtung, ein hülsenförmiger Teil den Meßkörper (54) waa eis weiterer hülsenförmiger Teil den Ausgleichkörper (55) bildet, und der rohrförmige Körper von einem Gehäuse (31) umgeben ist.
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welches zwischen sich und de· rohrförmigen Körper eine Ringkammer (65) bildet und *us$erhalb dieser eine weitere Ringkammer (34), die von der ersteren getrennt und mit Mitteln (35, 36) für den kontinuierlichen Durchfluß eines Wärmeträgers, beispielsweise eines Gases, eines Dampfes oder einer Flüssigkeit, versehen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äussere zylindrische Wand durch einen rohrförmigen Körper (1) mit Doppelwinden (23, 24) gebildet wird, welche eine abgeschlossene Ringkammer (25) mit einem Einlaß und einem Auslaß (26, 27) für einen Wärmeträger in Form eines Gases, eines Dampfes oder einer Flüssigkeit oder mit einer elektrischen, in der Kammer eingeschlossenen Heizspule bildet.
9. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere zylindrische Wand durch einen zylindrischen Kern (43) gebildet wird, der mit dem Gehäuse (31) metallisch verbunden ist und von diesem getragen wird und mit einem inneren abgeschlossenen Hohlraum (5o) versehen ist, der Mittel (Sl) für die kontinuierliche Wärmezufuhr zu dem Hohl-
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rauB in Form eines Gases, eines Dampfes oder einer Flüssigkeit oder in der Form elektrischer Energie zu einer im Hohlraum vorgesehenen Widerstandsspule aufweist·
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