DE1597733B - Blitzlampe - Google Patents

Blitzlampe

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DE1597733B
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DE
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ignition
flash
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flash lamps
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Orrick H Beverly Kopelman Bernard Salem Hay Warren H Beverly Mass Biggs, (V St A )
Original Assignee
GTE Sylvania Ine , Wilmington, Del (V St A)

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Description

elektrisch gezündeten Blitzlampen bekanntlich nur notwendig, in einem bestimmten zeitlichen Zusammenhang mit der Öffnung des Verschlusses einen kleinen elektrischen Kontakt zu schließen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine mechanisch zu zündende Blitzlampe verfügbar zu machen, die, wie die Blitzlampen mit elektrischer
besteht aus einem Metallgehäuse 7, das am Lampengefäß 1 angeordnet ist und ein stoßempfindliches, hochexplosives Material 9 enthält, gewöhnlich einen sogenannten Zünder oder ein Zündermaterial, und einen Amboß 11, der mit Dellen 13 festgehalten ist, die auf der Innenseite des Gehäuses 7 gebildet sind.
Eine Blitzlampe nach F i g. 2 bis 4 besteht aus einem Lampenkolben 2, der mit dem gleichen Brennstoff einschließlich Zirkonfäden 4 gefüllt ist und an dem eine Metallscheibe 6 befestigt ist. Die Metallscheibe 6 hat einen mittig angeordneten, nach unten hervorstehenden schüsseiförmigen Zünder 8, der das gleiche schlagempfindliche, hochexplosive Zündmaterial 10 enthält, und einen Amboß 12, der mit Dellen 14 auf der Innenseite der Zünderschüssel 8 festgelegt ist.
Die Blitzlampe nach F i g. 2 bis 4 ist also praktisch die gleiche wie die Blitzlampe nach Fig. 1, nur daß im letzteren Falle das Metallgehäuse des Zünders aus einem Material hergestellt ist, das im wesentlichen den gleichen Dehnungskoeffizienten hat wie das Glas des Lampenkolbens und das deshalb unmittelbar wirksam und leicht angesetzt werden kann. In der ersteren besteht andererseits die Metallscheibe 6 aus Kupfer, das nicht im wesentlichen den gleichen Dehnungskoeffizienten wie das Glas des Lampengefäßes hat. Um die Spannungen auf beiden Seiten der Scheibe 6 auszugleichen, wird deshalb ein Glaskragen 16 an diese angesetzt. Kupfer kann als Metall für die Scheibe 6 verwendet werden, weil es relativ weich ist und damit die Zündschüssel oder das Zündhütchen leicht verformt werden kann, wenn es angeschlagen wird, um das darin angeordnete Zündmaterial zu zünden.
Bei der Herstellung der Lampe nach F i g. 1 wird ein Glasrohr bestimmter Länge, das an beiden Seiten offen ist, an einem Ende mit einem Hals versehen, und an diesen wird das Metallgehäuse 7 dicht angesetzt. Das Material 9 wird dann in das Metallgefäß 7 durch das offene andere Ende des Glasrohres eingebracht, und der Amboß 11 wird in ähnlicher Weise eingesetzt und unter die Dellen 13 gesetzt. Zirkonfäden 3 werden dann eingebracht, und anschließend wird dieses Halbfabrikat in üblicher Weise weiterverarbeitet. Nach Leerpumpen und Füllen mit Gas wird das bis jetzt offene Ende des Glasrohres bei 15 zugequetscht, so daß der Lampenkolben 1 fertig ist und die Lampe betriebsbereit.
Die Herstellung der Lampe nach F i g. 2 bis 4 wird in ähnlicher Weise ausgeführt, nur daß sich natürlich Variationen durch den unterschiedlichen Aufbau des Zünders ergeben. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 bis 4 wird also die Metallscheibe 6 an ein Ende eines Glasrohres bestimmter Länge angesetzt, der Kragen 16 wird an die Metallscheibe dicht angesetzt, und dann werden das Zündmaterial 10 und der Amboß 12 in die Zündschüssel oder das Zündhütchen 8 eingebracht.
Durch die erfindungsgemäße Lampe wird eine erhebliche Vereinfachung der Kamera möglich. Batterien und die zugehörige Verdrahtung können weggelassen und durch einen einfachen Schlagbolzenmechanismus ersetzt werden, der zur Synchronisation mit dem Verschlußauslöser der Kamera verbunden ist. Ein Ausführungsbeispiel für einen solchen Mechanismus, der speziell auf die Ausführungsform der Lampe nach F i g. 2 bis 4 abgestimmt ist, ist in F i g. 5 bis 7 dargestellt.
Der Betätigungsmechanismus nach F i g. 5 bis 7 ist in einem Zusatzgehäuse 22 untergebracht, das am Kameragehäuse 24 angebracht oder mit diesem aus einem Stück geformt ist. Der Betätigungsmechanismus enthält ein Joch 26, das an einer Stelle zwischen seinen Enden schwenkbar in der Seitenwand des Hilfsgehäuses 22 montiert ist. Ein Ende des Jochs 26 ist gegabelt, und durch die Gabel reicht ein federbelasteter Schlagbolzen 28. Das andere
ίο Ende des Jochs 26 ist mit einem seitlichen Ansatz 27 versehen, der normalerweise in das abgeschrägte Ende 29 eines Stößels 30 rastend eingreift. Der Schlagbolzen 28 ist mit zwei voneinander entfernten Kragen 32 und 34 versehen, zwischen denen das gegabelte Ende des Jochs 26 liegt.
Eine Feder 36 umfaßt den Schlagbolzen 28. Der Kragen 32 bildet eine Auflagerfläche für ein Ende der Feder, und das andere Ende der Feder liegt an einem Führungsblock 38 an, in dem ein Ende des Schlagbolzens angeordnet ist. Das andere Ende des Schlagbolzens 28 reicht durch eine dafür in der Wand 23 des Gehäuses 22 vorgesehene Öffnung in eine Kammer 40, die von Wänden 42 begrenzt wird, die von der Wand 23 des Gehäuses 22 herabhängen.
Die Innenseite der Wände 42 ist mit einer Nut 44 versehen, so daß ein Sitz für eine Blitzlampe nach F i g. 2 gebildet wird, nämlich die Scheibe 6 der Lampe wird hier eingesetzt. Wenn die Lampe so angeordnet ist, ist die Schüssel oder das Hütchen 8, das das Zündmaterial 10 enthält, mit dem Schlagbolzen 28 ausgefluchtet. Eine Blattfeder 46, die an einem Ende an der Innenseite der Wand 23 des Gehäuses 22 befestigt ist, ist so angeordnet, daß ihr freies Ende unter den Kragen 34 des Schlagbolzens 28 greift. Wie noch näher erläutert wird, bildet die Blattfeder 46 eine Einrichtung, mit der die richtige Rückkehr des Schlagbolzens 28 in die normale Ruhelage gewährleistet wird. Ein Auslösestift 48 für den Stößel steht von der Innenseite der Wand 23 des Gehäuses 22 hervor und liegt ausgefluchtet mit dem abgeschrägten Ende 29 des Stößels 30. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, bildet der Stift48 das Mittel, mit dem der Stößel 30 im Betrieb abgelenkt wird, um das Joch 26 freizugeben. Beim Rückhub des Stößels 30 verstellt eine Blattfeder SO, die im Gehäuse 22 montiert ist, den abgeschrägten Stößel 30 und führt ihn zum Eingriff mit dem Joch 26 zurück. Der Betrieb des Betätigungsmechanismus nach F i g. 5 bis 7 soll jetzt beschrieben werden. Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß das Kameragehäuse 24 einen Verschlußauslöseknopf 25 aufweist, der von der Oberseite hervorsteht. Das ist das Element, auf das der Fotograf drückt, um ein Bild auszulösen. Der Stößel 30 des erfindungsgemäßen Betätigungsmechanismus ist deshalb innerhalb des Kameragehäuses 24 mit dem Verschlußauslöseknopf 25 verbunden. Eine Abwärtsbewegung des Stößels 30 bewirkt eine Drehung des Jochs 26 gegen den Uhrzeigersinn, gesehen in F i g. 5 und 6. Da das rechte Ende des Jochs 26 gegabelt ist und den Schlagbolzen 28 teilweise umfaßt, wird durch die Drehung des Jochs 26 gegen den Uhrzeigersinn der Schlagbolzen 28 angehoben und die diesen umgebende Feder 36 gespannt. Wenn sich der Stößel 30 dem Ende seines Vorwärtshubes nähert, kommt er mit dem Stift 48 in Eingriff und wird von diesem abgelenkt. Beim Ablenken des Stößels 30 durch den Stift 48 gibt der Stößel 30 das Joch 26 frei, wie in
F i g. 7 dargestellt ist. Sobald das eintritt, treibt die gespannte Feder 36 den Schlagbolzen 28 nach unten oder vorwärts, um einen Schlag gegen das Hütchen 8 zu führen, das das Zündmaterial 10 enthält. Der Amboß 12 bildet eine geeignete Auflagerfläche, gegen die die eingeschlagene Seite des Hütchens 8 verformt wird, um den Zünder zu zünden und damit den Brennstoff 18.
In den meisten Kameras ist der Verschlußauslöseknopf federbelastet, so daß er automatisch in seine normale Ruhelage zurückkehrt, sobald der Fotograf ihn nach der Aufnahme losläßt. Da der Stößel 30 mit dem Verschlußauslöseknopf 25 verbunden ist, kehrt er mit diesem zurück. Während des Rückhubes wird der abgeschrägte Stößel 30 von der Blattfeder 50 wieder in Eingriff mit dem Joch 26 gebracht. Die Blattfeder 46, die durch den Abwärts- oder Vorwärtshub des Schlagbolzens 28 mit dem an ihr anliegenden Kragen 34 gespannt worden ist, führt den Schlagbolzen 28 gerade weit genug zurück, um ausreichend Raum zum Herausnehmen der Blitzlampe zu schaffen.
Das schlagempfindliche, hochexplosive Material, das als Zündmaterial in einem mechanisch gezündeten Zündsystem einer Blitzlampe verwendet wird, soll im wesentlichen gasfrei beim Zünden sein, um den Aufbau eines zu hohen Druckes in der Lampe zu vermeiden und die beim Zünden äuftretenden Geräusche sehr schwach zu halten. Das Material soll auch in ziemlichem Maße schlagempfindlich sein, weil, wenn ein zu kräftiger Schlag zum Zünden benötigt würde, der Fotograf nicht in der Lage wäre, die Kamera ruhig genug zu halten, um ein gutes Bild aufzunehmen. Es wurde festgestellt, daß gute Ergebnisse mit einem Zündmaterial erhalten werden können, das etwa 80 % Zirkoniumpulver, etwa 15 % Kaliumchlorat und etwa 5 % stabilisierten roten Phosphor enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mechanisch zu zündende Blitzlampe, bestehend aus einem lichtdurchlässigen Gefäß, das einen Brennstoff, z. B. Metallfolienspäne, und einen verbrennungsfördernden Stoff enthält und an dem ein Ansatz befestigt ist, der mit dem Inneren des Gefäßes in Verbindung steht und in
    Zündung, mit dem Kameraverschluß synchronisiert werden kann. Bei den früher bekanntgewordenen Blitzlampen ist an eine solche Synchronisation nicht gedacht worden, wie schon die mechanische Konstruktion des Auslösers erkennen läßt.
    Zur mechanischene Zündung synchron zum Öffnen eines Kameraverschlusses ist es erforderlich, den Zündsatz so empfindlich zu machen, daß die zum Zünden notwendige mechanische Energie so klein
    dem ein Zündsatz vorgesehen ist, der einen io gehalten werden kann, daß die Kamera, die ja im Explosivstoff und ein Oxydationsmittel enthält, allgemeinen sehr klein und leicht ist, durch die freigesetzte mechanische Energie nicht unzulässig stark erschüttert wird, weil das zu einem verwackelten
    Bild führen würde.
    dadurchgekennzeichnet, daß der Zündsatz im wesentlichen aus 80 °/o Zirkon, 15 %
    Kaliumchlorat und 5 % rotem Phosphor besteht,
    so daß das Zirkonpulver in bei Blitzlampen mit 15 Für Handfeuerwaffen sind bereits lange Zündsätze elektrischer Zündung bekannter Weise zum bekannt, die mit der gewünschten Empfindlichkeit
    hergestellt werden können, diese Zündsätze können
    Zünden des Brennstoffs dient.
    jedoch nicht ohne weiteres zur Zündung von mechanisch zu zündenden Blitzlampen verwendet werden.
    Ein Zündsatz für Handfeuerwaffen gilt als um so empfindlicher, je explosiver er sich verhält, weil durch die Explosion der eigentliche Treibsatz der Munition leichter gezündet werden kann. Bei geschlossenen Blitzlampen besteht jedoch bei Explosivstoff die Gefahr, daß das Lampengefäß zerbricht. Mit den für Handfeuerwaffen üblichen Zündsätzen ist deshalb ein einwandfreies Zünden einer mechanisch zu zündenden Blitzlampe nicht möglich.
    Ausgehend von der bekannten Lampe, wird des-
    Die Erfindung betrifft Blitzlampen für fotografische Aufnahmen und insbesondere solche mit mechanischer Zündung.
    Zur kurzzeitigen Beleuchtung von Motiven, die fotografisch aufgenommen werden sollen, wurde zunächst ein pulverförmiger Brennstoff verwendet, in der Regel ein Pulver eines leicht verbrennbaren
    Metalls, und dieses wurde durch einen Funken oder 30 halb die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe eine Flamme in Brand gesetzt. dadurch gelöst, daß der Zündsatz im wesentlichen
    Wegen der Feuergefährlichkeit wurde bald ver- aus 80% Zirkon, 15% Kaliumchlorat und 5% sucht, statt des offen abbrennenden Blitzpulvers ge- rotem Phosphor besteht, so daß das Zirkonpulver in schlossene Lichtquellen zu verwenden, eben so- bei Blitzlampen mit elektrischer Zündung bekannter genannte Blitzlampen, und es ist eine mechanisch zu 35 Weise zum Zünden des Brennstoffs dient. Der Zündzündende Blitzlampe bekanntgeworden, die aus satz unterscheidet sich von einem für Handfeuereinem lichtdurchlässigen Gefäß besteht, das einen waffen bekannten vergleichbarer Zusammensetzung Brennstoff, z. B. Metallfolienspäne, und einen ver- (beispielsweise USA.-Patentschrift 2 194 480) grundbrennungsfördernden Stoff enthält und an dem ein sätzlich dadurch, daß der Anteil an Metallpulver Ansatz befestigt ist, der mit dem Inneren des Ge- 40 den an Explosivstoffen überwiegt, so daß die bei fäßes in Verbindung steht und in dem ein Zündsatz Blitzlampen mit elektrischer Zündung bekannte vorgesehen ist, der einen Explosivstoff und ein Oxy- Wirkung eintritt, daß das Metallpulver, meist Zirkondationsmittel enthält (britische Patentschrift 431 953, pulver, durch den Zündsatz in Brand gesetzt und auf österreichische Patentschrift 146 053). den Brennstoff in der Blitzlampe zu geschleudert
    In der Praxis wurden solche Blitzlampen jedoch 45 wird, um die eigentliche Zündung zu bewirken, niemals verwendet, und zwar weil etwa gleichzeitig Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher
    Blitzlampen mit elektrischer Zündung entwickelt
    wurden. Solche Blitzlampen weisen ebenfalls ein
    lichtdurchlässiges Gefäß auf, in dem ein Brennstoff
    und ein verbrennungsfördernder Stoff untergebracht 50
    sind, zusätzlich sind jedoch als Zündeinrichtung
    elektrische Zuleitungen und ein Stoff oder eine Stoffmischung vorgesehen, die bei Stromdurchgang
    explodiert und den Brennstoff in Brand setzt. Nachdem solche elektrisch gezündeten Blitzlampen ver- 55 Lampe nach Fig. 2, fügbar waren, wurden diese praktisch ausschließlich F i g. 5 einen Schnitt durch einen Betätigungs-
    noch verwendet, und zwar weil diese gegenüber allen mechanismus und den zugehörigen Teil einer davor bekannten Blitzlampen und Blitzeinrichtungen Kamera, an die er angebaut werden kann, den großen Vorteil hatten, daß sie mit dem Kamera- Fig. 6 einen perspektivisch dargestellten Schnitt
    Verschluß synchronisiert werden konnten. Zur Syn- 60 durch den Betätigungsmechanismus nach Fig. 5 und chronisation mit dem Kameraverschluß ist es bei F i g. 7 im Detail die Einrichtung zum Auslösen
    des Schlagbolzens des Betätigungsmechanismus nach Fig. 5 und 6.
    Eine Blitzlampe nach F i g. 1 besteht aus einem Lampenkolben 1, der mit einem Brennstoff, beispielsweise Zirkonfasern 3, und einem verbrennungsfördernden Gas, beispielsweise Sauerstoff, gefüllt ist und an dem ein Zünder 5 befestigt ist. Der Zünder
    erläutert werden; es zeigt
    F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Blitzlampe,
    F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Blitzlampe,
    F i g. 3 im Detail den Zünder für eine Lampe nach Fig. 2,
    F i g. 4 eine auseinandergezogene Darstellung einer

Family

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