DE1522918A1 - Blitzlichtlampe - Google Patents

Blitzlichtlampe

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DE1522918A1
DE1522918A1 DE19671522918 DE1522918A DE1522918A1 DE 1522918 A1 DE1522918 A1 DE 1522918A1 DE 19671522918 DE19671522918 DE 19671522918 DE 1522918 A DE1522918 A DE 1522918A DE 1522918 A1 DE1522918 A1 DE 1522918A1
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DE
Germany
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tube
vessel
ignition
flash lamp
primer
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Withdrawn
Application number
DE19671522918
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English (en)
Inventor
Karl Herrmann
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21K5/00Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices
    • F21K5/02Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices ignited in a non-disrupting container, e.g. photo-flash bulb
    • F21K5/023Ignition devices in photo flash bulbs
    • F21K5/026Ignition devices in photo flash bulbs using mechanical firing, e.g. percussion of a fulminating charge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, München
11 Blitzlichtlampe " +)
Die Erfindung betrifft eine Blitzlichtlampe mit einem lichtdurchlässigen Gefäß, welches unter Lichtemission abbrennendes Material und einen die Verbrennung unterhaltenden Stoff enthält und an welcher ein auf mechanischem Wege auszulösendes Zündmittel vorhanden ist.
Durch die deutsche Patentschrift 609 591 ist bereits eine Blitzlampe bekannt, in deren Innern ein von der Wandung der Blitzlampe getragener Zündstoff vorhanden ist, der dadurch entzündet wird, daß eine sich außerhalb des Lampengefäßes im Sockel befindende Nadel die Gefäßwand durchstößt und in den Zündstoff eindringt. Die Zerstörung des Lampengefäßes vor der Zündung hat wesentliche Nachteile, weil sich bei Unterdruck in der Lampe die Gaszusammensetzung vor und während des Verbrennungsvorganges in nicht kontrollierbarer Weise ändert und den Abbrennvorgang beeinflusst. Ein Sauerstoffüberdruck, wie er in den meisten modernen Blitzlampen herrscht, kann bei der bekannten mechanischen Zündung nicht verwendet werden, da der Sauerstoff bei Einleitung der Zündung entweichen würde.
Durch die deutsche Patentschrift 640 64θ ist eine Blitzlampe bekannt, deren Gefäß ebenfalls zur Zündung an einer bestimmten Stelle zerstört, jedoch sofort wieder nach außen abgeschlossen wird.
■) 57 c 3 - / -
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Abgesehen davon, daß die hierzu notwendigen Vorrichtungen kompliziert sind, kann sie im Falle einer Überdruckfüllung das Entweichen von Sauerstoff auch nicht verhindern. ·
Ziel der Erfindung ist din Schaffung einer mechanisch zu zündenden Blitzlampe, bei deren Zündung das Gefäß nicht geöffnet wird und die vorzugsweise mit Gas von Überdruck gefüllt ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer derartigen Blitzlampe, die leicht durch solche mechanische Mittel gezündet werden kann, welche sich bequem in eine Kamera einbauen und er- W schütterungsfrei auslösen lassen.
Eine Blitzlampe mit einem lichtdurchlässigen Gefäß, welches brennbares Material und einen die Verbrennung unterhaltenden Stoff enthält und an welchem ein auf mechanischem Wege auszulösendes Zündmittel vorhanden ist, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in das Gefäß ein metallisches Röhrchen eingeschmolzen ist, welches mit dem Inneren des Gefäßes in Verbindung steht und dessen aus dem Gefäß herausragendes Ende verschlossen ist und welches einen schlagempfindlichen Initialzündstoff enthält.
Es ist bereits durch die deutsche Patentschrift 629 5°2 eine Blitz- ^ lampe bekannt, deren Purapröhrchen einen Zündstoff enthält. Dieses Pumpröhrchen war jedoch aus Glas und wurde zur Einleitung der Ziindung zerstört. Hierbei entzündete die eintretende Luft den sauerstoff empfindlichen Zündstoff und die Verbrennung wurde auf das Blitzmaterial übertragen. Diese bekannte Lampe war also evakuiert in Gegensatz zur Lampe der Erfindung, die mit Sauerstoff gefüllt ist, der vorzugsweise sogar unter Überdruck steht.
Die Erfindung wird anhand der Figuren erläutert.
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Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine vier derartige Blitzlampen enthaltende Wegwerfeinheit von unten.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht dieser Wegwerfeinheit.
Fig. 4 zeigt einen Toi!querschnitt durch den Sockel dieser Wegwerfeinheit.
Die Blitzlampe besitzt ein lichtdurchlässiges rohrförmiges Gefäß I1 welches mit fein verteiltem brennbarem Material 2 (z.B. geschnitzelter Zirkoniumfolie) und Sauerstoff von etwa 7 at gefüllt ist. In das eine Gefäßende ist ein Metallröhrchen 3 aus Kupfer oder einer Eisen-Nickel-Legierung eingeschmolzen, welches mit dem Gefäßinneren in Verbindung steht und z.B. 4 mm aus dem Gefäß herausragt. Das sich außerhalb der Lampe befindende Ende 4 dieses Rohres ist z.B. durch Kaltpreßschweißen und Verlöten verschlossen und mit einem schlagempfindlichen Stoff 5 gefüllt. In das andere Ende des Gefäßes ist ein Metallpumprohr 6 eingeschmolzen, welches nach dem Evakuieren .und Füllen der Lampe ebenfalls verschlossen wird. Statt des Metallpumprohres 6 kann auch ein abzuschmelzendes Glaspumprohr vorhanden sein.
Zur Zündung der Lampe wird von zwei entgegengesetzten Seiten aus in Richtung der Pfeile senkrecht zur Achse des Röhrchens 3 ein kurzer Schlag gegen das Röhrchen geführt. Als Schlagwerkaeug dient vorzugsweise ein erschütterungsfrexer Zweimasseschwinger, um ein Verreissen der fotografischen Aufnahme zu vermeiden. Durch den Schlag wird der Initialzündstoff gezündet und löst in der Lampe die Blitzreaktion aus. Als schlagempfindlicher Initialzündstoff kommen z.B. Snlze der Knallsäure oder ein Geraisch aus rotem Phosphor, Kaliumchlorat und Bindemittel in Frage.
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In einer bevorzugten Ausführungsform dient der Initialzündstoff zunächst zum Zünden einer herkömmlichen Blitzzündmasse, die z.B. als Zündpille 7 in der Lampe am Eintritt des Röhrchens 3 in das Lampengefäß angeordnet sein kann. Der Initialzündstoff 5 bewirkt hauptsächlich eine Druckwelle, die die Zündpille 7 zur Entzündung bringt. Die Zündpille besteht aus einer für Blitzlampen üblichen Zündpaste, die beim Abblitzen glühende Metallteilchen wegschleudert, welche das Entzünden des brennbaren Metalles bewirken. Die Masse der Zündpille besteht meistens aus Zirkoniumpulver, einem Oxydationsmittel (z.B. Kaliumchlorat) und einem Bindemittel.
In einer anderen Ausführungsform ist die Zündpillen-masse mit dem Initialzündstoff gemischt. In diesem Fall enthält das in das Röhrchen eingefüllte Zündgemisch den schlagempfindlicheri Initialzündstoff und einen beim Zünden glühende Teilchen bildenden Zusatz, z.B. Zirkoniumpulver mit einem Oxydationsmittel.
Es hat sich herausgestellt, daß der Initialziindstoff 5 i™ Röhrchen 3 höchstens bis zur Einschmelzung reichen soll. Wenn auch der in das Glas eingeschmolzene Abschnitt des Röhrchens mit Initialzündstoff gefüllt wird, besteht die Gefahr, daß die Einschmelzung infolge der Druckwelle bricht.
Die mechanischen Hilfsmittel können in einer Blitzleuchte vorhanden sein und das Spannen des Schlagwerkzeuges kann von Hand erfolgen. Es ist jedoch in erster Linie an eine Kombination der erfindungsgemäßen Lampen mit einer zum Zünden dieser Lampen eigens ausgestatteten Kamera gedacht. Bekannte Kameras sind bereits mit mechanischen Hilfsmitteln ausgestattet, um einen mehrere Lampen enthaltenden Einsatz weiterzuschalten, dermehrere Zellen aufweist, in denen je eine Blitzlampe angeordnet ist, die von den als Reflektoren ausgebildeten Zellwänden, mit Ausnahme der Lichtaustrittsöffnung, allseitig umgeben sind (B'itzwürfel). Diese Kameras tr-jen zwei Kontakte,
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welche mit den Stromzuführungen der in Blitzbereitschaft stehenden Lampe des Einsatzes in Verbindung stehen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung trägt die Kamera anstelle der Kontakte ein zweiteiliges Schlagwerkzeug, welches z.B. beim Betätigen des Filmtransporthebels gespannt wird und synchron mit dem Verschluß bei Betätigung des Kameraauslöseknopfes erschütterungsfrei die mechanische Zündung bewirkt. Die erfindungsgeraäßen Blitzlampen sind also mit besonderem Vorteil im Blitzwürfel oder in sonstigen Mohrfachblitzeinrichtungen zu verwenden.
Eine solche Vorrichtung besitzt eine Grundplatte 8 mit vier Blitzlampen 9 und einen vier Einzelreflektoren 10 bildenden Reflektoreinsatz sowie eine Abdeckhaube 11. Das Kupferpumprohr 6 greift in eine Ausbuchtung des Reflektors ein, während das mit dem Initial-Zündstoff gefüllte Röhrchen 3 durch eine Bohrung der Grundplatte 8 hindurchtritt. Die Grundplatte 8 besitzt einen nach außen ragenden, im wesentlichen zylindrischen Ansatz 12, von dem die Enden der Röhrchen 3 umgeben und so gegen Beschädigungen geschützt sind. Der Ansatz 12 hat leicht gebogene Aussparungen 13, für de an der Kamera oder am Blitzgerät vorhandenen nicht gezeigten Schlaghämraer, so daß zwar die z.B. auf einer Kreisbahn beweglichen Schlaghämraer die Lnmpen zünden können, eine Berührung der Röhrchen 3 von Hand jedoch wegen der den Röhrchen am Rand des Ansatzes 12 gegenüberstehenden Schutzzapfen l4 nicht möglich ist. Für eine lageorientierte \rretierung des Würfels dient eine axiale Bohrung 15 im zylindrischen Ansatz 12, die radial nach innen gerichtete keilförmige Nasen l6 aufweist. Die Larapen können in pfannenförmigen Vertiefungen 17 der Grundplatte 8 sitzen.
Durch den Fortfall der Znndbatterie wird die Blitzfotografie für den \mateur billiger und die Scheitelzeit bei^ "brennen der Lampe ist nicht mehr vom Zustand der Batterie abhängig. Dies ist besonders für
billige Geräte von Vorteil, die bisher mit reiner Batteriezündung arbeiteten sowie für solche Amateure, die selten blitzen und bei denen bisher die Ziindbatterie allein jdurch lange Lagerzoit erschöpft war.
Dei der Herstellung der erfindungsgemäßen Blitzlampe treten durch die Einsparung des bisher üblichen sehr dünnen und deshalb schwierig anzubringenden Zünddrahtes und der beiden Außenkontakte Einsparungen ein. Forner fällt die Gefahr weg, daß durch die Folienschnitzel das sehr empfindliche Zündsystem mit seinem feinen Wolframdraht beschädigt wird. Dr>r Initialzünder wirbelt bei seinem Entflammen den Gasinhalt der Lampe stark durch und übt damit einen günstigen Einfluß auf den Verbrennungsvorgang aus.
- Patentansprüche -
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Blitzlichtlampe rait einem lichtdurchlässigen Gefäß,
welches brennbares Material und einen die Verbrennung
ein
unterhaltenden Stoff enthält und an welchem/auf mechanischem Wege auszulösendes Zündmittel vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gefäß ein metallisches Röhrchen eingeschmolzen ist, welches mit dem Innern des Gefäßes in Vorbindung steht und dessen aus dem Gefäß herausragendes Ende verschlossen ist und welches einen schlagempfindlichen Initialzündstoff enthält.
2. Blitzlichtlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Initialzündstoff noch eine mit diesem zusammenwirkende Blitzzündraasse vorhanden ist.
3· Bl-itzlichtlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzzündmasse als Pille am Eintritt des den Initialziindstoff enthaltenden Röhrchens in das Lampengefäß angeordnet ist.
4. Blitzlichtlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blitzzündraasse, z.B. Zirkoniumpulver und ein Oxvdations mittel mit dem Initialzündstoff gemischt ist.
5. Blitzlichtlampe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Initialzündstoff 5 im Röhrchen 3 höchstens bis zur Einschmelzung reicht und der in das Gefäß 1 eingeschmolzene Abschnitt des Röhrchens frei von Initialzündstoff ist.
BAD ORIGINAL 909842/1405
6. Mehrere Blitzlampen nach Anspruch 1 bis 5 enthaltender, als Wegwerfeinheit ausgebildeter Einsatz mit einer die Lampen und einen mehrere Einzelreflcktoren bildenden Reflektor 'sowie eine Abdeckhaube tragenden Grundplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte 8 Bohrungen besitzt, aus denen die mit Initialzündstoff gefüllten Röhrchen 3 hindurchtreten, daß von der Grundplatte nach außen ein im wesentlichen zylindrischer Ansatz 12 herausragt, der die Cnden der Röhrchen 3 schützend umgibt, daß der Ansatz für jedes Röhrchen eine Aussparung 13 für das Schlagwerkzeug sowie einen am Rand des zylindrischen Ansatzes 12 dem Röhrchen 3 gegenüberstehenden Schutzzapfen l4 besitzt.
7. Einsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz 12 eine axiale Bohrung 15 besitzt, die radial nach innen gerichtete keilförmige Nasen 16 aufweist.
Dr.Bo/Wg,
909842/ U05
Le e rs e
ite
DE19671522918 1967-03-30 1967-03-30 Blitzlichtlampe Withdrawn DE1522918A1 (de)

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