DE1597726A1 - Blitzlampeneinheit - Google Patents

Blitzlampeneinheit

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DE1597726A1
DE1597726A1 DE19671597726 DE1597726A DE1597726A1 DE 1597726 A1 DE1597726 A1 DE 1597726A1 DE 19671597726 DE19671597726 DE 19671597726 DE 1597726 A DE1597726 A DE 1597726A DE 1597726 A1 DE1597726 A1 DE 1597726A1
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DE
Germany
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lamp
base plate
base
power supply
supply lines
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671597726
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English (en)
Inventor
Peter Kaufmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21K5/00Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices
    • F21K5/02Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices ignited in a non-disrupting container, e.g. photo-flash bulb

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

T5977Z6·"·
Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, München
"Blitzlarapeneinheit" *)
Die' Erfindung betrifft einen mehrere Blitzlampen enthaltenden Halter oder Träger, der einen z.B. prismatischen oder zylindrischen Körper mit mehreren nach verschiedenen, zu einer Drehachse symmetrischen Richtungen weisenden Seitenflächen besitzt, hinter denen sich je eine Blitzlampe befindet, der jeweils ein eigener Reflektor zugeordnet ist. Der Blitzlampenträger besitzt auf seiner Unterseite einen Sockel zur Aufnahme in eine Drehfassung mit zu den Lampen führenden Kontakten. Nach dem Abbrennen einer Lampe wird der Träger in der Drehfassung automatisch bzw. von Hand so weit gedreht, daß die nächste Seitenfläche mit der entsprechenden Lampe in die gewünschte Ausstrahlungsrichtung zeigt, wobei die dazugehörenden Lampenkontakte am Sockel mit den entsprechenden Kontakten am Blitzgerät bzw. an der Kamera in Verbindung kommen.
Ein bekannter Träger dieser Art.ist unter der Bezeichnung Blitzwürfel bekannt und besitzt eine Bodenplatte, auf deren Oberseite auf einem Kreis um die Drehachse im gleichen Abstand voneinander vier Blitzlampen befestigt sind. Hinter 'jeder Lampe ist ein eigener Reflektor vorgesehen. Die vier Blitzlampen mit ihren Reflektoren sind von einer würfelförmigen,
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von der Grundplatte getragenen Schutzhülse umgeben, deren den vier Larapen zugeordnete Seitenflächen lic durchlässig sind. Bei einer bekannten Blitzlaapeneinheit sind die vier Reflektoren aus einem streifenförmigen Stück Kunststoffolie geformt, welches etwa durch Tiefziehen «it vier die Reflektoren bildenden Höhlungen von etwa paraboloidförmiger Gestalt versehen, «it Aluminium bedampft und in Würfelfor« so gefaltet sind, daß auf jeder Seitenfläche ein Reflektor entsteht. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Reflektoren von einem selbsttragenden Kunststoffkörper gebildet, der im wesentlichen von den Kanten eines würfelförmigen Körpers begrenzt ist.
Die bisher benutzten Blitzlampen besitzen eine Außenquetschung, aus der die als Sockelkontakte dienenden Stromzuführungen in Richtung der Lampenachse austreten. Die Lampen sitzen mit den Stirnflächen der Außenquetschungen auf der Bodenplatte auf, und die Stromzuführungen sind durch trichterförmige Öffnungen in der Bodenplatte hindurchgeführt und um einen ringförmigen Vorsprung an der Unterseite der Bodenplatte herumgebogen. Es haben sich jedoch verschiedene Nachteile ergeben. Die als Auflagefläche dienende Stirnfläche der Lampenquetschung ist zu klein und hauptsächlich zu schmal, um den Lampen einen sicheren Halt zu gewähren. Die Stellung der Lampe auf der Bodenplatte ist in erster Linie durch die um den Ring an der Unterseite festgeklemmten Stromzuführungen bestimmt. Bei den bisher verwendeten Lampen mit einer an der Lampenkuppe vorgesehenen Pumpspitze kann die Lage der Lampe noch etwas dadurch korrigiert werden, daß diese Pumpspitze in eine besondere Aussparung oder Vertiefung des Reflektors paßt und deshalb beim Einsetzen des Reflektorkörpers in die Grundplatte eine gewisse Kraft auf die Lampen in Richtung auf die erwünschte Lage, in der die Lampenachse senkrecht auf der Grundplatte steht, ausgeübt wird. Das an der Kolbenkuppe angesetzte Pumprohr vergrößert jedoch die Gesamtlänge der Lampe, ohne einen Beitrag zur Lichtemission zu liefern.
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Aus diesem Grund werden Blitzlampen mit flacher oder abgerundeter Kolbenkuppe vorgezogen, deren Pumprohr sich am unteren Ende der Lampe befindet. Diese Lampen können deshalb nur noch an ihrem die StromzufUhrungen und das Pumprohr aufweisenden unteren Ende in der Blitzlampeneinheit fixiert werden und die Kolbenkuppe kann zu diesem Zweck nicht mit herangezogen werden.
Bei den bisherigen Blitzlampen besteht ferner die Gefahr, daß beim maschinellen Pestlegen der Stromzuführungen an den dazu vorgesehenen Vorsprüngen auf der als Sockel ausgebildeten Unterseite der Grundplatte zu hohe Zugkräfte auf die Einschmelzung einwirken und diese zerstören.
Das Ziel der Erfindung ist es, diese in der Gestalt der Lampen begründeten Nachteile der bekannten Blitzlampeneinheit, insbesondere des Blitzwürfels, au beheben.
Gemäß der Erfindung ist eine mehrere Blitzlampen tragende Einheit mit einer Grundplatte, auf deren Oberseite auf einem Kreis um die Drehachse im gleichen Abstand voneinander mehrere Blitzlampen befestigt sind, denen*je ein Reflektor zugeordnet ist, mit Öffnungen in der Grundplatte, durch welche die Stromzuführungen der auf ihr fest montierten Lampen hindurchgesteckt und an der als Sockel ausgebildeten Unterseite der Grundplatte befestigt sind, dadurch ge» kennzeichnet, daß die Lampen einen flachen Boden besitzen, dessen ebene Fläche einen beträchtlichen Teil des Kolbenquerschnittes beträgt, daß die Lampen mit diesem Boden auf der Grundplatte aufsitzen und daß die Austrittsstellen der Stromzuführungen aus dem Lampenboden und die Öffnungen an der Grundplatte zum Hindurchführen der Stromzuführungen gegeneinander versetzt sind»
Vorzugsweise sind die aus dem Lampenboden austretenden Stromzuführungen an der Austrittsstelle umgebogen und verlaufen ein Stück am
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Boden anliegend bis sie abermals in Richtung der Lampenachse gebogen und durch die Öffnung in der Grundplatte hindurchgefiihrt sind.
Der Lampenboden soll auch dann als "auf der Grundplatte aufsitzend" bezeichnet werden, wenn sich dazwischen noch das am Lampenboden entlang verlaufende Stück der Stromzuführung befindet. Da die Stromzuführung sehr dünn ist, ist nämlich auch in diesem Fall eine ausreichende Fixierung der Lampe gewährleistet« Es können in der Bodenplatte jedoch auch Rillen vorgesehen sein, die von den trichterförmigen Öffnungen, durch welche die Stromzuführungen hindurchgefädelt werden sollen, bis zum Austritt der Stromzuführungen aus dem Lampenboden verlaufen. Meistens sind die Stromzuführungen von ihrem Austritt aus dem Lampenboden an in diametral entgegengesetzten Richtungen am Lampenboden anliegend geführt. In diesem Fall wird die Rille zur Aufnahme dieser Stromzuführungsteile in der Bodenplatte jeweils die zwei für die beiden Stromzuführungen einer Lampe vorgesehenen Öffnungen miteinander verbinden. Durch die Planfläche am Lampenboden wird ohne besondere Halterungen bei der Montage eine senkrechte Orientierung zur Fläche der Grundplatte 8 erreicht und die senkrechte Lage muß nicht wie bisher durch einen entsprechenden Zug an den Stromzuführungen erzwungen werden.
Durch die zweimalige rechtwinklige Abbiegung der Stromzuführungen wird die ÜbJtragung der Zugkraft beim Befestigen der Stromzuführungen an der Unterseite der Grundplatte auf die Einschmelzung vermieden. Die Spannkraft wird jetzt vorwiegend nur für die Festlegung der Stromzuführungen aufgewandt.
Die Erfindung wird anhand der Figuren erläutert.,
Fig. l zeigt eine Lampe im Querschnitt vor ihrem Einbau in die Blitzlampeneinheit.
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Fig. 2 zeigt die Seitenansicht der auf der Grundplatte montierten Lampen.
Fig. 3 ist die Gesamtansicht der fertig montierten Blitzlampeneinheit*
Die Lampe besitzt ein rohrförmiges Gefäß 1 mit einer abgerundeten oder abgeplatteten Kolbenkuppe 2 und einem ebenen Boden 3» dessen Fläche einen beträchtlichen Teil, nämlich mindestens 70 % des Querschnittes des rohrförmigen Gefäßes beträgt. Vorzugsweise ist der ebene Boden des Gefäßes von einem zur Lampenachse konzentrischen Kreis begrenzt. Die Stromzuführungen 4 der Lampen treten aus dem ebenen Lampenboden aus und sind von den Austrittsstellen 5 an etwa rechtwinklig umgebogen und verlaufen ein Stück 6 am Lampenboden 3 anliegend senkrecht zur Lampenachse* Noch bevor diese Abschnitte 6 der Stromzuführungen den Rand des ebenen Lampenbodens erreicht haben, sind die Stromzuführungen Abermals um etwa 90 gebogen, so daß; sich parallel zur Lampenachse Abschnitte 7 erstrecken· Während die Lampen mit ihren flachen Böden 3 auf der Grundplatte 8 der Blittlampeneinheit aufsitzen, sind diese Abschnitte 7 durch die trichterförmigen Löcher 9 in der Bodenplatte 8 hindurchgefädelt und als Stromzuführungskontakte 10 um den ringförmigen Vorsprung 11 an der Unterseite der Bodenplatte 8 herumgebogen, während die Enden 12 der Stromzuführungen schließlich in Höhlungen oder Öffnungen 13 der Bodenplatte fixiert sind.
Im AusfUhrungsbeispiel ist die Lampe mit einem in den Lampenboden 3 zwischen den Stromzuführungen 4 eingeschmolzenen Metallpumprohr l4, vorzugsweise einem dünnen Kupferröhrchen, versehen, welches außerhalb der Lampe durch Kaltpreßschweißen und durch eine Lötung 15 verschlossen ist. Die außerhalb der Lampe liegenden Teile des verschlossenen Kupferpumpröhrchens l4 werden von Vertiefungen 16 in der Grundplatte aufgenommen. Zwischen den zwei trichterförmigen Löchern 9, welche je-
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weils den beiden Stromzuführungen dersell» .ii Lampe zugeordnet sind, verlaufen in der Grundplatte 8 Rillen 17t welche die am Lampenboden anliegenden Abschnitte 6 der Stromzuführungen aufnehmen und in die Vertiefung 16 übergehen.
Aus der Unterseite der Grundplatte 8 ragt noch ein Stift l8 heraus, der zum Befestigen der Lampeneinheit in einer Drehfassung dient. Auf die Grundplatte ist ein Kunststoffkörper 19 montiert, dessen Gestalt im wesentlichen durch die Kanten eines prismatischen, im Fall von vier Blitzlampen also würfelförmigen Körpers bestimmt ist und der für jede Blitzlampe einen Reflektor 20 vorsieht, wobei die einzelnen Reflektoren nach verschiedenen, zur Drehachse der Einheit symmetrischen Seiten weisen. Über die Reflektoren ist noch eine bis zur Grundplatte 8 reichende lichtdurchlässige Schutzhülse 21 gestülpt. Reflektoren und Schutz* hülse können auch aus einem einzigen kompakten Kunststoffkörper be stehen, der Kammern zur Aufnahme der Lampen besitzt*
Da die Stellen 5» an denen die Stromzuführungen aus dem boden austreten und die trichterförmigen Öffnungen 9 gegeneinander versetzt sind, werden die hohen Zugkräfte, welche beim Festlegen der Stromzuführungen auftreten, von der Einschmelzung dadurch ferngehalten, daß die fast rechtwinkeligen Trichterkanten die Zugspannung auffangen. Zu diese« Zweck muß die Trichterkante jeweils n#ch einen gewissen Abstand von der Stelle 5 besitzen, an welcher die Stromzuführung aus dem Lampenboden austritt. Der Radius der Trichteröffnung ist also kleiner als die Länge des am Lampenboden 3 entlanggeführten Abschnittes 6 der Stromzuführungen.
Zur Herstellung einer in Fig. 1 dargestellten Lampe geht man vorzugsweise von einem Stromzuführungen und Kupferpumprohr enthältenden, von einer kreuzförmig geformten Perle gehaltenen Lampengestell aus, welches auch noch die Zündmittel trägt. Die Perle wird in das
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eine Ende eines Glasrohres eingeschmolzen und Bit Hilfe von Forawerkzeugen sodann der flache Laapenboden hergestellt, so lange die Einschmelzung noch verformbar ist. Nach de« Einbringen der brennbaren Füllung, s.B. der Zirkonfolienschnitzel, wird die Lampe vom restlichen Glasrohr abgezogen und die Kolbenkuppe in der gewünschten Weise gefönt, z.B. halbkugelförmig aufgeblasen. Nach dem Evakuieren und dem Einbringen der Sauerstoff-Füllung von vorzugsweise mehreren Atmosphären Druck wird das Kupferpumprohr durch Kaltpreßschweißen verschlossen und abgetrennt und die Trennstelle zusätzlich verlötet. Schließlich werden die aus dem Lampenboden austretenden Stromzuführungen zweimal rechtwinklig abgebogen.
- Patentansprüche -
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Claims (9)

Patenttfnsprüche
1. Mehrere Blitzlampen tragende Einheit mit einer Grundplatte, auf deren Oberseite auf einem Kreis um eine Drehachse in gleichem Abstand voneinander die Blitzlampen befestigt sind, denen je ein Reflektor zugeordnet ist, mit Öffnungen in der Grundplatte, durch welche die Stromzuführungen der auf ihr fest montierten Lampen hindurchgesteckt und an der als Sockel ausgebildeten Unterseite der Grundplatte befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Larapen einen flachen Boden besitzen, dessen ebene Fläche einen beträchtlichen Teil des Kolbenquerschnittes beträgt, daß die Lampen mit diesem Boden auf der Grundplatte aufsitzen und daß die Austrittsstellen der Stromzuführungen aus dem Lampenboden und die Löcher in der Grundplatte zum Hindurchführen der Stromzuführungen gegeneinander Versetzt sind.
2. Blitzlampeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Lampenboden 3 austretenden Stromzuführungen an der Austrittsstelle 5 umgebogen und ein Stück 6 am Boden anliegend verlaufen, bis sie abermals in Richtung der Lampenachse gebogen und durch die Öffnungen in der Grundplatte hindurchgeführt" sind.
3. Blitzlampeneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte Rillen 17 vorhanden sind zur Aufnahme der am Lampenboden 3 anliegenden Abschnitte 6 der Stromauführungen.
4. Blitzlampeneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Lampenboden 3 anliegenden Abschnitte 6 der Strom-
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Zuführungen von ihrem Austritt 5 an in diametral entgegengesetzten Richtungen verlaufen und daß die Rillen 17 in der Grundplatte 8 jeweils die zwei für die beiden Stromzuführungsabschnitte 7 der jeweiligen Lampe, welche parallel zur Lampenachse verlaufen, vorgesehenen Löcher 9 miteinander verbinden.
5. Blitzlampeneinheit nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher 9 in der Grundplatte trichterförmig sind und daß der Rand des Trichters noch einen Abstand von der Stelle 5 besitzt, aus der die dazugehörige Stromzuführung 4 aus dem Lampenboden 3 austritt.
6. Blitzlarapeneinheit nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Larapen ein rohrförmiges Gefäß mit abgerundeter oder abgeplatteter Kolbenkuppe 2 besitzen, daß in den Lampenboden 3 zwischen den Stromzuführungen 4 ein Metallpumprohr l4 eingeschmolzen ist, welches außerhalb der Lampe verschlossen ist und daß die aus der Lampe herausragenden Teile des Metallpumprohres von einer Vertiefung l6 in der Grundplatte aufgenommen werden.
7· Blitzlampeneinheit nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des ebenen Bodens 3 mindestens 70 % des Querschnittes des Lampenkolbens beträgt.
8. Blitzlanpeneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Boden 3 des Lampengefäßes von einem zur Lampenachse konzentrischen Kreis begrenzt ist und daß die Stromzuführungen noch bevor die am Lampenboden entlanggeführten Abschnitte 6 den Rand dieses Kreises erreichen, abermals umgebogen sind und sich als Abschnitte 7 parallel zur Lampenachse erstrecken.
9. Verfahren zur Herstellung einer in der Larapeneinheit nach Anspruch 1 bis8 eingebauten Blitzlampe, fadurch gekennzeichnet, daß eine kreuzförmige, das aus den Stromzuführungen mit dem
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Zündmittel und aus einen Kupf erpuep». jnr bestehende Gestell zusammenhaltende Perle in das eine Ende eines Glasrohres eingeschmolzen und mit Hilfe von Formwerkzeugen der flache Lampenboden hergestellt wird, so lange die Einschmelzung noch verformbar ist und anschließend in an sich bekannter Weise nach dem Einbringen der brennbaren Füllung die Lam pe vom restlichen Glasrohr abgezogen und die Kolbenkuppe in gewünschter Weise geformt wird und daß in ebenfalls bekannter Weise nach dem Evakuieren und dem Einfüllen von Sauerstoff das Kupferpumprohr durch Kaltpreßschweißen verschlossen und abgetrennt und zusätzlich verlötet wird und daß schließlich die aus dem Larapenboden austretenden Stromzuführungen zweimal rechtwinklig abgebogen werden.
Dr.Be/Wg.
009823/1492
Leerseite
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DE (1) DE1597726A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2542458A1 (de) * 1974-09-25 1976-04-15 Gte Sylvania Inc Elektrisch zuendbare fotoblitzlampe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2542458A1 (de) * 1974-09-25 1976-04-15 Gte Sylvania Inc Elektrisch zuendbare fotoblitzlampe

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