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Diese
Anmeldung bezieht sich mit ihrer Priorität auf die koreanischen Gebrauchsmusteranmeldungen
mit den Nummern 2002-10255, eingereicht am 04. April 2002, und 2002-33814,
eingereicht am 12. November 2002, und der Inhalt derselben ist durch
Bezugnahme vollständig
in diese Anmeldung mit aufgenommen.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Taschenlampe, welche
eine lichtemittierende Diode (welche in dieser Anmeldung nachfolgend
als LED bezeichnet wird) als eine Lampe (nachfolgend in dieser Anmeldung
als eine LED-Taschenlampe
bezeichnet) verwendet, und insbesondere auf eine LED-Taschenlampe, welche
ein verbessertes LED-Lampenmodul aufweist.
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In
jüngster
Zeit wurden, weil die Halbleitertechnologie große Fortschritte macht, LED-Vorrichtungen
mit hoher Luminanz und Taschenlampen, welche LED-Vorrichtungen mit hoher Luminanz als eine
Lampe verwenden, verschiedenartig entwickelt und in einem kommerziellen
Umfang produziert.
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Im
Allgemeinen weist die LED eine Lebensspanne von 100.000 Stunden
auf, welche bemerkenswert länger
ist als die Lebensspanne einer Glühlampe oder einer Entladungslampe,
um dadurch zu erlauben, dass die LED teilpermanent verwendet wird.
Ferner, weil die LED mit einer sehr niedrigen Energie betrieben
wird, kann die LED länger
halten als die Glühlampe.
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Im
Allgemeinen kann die LED-Taschenlampe eine LED oder eine Vielzahl
von LEDs verwenden. Gemäß einer
herkömmlichen
Struktur der LED-Taschenlampe, die eine LED verwendet, werden Leitungskabel
der LED in einen Lampenhalter eingefügt und nach hinten weitergeführt. Dann
werden die weitergeführten/weitererstreckten
Leitungskabel gebogen und elektrisch mit einer positiven oder einer
negativen Elektrode einer Batterie mittels einer Schaltbetätigung verbunden.
Die herkömmliche
LED-Taschenlampe erfordert jedoch eine große Anzahl von Teilen, um die
Elektroden und die Leitungskabel zu verbinden, so dass ein Zusammenbauverfahren
derselben sehr kompliziert ist.
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Gemäß einer
herkömmlichen
Struktur der LED-Taschenlampe, welche eine Vielzahl von LEDs verwendet,
werden die LEDs als eine Lampe einer Kopflampe (head flash) verwendet.
Die Kopflampe strahlt ein weißes
Licht aus, durch Kombinieren von roten, gelben und blauen LEDs.
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Weil
die Vorwärtsspannung
und der Strom der LED im Allgemeinen abfällt, wenn eine Temperatur eines
Verbindungsteiles der LED vergrößert wird, wird
die Luminanz der LED erniedrigt, wenn die Temperatur ansteigt. Die
Intensität
des Stromes, welcher durch LEDs mit hoher Luminanz durchtritt, ist
höher als
die Intensität
eines Stromes, welcher durch herkömmliche LEDs hindurchtritt,
so dass Wärme
erzeugt wird, wenn die LEDs mit einer hohen Luminanz über eine
längere
Zeit benutzt werden. Dadurch wird eine Umgebungstemperatur der LEDs
mit hoher Luminanz zusammen mit der Temperatur des Verbindungsteils,
aufgrund der Wärme,
erhöht,
so dass die Luminanz der LEDs mit hoher Luminanz zunehmend erniedrigt
wird.
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Ferner,
weil die LED, welche als eine Lampe einer Taschenlampe verwendet
wird, in einem geschlossenen Raum eines Kopfbereichs der Taschenlampe
installiert ist und von externer Luft abgeschirmt ist, wird die
Umgebungstemperatur der LED schnell vergrößert, aufgrund eines thermischen
Widerstandes der LED.
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In
extremen Fällen
wird die Charakteristik der LED aufgrund der thermischen Beanspruchung, welcher
die LED unterworfen wird, variiert, wodurch die Lebensspanne der
LED verkürzt
wird und ein Problem der LED verursacht wird.
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Daher
empfiehlt ein Bedienungshandbuch der LED einem Benutzer, die LED
unterhalb einer maximalen Nennspannung und eines maximalen Nennstromes
derselben zu verwenden. In dem Fall jedoch, dass die LED in dem
geschlossenen Raum eines Kopfbereiches der Taschenlampe installiert
ist, bleibt die Wärme,
welche durch die LED erzeugt wird, weiterhin ein Problem.
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Ferner,
sogar wenn die LED unterhalb einer maximalen Nennspannung und eines
maximalen Nennstromes derselben betrieben wird, wird die Antriebsspannung
der LED auf unterhalb der Nennspannung bei der Verwendung begrenzt,
so dass die Luminanz der Taschenlampe auf unterhalb eines vorgestimmten
Niveaus begrenzt wird.
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Demgemäß wird der
Umgang mit der Wärme,
welche durch die LED erzeugt wird, ernsthaft beim Auslegen der Taschenlampe
berücksichtigt, welche
die LED als eine Lampe verwendet, um eine gleichförmige Luminanz
zu erreichen, sogar für
den Fall, dass die Taschenlampe über
einer lange Zeit verwendet wird.
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Die
vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die obigen Probleme des
Standes der Technik zu lösen.
Daher liegt der Erfindung eine erste Aufgabe zugrunde, eine LED-Taschenlampe
zur Verfügung
zu stellen, welche in der Lage ist, die Bündelung von Licht derart zu
verbessern, dass das Licht, welches von der LED-Taschenlampe erzeugt wird, über eine weite
Entfernung strahlt, durch Installieren einer LED und einer Kollimatorlinse
in einem Kopfbereich als ein Modul, und welche in der Lage ist,
eine Zusammenbauarbeit derselben durch eine Verkleinerung der Anzahl
von Teilen derselben zu erleichtern.
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Der
Erfindung liegt eine zweite Aufgabe zugrunde, eine LED-Taschenlampe
darzustellen, welche in der Lage ist, effektiv Wärme, die von einem LED-Modul erzeugt
wird, nach außen
abzuführen, um
dabei eine gleichförmige
Luminanz aufrechtzuerhalten, ungeachtet einer Begrenzung des Nennstroms,
sogar dann, wenn die LED-Taschenlampe über eine lange Zeit verwendet
wurde.
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Der
Erfindung liegt eine dritte Aufgabe zugrunde, eine Taschenlampe
darzustellen, die einen rückwärtigen Druckknopfschalter
aufweist.
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Der
Erfindung liegt eine vierte Aufgabe zugrunde, eine Taschenlampe
darzustellen, welche einen Batteriehalter aufweist.
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Eine
fünfte
Aufgabe der Erfindung ist, eine Taschenlampe mit mehreren LEDs darzustellen,
welche in der Lage ist, eine Zusammenbauarbeit derselben zu erleichtern,
durch Reduzierung der Anzahl von Teilen, durch Zusammenbauen einer
Vielzahl von LEDs in einem einzigen isolierenden Substrat.
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Um
die obigen Aufgaben zu lösen,
umfasst die gemäß Anspruch
1 die vorliegende Erfindung einen elektrisch leitfähigen Zylinder,
eine Endkappe und einen Kopfabschnitt.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine LED-Taschenlampe zur Verfügung gestellt,
welche einen elektrisch leitfähigen
Zylinder umfasst, eine Endkappe und einen Kopfabschnitt. Der Kopfabschnitt
umfasst eine elektrisch leitfähige
Kopfkappe, ein isolierendes Gehäuse,
ein Lampenmodul, einen ersten und einen zweiten Verbindungsleiter
und eine Kollimatorlinse.
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Die
elektrisch leitfähige
Kopfkappe ist lösbar an
ein vorderes Ende des elektrisch leitfähigen Zylinders gekoppelt und
weist auf ihrer vorderen Oberfläche
ein transparentes Fenster zum Ausstrahlen eines Lichtes auf. Das
isolierende Gehäuse
weist ein vorderes Ende und einen Schlitz auf. Das vordere Ende
ist in die elektrisch leitfähige
Kopfkappe eingefügt,
von einem hinteren Ende der Kopfkappe in Richtung des transparenten
Fensters, und der Schlitz ist an einer äußeren Wand derselben ausgebildet
und erstreckt sich in Längsrichtung
des isolierenden Gehäuses.
Das Lampenmodul ist eingebaut in ein inneres hinteres Ende des isolierenden
Gehäuses
und weist eine LED in einem vorderen Mittelbereich desselben auf.
Ein Anoden- und ein Kathodenanschluss der LED sind in einem äußeren Bereich
desselben angeordnet. Eine Metallschicht ist an einer positiven Elektrode
der Batterie angeschlossen und ist an einer rückseitigen Oberfläche derselben
beschichtet, um Wärme
abzuführen.
Der erste verbindende Leiter ist in einer U-Form ausgebildet und
ist in einen äußeren Bereich
des isolierenden Substrats eingefügt, um die Anode der LED elektrisch
an der Metallschicht anzuschließen.
Der zweite verbindende Leiter weist ein erstes Ende und ein zweites
Ende, welches entgegengesetzt zu dem ersten Ende ist, auf. Das erste Ende
ist in dem Schlitz des isolierenden Gehäuses derart installiert, dass
es elektrisch in einen Kontakt mit einem inneren Bereich der leitenden
Kopfkappe kommt, und das zweite Ende erstreckt sich in das isolierende
Gehäuse
hinein, um dadurch mit dem Kathodenanschluss des Lampenmoduls verbunden
zu sein. Die Kollimatorlinse ist eingebaut in einen inneren Bereich
des isolierenden Gehäuses
zwischen dem transparenten Fenster und dem isolierenden Substrat,
um Licht, welches von der LED ausgestrahlt wird, nach vorne abzulenken.
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Der
Kopfabschnitt weist ferner eine Metallkappe auf, welche an die Metallschicht
durch Zwischenschalten eines elektrisch isolierenden Klebstoffes,
der eine hohe thermische Leitfähigkeit
aufweist, angefügt
ist. Die Metallkappe kommt in einen Kontakt mit dem inneren Bereich
des elektrisch leitfähigen Zylinders,
um dabei Wärme
nach außen
abzuführen, durch Übertragen
von Wärme
aus der Metallschicht auf den elektrisch leitfähigen Zylinder.
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Die
Metallkappe weist ein Perforationsloch auf, welches in einer Mitte
derselben ausgebildet ist, um den Pluspol der Batterie in einen
Kontakt mit der Metallschicht zu bringen. Die Metallkappe weist
ferner einen Isolationsring auf, welcher derart in das Perforationsloch
eingesetzt ist, dass er verhindert, dass der Pluspol der Batterie
einen Kontakt mit der Metallkappe durch das Perforationsloch herstellt.
Die Metallkappe umschließt
ein rückwärtiges Ende
des Isolationsgehäuses,
und ein vorderes Ende der Metallkappe stellt einen Kontakt mit dem
hinteren Ende der leitenden Kopfkappe her.
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Eine
Länge des
elektrisch leitfähigen
Zylinders ist identisch mit oder länger als eine Breite einer Handfläche eines
Erwachsenen. Eine Vielzahl von Vorsprüngen sind an einer äußeren Oberfläche des elektrisch
leitfähigen
Zylinders ausgebildet, um einen Fingermassageeffekt für einen
Benutzer zur Verfügung
zu stellen. Die Vorsprünge,
welche an der äußeren Oberfläche des
elektrisch leitfähigen
Zylinders ausgebildet sind, vergrößern einen Oberflächenbereich,
so dass die Wärme,
welche in dem elektrisch leitfähigen
Zylinder erzeugt wird, schnell an die Umgebung abgegeben wird, wodurch
die Effizienz der Wärmeabgabe
verbessert wird. Das erste Ende des zweiten verbindenden Leiters
weist eine elastische Struktur auf, derart, dass er sicher einen
Kontakt mit dem inneren Bereich der leitenden Kopfkappe herstellt.
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Die
elektrisch leitfähige
Endkappe umfasst vorteilhaft einen Druckknopfschalter. Der Druckknopfschalter
umfasst einen Druckknopf, ein Bewegungselement, ein leitendes Element
und eine leitende Stange. Der Druckknopf wird in eine Bohrung eingesetzt,
welche an einer hinteren Oberfläche
eines Endkappenrumpfes eingefügt
ist, in solch einer Art und Weise, dass der Druckknopf sich nach
vorne bewegt, wenn ein Druck aufgebracht wird, und in seine anfängliche
Position durch die elastische Kraft einer Feder zurückgebracht
wird, wenn der Druck verringert wird. Das Bewegungselement ist in
die Bohrung des Endkappenrumpfes eingefügt, in solch einer Art und
Weise, dass das Bewegungselement wahlweise in einen vorgeschobenen
Zustand oder in einen zurückgezogenen
Zustand gehebelt wird, demgemäß, wenn
das Bewegungselement gedrückt
wird, entsprechend einer Betätigung
des Druckknopfes. Das leitende Element weist ein Perforationsloch
in einem Mittelpunkt desselben auf und stellt einen elektrischen
Kontakt mit dem Endkappenrumpf her. Die leitende Stange ist durch
das Perforationsloch des leitenden Elementes an das Bewegungselement
gekoppelt und bewegt sich vorwärts
und rückwärts zusammen
mit dem Bewegungselement, so dass die leitende Stange das leitende
Element bei der Bewegung nach vorne in einen elektrischen Kontakt
mit dem Minuspol der Batterie, welche in dem elektrisch leitfähigen Zylinder
Zylinder untergebracht ist, bringt, und den elektrischen Kontakt
des leitenden Elements mit dem Minuspol der Batterie bei der Bewegung nach
hinten unterbricht.
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Die
Taschenlampe umfasst einen Batteriehalter, der in dem elektrisch
leitfähigen
Zylinder untergebracht ist. Der Batteriehalter nimmt drei Batterien
des Types AAA in einer Reihe auf, und drei Batterien des Types AAA
sind in Serie miteinander elektrisch verbunden. Der Batteriehalter
umfasst einen Körper
zum lösbaren
Halten einer Vielzahl von Batterien in einer Reihe und zum elektrischen
Verbinden der Batterien in Serie, einen Plusleiter, welcher an einer
vorderen Oberfläche
des Körpers
ausgebildet ist und einen elektrischen Kontakt mit der Metallschicht herstellt,
und einen Minusleiter, welcher an einer hinteren Oberfläche des
Körpers
ausgebildet ist und einen elektrischen Kontakt mit der Feder der
leitenden Endkappe herstellt.
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Der
elektrisch leitfähige
Zylinder weist ein Perforationsloch auf, welches an einer äußeren Seitenwand
des vorderen Endes ausgebildet ist, und einen Druckknopfschalter,
welcher in dem elektrisch leitfähigen
Zylinder installiert ist. Eine Noppe des Druckknopfschalters ist
zu einer Umgebung durch das Perforationsloch ausgesetzt, und ein
elastisches Element ist in dem Perforationsloch derart installiert, dass
es die Noppe abdeckt.
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Der
Druckknopfschalter umfasst ein zylindrisches isolierendes Gehäuse, eine
Feder, einen Plusleiter und einen Schalter. Das zylindrische isolierende
Gehäuse
ist in dem elektrisch leitfähigen
Zylinder untergebracht und in zwei halbzylindrische Teile entlang
einer axialen Richtung desselben aufgeteilt. Die Feder ist nach
vorne hervorgezogen von einer vorderen Oberfläche des isolierenden Gehäuses und
daran angeschlossen, um einen elektrischen Kontakt mit der Metallschicht
des Lampenmoduls herzustellen. Der Plusleiter ist an einer hinteren
Oberfläche
des isolierenden Gehäuses
befestigt, um dadurch einen elektrischen Kontakt mit dem Pluspol
der Batterie herzustellen. Der Schalter ist an einem äußeren Bereich
des isolierenden Gehäuses
befestigt, derart, dass ein Noppen durch das Perforationsloch hervorgezogen
ist, und weist einen ersten Anschluss auf, der elektrisch an ein
hinteres Ende der Feder angeschlossen ist, und einen zweiten Anschluss,
der elektrisch an den Plusleiter angeschlossen ist, um eine Schaltbetätigung auszuführen. Der
elektrisch leitfähige
Zylinder weist eine Länge
auf, welche länger
ist als die Länge
von drei Batterien des Typs C, welche in einer Reihe ausgerichtet
sind.
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Gemäß einer
anderen exemplarischen Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist eine Multi-LED-Taschenlampe vorgesehen,
welche einen elektrisch leitfähigen
Zylinder umfasst, eine Endkappe, ein Kopfgehäuse, eine Kopfkappe, ein Lampenmodul
und einen reflektierenden Spiegel.
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Der
elektrisch leitfähige
Zylinder nimmt wenigstens eine Batterie in sich auf und weist eine
metallische, zylindrische Röhrenstruktur
auf, derart, dass er einen Weg zur Verfügung stellt, zum elektrischen
Anschließen
eines Minuspols der Batterie an einen Anschluss der Lampe. Der elektrisch
leitfähige Zylinder
weist die Krümmung
einer Sinuswelle auf, die auf einer äußeren Oberfläche desselben
ausgebildet ist. Eine Wellenlänge
der Krümmung
wird länger,
wenn die Wellenlänge
das Kopfgehäuse
in Richtung der Endkappe erreicht. Der Krümmungsabschnitt ist ergonomisch
ausgelegt, so dass der Krümmungsabschnitt
sich der Handfläche
und den Fingern eines Benutzers anpasst, wenn der Benutzer den elektrisch
leitfähigen
Zylinder greift. Der elektrisch leitfähige Zylinder kann eine Länge aufweisen, die
länger
ist als eine Länge
von drei Batterien, welche in Reihe ausgerichtet sind.
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Die
Endkappe ist aus Metall hergestellt und abnehmbar schraubgekoppelt
an das hintere Ende des elektrisch leitfähigen Zylinders. Die Endkappe bringt
einen Druck auf einen Minuspol der Batterie auf, welche in dem elektrisch
leitfähigen
Zylinder untergebracht ist, durch eine Feder, welche an einer vorderen
Oberfläche
der Endkappe installiert ist. Ferner verbindet die Endkappe elektrisch
den elektrisch leitfähigen
Zylinder mit dem Minuspol der Batterie.
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Das
Kopfgehäuse
ist aus Metall hergestellt und weist ein hinteres Ende auf, in welches
ein vorderes Ende des elektrisch leitfähigen Zylinders eingefügt ist,
und ein vorderes Ende, welches einen Durchmesser aufweist, der größer ist
als der Durchmesser des hinteren Endes. Das Kopfgehäuse ist schraubgekoppelt
mit dem vorderen Ende des elektrisch leitfähigen Zylinders und bewegt
sich entlang einer axialen Richtung des elektrisch leitfähigen Zylinders
in solch einer Art und Weise, dass das vordere Ende des elektrisch
leitfähigen
Zylinders eine stoppende Klemme erreicht, die an einem inneren Bereich
des Kopfgehäuses
ausgebildet ist, wenn das vordere Ende des elektrisch leitfähigen Zylinders
in das Kopfgehäuse
hinein schraubgekoppelt/geschraubt wird. Das Kopfgehäuse kann
einen Metallring aufweisen, der eine hohe thermische Leitfähigkeit
aufweist. Der Metallring ist zwischen der stoppenden Klemme und
dem isolierenden Substrat angeordnet und koppelt das isolierende
Substrat und das Kopfgehäuse
eng zusammen, um dabei Wärme zu
dem Kopfgehäuse
von dem isolierenden Substrat durch den Metallring zu übertragen.
Das Kopfgehäuse
umfasst eine Vielzahl von Widerstandseinrichtungen, welche radial
auf der vorderen Oberfläche
des isolierenden Substrats angeordnet sind. Die Widerstandseinrichtungen
sind elektrisch angeschlossen zwischen einer mittleren Elektrode
und jeder Anode der LEDs mit hoher Luminanz, um dadurch den antreibenden
Strom zu begrenzen, welcher von der Batterie an die LEDs mit hoher
Luminanz geliefert wird.
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Die
Kopfkappe ist abnehmbar schraubgekoppelt an das vordere Ende des
Kopfgehäuses
und weist ein transparentes Fenster auf, welches an einer vorderen
Oberfläche
derselben ausgebildet ist, durch welches Licht ausgestrahlt wird.
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Das
Lampenmodul umfasst ein isolierendes Substrat, eine Vielzahl von
LEDs mit hoher Luminanz, einen mittleren Anschluss und einen Ringanschluss.
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Das
isolierende Substrat ist in das Kopfgehäuse eingefügt und ruht auf der stoppenden
Klemme. Die LEDs mit hoher Luminanz sind auf einer vorderen Oberfläche des
isolierenden Substrats ausgerichtet, so dass sie Licht nach vorne
ausstrahlen.
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Der
mittlere Anschluss ist in einer Mitte der hinteren Oberfläche des
isolierenden Substrats ausgebildet, um zuzulassen, dass die Anoden-Elektroden
der LEDs mit hoher Luminanz gemeinsam daran angeschlossen werden
und einen Kontakt mit dem Pluspol der Batterie herstellen.
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Der
Ringanschluss ist in einem Umfangsbereich des mittleren Anschlusses
ausgebildet, um zuzulassen, dass die Kathoden-Elektroden der LEDs mit
hoher Luminanz gemeinsam daran angeschlossen werden und einen elektrischen
Kontakt mit dem vorderen Ende des elektrisch leitfähigen Zylinders herstellen.
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Der
reflektierende Spiegel ist in einem internen Raum installiert, welcher
durch das Kopfgehäuse
und die Kopfkappe, welche aneinander gekoppelt sind, gebildet wird,
um das Licht, welches von den LEDs ausgestrahlt wird, nach vorne
zu reflektieren.
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Der
reflektierende Spiegel weist eine Becherform auf und ist an seinem
Boden mit einer Vielzahl von Perforationslöchern ausgebildet, zum Aufnehmen
einer Vielzahl von LEDs darin. Eine innere Oberfläche des
reflektierenden Spiegels ist als eine parabolische Oberfläche ausgebildet.
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Zudem
kann der reflektierende Spiegel in einer zylindrischen Röhrenform
ausgebildet sein, welche in Richtung eines hinteren Endes desselben
verjüngt
ist. In diesem Fall ist eine Vielzahl von LEDs in der zylindrischen
Röhre installiert
und eine reflektierende Schicht ist auf der oberen Oberfläche des
isolierenden Substrats beschichtet.
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Eine
dreigängige
Gewindestruktur (Gewinde mit dreifacher Ganghöhe) kann an einem inneren Bereich
des Kopfgehäuses
und einem äußeren vorderen
Ende des elektrisch leitfähigen
Zylinders vorgesehen sein, um die Taschenlampe schnell ein- und auszuschalten.
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Der
elektrisch leitfähige
Zylinder weist eine Länge
auf, die länger
ist als die Länge
von drei AA-Batterien, welche in Reihe ausgerichtet sind. Zudem
ist der innere Durchmesser des elektrisch leitfähigen Zylinders leicht größer als
ein Durchmesser der Batterie der AA-Größe. Die Endkappe umfasst einen Druckknopfschalter,
zum Steuern eines Abstands zwischen einer Feder und dem Minuspol
der Batterie.
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Gemäß einer
noch weiteren exemplarischen Ausführung der vorliegenden Erfindung
umfasst die Taschenlampe einen elektrisch leitfähigen Zylinder, eine Endkappe,
eine Kopfkappe, ein Lampenmodul und eine reflektierenden Spiegel.
Der elektrisch leitfähige
Zylinder weist einen Kopfabschnitt auf, einen Gehäuseabschnitt
und eine Verriegelungsklemme, welche an einem Rand zwischen dem
Kopfabschnitt und dem Gehäuseabschnitt
ausgebildet ist. Der Gehäuseabschnitt
nimmt wenigstens eine Batterie in sich auf.
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Die
Abschlusskappe ist abnehmbar an ein hinteres Ende des elektrisch
leitfähigen
Zylinders gekoppelt und weist einen Druckknopf auf. Der Druckknopf
verbindet elektrisch einen Minuspol der Batterie, welche in dem
elektrisch leitfähigen
Zylinder untergebracht ist, mit dem elektrisch leitfähigen Zylinder durch
eine Feder. Die Kopfkappe ist abnehmbar an dem vorderen Ende des
Kopfgehäuses
gekoppelt und weist ein transparentes Fenster auf, welches an einer
vorderen Oberfläche
desselben ausgebildet ist, durch welches Licht ausgestrahlt wird.
Das Lampenmodul umfasst ein isolierendes Substrat, welches in dem
Kopfgehäuse
eingefügt
ist, um auf der Verriegelungsklemme zu ruhen, eine Vielzahl von
LEDs, welche auf einer vorderen Oberfläche des isolierenden Substrats
derart ausgerichtet sind, dass sie Licht nach vorne ausstrahlen,
einen mittleren Anschluss, welcher in einer Mitte einer hinteren
Oberfläche
des isolierenden Substrats ausgebildet ist, um zu ermöglichen,
dass die Anoden-Elektroden der LEDs gemeinsam mit diesem verbunden
werden und dieser leicht in eine rückwärtige Richtung desselben übersteht,
um einen Kontakt mit dem Pluspol der Batterie herzustellen, und
einen Ringanschluss, welcher in einem Umfangsbereich des mittleren
Anschlusses ausgebildet ist, der auf der hinteren Oberfläche des isolierenden
Substrates vorgesehen ist, um zu ermöglichen, dass die Kathoden-Elektroden der LEDs gemeinsam
daran angeschlossen werden und einen Kontakt mit der Verriegelungsklemme
herstellen. Der reflektierende Spiegel ist in einem inneren Raum
installiert, welcher durch das Kopfgehäuse und die Kopfkappe, die
aneinander gekoppelt sind, gebildet wird, um Licht, welches von
den LEDs mit hoher Luminanz ausgestrahlt wird, nach vorne zu reflektieren.
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Die
obigen Aufgaben und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
besser verständlich durch
die detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungen
der Erfindung, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
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1 eine
schematische perspektivische Ansicht ist, welche eine LED-Taschenlampe gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung ist, welche die
LED-Taschenlampe zeigt, die in der 1 gezeigt
ist;
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3 eine
perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung ist, welche eine
Endkappe zeigt, die in der 2 gezeigt
ist;
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4 eine
perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung ist, welche eine
Batteriekartusche zeigt, die in der 2 gezeigt
ist;
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5A eine
Schnittansicht ist, gezogen entlang der Linie A-A', der LED-Taschenlampe, welche in
der 1 gezeigt ist, wenn sie ausgeschaltet ist;
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5B eine
Schnittansicht ist, gezogen entlang der Linie A-A', der Taschenlampe,
welche in der 1 gezeigt ist, wenn sie eingeschaltet
ist;
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6 eine
perspektivische Ansicht einer LED-Taschenlampe ist, abgewandelt
von der LED-Taschenlampe gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung;
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7 eine
perspektivische Ansicht einer weiteren LED-Taschenlampe ist, abgewandelt
von der LED-Taschenlampe gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung;
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8 eine
perspektivische Ansicht einer LED-Taschenlampe ist, gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung;
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9 eine
perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung ist, der LED-Taschenlampe, welche in
der 8 gezeigt ist;
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10 eine
perspektivische Ansicht einer LED-Taschenlampe ist, abgewandelt
von der LED-Taschenlampe gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung;
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11 eine
perspektivische Ansicht einer Multi-LED-Taschenlampe gemäß einer
Ausführung der
vorliegenden Erfindung ist;
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12 eine
perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung der Multi-LED-Taschenlampe
ist, welche in der 11 gezeigt ist;
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13 eine
Schnittansicht ist, gezogen entlang der Linie A-A der Multi-LED-Taschenlampe,
welche in der 11 gezeigt ist, wenn diese ausgeschaltet
ist;
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14 eine
Schnittansicht ist, gezogen entlang der Linie A-A der Multi-LED-Taschenlampe,
welche in der 11 gezeigt ist, wenn diese angeschaltet
ist;
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15A eine Ansicht ist, die ein gedrucktes Schaltkreismuster
eines 6-LED-Types
zeigt, welches auf einer oberen Oberfläche eines isolierenden Substrats
gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
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15B eine Ansicht ist, die ein gedrucktes Schaltkreismuster
eines 6-LED-Types
zeigt, welches auf einer unteren Oberfläche eines isolierenden Substrats
gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
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15C eine Ansicht ist, welche eine Querstruktur
eines Lampenmoduls des 6-LED-Types zeigt, welche in einem isolierenden
Substrat gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
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15D eine Ansicht ist, welche eine Bodenstruktur
eines Lampenmoduls des 6-LED-Types zeigt, welches in einem isolierenden
Substrat gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, nachdem eine Verlötungsarbeit
abgeschlossen wurde;
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16A eine Ansicht ist, die ein gedrucktes Schaltkreismuster
eines 4-LED-Types
zeigt, welches auf einer oberen Oberfläche eines isolierenden Substrat
gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
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16B eine Ansicht ist, die ein gedrucktes Schaltkreismuster
eines 4-LED-Types
zeigt, welches auf einer unteren Oberfläche eines isolierenden Substrats
gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
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17A eine Ansicht ist, die ein gedrucktes Schaltkreismuster
eines 3-LED-Types
zeigt, welches auf einer oberen Oberfläche eines isolierenden Substrats
gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
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17B eine Ansicht ist, welche ein gedrucktes Schaltkreismuster
eines 3-LED-Types
zeigt, welches auf einer unteren Oberfläche eines isolierenden Substrats
gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
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18 eine
perspektivische Ansicht einer LED-Taschenlampe eines Typs mit einem
rückwärtigen Druckknopf
ist, abgewandelt von der Multi-LED-Taschenlampe
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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19 eine
Schnittansicht ist, gezogen entlang der Linie B-B der LED-Tascheniampe des
Types mit einem rückwärtigen Druckknopf,
welche in der 18 gezeigt ist;
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20 eine
Ansicht ist, die ein Lampenmodul gemäß einer weiteren Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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21A eine Ansicht ist, welche einen reflektierenden
Spiegel gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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21B eine Ansicht ist, welche einen reflektierenden
Spiegel gemäß noch einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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22 eine
Schnittansicht ist, welche eine Multi-LED-Taschenlampe gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorlegenden Erfindung zeigt.
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Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Ausführung 1
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Die 1 bis 5 sind Ansichten, welche eine Taschenlampe
mit einer einzigen LED des Types mit einem hinteren Druckknopf zeigen,
gemäß einer
vorzuziehenden Ausführung
der vorliegenden Erfindung.
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Mit
Bezugnahme auf die 1 umfasst eine Taschenlampe 10 gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung einen elektrisch leitfähigen Zylinder 100,
einen Kopfabschnitt 200, eine Endkappe 300 und
eine Gummikappe 400.
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Der
elektrisch leitfähige
Zylinder 100 weist eine Länge auf, welche im wesentlichen
identisch zu einer Breite einer Handfläche eines Erwachsenen ist. Der
elektrisch leitfähige
Zylinder 100 weist eine metallische zylindrische Struktur
auf, so dass er einen Stromweg zum elektrischen Anschließen eines
Minuspols 24 einer Batterie 20 mit einem Anschluss
einer Lampe zur Verfügung
stellt.
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Eine äußere Oberfläche des
elektrisch leitfähigen
Zylinders 100 ist mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 102 ausgebildet,
so dass ein Benutzer einen Fingermassageeffekt fühlt, wenn er den elektrisch
leitfähgien
Zylinder 100 greift. Ferner vergrößern die Vorsprünge 102 einen
Oberflächenbereich des
elektrisch leitfähigen
Zylinders 100 so, dass Wärme, welche in dem elektrisch
leitfähigen
Zylinder 100 erzeugt wird, schnell an die Umgebung abgegeben wird.
Auf der anderen Seite verhindern die Vorsprünge 102 zudem, dass
die Taschenlampe aus der Hand herausrutscht.
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Ein
Innengewinde 104 ist an einem inneren vorderen Ende des
elektrisch leitfähigen
Zylinders 100 ausgebildet, und eine stoppende Klemme 106 ist in
einem hinteren Bereich des Innengewindes 104 ausgebildet.
Ein Innengewinde 108 ist an einem inneren hinteren Ende
des elektrisch leitfähigen
Zylinders 100 ausgebildet (mit Bezugnahme auf die 5A und 5B).
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Mit
Bezugnahme auf die 2 weist der Kopfabschnitt 200 eine
Kopfkappe 210 auf, ein isolierendes Gehäuse 220, ein Lampenmodul 230,
erste und zweite verbindende Leiter 240 und 250,
eine Linse 260 und eine Metallkappe 270 zum Ableiten
von Wärme.
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Die
Kopfkappe 210 ist in ihrer Mitte mit einer Öffnung 212 versehen,
durch welche Licht ausgestrahlt wird. Ein Verriegelungsvorsprung 213 ist
um die Öffnung 212 herum
ausgebildet. Ein O-Ring 214 und eine transparente Linse 216 sind
nacheinander ausgehend von einem inneren Bereich des Verriegelungsvorsprungs 213 installiert,
um dadurch ein transparentes Fenster auszubilden, durch welches Licht
ausgestrahlt wird.
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Ein
Außengewinde 218 ist
an einem äußeren Bereich
von einem hinteren Ende der Kopfkappe 210 ausgebildet.
Das Außengewinde 218 ist
schraubgekoppelt/eingeschraubt in das Innengewinde 104 des elektrisch
leitfähigen
Zylinders 100. Zugleich wird die transparente Linse 216 zwischen
dem Verriegelungsvorsprung 213 und einem vorderen Ende
des isolierenden Gehäuses 220 gedrückt. Daher
dichtet der O-Ring 214 zwischen dem Verriegelungsvorsprung 213 und
der transparenten Linse 216 ab.
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Das
isolierende Gehäuse 220 ist
aus einem Kunststoff hergestellt und trägt das Lampenmodul 230,
die ersten und zweiten verbindenden Leiter 240 und 250 und
die Linse 260. Das Lampenmodul 230 ist abnehmbar
an einen inneren vorderen Bereich des isolierenden Gehäuses 220 gekoppelt.
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Ein
Schlitz 222 ist an der äußeren Wand
des isolierenden Gehäuses 220 in
der Längsrichtung ausgeformt.
Der zweite verbindende Leiter 250 ist in den Schlitz 222,
ausgehend von einem hinteren Bereich des Schlitzes 222,
eingefügt.
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Eine
Vielzahl von Tragelementen 224, welche rechtwinklige dreieckige
Formen aufweisen, sind in einem inneren Bereich des isolierenden
Gehäuses 220 installiert,
um einen hinteren Bereich der Linse 260 zu tragen, wobei
sie gleichzeitig einen vorderen Bereich des Lampenmoduls 230 tragen.
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Das
Lampenmodul 230 verwendet eine Luxeon (ein Handelsname
der Lumileds Company der U.S.A.) Sternstruktur. Die Sternstruktur
umfasst eine Metallschicht 234, welche an einer hinteren
Oberfläche
eines MCPCB 232 (Metal Core Printed Circuit Board) zum
Ableiten von Wärme
ausgebildet ist, eine einzige LED 236, die in einem vorderen
mittleren Bereich der Metallschicht 234 installiert ist,
und sechs Anschlüsse,
welche radial um die einzige LED 236 herum ausgerichtet
sind. Ein erster Anschluss 238 ist mit einer Anode der
LED 236 verbunden, und ein Paar erster Löt-Elektroden 238a,
welche auf beiden Seiten des ersten Anschlusses 238 ausgebildet
sind, sind elektrisch mit dem ersten Anschluss 238 verbunden.
Ein zweiter Anschluss 239 ist mit einer Kathoden-Elektrode
der LED 236 verbunden, und ein Paar zweiter Löt-Elektroden 239a,
welche an beiden Seiten des zweiten Anschlusses 239 ausgebildet
sind, sind elektrisch mit dem zweiten Anschluss 239 verbunden.
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Die
Sternstruktur leitet leicht Wärme
durch die Zwischenräume,
welche zwischen den sich radial erstreckenden Vorsprüngen ausgebildet
sind, ab. Die Metallschicht 234 umfasst eine Mantelschicht
aus Aluminium, welche eine erhöhte
thermische Leitfähigkeit
aufweist.
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Der
erste verbindende Leiter 240 weist eine im wesentlichen
U-förmige
Struktur auf, und ein äußerer Bereich
des MCPCB 232 ist in den ersten verbindenden Leiter 240 eingefügt, so dass
ein Lötanschluss 293a des
MCPCB 232 elektrisch an die Metallschicht 234 angeschlossen
ist. Aufgrund des ersten verbindenden Leiters 240 wird
die Metallschicht 234 als eine Wärmesenke oder als ein Pluspfad,
welcher elektrisch an den Pluspol der Batterie angeschlossen ist,
verwendet.
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Der
zweite verbindende Leiter 250 umfasst ein erstes Endteil 254,
welches sich nach vorne entlang eines inneren Bereiches des Schlitzes 222,
ausgehend von einem ersten gebogenen Teil 252, erstreckt,
wobei das biegende Teil 252 in das hintere Ende 226 des
Schlitzes 222, welcher in dem isolierenden Gehäuse 220 ausgebildet
ist, eingefügt
ist. Das erste Endteil 254 ist gebogen, derart dass das erste
Endteil 254 von einer äußeren Oberfläche des isolierenden
Gehäuses 220 hervorsteht.
Das bedeutet, dass das erste Endteil 254 eine elastische
Struktur aufweist. Die elastische Struktur des ersten Endteiles 254 stellt
einen elektrischen Kontakt sicher, wenn das erste Endteil 254 einen
Kontakt mit einem inneren Bereich der Kopfkappe 210 herstellt.
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Ein
zweites Endteil 256, welches sich nach vorne entlang des
inneren Bereiches des isolierenden Gehäuses 220, ausgehend
von dem ersten gebogenen Teil 252 erstreckt, ist wiederum
nach hinten gebogen, wobei es einen zweiten gebogenen Teil 258 bildet.
Dann erstreckt sich das zweite Endteil 256 quer in eine
zentrale Richtung desselben, so dass es mit der zweiten Löt-Elektrode 239a verlötet wird.
Der zweite gebogene Teil 258 weist ebenso eine elastische
Struktur auf, um einen zuverlässigen
elektrischen Kontakt im Hinblick auf die zweite Löt-Elektrode 239a sicherzustellen,
dadurch dass er zulässt, dass
ein Endbereich des zweiten Endteils 256 einen elastischen
Kontakt mit der zweiten Löt-Elektrode 239a herstellt.
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Die
Linse 260 umfasst eine Kollimatorlinse. Beispiele für solche
Kollimatorlinsen sind in WO 00/24062 A1, WO 01/51847 A1 WO 02/52656
A1 offenbart.
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Die
Kollimatorlinse 260 ist eine modifizierte konvexe Linse,
die geeignet ist, Licht zu sammeln und das gesammelte Licht nach
vorne auszustrahlen. Die Kollimatorlinse 260 umfasst eine
vordere Oberfläche,
welche in einer ebenen Oberfläche
oder in einer konkaven parabolischen Oberfläche 262 ausgebildet
ist, einen konvexen Vorsprung 264, der in einer Mitte der
konkaven parabolischen Oberfläche 262 ausgebildet
ist, eine hintere Oberfläche,
welche in eine konvexe parabolische Oberfläche 266 ausgebildet
ist, und einen Schlitz 268, welcher in einer Mitte der
konvexen parabolischen Oberfläche 266 ausgebildet
ist. Demnach wird Licht, welches lateral von dem Schlitz 268 ausgestrahlt
wird, vollständig
durch die konvexe parabolische Oberfläche 266 reflektiert,
so dass das Licht nach vorne fortschreitet. Ferner, aufgrund einer
optischen Charakteristik der konvexen Länge, in Betracht auf die konkave
parabolische Oberfläche 262,
wird das Licht axial fokussiert, während es sich geradeaus bewegt.
Zudem wird nach vorne ausgestrahltes Licht axial fokussiert, während es
sich geradeaus bewegt, aufgrund einer konvexen Linsenstruktur im
Hinblick auf den konvexen Vorsprung 264. Dementsprechend
wird Licht, welches von der LED 236 ausgestrahlt wird,
nach vorne fokussiert und bewegt sich geradeaus, während es
durch die Kollimotrolinse tritt, wodurch die Luminanz des Lichtes
verbessert wird.
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Die
Metallkappe 270 ist an die Metallschicht 234,
welche auf der hinteren Oberfläche
der MCPCB 232 ausgebildet ist, angeschlossen, durch Zwischenschalten
eines Isolationselements 272, welches eine erhöhte thermische
Leitfähigkeit
aufweist (gezeigt in der 5A). Die
Metallkappe 270 stellt einen Kontakt mit einem inneren
Bereich des elektrisch leitfähigen
Zylinders 100 her, so dass sie Wärme von der Metallschicht 234 zu
dem elektrisch leitfähigen
Zylinder 100 überträgt, so dass
die Wärme
an die Umgebung abgegeben wird. Dies bedeutet, dass die Metallkappe 270 die
Effizienz der Wärmeableitung
verbessert, so dass eine Temperatur eines Verbindungsteiles des
LED nicht übermäßig vergrößert wird,
wodurch die optische Charakteristik der LED sogar dann gleichförmig aufrechterhalten
wird, wenn die LED über
eine lange Zeit hinweg benutzt wurde. Ferner, aufgrund der verbesserten
Effizienz bei der Wärmeabgabe,
wird ein Strom, der eine Intensität von Hunderten von Milliampere
(mA) aufweist, der von der Batterie zugeführt wird, vollständig auf
die LED übertragen
ohne jegliche Unterbrechungen, so dass die Luminanz der LED maximiert
wird.
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Das
Isolierelement 222 umfasst einen isolierenden Klebstoff
oder zweiseitige isolierende Streifen (Tapes), welche eine erhöhte thermische
Leitfähigkeit
und aufweisen und elektrisch isolieren. Die isolierenden Klebstoffe
sind thermisch leitende isolierende Klebstoffe, welche kommerziell
erhältlich
sind.
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Die
Metallkappe 270 ist in ihrer Mitte mit einem Perforationsloch 274 ausgebildet,
so dass sie zulässt,
dass der Pluspol der Batterie mit der Metallschicht verbunden wird.
Die Metallkappe 270 umschließt ein hinteres Ende des isolierenden
Gehäuses,
und ein vorderes Ende der Metallkappe 270 und stellt einen
Kontakt mit einem hinteren Ende der Kopfkappe 210 her.
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Demgemäß ist die
Metallkappe 270, nach dem sequentiellen Zusammenbau der
Linse 260, des Lampenmoduls 230 und der ersten
und zweiten verbindenden Leiter 240 und 250 in
das isolierende Gehäuse 220,
an die hintere Oberfläche
des Lampenmoduls 230 angeschlossen, durch Auftragen der
zwischenliegenden isolierenden Klebstoffe. Gleichzeitig werden die
isolierenden Klebstoffe nicht auf einen vorbestimmten Bereich der
Metallschicht 234 aufgetragen, welcher dem Perforationsloch 274 der
Metallkappe 270 entspricht.
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Dann
wird das Isolationsgehäuse 220 in
die Kopfkappe 210, ausgehend von einem hinteren Bereich
der Kopfkappe 210, eingefügt. Somit wird das isolierende
Gehäuse 220 vollständig umschlossen durch
die Kopfkappe 210 und die Metallkappe 270, so
dass das isolierende Gehäuse 220 von
außen nicht
sichtbar ist.
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Der
Kopfabschnitt 200, der die obige Struktur aufweist, ist
in ein vorderes Ende des elektrisch leitfähigen Zylinders 100 geschraubt.
Gleichzeitig ruht ein hinterer Kantenbereich der Metallkappe 270 auf der
stoppenden Klemme 106 des elektrisch leitfähigen Zylinders 100,
und ein äußerer Bereich
der Metallkappe 270 ist übergehend in den elektrisch
leitfähigen
Zylinder 100 eingepasst. Demgemäß stellt die Metallkappe 270 eine
thermische Verbindung im Hinblick auf den elektrisch leitfähigen Zylinder 100 her.
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Mit
Bezugnahme auf die 1 ist eine Endkappe 300 in
einem hinteren Bereich mit einem Druckknopf 390 versehen,
welcher durch die Gummikappe 400 abgedeckt wird. Ferner
ist die Endkappe 300 an ihrer Seite mit verbundenen Bohrungen 302 versehen,
in weiche eine Schnur 304 gekoppelt ist.
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Bezugnehmend
auf die 3 umfasst die Endkappe 300 einen
Rumpf 310, eine äußere Hülse 320,
eine mittlere Hülse 330,
eine innere Hülse 340, ein
leitendes Element 350, eine leitende Stange 360, erste
und zweite Federn 370 und 380 und den Druckknopf 390.
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Der
Rumpf 310 weist eine zylindrische Form auf und ist in seiner
Mitte mit einer Bohrung 312 versehen. Ein kleines Perforationsloch 314,
welches einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser
der Bohrung 312, ist an einem Boden der Bohrung 312 ausgebildet.
Ein Außengewinde 316 ist
an einer äußeren Oberfläche eines
vorderen Endes des Rumpfes 310 ausgebildet. Das Außengewinde 310 ist
mit dem Innengewinde 108, welches an dem hinteren Ende
des elektrisch leitfähigen
Zylinders 100 ausgebildet ist, verschraubt. Der Rumpf 310 ist
an seinem Bodenbereich mit einer Aussparung 318 ausgebildet.
Die Aussparung 318 steht in Verbindung mit der Bohrung 312 durch
das Perforationsloch 314.
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Die äußere Hülse 320 ist
aus Kunststoff hergestellt und an ihrer inneren Seitenwand mit Führungsschlitzen 322 versehen.
Ein Sägezahn-Abschnitt,
der erste und zweite abgestufte Oberflächen 326 und 328 aufweist,
ist an vorderen Enden von Vorsprüngen 324 ausgebildet,
welche zwischen den Führungsschlitzen 322 positioniert
sind.
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Die
mittlere Hülse 330 ist
in der äußeren Hülse 320 aufgenommen.
Eine hinteres Ende 332 der mittleren Hülse 330 erstreckt
sich in einen Raum, welcher durch die Aussparung 318 gebildet
wird. Führungsvorsprünge 336,
welche gleitend nach vorne oder nach hinten entlang der Führungsschlitze 322 der äußeren Hülse 320 bewegt
werden, sind an einer äußeren Wand
des vorderen Endes 334 der mittleren Hülse 330 ausgebildet.
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Die
innere Hülse 340 ist
in der mittleren Hülse 330 aufgenommen.
Ein Randteil 344 ist an einem vorderen Ende 342 der
inneren Hülse 340 ausgebildet.
Ein Sägezahn-Abschnitt 346,
der mit dem Sägezahn-Abschnitt 338 der
mittleren Hülse 334 verzahnt ist,
ist an einem unteren Bereich des Randteils 344 ausgebildet.
Zudem ist ein Führungsvorsprung 348 an
einer äußeren Wand
des Randteils 344 ausgebildet. Der Führungsvorsprung 348 ist
versetzt von dem Führungsvorsprung 336 um
eine halbe Teilung, wenn der Sägezahn-Abschnitt 338 mit
dem Sägezahn-Abschnitt 346 verzahnt
ist. Demgemäß wird die
innere Hülse 340 ebenso
vorwärts
oder rückwärts entlang des
Führungsschlitzes 322 der äußeren Hülse 320 bewegt.
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Das
leitende Element 350 ist aus Metall hergestellt und weist
eine sternähnliche
Form auf. Eine Bohrung 352 ist in der Mitte des leitenden
Elements 350 ausgebildet. Das leitende Element 350 befestigt einen
Hülsenaufbau,
umfassend die äußere, mittlere und
innere Hülse,
in der Bohrung 312 des Rumpfes 310, wobei es gleichzeitig
eine Funktion eines elektrischen Leiters ausübt. Das leitende Element 350 ist
in die Bohrung 312 pressgepasst, so dass es einen elektrischen
Kontakt mit dem Körper 310 herstellt.
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Die
leitenden Stange 360 ist eine Metallstange. Ein hinteres
Ende 362 der leitenden Stange 360 ist in die innere
Hülse 340 durch
die Bohrung 352 des leitenden Elements 312 pressgepasst,
so dass die leitende Stange 340 sich zusammen mit der inneren Hülse 340 vorwärts oder
rückwärts bewegt.
Die leitende Stange 360 ist an ihrem vorderen Ende mit
einem kreisförmigen
Ring 366 ausgebildet, an welchem ein hinteres Ende einer
ersten Feder 370 sicher befestigt ist, wobei eine elektrische
Verbindung hergestellt wird.
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Ein
vorderes Ende der ersten Feder 370 stellt absatzweise/intermittierend
einen Kontakt mit einer negativen Elektrode der Batterie her.
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Eine
zweite Feder 380 ist in einen äußeren Bereich des hinteren
Endes 332 der mittleren Hülse 330, welche sich
in die Aussparung 318 erstreckt, eingefügt.
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Der
Druckknopf 390 weist eine Scheibenform auf und ist in seiner
Mitte mit einer Bohrung 392 versehen. Das hintere Ende 332 der
mittleren Hülse 330 ist
sicher in der Bohrung 392 befestigt. Der Druckknopf 390 bewegt
sich nach vorne und nach hinten innerhalb der Aussparung 318 zusammen
mit der mittleren Hülse 330.
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Bezugnehmend
auf die 4 weist eine Kartusche/Patrone 500 eine
zylindrische Struktur auf, die eine Länge aufweist, welche länger ist
als die Länge
von Batterien 20a, 20b und 20c des AAA-Types,
und einen Durchmesser, welcher mehr als das zweifache eines Durchmessers
der Batterien 20a, 20b und 20c des AAA-Types
ist, so dass sie die Batterien 20a, 20b und 20c in
Reihe in sich aufnimmt. Drei länglich
geöffnete
Abschnitte 502 sind in einer äußeren Wand der zylindrischen
Struktur ausgebildet, um die Batterien darin aufzunehmen.
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Die
Patrone 500 umfasst hauptsächlich eine Frontplatte 510,
Tragelemente 520, eine Rückplatte 530, einen
Plusleiter 540 und einen Minusleiter 550.
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Drei
Tragelemente 530 sind integral mit der Frontplatte 510 ausgebildet
und erstrecken sich nach hinten, ausgehend von einer hinteren Oberfläche der Frontplatte 510.
Die Rückplatte 530 ist
an ein freies Ende der Tragelemente 520 mittels einer Schraube 560 gekoppelt.
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Eine
Isolierkappe 510, welche in ihrer Mitte mit einem Perforationsloch/Durchgangsbohrung 513 ausgebildet
ist, ist an eine vordere Oberfläche
der Frontplatte 510 gekoppelt. Ein U-förmiger Verbindungsleiter 514 ist
in die Frontplatte 510, ausgehend von einem äußeren Bereich
der Frontplatte 510, eingefügt.
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Ein
stangenförmiger
Leiter 540 ist elektrisch an die Patrone 500 durch
eine Feder 542 angeschlossen. Ein hinteres Ende der Feder 542 ist
in eine vordere Oberfläche
des verbindenden Leiters 514 eingefügt. Der stangenförmige Leiter 540 ist
auf der Frontplatte 510 in solch einer Art und Weise installiert,
dass ein vorderes Ende des stangenförmigen Leiters 514 durch
eine Bohrung 513 der Isolationskappe 512 hindurchragt.
Der stangenförmige
Leiter 514 wird flexibel in eine Vorwärtsrichtung und eine Rückwärtsrichtung
mittels der Feder 542 bewegt.
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Eine
Feder 516 ist an der hinteren Oberfläche der Frontplatte 510 installiert.
Ein Ende der Feder 517 stellt einen Kontakt mit einem Minuspol
der Batterie 20a her, und das andere Ende der Feder 517 erstreckt
sich in eine Richtung vertikal zu einer Kompressionsrichtung der
Feder, so dass sie einen Kontakt mit dem Pluspol einer benachbarten
Batterie 20b herstellt.
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Eine
Perforationsloch (Durchgangsbohrung) 532 ist in der Mitte
der Rückplatte 530 ausgebildet. Ein
hülsenförmiger Leiter 550 ist
in das Perforationsioch 532 eingefügt. Ein vorderes Ende des hülsenförmigen Leiters 550 ist
radial nach Außen
ausgedehnt, so dass das vordere Ende des hülsenförmigen Leiters 550 an
einer Kante des Perforationsloches 532 der Rückplatte 530 befestigt
werden kann. Federn 534 und 536 sind an der vorderen
Oberfläche
der Rückplatte 530 installiert.
Ein Ende der Feder 534 stellt einen Kontakt mit dem Minuspol
der Batterie 20b her, und das andere Ende der Feder 534 ist
elektrisch an das vordere Ende des hülsenförmigen Leiters 550 angeschlossen.
Ein Ende der Feder 536 stellt einen Kontakt mit dem Minuspol
der Batterie 20c her, und dass andere Ende der Feder 536 stellt einen
Kontakt mit dem Pluspol der Batterie 20a her. Der Pluspol
der Batterie 20c stellt einen Kontakt mit dem anderen Ende
eines verbindenden Verbindungsstücks 514 her.
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Dementsprechend
sind die Batterien 20a, 20b und 20c zwischen
dem stangenförmigen
Leiter 540 und dem hülsenförmigen Leiter 550 ausgerichtet und
miteinander in Reihe verbunden.
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Ferner
sind die Batterien 20a, 20b und 20c in Öffnungen 502,
welche zwischen drei Tragelementen 520 ausgebildet sind,
eingefügt
und in einer Reihe angeordnet.
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Die
Batteriepatrone 500 ist in dem elektrisch leitfähigen Zylinder 100 aufgenommen.
Das vordere Ende des stangenförmigen
Leiters 540 stellt einen elektrischen Kontakt mit der Metallschicht 234 her, welche
dem Perforationsloch 274 ausgesetzt ist, welches in der
Mitte der Metallkappe 270 ausgebildet ist. Das hintere
Ende des hülsenförmigen Leiters 500 stellt
intermittierend einen Kontakt mit der Feder 370 der Endkappe 300 her.
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Nachfolgend
wird eine Ein-/Aus-Schaltung der Leistung mit Bezug auf die 5A und 5B beschrieben.
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Wenn
der Druckknopf 390 gedrückt
wird, bewegt sich die mittlere Hülse 330 vorwärts entlang
des Führungsschlitzes 222,
der in der äußeren Hülse 320 ausgebildet
ist. Gleichzeitig bewegt sich die innere Hülse 340 auch zusammen
mit der äußeren Hülse 320.
Wenn der Führungsvorsprung 348,
welcher an einer äußeren Wand
der inneren Hülse 340 ausgebildet
ist, dem Führungsschlitz 322 begegnet,
wird die innere Hülse 340 nach
rechts um eine halbe Teilung gedreht, entlang der ersten gestuften
Oberfläche 326 des
Sägezahn-Abschnitts
der äußeren Hülse 320, aufgrund
der elastischen Kraft der Feder 370, so dass die innere
Hülse 340 mit
der mittleren Hülse 330 verzahnt
wird. Wenn die Kraft von der mittleren Hülse 330 gelöst wird,
bewegt sich die mittlere Hülse 330 und
der Druckknopf 390 in die rückwärtige Richtung, aufgrund der
zurückführenden
Kraft der zweiten Feder 380. Gleichzeitig wird aufgrund
der Drehung des Führungsvorsprungs 348 der
inneren Hülse 340 um eine
halbe Teilung nach rechts die innere Hülse 340 weiter um
eine halbe Teilung entlang der ersten abgestuften Oberfläche 326 nach
rechts gedreht, so dass die innere Hülse um eine Teilung nach rechts gedreht
wird. Daher verbleibt die innere Hülse 340 stabil in
einem vorgeschobenen Zustand (Leistung-Ein-Zustand) ohne sich rückwärts zu bewegen. Gleichzeitig
wird die elektrisch leitfähige
Stange 360 leicht versetzt von einer anfänglichen
Position derselben, aufgrund einer elastischen Kraft der ersten
Feder 370, so dass die elektrisch leitfähige Stange 360 einen
elektrischen Kontakt mit dem elektrisch leitfähigen Element 350 herstellt.
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Wenn
der Druckknopf 390 wieder gedrückt wird, bewegt sich die mittlere
Hülse 300 nach
vorne, so dass die innere Hülse 340 sich über eine
Spitze der zweiten gestuften Oberfläche 328 hinweg bewegt.
Somit wird die innere Hülse 340 um
eine halbe Teilung nach rechts gedreht, während sie rückwärts bewegt wird, so dass die
innere Hülse 340 mit
dem Sägezahn-Abschnitt
der mittleren Hülse 330 verzahnt
wird.
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Wenn
die mittlere Hülse 330 in
eine anfängliche
Position derselben zurückgebracht
wird, wird der Führungsvorsprung 348 um
eine halbe Teilung nach rechts gedreht, entlang der zweiten abgestuften Oberfläche 328,
so dass der Führungsvorsprung 348 in
den Führungsschlitz 322 hinein
eingefügt
wird, während
er rückwärts durch
die elastische Kraft der ersten Feder 370 bewegt wird.
Somit wird die erste Feder 370 entfernt von dem hülsenförmigen Leiter 550 der
Batteriepatrone 500. Daher verbleibt die innere Hülse 340 stabil
in einem zurückgeschobenen Zustand
(Leistung-Aus-Zustand).
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Die 6 ist
eine perspektivische Ansicht einer LED-Taschenlampe 30 gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung. Gemäß der vorliegenden
Ausführung
umfasst die LED-Taschenlampe 30 einen elektrisch leitfähigen Zylinder 110, welcher
eine elastische Haut 112 aufweist, wie z.B. ein Gummirohr,
welches mit einer Vielzahl von eingeprägten Vorsprüngen 114 ausgebildet
ist.
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Die 7 ist
eine perspektivische Ansicht einer LED-Taschenlampe 40 gemäß noch einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung. Gemäß der vorliegenden
Ausführung
umfasst die LED-Taschenlampe 40 einen elektrisch leitfähigen Zylinder 120,
welche eine elastische Haut 112 aufweist, die an einer äußeren Wand
desselben mit einem gerändelten
Abschnitt ausgebildet ist, um zu erlauben, dass ein Benutzer den
elektrisch leitfähigen
Zylinder 120 sicher greifen kann.
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Ausführung 2
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Die 8 ist
eine perspektivische Ansicht einer LED-Taschenlampe 60 gemäß einer
zweiten Ausführung
der vorliegenden Erfindung, und die 9 ist eine
perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung der LED-Taschenlampe 60.
Die LED-Taschenlampe 60 der vorliegenden Ausführung verwendet
eine Batterie des C-Types und einen Druckknopfschalter, welcher
an einem äußeren Bereich derselben
ausgebildet ist. Ein Kopfabschnitt der LED-Taschenlampe 60 ist
identisch zu dem Kopfabschnitt der LED-Taschenlampe, welche in der
Ausführung
1 beschrieben wurde, so dass er nachfolgend nicht detailliert beschrieben
wird. Diesselben Bezugszeichen werden verwendet, um die gleichen Teile
zu bezeichnen.
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Die
LED-Taschenlampe 60 umfasst einen elektrisch leitfähigen Zylinder 130,
welcher eine Länge
aufweist, die länger
ist als eine Länge
der drei Batterien des C-Typs, welche in Reihe ausgerichtet sind, und
einen inneren Durchmesser, der größer ist als ein äußerer Durchmesser
der Batterie des C-Typs. Der elektrisch leitfähige Zylinder 130 weist
eine metallische zylindrische Struktur auf, um einen Stromweg zur
Verfügung
zu stellen, zum elektrischen Anschließen eines Minuspols der Batterie
an einen Anschluss einer Lampe.
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Eine
Vielzahl von Gummiringen 132 sind auf einer äußeren Wand
des elektrisch leitfähigen
Zylinders 130 installiert, so dass sie einem Benutzer erlauben,
den elektrisch leitfähigen
Zylinder 130 sicher zu greifen, während sie das äußere Aussehen
des elektrisch leitfähigen
Zylinders 130 verbessern. Wie in der 10 gezeigt
ist, kann anstelle der Gummiringe 132 ein gerändelter
Abschnitt 142 an einer äußeren Wand
eines elektrisch leitfähigen
Zylinders 140 einer LED-Taschenlampe 70 ausgebildet
sein.
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Mit
Bezugnahme auf die 9 ist ein Innengewinde 134 an
einem inneren Bereich eines vorderen Endes des elektrisch leitfähigen Zylinders 130 ausgebildet,
und ein Außengewinde
(nicht gezeigt) ist an einem inneren Bereich eines hinteren Endes des
elektrisch leitfähigen
Zylinders 130 ausgebildet. Der elektrisch leitfähige Zylinder 130 ist
an seiner Seitenwand mit einem Perforationsloch/Durchgangsloch 133 ausgebildet,
durch welches ein Knopf 752 eines Schalter 750 herausragt.
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Eine
Endkappe 600 weist eine metallische zylindrische Struktur
auf, umfassend ein vorderes Ende, welches mit einem Außengewinde 602 ausgebildet
ist, und ein hinteres Ende, welches mit einem Perforationsloch 604 ausgebildet
ist. Ein äußerer Durchmesser
des hinteren Endes ist identisch zu einem äußeren Durchmesser des elektrisch
leitfähigen Zylinders 130.
Das vordere Ende ist an seiner vorderen Mitte mit einer Aussparung 606 ausgebildet,
in welche ein Ende einer Feder 608 eingefügt ist.
Das andere Ende der Feder 608 erstreckt sich nach vorne gegen
eine vordere Oberfläche
der Endkappe 600.
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Ein
Ende der Feder 608 stellt elektrisch einen Kontakt mit
einem inneren Abschnitt der Aussparung 606 her. Das Außengewinde 602,
welches in dem vorderen Ende der Endkappe 600 ausgebildet ist,
ist in das Innengewinde, welches in dem inneren Bereich des hinteren
Endes des elektrisch leitfähigen Zylinders 130 ausgebildet
ist, geschraubt.
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Somit
schirmt die Endkappe 600, welche an einen hinteren Bereich
des elektrisch leitfähigen
Zylinders 130 gekoppelt ist, einen hinteren Bereich des elektrisch
leitfähigen
Zylinders 130 ab, durch welchen die Batterien eingefügt werden.
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Ein
O-Ring 610 ist in einem Randabschnitt, der zwischen dem
vorderen Ende und dem hinteren Ende der Endkappe 600 ausgebildet
ist, installiert, um einen internen Raum des elektrisch leitfähigen Zylinders 130 abzudichten,
wenn die Endkappe 600 geschlossen wird.
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Ein
Druck wird an den Minuspol der Batterie, welcher in dem elektrisch
leitfähigen
Zylinder 130 untergebracht ist, aufgebracht, durch die
Feder 608, welche an einer vorderen Oberfläche der
Endkappe 600 installiert ist. Die Feder 608 verbindet
elektrisch den elektrisch leitfähigen
Zylinder 130 mit dem Minuspol der Batterie.
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Ein
Druckknopfschalter-Aufbau 700 umfasst ein Paar von halbzylindrischen
Elementen 710 und 720, welche ein isolierendes
Gehäuse 702 formen, eine
Feder 730, eine Metallhülse 740 und
einen Schalter 750. Die Feder 730 ist an einer
vorderen Oberfläche
des isolierenden Gehäuses 702 installiert,
und die Metallhülse 740 ist
an einer hinteren Oberfläche
des isolierenden Gehäuses 702 installiert.
Ferner ragt der Knopf 752 des Schalter 750 leicht über eine äußere Wand
des isolierenden Gehäuses 702 heraus.
Ein Anschluss des Schalters 750 ist elektrisch mit der
Feder 730 durch ein leitendes Kabel 732 angeschlossen,
und der andere Anschluss des Schalters 750 ist elektrisch
an die Metallhülse 740 durch
ein leitendes Kabel 732 angeschlossen.
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Der
Druckknopfschalter-Aufbau 700 ist in den elektrisch leitfähigen Zylinder 130 mittels
einer Übergangspassung
eingesetzt, ausgehend von einem vorderen Bereich des elektrisch
leitfähigen
Zylinders 130. Der Knopf 752 des Schalters 750 ist
in dem Perforationsloch 133 positioniert, und eine Gummiabdeckung 754 ist
in das Perforationsloch 133 eingefügt, um den Knopf 752 abzudecken.
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Dementsprechend
ist die Metallhülse 740 des
Druckknopfschalter-Aufbaus 700 elektrisch an den Pluspol
der Batterie angeschlossen, und ein freies Ende der Feder 750,
welche an dem Vorderteil des Druckknopfschalter-Aufbaus 700 installiert
ist, ist an die Metallschicht 234 angeschlossen, freigesetzt durch
das Perforationsloch 274 der Metallkappe 270. Um
zu verhindern, dass die Feder 750 einen elektrischen Kontakt
mit der Metallkappe 270 durch das Perforationsloch 274 herstellt,
ist eine Isolierhülse 280 in
das Pertorationsloch 274 eingefügt.
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Wenn
der Kopfabschnitt 210 in den vorderen Bereich des elektrisch
leitfähigen
Zylinders 130 eingeschraubt ist, stellt die Metallkappe 270 einen
Kontakt mit dem inneren Bereich des elektrisch leitfähigen Zylinders 130 her,
so dass die Wärme,
welche von dem Lampenmodul 230 erzeugt wird, an eine Umgebung
durch den elektrisch leitfähigen
Zylinder 130 abgegeben wird.
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Ein
elektrischer Kontakt zwischen der Feder 730 und der Metallhülse 740 wird
eingeschaltet/ausgeschaltet durch Drücken des Knopfes 752 des Schalters 750,
wodurch der Betrieb der LED des Lampenmoduls gesteuert wird.
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Wie
oben beschrieben wurde, verwendet die LED-Taschenlampe eine Kollimatorlinse,
so dass Licht, welches von einer einzigen LED erzeugt wird, maximal
fokussiert wird und die Luminanz des Lichtes verbessert wird. Zudem
verwendet die LED-Taschenlampe eine Metallkappe, um effektiv zu
verhindern, dass die Temperatur eines Verbindungsteils ansteigt,
wenn eine LED mit hoher Luminanz betrieben wird, durch welche ein
Strom fließt,
welcher eine Intensität
von ein paar Milliampere (mA) aufweist, so dass die LED sicher verwendet
werden kann, wobei eine gleichförmige
Luminanz aufrechterhalten wird, sogar wenn die LED kontinuierlich über eine
lange Zeitspanne hinweg benutzt wird. Weil eine Vielzahl von Vorsprüngen auf
der äußeren Oberfläche des elektrisch
leitfähigen
Zylinders vorgesehen sind, fühlt ein
Benutzer zudem einen Fingermassageeffekt, wenn er den elektrisch
leitfähigen
Zylinder greift. Die Vorsprünge,
die auf der äußeren Oberfläche des elektrisch
leitfähigen
Zylinders ausgebildet sind, vergrößern einen Oberflächenbereich
des elektrisch leitfähigen
Zylinders, so dass Wärme,
welche in dem elektrisch leitfähigen
Zylinder erzeugt wird, effektiv nach außen aus dem elektrisch leitfähigen Zylinder abgegeben
wird.
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Ausführung 3
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Die 11 bis 14 sind
Ansichten, welche eine LED-Taschenlampe 80 zeigen, die
einen Typ eines drehbaren Ein- und Ausschalters aufweist.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführung
umfasst die LED-Taschenlampe 80 einen elektrisch leitfähigen Zylinder 1100,
eine Endkappe 1200, eine Kopfgehäuse 1300, eine Kopfkappe 1400,
ein Lampenmodul 1500, einen reflektierenden Spiegel 1600 und
einen Ring 1700 zum Abführen
von Wärme.
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Der
elektrisch leitfähige
Zylinder 1100 weist eine Länge und einen Durchmesser auf,
welche angepasst sind, um ausreichend Raum für die Aufnahme von drei Batterien
der AA-Größe 20 in
Reihe zur Verfügung
zu stellen. Der elektrisch leitfähige
Zylinder 1100 weist eine metallische zylindrische Struktur auf,
welche einen Stromweg zum elektrischen Anschließen eines Minuspols 24 der
Batterie 20 mit einem Anschluss des Lampenmoduls 1500 herstellt.
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Der
elektrisch leitfähige
Zylinder 1100 ist an seiner äußeren Oberfläche mit
einem gleichmäßigen Krümmungsabschnitt 1102 versehen,
welcher die Form einer Sinus-Welle aufweist, in welcher eine Wellenlänge derselben
länger
wird von einem hinteren Ende zu einem vorderen Ende des elektrisch
leitfähigen
Zylinders 1100. Der Krümmungsabschnitt 1102 ist
entsprechend der ergonomischen Anforderungen ausgelegt, derart dass
der Krümmungsabschnitt 1102 mit
der Handfläche
und den Fingern eines Benutzers übereinstimmt,
wenn der Benutzer die Taschenlampe greift. Der Krümmungsabschnitt 1102 verhindert,
dass der elektrisch leitfähige
Zylinder 1100 aus der Hand eines Benutzers gleitet und
verbessert das äußere Erscheinungsbild
der LED-Taschenlampe 80.
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Ein
Innengewinde 1104 ist an einem hinteren inneren Bereich
des elektrisch leitfähigen
Zylinders 1100 ausgebildet, und ein Außengewinde 1106 ist
an einem vorderen äußeren Bereich
des elektrisch leitfähigen
Zylinders 1100 ausgebildet. Das Außengewinde 1106 an
einem vorderen Bereich des elektrisch leitfähigen Zylinders 1100 umfasst
eine Schraube mit drei Gewindegängen.
Ein Schlitz 1108 ist an einem hinteren Bereich des Außengewindes 1106,
welches in dem vorderen Ende des elektrisch leitfähigen Zylinders 1100 ausgebildet
ist, ausgebildet. Ein O-Ring 1100 ist
in den Schlitz 1108 zum Zwecke der Abdichtung eingefügt.
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Die
Endkappe 1200 weist eine metallische zylindrische Struktur
auf, umfassend ein vorderes Ende, welches mit einem Außengewinde 1202 ausgebildet
ist, und ein hinteres Ende, welches mit einem Perforationsloch/Durchgangsbohrung 1204 ausgebildet
ist. Ein äußerer Durchmesser
des hinteren Endes der Endkappe 1200 ist identisch mit
einem äußeren Durchmesser
des elektrisch leitfähigen
Zylinders 1100. Eine Aussparung 1206 ist in einem
mittleren Bereich des vorderen Endes der Endkappe 1200 ausgebildet.
Ein Ende einer Feder 1208 ist in die Aussparung 1206 eingefügt, und
das andere Ende der Feder erstreckt sich nach vorne über eine vordere
Oberfläche
der Endkappe 1200 hinaus.
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Ein
Ende der Feder 1208 ist sicher in der Aussparung 1206 befestigt,
so dass ein elektrischer Kontakt im Hinblick auf einen inneren Bereich
der Aussparung 1206 sichergestellt wird. Das Außengewinde 1202,
welches in dem vorderen Ende der Endkappe 1200 ausgebildet
ist, ist in das Innengewinde 1104, welches in dem inneren
Bereich des hinteren Endes des elektrisch leitfähigen Zylinders 1100 ausgebildet
ist, eingeschraubt.
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Daher
schirmt die Endkappe 1200, welche an den hinteren Bereich
des elektrisch leitfähigen
Zylinders 1100 gekoppelt ist, einen hinteren Bereich des elektrisch
leitfähigen
Zylinders 1100 ab, durch welchen die Batterien 20 eingesetzt
werden.
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Ein
U-Ring 1210 ist einem Randabschnitt, welcher zwischen dem
vorderen Ende und dem hinteren Ende der Endkappe 600 ausgebildet
ist, installiert, um einen inneren Raum des elektrisch leitfähigen Zylinders 1100 abzudichten,
wenn die Endkappe 1200 vollständig geschlossen ist.
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Ein
Druck wird durch die Feder 1208, die an der vorderen Oberfläche der
Endkappe 1200 installiert, auf den Minuspol 24 der
Batterie 20, welche in dem elektrisch leitfähigen Zylinder 1100 untergebracht
ist, aufgebracht. Die Feder 1208 verbindet den elektrisch
leitfähigen
Zylinder 1100 elektrisch mit dem Minuspol 24 der
Batterie 20.
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Das
Kopfgehäuse 1300 weist
eine metallische zylindrische Struktur auf, umfassend ein Mittelteil 1302,
ein hinteres Endteil 1304 und ein vorderes Endteil 1306.
Ein innerer Durchmesser des Mittelteils 1302 ist identisch
mit einem äußeren Durchmesser
des elektrisch leitfähigen
Zylinders 1100, und ein Innengewinde 1308 ist
an einem inneren Bereich des Mittelteils 1302 ausgebildet.
Das Innengewinde 1308 umfasst eine Schraube mit dreifachen
Gewindegängen.
Das hintere Endteil 1304 weist eine schräge Stufenstruktur
auf. Das bedeutet, ein äußerer Durchmesser
des hinteren Endteils 1304 wird nach und nach kleiner in
eine rückwärtige Richtung
desselben, in einem Bereich eines äußeren Durchmesser des Mittelteils 1302 bis
auf einen inneren Durchmesser des Mitteilteils 1302. Das
vordere Endteil 1306 weist einen äußeren Durchmesser auf, der
kleiner ist als der äußere Durchmesser
des Mittelteils 1302 und der größer ist als der innere Durchmesser
des Mittelteils 1302. Ein Innengewinde 1310 ist
an einer äußeren Oberfläche des
vorderen Endteils 1306 ausgebildet, und eine stoppende
Klemme 1312 ist an einem Randabschnitt, der zwischen einer
inneren Oberfläche
des Mittelteils 1302 und einer inneren Oberfläche des
vorderen Endteils 1306 ausgebildet ist, ausgebildet. Zudem
ist ein O-Ring 1314 an einem Randabschnitt installiert,
welcher zwischen einer äußeren Oberfläche des
Mittelteils 1302 und einer äußeren Oberfläche des
vorderen Endteils 1306 ausgebildet ist.
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Das
Außengewinde 1106 des
elektrisch leitfähigen
Zylinders 1100 ist in das Innengewinde 1308 des
Kopfgehäuses 1300 eingeschraubt,
so dass das Kopfgehäuse 1300 sich
nach vorne oder nach hinten entlang einer axialen Richtung desselben
bewegt, wenn ein Benutzer das Kopfgehäuse 1300 in Uhrzeigerrichtung
oder entgegen der Uhrzeigerrichtung dreht. Weil das weibliche Gewinde 1308 und
das Außengewinde 1106 Schrauben
mit dreifachen Gewindegängen
sind (sogenannte three-thread screws), kann das Kopfgehäuse 1300 sich über eine
lange Distanz in der axialen Richtung desselben bewegen, wenn der
Benutzer das Kopfgehäuse 1300 dreht. Das
bedeutet, das Kopfgehäuse 1300 bewegt
sich um drei Ganghöhen
des Gewindes pro einer vollständigen Umdrehung
desselben. Solch eine Kopfgehäusestruktur
erlaubt, dass ein Benutzer die LED-Taschenlampe 80 schnell
ein- und ausschaltet, weil eine axiale Bewegungsdistanz des Kopfgehäuses 1300 groß ist, sogar
wenn der Benutzer das Kopfgehäuse 1300 nur
leicht dreht.
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Der
U-Ring 1110 ist zwischen dem hinteren Endteil 1304 des
Kopfgehäuses 1300 und
dem vorderen Ende des elektrisch leitfähigen Zylinders 1100 positioniert,
so dass er dort zwischen abdichtet.
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Die
Kopfkappe 1400 weist eine metallische zylindrische Struktur
auf, welche leicht in Richtung ihres Vorderbereiches verjüngt ist.
Eine Schraube mit Innengewinde 1402 ist an einem inneren
Bereich derselben ausgebildet, welche mit dem Außengewinde 1310, welches
an dem vorderen Endteil 1306 des Kopfgehäuses 1300 ausgebildet
ist, verschraubt ist. Eine Öffnung 1402 ist
an einer vorderen Oberfläche der
Kopfkappe 1400 ausgebildet, und ein Verriegelungsvorsprung 1404 ist
um die Öffnung 1402 herum ausgebildet.
Ein O-Ring 1406 und eine transparente Linse 1408 sind
nacheinander von einem inneren Bereich des Verriegelungsvorsprungs 1404 ausgehend installiert,
und bilden dabei ein transparentes Fenster, durch welches Licht
ausgestrahlt wird.
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Beim
Zusammensetzen wird die transparente Linse 1408 zwischen
den Verriegelungsvorsprung 1404 und ein vorderes Ende des
Kopfgehäuses 1300 gedrückt. Daher
dichtet der O-Ring 1406 zwischen der Kopfkappe 1400 und
der transparenter Linse 1408 ab.
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Das
Lampenmodul 1500 umfasst ein isolierendes Substrat 1510,
eine Vielzahl von LEDs 1520, einen mittleren Anschluss 1530,
einen Ringanschluss 1540 und eine Widerstandseinrichtung 1550.
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Das
isolierende Substrat Isoliersubstrat 1510 umfasst eine
scheibenförmige
bedruckte Schaltkarte, welche an ihren oberen und unteren Oberflächen mit dünnen Kupfermustern
ausgebildet ist. Das isolierende Substrat 1510 weist einen Durchmesser
auf, der kleiner ist als ein Durchmesser des vorderen Endteils des
Kopfgehäuses 1300 und
der größer ist
als ein Durchmesser des hinteren Endteils des Kopfgehäuses 1300.
Das isolierende Substrat 1510 ruht auf der stoppenden Klemme 1312 des
Kopfgehäuses 1300, wobei
der Ring 1700 eine Kante des isolierenden Substrats 1500 umschließt.
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Sechs
LEDs 1520 sind auf der vorderen Oberfläche des isolierenden Substrats 1500 in
solch einer Art und Weise vorgesehen, dass jeder der sechs LEDs 1520 auf
einem spitzen Winkel eines Sechsecks positioniert ist. Die LED 1520 ist
eine weiße
LED, welches eine hohe Luminanz von 800 bis 3000 mcd aufweist, zum
Beispiel ein Modell mit dem Namen NSPW500BS, welches von der Nichia
Company aus Japan erhältlich
ist. Eine gelb-basierte Fluoreszenzschicht ist auf einer lichtemittierenden
Oberfläche
einer blauen LED beschichtet, so dass sie weißes Licht erzeugt.
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Der
Ring 1700 ist aus einem Metall hergestellt, welches eine
verbesserte thermische Leitfähigkeit,
er weist einen inneren Durchmesser auf, aufweist, und der größer ist
als ein äußerer Durchmesser
eines Ringanschlusses 1540. Ein äußerer Durchmesser des Rings 1700 ist
wenig kleiner als ein innerer Durchmesser des vorderen Endteiles
des Kopfgehäuses 1300,
so dass der Ring 1700 in das vordere Endteil des Kopfgehäuses mittels
einer Presspassung eingesetzt ist. Der Ring 1700 weist
einen L-förmigen
Querschnittsbereich auf, welcher derart angepasst ist, dass er die äußeren und
hinteren Eckteile des isolierenden Substrats 1510 umschließt, so dass ein
Kontaktbereich vergrößert wird,
wodurch die thermische Leitfähigkeit
verbessert wird. Dementsprechend wird Wärme, welche durch die dünnen Kupfermuster,
welche an der unteren Oberfläche
des isolierenden Substrats 1510 ausgebildet sind, erzeugt wird,
auf das Kopfgehäuse 1300 durch
den Ring 1700 übertragen,
wodurch vermieden wird, dass die Umgebungstemperatur der LED 1520 unnötig vergrößert wird.
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Der
reflektierende Spiegel 1600 weist eine Becherform auf,
welche in Richtung eines hinteren Bereichs desselben verjüngt ist.
Ein Rand 1602 ist an einem vorderen Ende eines Einlasses
des reflektierenden Spiegels 1600 ausgebildet. Der Rand 1602 ist an
die vordere Kante des Kopfgehäuses 1300 gekoppelt.
Ein innerer Bereich 1064 des reflektierenden Spiegels 1600 weist
eine parabolische Form auf, die mit sechs Perforationslöchern/Durchgangsbohrungen 1606 ausgebildet
ist, entsprechend zu den sechs LEDs 1520. Die LEDs 1520 sind
in die sechs Perforationslöcher 1606 eingesetzt
und stehen über
den inneren Bereich 1064 des reflektierenden Spiegels 1600 hinaus
hervor.
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Bezugnehmend
auf die 15A umfasst ein gedrucktes Schaltkreismuster,
welches auf der oberen Oberfläche
des isolierenden Substrats 1510 ausgebildet ist, ein Radialleitungsmuster 1502,
ein Anodenleitungsmuster 1504 und ein Kathodenmuster 1506.
Das Radialleitungsmuster 1502 umfasst Leitungen 1502b,
welche sich in sechs Richtungen, ausgehend von einer Mitte 1502a erstrecken,
und Leitungsanschlussflächen 1502c,
welche an jedem Anschluss der Leitungen 1502b ausgebildet
sind. Die Leitungen 1502b erstrecken sich radial nach außen, ausgehend
von der Mitte 1502a, entlang von Randleitungen, welche
das isolierende Substrat 1510 gleichförmig in sechs Bereiche, entsprechend
zu der Anzahl von LEDs 1520, aufteilen.
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Das
Anodenleitungsmuster 1504 umfasst kreisförmige Anschlussflächen 1504a,
welche in jeder Mitte von sechs Bereichen ausgebildet sind, die durch
das Radialleitungsmuster 1502 aufgeteilt sind, weiterhin
Anodenleitungen 1504b, welche sich ausgehend von den kreisförmigen Anschlussflächen 1504 in
Richtung einer benachbarten Leitung 1502b um eine vorbestimmte
Distanz erstrecken und dann parallel zu der benachbarten Leitung 1502 gebogen sind
in Richtung eines Umfangsbereichs des isolierenden Substrats 1510 und
zu den Leitungsanschlussflächen 1504c,
welche an jedem Anschluss der Anodenleitungen 1504b ausgebildet
sind.
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Das
Kathodenmuster 1506 ist beabstandet zu dem Radialleitungsmuster 1502 und
dem Anodenleitungsmuster 1504 um einen vorgegebenen Abstand
und deckt sechs Bereiche, welche durch das Radialleitungsmuster 1502 aufgeteilt
sind, ab, mit Ausnahme des Anodenleitungsmusters 1504.
Das bedeutet, eine Vielzahl von Kathodenmustern 1506 sind
derart angeordnet, dass sie einen maximalen Bereich innerhalb eines
gegebenen Raumes ausbilden, wodurch die Wärmeabgabe der LEDs erleichtert wird.
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Die
Widerstandseinrichtung 1550 ist zwischen der Leitungsanschlussfläche 1502c des
Radialleitungsmusters 1502 und der Leitungsanschlussfläche 1504c des
Anodenmusters 1504 durch anlöten angeschlossen. Die Widerstandseinrichtung 1550 begrenzt
den Strom, welcher der LED zugeführt wird,
damit dieser eine Intensität
von einigen 10 Milliampere (mA) aufweist, beispielsweise 50 bis
60 mA, bei einer antreibenden Vorwärtsspannung von 4,5 V.
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Wenn
das Modell mit dem Namen NSPW500BS, verfügbar durch die Nichia Company als
die LED verwendet wird, beträgt
der maximale Vorwärtsstrom
30 mA. Wenn daher der Widerstand nicht verwendet wird, wird eine
große
Menge von Vorwärtsstrom
der LED in einem anfänglichen
Zustand zugeführt,
so dass die Luminanz der LED verbessert wird. Wenn jedoch die LED über eine
längere Zeitspanne
hinweg benutzt worden ist, wird die Temperatur des Verbindungsteils
der LED vergrößert, so dass
die Intensität
des Vorwärtsstromes
nach und nach aufgrund des thermischen Widerstands abfällt. Daher
wird die Luminanz der LED erniedrigt, verglichen mit der Luminanz
der LED in ihrem anfänglichen
Zustand.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird jedoch der Vorwärtsstrom
auf 50 bis 60 mA begrenzt, durch Verwendung der Widerstandseinrichtung 1550.
Sogar wenn ein Vorwärtsstrom,
der einen maximalen Nennwert überschreitet,
der LED zugeführt wird,
um die Luminanz der LED zu maximieren, kann eine wärmesenkende
Struktur der vorliegenden Erfindung verhindern, dass die Umgebungstemperatur der
LED angehoben wird, so dass die LED eine gleichförmige Luminanz aufrechterhält, sogar
wenn die LED über
eine lange Zeitspanne hinweg benutzt worden ist.
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Bezugnehmend
auf die 15B umfasst ein gedrucktes Schaltkreismuster,
welches auf der unteren Oberfläche
des isolierenden Substrats 1510 ausgebildet ist, eine Plusanschlussfläche 1512,
sechs Anodenanschlussflächen 1514 und
eine Minusanschlussfläche 1516.
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Die
Plusanschlussfläche 1516 ist
in der Mitte der unteren Oberfläche
des isolierenden Substrats 1510 ausgebildet und weist eine
kreisförmige
Form auf, welche in ihrer Mitte mit einem Perforationsloch/Durchgangsbohrung 1512a ausgebildet
ist. Der mittlere Anschluss 1530 wird durch Anlöten in solch einer
Art und Weise ausgebildet, dass der mittlere Anschluss leicht vorgestreckt
wird von der Plusanschlussfläche 1512.
Ein Teil des Lötmittels
fließt
in die obere Oberfläche
des isolierenden Substrats 1510 durch das Perforationsloch 1512a und
verfestigt auf der oberen Oberfläche
des isolierenden Substrats 1510, so dass der mittlere Anschluss 1530 elektrisch
mit der Mitte 1502a des Radialleitungsmuster 1502,
welches an der oberen Oberfläche
des isolierenden Substrats 1510 ausgebildet ist, angeschlossen
ist.
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Sechs
Anodenanschlussflächen 1514 sind kreisförmig um
die Plusanschlussfläche 1512 herum ausgerichtet,
entsprechend zu kreisförmigen
Anschlussflächen 1504a des
Anodenleitungsmusters 1504, wobei sie zueinander mit einem
gleichförmigen Abstand
angeordnet sind. Eine Durchgangsbohrung/ein Perforationsloch 1514a ist
in jeder Mitte der sechs Anodenanschlussflächen 1514 ausgebildet.
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Die
ringförmige
Minusanschlussfläche 1516 umschließt sechs
Anodenanschlussflächen 1514, ausgehend
von einem äußeren Umfangsbereich
der sechs Anodenanschlussflächen 1514.
Zudem sind sechs Perforationslöcher/Durchgangsbohrungen 1516a entfernt
von den Perforationslöchern 1514a ausgebildet,
mit einem Abstand, der einem Intervall zwischen einem Anoden-Leitungskabel 1522 und
einem Kathoden-Leitungskabel 1524 der LED 1520 entspricht.
Die ringförmige
Minusanschlussfläche 1516 weist
vorzugsweise einen großen
Oberflächenbereich
auf, so dass Wärme,
welche von der LED 1520 erzeugt wird, an die Umgebung abgegeben wird.
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Das
Anoden-Leitungskabel 1522 und das Kathoden-Leitungskabel 1524 der
LED 1520, welche den Perforationslöchern 1560a der ringförmigen Minusanschlussfläche 1516 entsprechen,
welche den Perforationslöchern 1514,
die in der Anodenanschlussfläche 1514 ausgebildet
sind, entsprechen, sind in die obere Oberfläche des isolierenden Substrats 1510 eingefügt und zurückgezogen
durch die untere Oberfläche
des isolierenden Substrats 1510. Die Leitungskabel, welche
durch die unter Oberfläche des
isolierenden Substrats 1510 zurückgezogen sind, werden abgeschnitten,
während
eine vorbestimmte Länge
von ungefähr
1 bis 2 mm zurückbleibt. Dementsprechend
wird eine Vielzahl von weißen LEDs
auf der oberen Oberfläche
des isolierenden Substrats 1510 derart ausgerichtet, dass
Licht nach vorne ausgestrahlt wird.
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Der
Ringanschluss 1540 erstreckt sich in eine Umfangsrichtung
des isolierenden Substrats 1510, durch Anlöten einer
Vielzahl von Kathoden-Leitungskabeln 1524, welche durch
die Perforationslöcher 1516a der
Minusanschlussfläche 1516,
welche auf der unteren Oberfläche
des isolierenden Substrats 1510 ausgebildet ist, herausragen.
Der Ringanschluss steht leicht über
die untere Oberfläche
des isolierenden Substrats 1510 hinaus. Der Ringanschluss 1540 kann
in einer perfekten kreisförmigen Form
ausgebildet werden, durch integrales Verbinden der Lötteile miteinander,
oder er kann in einem unterbrochenen kreisförmigen Muster ausgebildet sein,
wie in den 15C und 15D gezeigt
ist. Gleichzeitig ist die Minusanschlussfläche 1516 elektrisch
mit dem Kathodenmuster 1506 verbunden, aufgrund von Lötmittel,
welches in die obere Oberfläche des
isolierenden Substrats 1510 durch die Perforationslöcher 1516a fließt.
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Beim
Löten der
Anoden-Leitungskabel 1522 der LED 1520, welche
durch die Perforationslöcher 1514a der
Anodenanschlussfläche 1514 hindurchragen,
fließt
ein Teil des Lötmittels
in die obere Oberfläche
des isolierenden Substrats 1510 durch die Perforationslöcher 1514a und
verfestigt sich auf der oberen Oberfläche des isolierenden Substrats 1510,
wobei es eine elektrische Verbindung im Hinblick auf die kreisförmigen Anschlussflächen 1504a des
Anodenleitungsmusters 1504 bildet.
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Dementsprechend
kann, unter Bezugnahme auf die 14, eine
elektrische Verbindung im Leistung-Ein-Zustand der vorliegenden
Erfindung erreicht werden, in der Reihenfolge des mittleren Pluspols 22 der
Batterie, des Radialleitungsmusters 1502, der Widerstandseinrichtung 1550,
des Anodenleitungsmusters 1504, des Anoden-Leitungskabels 1522,
der LED 1520, des Kathoden-Leitungskabels 1524,
des Ringanschlusses 1540, des elektrisch leitfähigen Zylinders 1100,
der Endkappe 1600, der Feder 1602, dem Minuspol
der Batterie.
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Bezugnehmend
auf die 13 und 14 wird
das Einschalten und Ausschalten der Leistung durchgeführt durch
Andrehen/Ausdrehen eines Kontaktes zwischen dem Ringanschluss 1540 und
dem vorderen Ende 1112 des elektrisch leitfähigen Zylinders 1100.
Das bedeutet, dass der Ringanschluss 1540 intermittierend
einen Kontakt mit dem vorderen Ende 1112 des elektrisch
leitfähigen
Zylinders 1100 herstellt, aufgrund einer relativen Hin-
und Herbewegung des elektrisch leitfähigen Zylinders 1100,
welche verursacht wird durch die Drehung des Kopfgehäuses 1300 oder
des elektrisch leitfähigen
Zylinders 1100.
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Die 16A und 16B sind
Ansichten, welche ein gedrucktes Schaltkreismuster zeigen, das auf
dem isolierenden Substrat ausgebildet ist, wenn vier LEDs in dem
Lampenmodul ausgebildet sind, und die 17A und 17B sind Ansichten, welche ein gedrucktes Schaltkreismuster
zeigen, das auf dem isolierenden Substrat ausgebildet ist, wenn drei
LEDs in dem Lampenmodul ausgebildet sind.
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Wenn
die Anzahl von LEDs reduziert wird, wird ein Intervall zwischen
den LEDs vergrößert, so dass
ein Durchmesser von konzentrischen Kreisen zum Ausrichten der LEDs
nach und nach verengt wird. Zudem wird eine Position der Widerstandseinrichtung,
welche zwischen den LEDs positioniert ist, von einer Kante in Richtung
einer Mitte verschoben, so dass Widerstandseinrichtung in einem
Mittelteil ausgerichtet ist. Dementsprechend ist es vorzuziehen,
dass das Kathodenmuster, welches auf der oberen Oberfläche des
isolierenden Substrats vorgesehen ist, integral bis zur Kante des
isolierenden Substrats ausgebildet ist, ohne als unterteilte Bereiche ausgebildet
zu sein, wodurch der Oberflächenbereich
des Musters maximiert wird, um leicht Wärme abzugeben.
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Ausführung 4
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Die 18 und 19 sind
Ansichten, welche eine LED-Taschenlampe des Typs mit einem hinteren
Druckknopf gemäß einer
weiteren Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigen. Die Ausführung 4 ist ähnlich zu
der oben beschriebenen Ausführung
3, mit Ausnahme eines Druckknopfschalters, welcher als Endkappe
ausgeführt
ist. Die Struktur der Endkappe, umfassend den hinteren Druckknopfschalter, ist
identisch mit der Struktur der Endkappe, wie sie in der Ausführung 1
beschrieben wurde. Eine LED-Taschenlampe des Typs mit einem hinteren
Druckknopf umfasst eine Endkappe 300, welche mit einem
Außengewinde 316 ausgebildet
ist, und einen elektrisch leitfähigen
Zylinder 1100, welcher mit einem Innengewinde 105 ausgebildet
ist, das mit dem Außengewinde 316 verschraubt
ist.
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Daher
werden bei der LED-Taschenlampe 80 der Ausführung 3
beide Hände
des Benutzers benötigt,
um das Kopfgehäuse
oder den elektrisch leitfähigen
Zylinder zu drehen, um die Leistung ein- oder auszuschalten, aber
bei der LED-Taschenlampe 90 der vorliegenden Ausführung wird
nur eine Hand des Benutzers benötigt,
um die Leistung ein- oder auszuschalten, weil der Benutzer die Leistung
an-/ausschalten kann, durch einfaches Drücken des Druckknopfes.
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Wie
in der 19 gezeigt ist, ist ein Kopfgehäuse 300 der
LED-Taschenlampe 90 fest an den elektrisch leitfähigen Zylinder 1100 gekoppelt,
so dass der Ringanschluss 1514 immer einen Kontakt mit
dem vorderen Ende 1112 des elektrisch leitfähigen Zylinders 1100 herstellt.
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Die 20 ist
eine Ansicht, welche ein Lampenmodul gemäß einer weiteren Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt. Das Lampenmodul weist keine Widerstandseinrichtungen
auf, und eine Vielzahl von LEDs sind auf einer oberen Oberfläche (Vorderfläche) eines
isolierenden Substrats 1560 ohne ein gedrucktes Schaltkreismuster
vorgesehen. Eine sternartige Plusanschlussfläche 1562 und eine
ringförmige
Minusanschlussfläche 1564 sind
an einer unteren Oberfläche
(Hinterfläche)
des isolierenden Substrats 1560 ausgebildet. Eine Durchgangsbohrung/Perforationsloch 1566 ist
an jedem Anschluss der radialen Verzweigungen der sternartigen Plusanschlussfläche 1562 ausgebildet.
Zudem sind eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen/Perforationslöchern 1568 in
der Minusanschlussfläche 1564,
entsprechend den Perforationslöchern 1566,
ausgebildet. Anoden-Leitungskabel der LED sind zurückgezogen
von der oberen Oberfläche
zu der unteren Oberfläche
des isolierenden Substrats durch die Perforationslöcher 1566,
und die Kathoden-Leitungskabel sind zurückgezogen von der oberen Oberfläche zu der
unteren Oberfläche
des isolierenden Substrats durch die Perforationslöcher 1568.
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Die
Anoden-Leitungskabel und die Kathoden-Leitungskabel, welche durch
die untere Oberfläche
des isolierenden Substrats zurückgezogen
sind, sind derart abgeschnitten, dass vorbestimmte Bereiche (ungefähr 1 bis
2 mm) der Anoden-Leitungskabel und
der Kathoden-Leitungskabel verbleiben, überstehend von der unteren
Oberfläche
des isolierenden Substrats. Die überstehenden
Leitungskabel werden auf solche Art und Weise verlötet, dass
die Anoden-Leitungskabel gemeinsam an die Plusanschlussfläche 1562 angeschlossen
sind und die Kathoden-Leitungskabel gemeinsam an die Minusanschlussfläche 1564 angeschlossen
sind.
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Ein
getrennter Lötvorsprung
ist in einer Mitte der Plusanschlussfläche 1562 ausgebildet,
so dass er einen mittleren Anschluss bildet, und ein Ringanschluss 1572 ist
ausgebildet durch Ausführen
von Lötungen
entlang eines konzentrischen Kreises, welche die Kathodenanschlusskabel
verbindet.
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Die 21A und 21B sind
Ansichten, welche eine modifizierte reflektierende Spiegelstruktur
zeigen.
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Ein
reflektierender Spiegel 1610, der in der 21A gezeigt ist, weist eine bodenlose zylindrische
Struktur auf. Eine reflektierende Schicht 1574 ist auf
der oberen Oberfläche
des isolierenden Substrats 1516 ausgebildet. Die reflektierende
Schicht 1564 dient als Boden des reflektierenden Spiegels 1610.
Ein hinterer Endbereich des reflektierenden Spiegels 1610 ist
in Richtung seines hinteren Bereiches verjüngt. Ein hinteres Ende 1612 des
reflektierenden Spiegel 1610 weist einen Durchmesser auf, der
ausreichend ist, um sechs LEDs 1520 darin unterzubringen.
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Ein
reflektierender Spiegel 1620, welcher in der 21B gezeigt ist, weist eine zylindrische Struktur
auf, die einen Boden 1622 aufweist. Sechs Durchgangsbohrungen/Perforationslöcher 1624,
entsprechend zu sechs LEDs 1520, sind in dem Boden 1622 ausgebildet,
so dass sie die LEDs 1520 aufnehmen können. Im Unterschied zu den
reflektierenden Spiegel 1600 weist der reflektierende Spiegel 1620 keinen
parabolischen Abschnitt in seiner inneren Oberfläche auf.
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Ausführung 5
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Die 22 ist
eine Schnittansicht, welche eine LED-Taschenlampe 95 gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die LED-Taschenlampe 95, welche in
der 22 gezeigt ist, ist ähnlich zu den LED-Taschenlampen 80 und 90,
mit Ausnahme der Struktur eines elektrisch leitfähigen Zylinders 1900,
welcher integral mit einem Kopfgehäuse ausgebildet ist, und eine
Endkappe des Typs mit einem Druckknopf ist daran angebaut. Dieselben Bezugszeichen
werden verwendet, um gleiche Teile zu bezeichnen, und die gleichen
Teile werden nachfolgend nicht detailliert beschrieben.
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Der
elektrisch leitfähige
Zylinder 1900 umfasst einen Kopfabschnitt 1910 und
einen Gehäuseabschnitt 1920.
Eine Verriegelungsklemme 1912 ist an einem Rand zwischen
dem Kopfabschnitt 1910 und dem Gehäuseabschnitt 1920 ausgebildet.
Ein Ringanschluss 1540 eines Lampenmoduls 1500 stellt
direkt einen Kontakt mit der Verriegelungsklemme her. Die Leistung
wird mittels eines hinteren Druckknopfschalters ein-/ausgeschaltet.
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Wie
oben beschrieben wurde, stellt die vorliegende Erfindung eine Vielzahl
von LEDs als ein Lampenmodul zur Verfügung, so dass eine Verbindungsstruktur
zwischen einer Batterie und einer Lampe bemerkenswert vereinfacht
wird. Dementsprechend kann die Anzahl der Teile, welche verwendet
werden, reduziert werden, und die Herstellbarkeit und die Produktivität kann verbessert
werden, während
Ausfälle
und Fehler der LEDs reduziert werden.
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Zudem
kann Wärme,
welche von den LEDs mit hoher Luminanz erzeugt wird, effektiv aus
einem elektrisch leitfähigen
Zylinder durch eine Metallkappe oder einen Metallring abgegeben
werden, so dass Strom, der einen Nennstrom überschreitet, auf die LEDs
mit hoher Luminanz übertragen
werden kann, wodurch die Luminanz der LEDs verbessert wird. Zudem
halten die LEDs der vorliegenden Erfindung gleichförmig ihre
Luminanz für
eine lange Zeit aufrecht, so dass die Zuverlässigkeit der LEDs verbessert
werden kann.
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Obwohl
die Erfindung im Detail beschrieben worden ist mit Bezug auf die
vorzuziehenden Ausführungen
derselben, soll es für
den Fachmann verständlich
sein, dass verschiedenartige Änderungen, Substitutionen
und Abwandlungen dabei vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzumfang der
Erfindung abzuweichen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.