DE1597539A1 - Verwendung von Pentamethinoxonolfarbstoffe enthaltenden Dispersionen zur Herstellung von Lichthofschutzschichten in photographischen Materialien - Google Patents
Verwendung von Pentamethinoxonolfarbstoffe enthaltenden Dispersionen zur Herstellung von Lichthofschutzschichten in photographischen MaterialienInfo
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- G03C1/825—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by antireflection means or visible-light filtering means, e.g. antihalation
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Description
Re pt .Mr« 120 779
Eastman Kodak Company, 3^3 State Street, Rochester,
Staat Jew.York, Vereinigte Staaten von Amerika
Verwendung von Pentainethinoxonolfarbstoffe enthaltenden
Dispersionen zur Herstellung von itxix jd. ichthof s ehut ζ schichten
in photonraphlschen Materialien
Es ist bekannt, in photo-raphlschen ilateriallen äaxfrJcLlchtliofschutz
schichten anzuordnen» Um ihre volle VJirkung entfalten zu können, müssen icxtxicLichthofschutzschichten Licht
■der länrPten '/erienlän;r3n, p;e^enüber denen die zu schützen-
d'i iir.ulrsioriKSchicht empfindlich gemacht wurde, absorbieren,
wie es ζ. δ, νάνι ßalnes in dein Juch "The 3cienee of Photorrarhy.",
195f0· * ßeit-o ' 85 beschrieben tiirö,
bisher ;αι°Λβη,.. urn eins .ausreichende Absorption zu gewährleisten,
in Lichtho-fschutzschichten zwei, drei oder In der
Regel eine noch rcroßere Anzahl von Farbstoffen untergebracht
vrercliTt,
009833/1534
Aufgabe der Erfindung war es, Farbstoffe aufzufinden, welche einzeln in ARkiLichthofschutzseichten angewandt,
die gesamte Strahlung, gegen die eine Emulsionsschicht
empfindlich ist, wirksar. absorbieren.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich die gestellte Aufgabe lösen läßt, wenn man zur Herstellung
von tokklichthofschutzschichten·Dispersionen von in
einem aromatischen Alkohol gelösten Pentarr.ethinoxonolfarbstoffen
in einem hydrophilen Kolloid verwendet.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge die Verwendung
von Dispersionen, bestehend aus in einem aromatischen Alkohol gelösten Pentanethinoxonolfarbstofferi mit zwei,
jeweils in 1- und 3-Stellung durch Alkylreste substituierten
und in 5-Stellun3 miteinander über eine Pentamethinkette
verbundenen Thiobarbitursäureringen, in einem
hydrophilen Kolloid zur Herstellung von üßxfcklichthofschutzschichten
in photocraphisehen Materialien.
Durch die Erfindung wird es somit möglich, el ie gesar.te
Strahlung, gegenüber der ortho- oder panchromatisch sensibillsierte Emulsionsschichten empfindlich sind,
mittels nur eines Farbstoffes von den Emulsionsschichten fernzuhalten,
BAD ORIGINAL
009833/1534
Vorzugsweise werden als Pentajnethinoxonolfarbstoffe solche
der folgenden allgemeinen Formel:
O HO ■ R_
5 € mmcll (— CH«"teCH)γ
Ό : 0' . -R1,
worin EL, R„, R und Rh gegebenenfalls substituierte Alkylreste,
vorzugsvfeise mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise
Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-
oder Isobutylreste sind, verwendet.
Die erfin dungs gemäß verwendeten Pentarcethinoxonolfc.rbstoffe
absorbieren norn-elerweise im grünen und roten Bereich des
Spektrums, !.'erden sie dagegen unter Verwendung eines aromatischen
Alkohols als Lösungsmittel in einem hydrophilen Kolloid disperp;iert, so wird die Absorption dieser'Farbstoffe
bis in den blauen Bereich des Spektrums verschoben.
Diese Erscheinung ist außerordentlich überraschend, da selbst strukturell nah verwandte Farbstoffe nach Auflösen
in einem aromatischen Alkohol und Dispergieren der Farbstofflösung
in einem hydrophilen Kolloid keine ähnliche
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Absorptionsverschiebung zeigen. Andererseits kommt es auch
bei den erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffen nicht zu
einer Absorptionsyerschiebung, wenn sie in Lösungsmitteln,
die nicht aus aromatischen Alkoholen bestehen,, dispergiert
werden.
Vorzugsweise besteht der als Lösungsmittel verwendete aromatische
Alkohol aus einem Alkohol mit einem aromatischen Ring. Vorzugsweise weisen die aromatischen Alkohole ferner
mindestens eine hydro.xyalkylgruppe auf. Die nydroxyalkylgruppe
kann gegebenenfalls substituiert sein und bis zu 8 Kohlenstoffatome enthalten. Als ganz besonders vorteilhaft
hat sich die Verwendung von Phenylhydroxyalkylalkoholen erwiesen, in welchen die Hydroxyalkylgruppe 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält. Beispiele für solche iiydroxyalkylgruppen
sind Ilydroxymethyl-, 3-liydroxyäthyl-, γ-Hydroxypropyl- unJ
γ- oder s-Hydroxybutylgruppen. Selbstverständlich kann der
aromatische Alkohol auch noch andere Substituenten, wie beispielsweise
Alkyl- oder Wethoxyreste oder Halogenatome enthalten.
Besonders vorteilhafte aromatische Alkohole sind Benzylalkohol, Xylylalkohol, g-Phenyläthylalkohol, Tolylalkohol, Trime.thylphenylcarbinol,
p-Isopropylbenzylalkohol, rhenylendicarbinol,
■Mellitylalkohol und Anisalkohol.
Ü09833/1S.3*
■■ ■'.-.■■ ■■ ■/.
Lösungen der Oxonolfarbstoffe In .einem, aromatischen Alkohol
können In den verschiedensten hydrophilen Kolloiden dispergiert
werden. Um die Bildung der Dispersion zu erleichtern,
kann gegebenenfalls ein Netzmittel verwendet werden.
Geeignete Dispersionsmittel sind: Polyvinylalkohol und'hydroliesierte
Polyvinylacetat, wie sie beispielsweise in der USA-Pa/tentschrift 2 2,86.215 beschrieben, werden, weitgehend
die
hydrolisierta Celluloseester, wie z, ö./In der USA-Patentschrift
2 327 80.8 beschriebenen Celluloseaeetate, welche bis zu einen. 19- bis 26%lc.sn Gehalt an Acetylgruppen hydrolisiert
sind; wasserlösliche fithanolaniincelluloseacetate,' wie sie
beispielsweise in der USA-Patentschrift 2 322 O85 beschrieben
werden; Polyacrylamide mit einem ,30- bis 60%ißen Gehalt
an kombinierten AcrylaKidgruppen und einer spezifischen Viskosität
von 0,25 bis 1»5 oder i:nidisierte Polyacrylamide
eines entsprechenden Gehaltes an Acrylamidgruppen und einer
entsprechenden Viskosität, wie sie beispielsweise in der üoA-Patentschrift 2 541 k'Jk besehrieben werden; das in der
üGÄ-Patentschrift 2 563 791 beschriebene Zein; Vinylalkoholpolyr.erisate
mit Urethancarbonsäuregruppen des in der USA-Patentschrift
2 768 154 beschriebenen Typs sowie polymere
Verbindungen,
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welche durch Mischpolymer is at'ion eines Proteins oder eines
gesättigten, acylierten Proteins nit einen eine Vinylgruppe aufweisenden Monomeren des in der USA-Patentschrift 2 852
beschriebenen Typs erhalten werden. Vorzugsweise wird jedoch als hydrophiles Kolloid Gelatine verwendet.
Die zu schützenden Sllberhalogenidemulsionsschichten können
beispielsweise gegenüber Blaulicht empfindlich sein oder
ortho- oder panchromatisch sensibllislert worden sein.
Die erfindungsgemäß herstellbaren ittfcfc&lichthofschutzschichten
sind am wirksamsten, wenn transparente Träger verwendet und die JtnfciLi chthof schutzschicht en auf der Seite des Trägers
angeordnet werden, welche der die Silberhalogenidemulsionsschicht oder Schichten tragenden Seite gegenüberlient.
Die AafeiLichthofGchutzschicht kann jedoch auch z'.rischen den
Träger und der. oder den E:nulsionsschichten oder z, B. in
Fällen, in denen niedrige Farbstoffkonzentrationen angewandt
werden, über der Emulsionsschicht angeordnet werden.
Als Träger für die Emulsionsschichten können die üblichen
Träger, wie beispielsweise Folien aus Polyestern, z. B. Polyalkylenterephthalat, Folien aus Polycarbonaten, Folien
aus Celluloseestern, z. B. Celluloseacetat oder Celluloseacetatbutyrat oder Folien aus Polyolefinen, z. B. Polyäthylen
und Polypropylen, verwendet
009833/1534 - -
SAD ORIGINAL
- 7 -' ■ ■
Die Konzentration in der die Oxonolfarbstoffe in den Lichthof schutzschichten verwendet werden, ist nicht kritisch.
Die optimale Konzentration kann von Farbstoff zu Farbstoff
sehr verschieden sein. Zweckmäßig werden Konzentrationen von 0,0054 mg bis 10,76 mg pro dm2 (0,05 bis 100 mg/sq.ft.)
Trägerfläche verwendet.
Die folgerLden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
75 mg Bis^~1 ,S-diäthyl-Z-thiobarbitursäure-CS) -^pentarnethinoxonol
wurden in 25 ml Benzylalkohol gelöst. Die erhaltene Lösung wurde hierauf langsam unter Rühren zu einer Mischung
aus 60 ml einer .10%igen wässrigen Gelatinelösung, 40 ml Wasser
und 2 ml einer 13,.lügen wässrigen Lösung eines Netzmittels
(Alkanol B) zugegeben. Die erhaltene Dispersion wurde dann auf einen üblichen transparenten Filmträger aufgetragen. Der
erhaltene Überzug absorbierte praktisch die gesamte Strahlung, gegenüber der eine panchromatisch sensibilisierte Emulsionsschicht
empfindlich war. Der Überzug besaß Absorptionsmaxiina bei 650 und 475 nm. >
Das Beispiel wurde wiederholt. Diesmal wurde jedoch als Lösungsmittel
für den Pentamethinoxonolfarbstoff anstelle des Benzylalkohol Methanol verwendet. Die aus dieser Dispersion
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BAD ORIGINAL
hergestellte Schicht besaß Absοrptionsmaxima bei 650 und 540 nnu
Als Lichthofschutzschicht war diese Schicht unwirksam, da sie Maulicht nicht in der erforderlichen Weise absorbierte.
In einer weiteren Versuchsreihe wurden anstelle"von Eis,/ 1,3-diäthyl~2-thiobarbitursäure-(5}-pentamethinoxonol
die folgenden Farbstoffe verwendet:
Bis/ thiobarbitursäure-(5) -^7p en tarne thinoxaxiol j.
ßis/~taioDarbi tursäure-(5) ~J nie thinoxonol;
Bis^ 1 -ätayl-3-phenylbarbitursäure-(5} -^/pentamethinoxonol;
{ 3-Carbäth.oxymethyl-4-^~5 C4) -isoxazolon J}
/~1 >3-Diäthyl-2-thio-5-barbitursäure_7pentainetiiinoxonol und
/ 1 ,S-Liäthylthiobarbitursäure-CS) J £ 3-iüethyl-l-piienyl-5-pyrazolin-(4)
_7pentamethinoxonol anstelle von
"i , 3-diä thyl-2-thiobarbi tursäure- (5) -7pentai:ietiünoxonol".
Üs zeigte sich, daß sämtliciie der aufgeführten Farbstoffe
nicht im blauen Bereich des Spektrums absorbierten.
Nach dein in Beispiel 1 angegebenen Verfahren wurde eine Oxonolfarbstoffdispersion
hergestellt. Die Disjiersion wurde auf einen
transparenten Celluloseacetatfilmträger au-fjjetraoen und i>etrpcknet.
Auf die andere Seite des Tr-i^ers wurde eine feinkörnige
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■- 9 -
paiiclaromatiscji sen-sioilisierte Clilorobroiriidemulsion derart
2
-aufgetragen, dafs auf eine Träge rf lache von 0,09 m 257 mg
Siloer entfielen. Zu Vergleichs.zw-ecken wur-den-ein Film ohne
Licathofsciiutzschiciit und ein weiterer Film mit einer Lichthofschutzschicht,
zu deren herstellung als Lösungsmittel für
den Farbstoff Methylalkenolanstatt benzylalkohol verwendet
wurde, hergestellt.
Die Filme wuden 1/25 Sekunde lan«: in einem Sensitometer mit
einer In tens itäts. skala belichtet und danach 5 Sekunden lang
in einem hntwickler der folgenden Zusammensetzung entwickelt:
Wasser 500 ml
p-Methylaminophenolsulfat 2,5 g
iNatriuinsulfit>
entwässert 30,0 g
Ilydrochinon 2,5 g
iNatriummetaborat SILO 10,0 g
Kaliuiiibromid 0,5 g
.'•tit vVasser aufgefüllt auf 1,0 Liter
Anscnließend' wurden die Filme 10 Minuten lang in einem Bad
der folgenden Zusammensetzung fixiert:
ilatriumthiosulfat 240,0 g
^'atriumsulfit, entwässert 15,0 g
iissigsäure, 289oig 48 ml
borsäure» kristallin 7,5 g
Kaiiuiiialuininiumsulfat 150,0 g
Mit Wasser aufgefüllt auf 1,0 Liter ^.
00 9 83 3/ 15 34 "BAo
Ί597539
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Bei dem Material mit einer Lichtnofschutzschicht nach der
Erfindung absorbierte der Oxonolfarbstoff'' praktisch sämtliche
der
Strahlung gegenüber/die panchromatisch sensibilisierte Emulsionsschicht
empfindlich war. Es wurde ein beträchtlich verbesserter Schutz vor der Ausbildung von Lichthöfen erzielt
als im Falle der Vergleiciisfilme. Nach der Entwicklung waren
keine Verfärbungen des Filmmaterials durch noch vorhandene Farbstoffreste feststellbar, d. h. der Farbstoff wurde bei
der Entwicklung restlos entfernt.
Die Ergebnisse, die sich bei Verwendung von Dispersionen nach
der Erfindung zur Herstellung von Lichthofschutzschichten in photographischen Materialien erzielen lassen, waren nicht zu
erwarten, da selbst den erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffe strukturmäßig sehr ähnliche- Farbstoffe keine Absorptionsverschiebung zum blauen bereich des Spektrums hin zeigen, wenn
sie in einem aromatischen Lösungsmittel, wie beispielswiese .Benzylalkohol, gelöst werden.
Die Dispersionen der Erfindung lassen sich zur Herstellung photographischer Lichthofschutzschichten sowohl in photographischen.
Materialien mit einer oder mehreren photographischen
Silberhalogenidemulsionsschichten als auch in farbphotographischen Materialien verwenden.
OFUGlNAL Ü09833/1534
Claims (5)
1. Verwendung von Dispersionen, bestehend aus in einem aromatischen
Alkohol gelösten Pentanethinoxonolfarbstoffen mit zwei, jeweils in 1- und S-Stellunp; durch Alkylroste
substituierten und in 5-Stellung miteinander über eine
Pentamethinkette verbundenen Thiobarbitursäureringen, in einem hydrophilen Kolloid zur Herstellung von JarWcLi enthofschutzschichten in photographischen Materialien.
Pentamethinkette verbundenen Thiobarbitursäureringen, in einem hydrophilen Kolloid zur Herstellung von JarWcLi enthofschutzschichten in photographischen Materialien.
2. Verwendung von Dispersionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Pentair.ethincxonolfarbstoffe
solche der Formel:
solche der Formel:
R1 - jp HO FU
SC mm, CH (- Gllee CH) —
Viovin FL, Rp, R, und R^. jeweils gegebenenfalls substituierte
Alkylreste bedeuten, enthalten.
BAD ORIGINAL 009833/1534
3« Verwendung von Dispersionen nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Alkohol einen monoaroinatisehen
Alkohol mit einem gegebenenfalls substituierten Hydroxyalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
enthalten«
4. Verwendung von Dispersionen nach Ansprüchen 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß sie als hydrophiles Kolloid
Gelatine enthalten»
5. Verwendung von Dispersionen nach Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Farbstoff Bis/~1,3-diäthyl-2-thiobarbitursäure-(5)^7pentamefchinoxonol
enthalten*
6» Verwendung von Dispersionen nah Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, das sie als Alkohol Benzylalkohol
enthalten.
009833/1534
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US57550466A | 1966-08-29 | 1966-08-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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BE (1) | BE703005A (de) |
DE (1) | DE1597539A1 (de) |
GB (1) | GB1180994A (de) |
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1967
- 1967-08-23 BE BE703005D patent/BE703005A/xx unknown
- 1967-08-25 GB GB39261/67A patent/GB1180994A/en not_active Expired
- 1967-08-28 DE DE19671597539 patent/DE1597539A1/de active Pending
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