DE1596550A1 - Mischung aus hitzewiderstandsfaehigen Stapelfasern und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Mischung aus hitzewiderstandsfaehigen Stapelfasern und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1596550A1
DE1596550A1 DE19661596550 DE1596550A DE1596550A1 DE 1596550 A1 DE1596550 A1 DE 1596550A1 DE 19661596550 DE19661596550 DE 19661596550 DE 1596550 A DE1596550 A DE 1596550A DE 1596550 A1 DE1596550 A1 DE 1596550A1
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mixture
mixture according
heat
glass
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Dillon James J
Alfred Marzocchi
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Owens Corning
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Owens Corning Fiberglas Corp
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Description

DR.-ΙΝβ. DIPL.-ING. M.SC. DIPL.-PHYS. DR. HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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Owens-Corning Fiberglas Corporation, Toledo, Ohio,
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Mischung aus hitzewiderständsfähigen Stapelfasern und Verfahren zu ihrer Herstellung
Es ist bekannt, dass Asbest ein Material ist, das für Anwendungen bei hohen Temperaturen infolge seiner Unver« brennbarkeit sehr gut geeignet ist· Ausserdem ist es in grosser Menge vorhanden und verbaltniemässig billige
Ee ist ferner ein sehr schlechter Wärmeleiter und wurde schon in gepresster IOrm als Platten oder dergl., beispielsweise für Wärmeabsohirmungen, in groasem Umfang gebraucht«
Aabestfaeern haben jedoch den Nachteil, dass sie nicht zu einem tuohartigen Gegenstand von entsprechender
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Festigkeit verwebt «erden können» «eil.die Garne oder Fäden keinen ausreichenden Zusammenhang aufweisen« Dies trifft besondere auf die kürzeren Asbestfasern zu.
£s 1st ferner bekannt, Aebeatfaeern mit organischen Fasern su mieohen» um die weitere Behandlung zu erleichtern, die Festigkeit au erhöhen und den Raumumfang der hieraus erzeugten Garne oder Fäden zu reduzieren« 2Su diesem Zweck wurden bereits organische Fasern, nie beispielsweise Baumwollfasern verwendet. Die Anwesenheit dieser organischen Fasern setzt jedoch die ünverbrennbar· keit herab, da die organischen Fasern ohne weiteres verbrennen können·
Wenn Aebettfasern für sich allein au Fäden oder Garnen kardiert werden« so steigt der Raumfaktor sehr hoch an , und die Festigkeit sinkt rasch ab.
Obgleich also organische Fasern an sich unerwünscht sind,
so wurde doch bisher durch ihre Verwendung ein gewisser Kompromiss geschlossen.
Vor der Erfindung waren bis jetst vollständig inorganische
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Asbestgarne mit hoher Festigkeit und niedrigem Raumfaktor nicht verfügbar. Praktisch verwendbare Asbestfaden oder Garne wiesen biaher im allgemeinen ungefähr 80^ Asbest und 20$ organische Bestandteile auf.
Wie erwähnt, wurde auch unter Mitverwendung des organischen Materials das gewünschte Erzeugnis nicht erzielt» Denn Gegenstünde, wie Handschuhe und dergl«#. die aus organischen Mischungen hergestellt sind, verlieren ihre Festigkeit sehr rasch, wenn die organischen Pasern bei Auftreffen von Hitze ausbrennen. Damit haben auch die besten Erzeugnisse nur ein relativ kurzes Leben auch unter üblichen Verbrauchs- und Anwendungsbedingungen.
Es ergibt sich so, dass sioh eine umfangreiche Anwendung von Asbestfasern bis jetzt nicht entwickeln konnte. Ein
zu ideales Erzeugnis wäre ein solches* das 100 Prozent
unverbrennbar ist und eine hohe Festigkeit aufweist.
Es würde eich daher eine erhebliche und sprunghafte Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik ergeben, wenn ein Aebestfaseretrang oder -garn und ein daraus hergestelltes Tuch erzeugt werden könnten, die eine erhöhte
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Festigkeit unü einen hohen Unverbrennbgrkeitefafctor aufweisen.,
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Asbest« strän&e und -fäden zu schaffen, die allgemein verwendet werden können und aus denen Asbesttuehe höherer Festigkeit und mit grösaerem Anwendungsbereich hergestellt werden können«
Dabei weist gemäas der Erfindung dieses vorzugsweise gewebte Aebesttuch nicht nur eine höhere !festigkeit sondern auoh ein geringeres Gewicht, eine» niedrigeren Raumgehalt und einen höheren Unverhrennbarkeitsfaktor aufι Ferner wird gemäas der Erfindung auoh die Verarbeitbarkeit der Asbestfaeern verbessert.
Aueeerdem «erden getnäss der Erfindung Paeermischungen geschaffen, die durch Übliche Auslese- und Kardiereinrichtungen verarbeitet werden können, wobei die Mischungen inorganische Pasern von kurzer, normalerweise gar nicht ▼erarbeitbarer länge und ausserdem sehr feine» nicht brüchige Glasfasern vorbestimmter Länge besitzen«,
ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Erzeugen von verarbeitbaren. Garnen mit für den Gebrauch ausreichen-
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der Festigkeit aus Stapelfasern in der.Art von kurzen, natürlichen Aebestfasern«
Ferner können aus den Mischungen aua Aebestfasern und feinen Glasfasern bzw, dem daraus gebildeten Tuch gemäss der Erfindung Gegenstände mit hoher Festigkeit und einem hohen Unverbrennbarkeitsfaktor erzeugt werden»
GemäsB der Erfindung enthalten die Mischungen Asbestfasern kurzer Länge und Stapelglsisfasern besonderer Art, wobei diese letzteren einen sehr kleinen Durchmesser haben, der ungefähr 0,0036 aim nicht Übersteigt« Die handelsüblich hergestellten, ununterbrochenen fäden dieser Art haben einen durchschnittlichen Durchmesser von ungefähr 0,0036 mm. und schliessen dabei fasern von einem Durohmesser von der Gröaeenordnung zwischen 0,0044 mm bis herunter zu ungefähr 0,0020 mm mit ein.
Diese' Fasern von sehr kleinem Durchmesser sind ausseror-•dentlioh flexibel und brechen auch dann nicht, wenn sie aοharf gebogen oder geknickt werden, wie dies beispielsweise beim Kardieren und beim Wtbtn der Fall ist· Sie widerstehen daher aueeerordtntlioh kleinen Biegungsradien ' ohne Brechen*
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Diese Fasern sind ferner dadurch charakterisiert, dasa sie eich ohne weiteres den Oberflächen einer unregelmässigen Form oder Kontor anpassen, die mit ihnen in Berührung kommt, wie dies beispielsweise beim Kardieren und Weben eintritt. Bin Bruch tritt daher praktisch nicht auf· Ferner passen sich diese Fasern ohne weiteres den Oberflächen der anderen Fasern an, mit denen sie gemischt werden»
Sie dünnen Fasern, wie aie hier in Betracht gezogen werden, mischen sich daher ohne weiteres mit den anderen Fasern. ohne Brechen, so dass sich eine Verarbeitung und eine Mischbarkeit ergibt, die sieh von den gröberen und von den brüchigen Fasern unterscheidet·
Diese feinen Glasfasern haben jedoch eine sehr glatte und gleitfähige Oberfläche und können daher nur mit einer gewissen Schwierigkeit verarbeitet werden*
Gemäss der Erfindung wird deshalb ein Antigleitmittel oder Haftmittel der Fasermischung zugefügt, um 00 die feinen Glasfasern entepreohend eu behandeln und die diesen Fasern innewohnende Gleitfähigkeit herabsttaetsen«
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Wie weiter unten näher ausgeführt wird, bezieht sich die Erfindung auch auf ein Verfahren. Dieses umfasst aas Hinzufügen eines Haftmittels, um die hohe Gleitfähigkeit der feinen Glasfasern zu überwinden und so zu erreichen, dass eich die beiden Faserarten richtig vermischen. Ein derartiges, gemäss der Erfindung verwendbares Mittel besteht beispielsweise aus kolloidem Silicium« Ferner können andere sov?grhl inoirganische als auch organische Agenaien verwendet werden, worauf weiter unten noch hingewiesen wird.
Das Haftmittel funktioniert in der Weise» dass die beiden Arten von Pasern in eine dichte uad satte Mischung zusammengebracht werden, aus der dann ein verarbeitbarea Garn erhöhter Festigkeit erzeugt werden kann.
Gemäse der Erfindung können Mischungen im folgenden Bereich durchgeführt werden:
Fasern Gewichtsbetrag
Aöbestfasern IO - 90$
feine Glasfasern 90 - 10 $>
Um eine gröasere Temperaturwiderstandsfähigkeit zu erreichen, kann es erwünscht sein, den Asbestanteil zu
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erhüben. Da jedoch die Mischung unorganisch ist, wird stete ein hoher Unverbrennbarfceitefafctor aufrechterhaltene Ba ferner die feinen Glasfasern eine hohe Zugfestigkeit haben, ist stete ein guter Zusammenhang bei dem aus den Mischungen gemäss der Erfindung erzeugten Garn vorhanden«
Ia folgenden soll auf die Definition der feinen Glasfasern näher eingegangen werden. Die Lunge der Glasfasern wird gemäss der Erfindung auf einer minimalen Gröese für die spätere Verarheitbarkeit gehalten. Ununterbrochene, feine Glasfaden haben ebenfalls bei der Erfindung Verwendung gefunden. Diese waren an sich neu, und erst in neuerer Zeit konnten Fäden mit solch kleinen Durchmessern in fortlaufenden Längen hergestellt werden» Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf die Verwendung von fortlaufenden Fäden besohränkt« Vielmehr können auch feine Glasfasern entsprechender Lunge, wenn sie überhaupt durch Plammverzug oder dergl. hergestellt werden können. Verwendung finden.
Vorsugswelse werden genäse der Erfindung ununterbrochene, feine Glasfaden eu Stapellängen von 1*4 2611 serhaokt und dann die fasern getrennt. Diese Fasern werden in der
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oben beschriebenen Art gemischt und ergeben dann einen unerwartet hohen Zusammenhalt mit Asbe.stgarnen oder -fä «· den«
Sie neuartigen, erfindungsgemüssen Garne oder Fäden und ä das aus ihnen erzeugte Gewebe oder Tuah sind durch die folgenden Eigenschaften charakterisiert*
A Erhöhte Zugfestigkeit| B Verbesserte naßliohe Stabilität} O Verbessertes Anfühlen» das dem gewebten Tuoh durob die Gegenwart von feinen Glasfasern verliehen wird·
Das Anfühlen iet ähnlich wie bei einen aua teuren , pelsartigen fasern gewebten Tuoh. Bei Berühren ergibt eioh ein glattes, sanftes und angenehmes Gefühl*
Das Verfahren geraäsa der Erfindung kann in mehreren Arte» durchgeführt werden. Allgemein gesproohen umfasst das Verfahren tin Mischen bestimmter Lungen τοη feinen Glasfasern mit den kursen Asbestfasern in Gegenwart ein·· Ageoz, der ein Abbremsen oder eins Reibung auf den glatten Oberflächen der feinen Glasfasern hervorruft und sie dadurch in eine feste und satte Verbindung mit den Glasfasern bringt. Q Q 9816/0960 - 10 - bad origjnal
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In einigen fällen kann ββ erwUnsoht sein, eine kleine Menge Von organischem fasern« wie an elob bekannt, hinsutufUgen, ua die Verarbeitung au -verbessern. Gemüse x der Erfindung wird jedooh hlorduroh nur ein Zwischen-- , eraeugnla hergestellt. Wenn daher aus der Mischung ein Tuoh gewoben wird, so wird dieees einer ausreichenden Brhitsung unterworfen, ao daas die organiaoheu Vaeern «»■brennen« Hlerduroh ergibt eiob ein hundert Prozent
unterbrennbaree Braeugnls. Xa Qe^eneatsü eu den bekannten Iraeugnieeen behält dieses jedoon seine festigkeit9 ein· Sigensohaft, die vorn Glas herrührt."
Si· Ttrbraucheranf orderungen an Asbestgarn legen einen *&xloialen UnverbrennDarkelttffaktor von ungefähr ' feet. Damit lassen dl· gegenwärtig·» Anwendungen Terbrennbarkeit su und betrachten dies als die beste sorstiit erreichbare Ctttt·· Den Yerbrauoheril sollte .jedoon nun Bekannt gegeben »erden, daas auoh vollständig UBverbrennbare trs«ugnlsee vorbanden sind, die genäse der Vorliegenden Brfindung in der Welse hergestellt wer« den können, dass eine organiaohe Phase vollständig' Yertileden und daait jede Art «in·· Ausbrennens auegesohloeaen ist«
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Die besonderen Einzelheiten des erfindungegemässen Verfahrens werden im folgenden beschrieben:
Trockenmisohung
Bei diesem Vorgang werden die Fasern in eine Mischeinrichtung, beispielsweise eine Trommel, einen Picker oder eine andere Einrichtung eingebracht und miteinander vermischt. Die Fasern werden dann mit einem Haftmittel überzogen, um die hohe Gleitfähigkeit der feinen Glasfasern zu beseitigen und beim Mischen eine entsprechende Adhäsion zwischen allen Fasern zu erzielen. Dies kann entweder bei der Bildung der Fasern oder während der Mischung geschehen.
Ale ein günstiges Haftmittel hat sich ein wässriges, kolloides Silizium erwiesen, wobei der Wasserträger anachliessend durch Trocknen wie er entfernt wird·
Das Hinzufügen des Haftmittels kann dadurch bewirkt werden, dass die Fasern im Miochgefäss bespritzt oder umnebelt werden, während sie dem Misohvorgang unterliegen.
Das Miβοheη und Umrühren im Hisohgefäss ergibt mindestens eine teilweise Trennung der feinen Glasfasern voneinander, d.h. eine Trennung der abgehackten Strangstüoke, woduroh
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die BUndel von Fasern geöffnet und faserartig gestaltet werden, so dass ein vollständiges Mischen mit den Asbeatfasern ermöglicht wird.
Bs sei darauf hingewiesen, dass die Wirkung des Zerhaokens "beim Trennen der Stränge in Längen bereits eine gewisse öffnung der Fasern durch den Schlag des Abtrennens ergibt. Die Mischung selbst erhöht dann diese Offenlegung noch weiter.
Gegebenenfalls kann das öffnen der aus feinen Glasfasern bestehenden Strangstücke durch ein Vormischen erhöht werden· Ein geeignetes Verfahren besteht darin, dass die abgehackten StrangstUcke durch einen eine hohe Geschwindigkeit aufweisenden Luftverwirbelungsstrom hindurchgeführt werden, wie er beispielsweise durch ein umlaufendes Gebläse erzeugt werden kann.
Naeenischung
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die abgehackten Strangßtücke mit den kurzen Mineralfasern zum Unterachied vom Gasmedium beim Trockenmischen in einem flüssigen Medium gemischt werden.
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Dies kann dadurch bewirkt werden, dass zuerst ein wässriger Brei aus Asbestfasern gebildet wird. Danach werden die abgehaokten Strangstiicke entweder nach einer vorhergehenden lösung oder ohne eine solche Trennung dem Brei «ugjffügt und das Mischen solange fortgesetzt, bis eine gleichmässige Verteilung erreicht ist.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung auch das Vorbereiten eines Breies aus feinen Glasfasern und ein späteres Hinzufügen der Asbestfasern umfasst. Ferner ist es auch möglich, dass beide Arten von trockenen fasern gleichzeitig in ein wässriges Medium zum Mischen eingeführt werden.
Wenn die Mischung daduroh erzielt wird, dass zuerst ein wässriger Brei aus Aebestfasern erzeugt und dann die zerhackten feinen Glasfaaerstränge zugefügt werden, so ergibt sich eine gewisse Extraktion aus den Aebestfasern. Das extrahierte Material kann zu einem gewissen Teil als Haftmedium zur Erleichterung des Miachens zwischen den. beiden Faserarten dienen und damit mindestens teilweise die hohe Gleitfähigkeit der feinen Glasfasern überwinden. Die so erzeugte wässrige Mischung wird dann aus der
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MiBOhmasohine entnommen und daraus eine lose Matte gebildet, die dann getrocknet und zum Verspinnen in Garne fcardiert wird.
Nach diesem Merkmal der Erfindung kann die Menge des
dem Brei zugefügten HaftmittelB mindestens um einen gewiesen Teil im Vergleich zu den Mengen reduziert werden, die beim Trookenmischverfahren gebraucht werden. Es wird angenommen, dass dies daher rührt, dass das Wasser teilweise sum Überziehen der Glasfasern dient und hierdurch ein teilweiaee Anhangen, möglicherweise durch kapillare Anziehung zwischen diesen und den Asbeetfasern,
erzeugt wird« Es ist auch möglich, die Glasfasern mit h ihren Oberflächen in statu naseendi einzuführen, on so die Misohung zu verbessern, da die Oberflächen während ihrer Entstehung und Bildung bessere Fri let ionseigenschaften aufweisen.
Als Haltemittel wurde bereits kolloidales Silizium erwähnt. Es können jedoch gemäßs der Erfindung auch andere Materialien verwendet werden, einschliesslich wässeriger Silikate, wie beispielsweise kieselsaures Natron (Wasserglas) und dergl. Ein besonders wirksames Material wird eit Sytee bezeichnet und kann ni.ter diesem Hamen
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als Warenzeichen auf clem Harkt gekauft werden« Dieses Material ist eine milchig weiese, stabile 15#ige Kolloidaldispersion VQn Silizium in Wasser« Äueserdem können noch organische Materialien, wie beispielsweise wässrige Phenolharze und dergl.»verwendet werden. Zusätzlieb können die feinen Glasfasern noph gekräuselt oder gebogen werden, um ao die Halterung zu erhöhen,
Zusätzlich kann auch daran gedacht werden« ein Faserdispergierungsmedium in die Fasermischung während des Mischvorgang einzuführent der gegebenenfalls zusammen mit dem Haftmittel zugefügt werden kann. Dadurch kann die statische Elektrizität gesteuert werden, wobei dieses Material auch ale Lösungsmittel für die Schlichte dienen kann, -die während der Strangbildung zugefügt wurde« Dadurch wird die Trennung der Fasern weiter verbessert, als dies bereits durch das Abhacken, Verblasen und Mischen geschehen ist.
Die Mieohung kann ferner auch dadurch erzielt werden, dass die Pasern in eine turbulente Misohzone eingeführt werden.
Zusätzlich zu Asbestfaaern können gemäss der Erfindung auch andere anorganiuche Pasern von einer solch kurzen 0 0 9 8 16/0950 - 16 · BAD
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länge zugefügt werden, dass sie an sich in ähnlicher Welse wie Asbestfasern nicht fcardlert werden können. Gemäss der Erfindung ist damit die Verwendung von kurzen Aluminiumsilikatfasern (Alumino-Silicate), kurzen Aluminium oxydfasern, kurzen längen von feinen Glasfasern der flammenverzogenen Art oder dergl· möglich» Ferner können auch kurze Siliziumfasern als solche und Siliaiumfasern verwendet werden, die durch Auslaugen von Glasfasern zum Entfernen von Niohtsiliziumbestandteilen gebildet wurden.
Die miniaale Länge der dünnen Glasfasern zur Erzielung einer günstigen Mischung ist ungefähr 12,7 mm. Weiter
oben war davon die Hede, dass Längen von ungefähr 25,4mm bis 102 am brauchbar sindi\Doch ist für die Durchführung der Erfindung nur eine erforderliche minimale Länge massgebend.
Allgemein können die dünnen Glasfasern als solche mit eines Durchmesser nicht. Über 0,0038. mm definiert werden.
Es eel hoch darauf hingewiesen, dass gemäss der Erfindung Glas als thermoplastisches Material zu betrachten ist«
Die Herstellung der erfindungsgemässen dünnen fasern oder Fäden kann aus Irgend einem geeigneten Glas ge-
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scheuen» Als allgemeine Hegel sei erwähnt, dass sie gegenwärtig aus Glaszusammensetaungen mit hohem Modul erzeugt werden, die einen verhältniemässig kleinen Alkaligehalt haben. Jedoch können die günstigen Ergebnisse auch ohne weiteres mit Natriumglas erreicht werden· Dieses Glas kann gegebenenfalls durch äusaere Feuchtigkeit ausgelaugt werden, so dass als Auüsensohiont der Fasern ilatriumsilikat gebildet wird. Wenn Mischungen mit solchem Material höheren Temperaturen ausgesetzt werden, so schmilzt das JSfatriumsilikat bei niedrigeren Temperaturen, wodurch sich ein Verbundagens zum Verbinden der Asbestfasern unter sich und der Glas- und Asbestfasern untereinander ergibt.
Verwendung der erfindungsgemäasen Erzeugnisse Erzeugnisse gemäss der Erfindung können als Verstärkung f(ir Abriebmaterialien verwendet werden. Bei dieser Art eines Erzeugnisses wird die Fasermischung in eineHarzmatrix bzw. ein Trägerbare eingebracht und die Gegenwerden stände/aus der Harzfasermasee geformt. Die Konen für Raketenmsen können in geeigneter Weise aus Harz* faeermischungen dieser Art gebildet werden» Während des Aufbaue einer sehr hohen Hitze, beispielsweise, wenn die Rakete wieder in die Erdatmosphäre eintritt, brennt das
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Harz und das Glas aus, so dass das Asbest als Restmaterlal übrigbleibt. Hierdurch ergibt sich ein Verbrauch ungeheurer Wärmemengen durch das Verbrennen oder Schmelzen von Glas und Harz aus dem Asbestskelett.
Infolge des kleinen Durchmessers der Glasfasern benetzen sie eioh mit Harz sehr gut und übertragen die Harzbenetzung auf die Asbestfasern· Ausserdem haben die feinen Glasfasern eine ausserordentlioh hohe Kapillarwirkung infolge des kleinen Durchmessers, wodurch ebenfalls die Harzvernetzung verbessert wird«,
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Claims (1)

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    Patentansprüche:
    lc Mischung aus hitzewiderstandsfähigen Stapelfasern, vorzugsweise Bolohen,die an sich nicht weiterverärbeit-"bar sind* und. mindestens einer weiteren Sorte von Zumischfasern,. dadurch gekennzeichnet, dass die Zumisch· | fasern thermoplastische Fasern von sehr kleinem' Durchmesser, und sehr hoher flexibilität sind,
    2. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hitzewiderstandsfähigen Stapelfasern mineralische Fasern sind.
    5« Mischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hitzevlderstandsfähigen Stapelfasern Asbestfasern sind.
    4. Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zumisohfasern Glasfasern sind.
    5. Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« dass die Zumischfasern mindestens 12v7ma lang sind.
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    6e Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass die Zumischfasern einen Durohmesser von höchstens 0,0038 mm haben,
    7. Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zurnisohfaeern einen durchschnittlichen Durchmesser von O#OO36 mm haben.
    8. Mischung nach einem der vorhergehenden Aneprüohe, dadurch gekennzeichnet, dass der Durohmesser der Zumischfasern zwischen 0,0025 und 0„003Ö mm liegt.
    9t Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hitzwiderstandsfähigen Paaern, beispielsweise die Asbestfasern, 50 90 Gewichtsprozent und die thermoplastischen Fasern, beispielsweise die Glasfasern, 50 - 10 Gewichtsprozent der Mischung auemachen·
    10. Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass mindestens auf einem Seil, vorzugsweise dem grösseren Teil, der Zumisohfasern ein Antigleitmedium oder ein Haftmittel aufgebracht ist*
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    11c Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dad-urch gskennaeichnet, dass das Haftmittel kolloidales Silizium, besser eine Dispersion dieses Materials ist.
    12. Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch- gekennzeichnet, dass mindestens auf einem Teil der Fasern ein Bispergierungsmediura angeordnet ist„
    15. Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daes die' Mischung einen kleineren Anteil an organischen Fasern enthält, vorzugsweise nicht mehr als 10 Gewichtsprozent,,
    14. Verfahren zur Herstellung der Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasfasern durch Zerschneiden längerer Fäden gebildet werden.
    15· Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass Stränge von langen Fäden zu tfaserbündeln entsprechender Ifünge zerschnitten werden.
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    3.1.66 - 22 -
    16» Verfahren nach" Anspruoh 15, dadurch gekennzeichnet, daae die durch Schliohte oder sonstwie zusammengehaltenen Faserbündel vor den Einbringen in die Mischung mindestens an den Enden geöffnet oder sonstwie mindestens teilweise getrennt werden.
    17« Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserbündel zur mindestens teilweisen Trennung der Fasern einem turbulenten.Gasstrom ausgesetzt werden.
    18. Verfahren nach einem der Ansprliohe 14 - 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern, in einer turbulenten Hisohzone gemischt werden.
    19. Verfahren nach Anspruch 18, daduroh gekennzeichnet, dass die Mischzone durch ein turbulentes Glas gebildet wird.
    20· Verfahren naoh einem der Ansprüche 14 - 19t daduroh gekennzeichnet, dass die Fasern in ein wässrige« Medium eingebracht und dort gemischt werden,, worauf die Mi-•Ohung in eine lose Matte geformt und getrocknet.wird.
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    21· Verfahren nach einem der Ansprüche 14 - 20, daduroh gekennzeichnet, dass der Mischung ein Haftmittel und/oder ein Dispergierungsmedium zugegeben werden.
    22. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 - 21, dadurch gekennzeichnet, dass nach entsprechender, an sich be· kannter Verarbeitung aus der Misohung ein Sam hergestellt wird.
    23, Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Garn ein Such hergestellt wird, aus dem, falls vorhanden, die organischen Faserbestandteile herauegebrannt werden«
    BAD ORIGINAL
    OC9816/0950
DE19661596550 1965-01-07 1966-01-04 Mischung aus hitzewiderstandsfaehigen Stapelfasern und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1596550A1 (de)

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