DE1595875A1 - Verfahren zur Herstellung von 3,8-Diazabicyclooctanderivaten von Phenothiazinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 3,8-Diazabicyclooctanderivaten von PhenothiazinenInfo
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- C07D487/00—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
- C07D487/02—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains two hetero rings
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- Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
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Description
1595873
Dr. Walter Beil . m.l
Alfred Koeppener 13. Man 19BD.
Dr;liaos Jo-Liui Wolff
Dr. Hans Chi*. Beil
Dr. Hans Chi*. Beil
Rechtsanwälte
Frankfurt a. M.-Höchst ,
Adelonttraße 58 - TeL 3126 49,
unsere Hr. 11457
Lepetit S.g.A.
Mailand / Italien
Mailand / Italien
Verfahren zur Hera teilung ypn 5«B«-DiasabioycloootanderiTaten
von fhenothiasinen,
Sie Yorllegende Erfindung betrifft neue pharAakologisuh
wirksame Verbindungen, JHq Erfindung betrifft insbesondere
3,8-DianabieyclQoctanderivate τοη Phenothiazine^, der allgeaeinen
Formel . .
in der H Wasserstoff, Halogen» einen Älkoxy-oder frihalogenaethylrest
und B1. «ine niedere Alkyl- oder niedere Hydreiy-
909887/1746 BAD ORIG.NAL
alkylgruppe bedeutet.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung sind neue
und nützliche oubstanzen, in denen sowohl ein Phenothiazinals
auch ein 3»8-Diazabicyclo[3»2,l3-octanring anwesend ist.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist ein wirksames chemisches Verfahren, nach dem die vorstehenden neuen
Verbindungen hergestellt werden.
Das therapeutische Interesse an den hier beschrie benen
Verbindungen hängt mit ihrer hohen Wirksamkeit als Beruhigungsmittel zusammen. In dieser Hinsicht sind einige
Vertreter der Klasse wesentlich wirksamer als das bekannte Beruhigungsmittel Chlorpromazin und weisen einen allgemein
geringeren Toxizitätsgrad auf. Beispielsweise be wirkt
das 3-Hydroxyäthyl-8-[10(2-chlorophenothiazinyl)-propyl]-3,8-diazabicyclo-[3»2,l]-octan
bei intraperitonealer Verabreichung in der Dosierung von 1,5 mg/kg an Hatten.
eine 50-prozentige Hemmung der ütabkletter-Verweigerung * (Pole
climbing avoidance) (CR.), und bei 2,5 mg/kg ist die Hemmung ziemlich vollkommen. Bei oraler Verabreichung
zeigt die gleiche Verbindung eine ED,-q (effektive Dosis)
von 2,5 mg/kg. Diese Wirksamkeit hält eine lange Zeit an
und kann noch 6 Stunden nach Verabreichung der Droge festgestellt werden. Bei Mäusen verursacht sie eine 50-prozentige
Herabsetzung der Neugierde und spontanen Aktivität bei einer Dosierung von 3 mg/kg bei intraperitonealer Verabreichung. - . ·. ,-,,·-- ;.· =. , ■■---,■■-:;.,, ' ·Ά "■:..-■ ■■ , - ■ ' ■■
Eine noch höhere Wirksamkeit besitzt 3-Hydroacyäthyl-8-IlO-(2-trichlormethylphenothiasinyl)-propyl-3,8-diazabicyclo-[3»2,l]-octaii,
welches die vorstehend erläuterte 50-prozentige Heeeung der Verweigerung bei,0,6 mg/kg
bewirkt« Die anderen Vertreter der Klasse besitzen alle ,_-.
eine .vfrgleichbareY/irksaBikeit. Bei intraperitonealer Verabreichung
an Mäuse beträgt die Ll)r0 etwa 100 bis 2OQ ag/kg,
sodaß die;.neue Klasse von Verbindungen völlig sicher für die
klinische; Verwendung ist· Bin weiterer Vorteil ist d#r, daß die neuen Verbindungen in sehr geringem MaQe Heben-
' 909887/1746 ^BAD 0R,GW
produkte, wie z.B..AntihistaminaktiTität, aufweisen, die
bei Verabreichung eines guten Beruhigungsmittels unerwünscht sind.
Das Verfahren sur Herstellung der Verbindungen»
die den Gegenstand der Anmeldung bilden, besteht darin, dafi man 5 bis 15 Stunden lang nahezu äquinolare Mengen
eines Phenothiazine der Formel
OH2CH2CH2Cl
in der R die oben angegebene Bedeutung hat, und eines
3,8-DiaBabicyclooctana der Formel
HI
H-R1
in der RV ebenfalls die in der rorstehenden allgemeinen
Formel angegebene Bedeutung hat, in Gegenwart einer etwa
äquivalenten Menge eines Alkalimetallhydroxyds in einem
inerten wasserfreien organischen Lösungsmittel unter Rückfluß erhitzt.
Auf der Hand liegende Alterna tiwer fahr en xur Herstellung der Verbindungen fallen in den Rahmen der yorliegenden Erfindung. Beispielsweise wird allen Fachleuten auf dem Gebiet chemischer HerstellungsTerfahren klar
sein, daß der GhIorpropylteil an das 3f8-Dia«abioyclooctan
gebunden sein kann, das dann irater vergleichbaren Bedingungen unter Rückfluß mit einem Phenothiasin erhitst
wird, dessen Ringstickstoff nichtsubstituiert ist· In diesem Fall liegt es auf■der Hand» daß man euerst- das Natrium-
909887/17*6 ^
salz des Phenothiazine, z.B. durch Umsetsung mit 3odamid9
herstellt und dann das Natriumsalz mit dem Ghlorpropyldiazabioyclooctan
in einem wasserfreien inerten organischen Lösungsmittel unter Rückfluß erhitzt. Zur besseren Erläuterung
eines derartigen Alternatiwerfahrens wird in Beispiel 6
diese Methode beschrieben.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung!
Beispiel 1: 3-Hydröxyäthyl-8-[10-(2-chlorphenothiazinyl)-propylJ-3,8-diazabicyclo-[3»201J-octan.
Zu 12 g 3-Hydroxyäthyl-3|8-diazabicyclo-[3,2flJ-octan
in 200 ecm v/aaserfreiem Toluol und 12 g feinpulverigem
WaOn v/erden 23ϊ6 g 2-0hlor-10-(3-chlorpropyl)-phenothiazin
tropfenweise unter Rühren zugesetzt. Die Mischung wird 15 Stunden unter Rückfluß erwärmt, gekühlt, durch Filtrieren
von anorganischen Salzen befreit und mit verdünnter
Salzsäure extrahiert. Die Salzsäureschicht wird mit konzentrierter
HaUH unter Kühlen alkalisch gemacht. Das Phenothiazlnderivat
wird mit Mäthyläther extrahiert. Die vereinigten Extrakte werden über Na2SO^, getrocknet, mit
Holzkohle behandelt und zur Trockne eingedampft. .Der Rückstand
wird mit HCl unter Bildung des Dihydrochloride behandelt,
Schmelzpunkt 205-O0O.
Beispiel 2: 3-Methyl-8-ClO-(2--chiorphenothiazinyl)-
propylj-3»8-diazabicyclooctani
Zu 35 g feihpulvorigem HaOH und 4Ό g 3-Methyl-3,8-diaBabioyclo-C3,2,lJ-octan
in 4-00 ecm wasserfrei·· Toluol
werden 88 g 2-Ghlor-iO-(3-chlorpropyl}-phenothiazin tropfenweise
unter Rühren zugesetzt, und die Mischung wird 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt, lach de* Kühlen und Waschen
alt Wasser wird die organische Lösung alt 10 % HCl extrahiert.
Die sauren Wasserextrakte, die unter Kühlung Bit
VaOH alkalisch gelacht wurden, werden mit Diäthyläther
9 0 9 8 81 ϊ 11U 6 8AD
extrahiert, mit Holzkohle behandelt, über NagSO^ ge trocknet
und zur !Trockne eingedampft. Daa Rohprodukt wird
dann mit HOl behandelt und ergibt das Dihydrochlorid;
Üohmelispunkt 232-40O.
Beispiel 3* 3-Methyl-8-[10-(2-methoxy-phenothiazinyl)-
propylJ-3t8-diazabicyclo-[3,2,1]-octan.
Zu 32 g 3-Methyl-diaeabicyolo-[3,2,l]-octan und
32 g NaOH in 25 ecm wasserfreiem Toluol werden 70 g 2-Methoxy-10-(3-chlorprupyl)-phenothiazin
tropfenweise zugegeben. Die Mischung wird 8 Stunden unter Rühren unter
Rückfluß erhitzt, dann gekühlt, die anorganischen Salze werden abfiltriert und die organische Lösung wird mit
verdünnter HOl extrahiert. Die Extrakte werden mit NaOH alkalisch gemacht und mit Diäthyläther extrahiert. Die
Ätherlösung wird mit Holzkohle behandelt, über Na2SO^
getrocknet und zur Trockne eingedampft, wobei ein Produkt mit einem Schmelzpunkt von 86-80C erhalten wird.
Beispiel 4t 3-Hydroxyäthyl-8-ClO-(2-trifluormethylpheno-.thiazinyl)-propyl]-3,8-diazabicyclo-[3,2,13-OOtan.
,
Zu 20 g 3-Hydroxyäthyl-3,8-dia«abiöyolo-l3.2tll-ootan
und 20 g VaOH in 250 ecm wasserfreiem Toluol werden 52 g
2-Trifluormethyl-10-(3-chlorpropyl)-phenothia«in in 250 oca
wasserfreiem Toluol sugesetzt. Die Mischung wird unter Rühren 15 Stunden unter Rüokflußkühler erwärmt. lach dem
Abfiltrieren der anorganischen Salze wird die Lösung mit
verdünnter HCl extrahiert, und die Extrakt· werden mit
VaOH alkalisch gemacht. Dann wird die Lösung mit Diäthyläther extrahiert und sur Trockne eingedampft. Die Ausbeut·
beträgt 31 g. Das Dihydroohlorid schallet bei 222-40O.
Beispiel 5i 3-Hydröxyäthyl-e-(lO-phenothlaKiaylpropyl)-3« 8-dia»abioyolo-[3.2.11-ootan.
90 9 88 7 / 17 4 6 BAD ORIGINAL
Diese Verbindung v/ird genau nach dem im vorstehenden
Beispiel beschriebenen Verfahren unter Verwendung des gleichen Diazabieyclooctanderivats und 10-(3-Chlorpropyl)-phenothiazin
als Ausgangsmaterialieri hergestellt. Die Ausbeute
beträgt 68 #. Das Dihydrochiorid schmilzt bei 235-2380C.
Beispiel 6; 3-Methyl-8-[lü-(2-trifluormethylphenothiazinyl)-
propylj-3»8-diazabicyclo-[3|2,l]-octan.
Zu 3»9 g NaNH2 in 500 ecm wasserfreiem Toluol
werden 26,7 g 2-Trifluormethyl-phenothiazin zugesetzt.
Die Mischung vird 3 Stunden unter Rühren am Rückfluflkühler
erhitzt, und 18,7 g 3-Methyl-8-(3-chlorpropyl)-3,8-diazabloyclo-[3»2,l]-octan
in 150 ecm wasserfreiem Toluol werden zugesetzt. I)Ie Rückflußbehandlung wird 6 Stunden
lang fortgesetzt, dann wird die Mischung gekühlt, mit Wasser gewaschen und mit verdünnter HGl extrahiert. Die
wässrige saure Schicht wird alkalisch gestellt und mit
Dläthyläther extrahiert. Die vereinigten Extrakte werden über Na2SO. getrocknet, mit Holzkohle behandelt und sur
Trockne eingedampft. Der rohe Rückstand wird dann mit einer
gesättigten Lösung von HCl in Diäthyläther behandelt,
wobei das Dihydrochiorid erhalten wird. Schmelzpunkt 240-3°C«
909887/Ί7 46
Claims (1)
- Patentanspruchι .Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der FormelI1 'CH2CH2GH2Nin der R Vvaaöerstoff, Halogen, eine Alkoxy- oder Trihalogenmethylgruppe und R1 eine niedere Alkyl- oder niedere Hydroxyalkylgruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man 5 bis 15 Stunden lang etwa äquimolare Mengen eines Phenothiazine der FormelCH2GH2CH2Olund eines Diazabicyclooctane der Formel■ ' . β BAD909887/1746- "\1T-H1 /in der R und B* die vorstehend angegebene Bedeutung haben, in Gegenwart einer etwa äquivalenten Menge eines Alkali-■etallhydrozyda in einem inerten wasserfreien organischen Lösungsmittel unter Rückfluß erwärmt.Für Lepetit S.p.A.i/K RecMtaanwalt.9.09 88 7/"! 74.6
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