DE1594823B2 - Verfahren zum entschlichten, waschen und bleichen von textilstoffen - Google Patents

Verfahren zum entschlichten, waschen und bleichen von textilstoffen

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DE1594823B2 DE19661594823 DE1594823A DE1594823B2 DE 1594823 B2 DE1594823 B2 DE 1594823B2 DE 19661594823 DE19661594823 DE 19661594823 DE 1594823 A DE1594823 A DE 1594823A DE 1594823 B2 DE1594823 B2 DE 1594823B2
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Bleichverfahren, das insbesondere für Baumwollstoffe und Stoffe aus Baumwollfaser gemischt mit anderen natürlichen oder synthetischen Fasern geeignet ist.
Bekanntlich werden Stoffe aus Baumwollfaser, Zellwollfaser, gemischter Baumwoll- und Zellwollfaser, gemischter Baumwoll- und synthetischer Faser sowie gemischter Baumwoll- und Polyesterfaser einer Reihe von Behandlungen unterworfen, die derzeit getrennt und einzeln durchgeführt werden, wie das Entschlichten, Waschen und Bleichen, was einen erheblichen Aufwand an Arbeitskräften mit sich bringt, einen großen Verbrauch von Materialien zur Durchführung der Behandlungen verursacht und beachtliche Anlagekosten bedingt, welche Faktoren sich alle auf die Kosten des Enderzeugnisses ungünstig auswirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein kontinuierliches Verfahren zu schaffen, welches die drei genannten Behandlungen, d. h. das Entschlichten, Waschen und Bleichen, in ununterbrochener Aufeinanderfolge, d. h. ohne jegliche Pausen und Unterbrechungen und folglich ohne Zwischenlagerung, durchzuführen imstande sein soll, so daß die Anlage- und Betriebskosten sowie der Aufwand an Arbeitskräften bedeutend verringert werden.
Ein weiterer durch das Verfahren nach der Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, daß das Entweichen schädlicher Dämpfe, die für das Personal gesundheitsschädlich sind, vermieden wird und daß für die Konstruktion der Anlage keine Spezialwerkstoffe verwendet zu werden brauchen, da beim erfindungsgemäßen Verfahren keine Möglichkeit der Korrision besteht.
Das Verfahren nach der Erfindung ist im wesentliehen dadurch gekennzeichnet, daß die Entschlicht-, Wasch- und Bleichbehandlungen fortlaufend und ohne Zwischenaufhalten in einem unter gewöhnlichem Luftdruck stehenden Raum bloß mit Hilfe nicht saurer, wäßriger Lösungen, Wärme, Warmwasser und Wasserdampf an der breiten Ware durchgeführt werden.
Bevor das Verfahren nach der Erfindung näher erläutert wird, seien nachfolgend ganz kurz einige der bekannten üblichen Verfahren beschrieben:
a)Verfahren mit Natriumhypochlorit (NaClO)
Dieses Verfahren umfaßt die folgenden einzelnen, aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge: Entschlichten — Breitwaschen — Behandlung mit überhitztem Wasserdampf unter Druck im Autoklav — Hypochloritbleiche — Säurebehandlung zur Chlorentfernung — Neutralisierung der Säure beispielsweise mit Alkali (Na2CO3).
b) Verfahren mit Natriumchlorit (NaClO2)
Dieses Verfahren umfaßt folgende Aufeinanderfolge von getrennten Arbeitsgängen: Entschlichten — Waschen — Imprägnieren mit Chloritlösung — Aufwickeln auf sich drehenden Walzen und Entwicklung des Chlordioxyds in geschlossenem, gut abgedichtetem Raum für längere Zeit bei erhöhter Temperatur und anschließendes wiederholtes Waschen.
c) Verfahren unter Verwendung von Hypochlorit Wasserstoffsuperoxyd (beispielsweise analog
wie das von der Firma Du Pont de Nemours
angewandte Verfahren)
Es umfaßt die Aufeinanderfolge folgender einzelner Arbeitsgänge: Entschlichten — Strangwaschen (gewöhnlich in den sogenannten J-Boxen) — Hypochloritbleiche in Strangform — Wasserstoffsuperoxydbleiche u. ä.
Es wird nun das Verfahren nach der Erfindung in seinen Einzelheiten näher beschrieben. Bei diesem Verfahren werden die einzelnen Arbeitsgänge fortlaufend ohne jegliche Unterbrechung, ohne Heranziehung geschlossener Druckräume (der gesamte Prozeß spielt sich praktisch bei Atmosphärendruck ab) durchgeführt, wodurch eine bedeutende Ersparnis an Anlagekosten, Instandhaltungskosten, Arbeitskraft, Materialien, Vorrichtungen und Hilfseinrichtungen erzielt wird, und außerdem werden, wie bereits erwähnt, keine sauren Stoffe verwendet, so daß keine für das Bedienungspersonal und die Anlage schädlichen Dämpfe entwickelt werden.
Die folgende Beschreibung nimmt auf das Funktionsschema Bezug, welches jedoch im Rahmen der Erfindung Abwandlungen unterworfen werden kann und mittels einer geeigneten Anlage zu verwirklichen ist.
1. Kaltimprägnierung des breiten Gewebes (das vor der Behandlung trocken oder naß sein kann) mit einer wäßrigen Wasserstoffperoxydlösung, die eine Konzentration von 30 bis 80 g/l, beispielsweise von 40 g/l, besitzt.
2. Erwärmen des imprägnierten, breiten Gewebes mit Wasserdampf auf eine Temperatur von etwa 90 bis 100° C und Aufrechterhaltung dieser Temperatur während 15 bis 20 Minuten (je nach der Art, dem Gewicht und der Qualität des zu bleichenden Gewebes).
Dieser Arbeitsgang kann mit Hilfe von gesättigtem Wasserdampf, welcher mittels selbsttätiger Sättigungsregler erhalten wird, durchgeführt werden und bezweckt die Entfernung der beim Spinnen und Weben
3 4
verwendeten Stoffe (wie Stärke, Stärkemehl, Schmier- Zur näheren Darlegung des mit dem Verfahren
mittel usw.). nach der Erfindung den derzeit üblichen Verfahren
3. Einbringen des breiten Gewebes in warmes gegenüber erzielten technischen Fortschrittes werden Wasser (von etwa 90° C) zum Zwecke der Aktivie- nachfolgend die nach den bekannten Verfahren mit rung der Bleichlösung, d.h. damit dieselbe auf das 5 Hypochlorit (1) und mit Chlorit (2) erzielten mittleren Gewebe wirkt. Ergebnisse denjenigen des Verfahrens nach der Erfin-
4. Dämpfen des breiten Gewebes während etwa dung (3) gegenübergestellt, wobei es sich um die 2 bis 3 Minuten mit Wasserdampf bei 100° C, um die Behandlung des gleichen Baumwollgewebes handelte. Wirkung des vorhergehenden Arbeitsganges zu ver- Artikel: Baumwollgewebe, 70 Stücke zu insgesamt vollständigen. io 8400 m; Breite 9 cm, Gewicht ungefähr 130 g/m,
5. Waschen des Gewebes während sehr kurzer Zeit 100 % Baumwollfaser.
(etwa 2 bis 3 Sekunden) in Wasser bei etwa 80° C. /f, λ u ·* *. j ^ o*
6. Waschen des Gewebes während sehr kurzer Zeit C1) Arbeitsstunden etwa 24
(etwa 2 bis 3 Sekunden) in Wasser bei etwa 70° C. ... **.r · · · · · · *
7. Waschen des Gewebes während sehr kurzer Zeit 15 &> Arbeitsstunden etwa 17
(etwa 2 bis 3 Sekunden) in Kaltwasser (bei Raum- ... Arbeiter ό
temperatur). (3) Arbeifösrunden etwa 6
8. Wirksames Ausquetschen des Gewebes, bei- Arbeiter I
spielsweise auf etwa 60% seines Gewichtes, und Aus dieser Gegenüberstellung gehen die Überanschließendes Falten (auf Wagen) oder Aufrollen 20 legenheit und die Fortschrittlichkeit des Verfahrens (auf Bäumen) des behandelten Gewebes. nach der Erfindung klar hervor.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entschlichten, Waschen und Bleichen von Textilstoffen, insbesondere aus Baumwolle oder Mischungen von Baumwolle mit anderen natürlichen oder synthetischen Fasern, in breiter Form unter Verwendung einer wäßrigen Wasserstoffsuperoxydlösung, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff mit der kalten wäßrigen Wasserstoffsuperoxydlösung, deren Konzentration 30 bis 80 g/1 beträgt, imprägniert, sodann mit Wasserdampf auf eine Temperatur von 90 bis 100° C erwärmt und 15 bis 20 Minuten lang auf dieser Temperatur gehalten, anschließend zur Aktivierung der Lösung in warmes Wasser getaucht, mit Wasserdampf bei 100° C gedämpft und schließlich kurzzeitig mit nach und nach kälterem Wasser gewaschen und abgequetscht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wasserstoffsuperoxydlösung mit einer Konzentration von 40 g/l verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Dämpfen gesättigter Wasserdampf verwendet wird.
DE19661594823 1966-03-15 1966-03-15 Verfahren zum entschlichten, waschen und bleichen von textilstoffen Granted DE1594823B2 (de)

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CH368866 1966-03-15
DEC0038494 1966-03-15
IT1308567A IT1061788B (it) 1967-02-25 1967-02-25 Procedimento di sbozzina purga e candeggio simultanei di tessuti
CH217468A CH550885A (de) 1966-03-15 1968-02-14

Publications (3)

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DE1594823A1 DE1594823A1 (de) 1970-10-01
DE1594823B2 true DE1594823B2 (de) 1973-05-30
DE1594823C3 DE1594823C3 (de) 1974-01-10

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DE19661594823 Granted DE1594823B2 (de) 1966-03-15 1966-03-15 Verfahren zum entschlichten, waschen und bleichen von textilstoffen
DE19681719352 Pending DE1719352A1 (de) 1966-03-15 1968-01-09 Verfahren zum gleichzeitigen Entschlichten,Waschen und Bleichen von Stoffen

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CH (4) CH368866A4 (de)
DE (2) DE1594823B2 (de)
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GB (2) GB1101846A (de)
IT (1) IT739960A (de)

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CH368866A4 (de) 1971-06-30
DE1719352B2 (de) 1974-09-26
DE1594823A1 (de) 1970-10-01
CH217468A4 (de) 1974-01-31
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GB1101846A (en) 1968-01-31
US3377131A (en) 1968-04-09
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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