DE1593380C3 - Verfahren zur Herstellung von 2-Acetyl-6,6-dimethyl-bicyclo eckige Klammer auf 3,1,0 eckige Klammer zu -2-hexen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-Acetyl-6,6-dimethyl-bicyclo eckige Klammer auf 3,1,0 eckige Klammer zu -2-hexenInfo
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Description
O=C
CH3COCH2-C C-CH2-CHO
H3C
C
\
\
mit
CH3
20
25-
a) p-Toluolsulfonsäure, wasserfreiem Natriumoder
Kaliumacetat, wäßriger NaOH-Lösung oder Triäthylamin, vorzugsweise in einem Lösungsmittel, bei einer Temperatur von 20
bis 2000C, vorzugsweise von 10Ö bis 1500C,
oder
b) mit Essigsäureanhydrid mit oder ohne Lösungsmittel bei 100 bis 1500C
behandelt wird. ·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Essigsäureanhydrid,
Benzol, Toluol, Benzin oder η-Hexan verwendet wird.
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Acetyl-6,6-dimethyl-bicyclo[3,l,0]-2-hexen der
Formel
I/
(I)
50
Die Verbindung der Formel I ist ein wertvolles Zwischenprodukt zur Herstellung der Chrysanthemumcarbonsäure.
Bekanntlich ist Chrysanthemumcarbonsäure ein wesentlicher Bestandteil natürlicher und synthetischer
Insektizide auf der Grundlage z. B. von Pyrethrin, Cinerin, Allethrin, Cyclethrin. Chrysanthemumcarbonsäure
kommt in zwei Isomeren vor, nämlich cis- und trans-Isomeren, die jeweils wiederum in (+)- und
(—)-Antipoden vorkommen. Es ist auch bekannt, daß diese vier Arten von Isomeren eine unterschiedliche
insektizide Aktivität in den jeweiligen Verbindüngen ausüben, bei denen sie die saure Komponente
bilden.
Bei den herkömmlichen Verfahren zur Herstellung und dieses leicht in Chrysanthemumcarbonsäure umgewandelt
werden kann. Die optisch aktive Verbindung der Formel I ergibt ein optisch aktives Dihydrochrysanthemolacton,
das sich auf die in Journal of the Science of Food and Agriculture, Bd. 3 (1952),
S. 233, beschriebene Weise in die entsprechende optisch aktive cis-Chrysanthemumcarbonsäure umwandeln
läßt.
Außerdem kann die so erhaltene optisch aktive cis-Chrysanthemumcarbonsäure leicht nach dem in
der britischen Patentschrift 1 005 722 beschriebenen Verfahren in die trans-Säure umgewandelt werden,
die zur Herstellung der Insektiziden Pyrethroide besonders wertvoll ist.
Bei dem Verfahren zur Herstellung von Dihydrochrysanthemolacton wird die Verbindung der Formel
I zu cis-Homocaronsäure oxydiert, deren Anhydrid durch Umsetzung mit einer Grignardverbindung der
Formel CH3MgX, in der X ein Halogenatom bedeutet, das Dehydrochrysanthemolacton ergibt.
Aus der Veröffentlichung Ber. 60 (1927), S. 1591 bis 1607, insbesondere S. 1598, ist bekannt, daß 2,2-Dimethyl
- 3 - eis - (2' - oxo) - propylcyclopropyl - 1 - acetaldehyd,
der bei der Ozonolyse aus d-r-Caren entsteht, auch bei Anwendung schwächster Säuren aus
seinem Semicarbazon nicht regenerierbar ist, da sich der Aldehyd sofort beim Erwärmen verändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von 2-Acetyl-6,6-dimethylbicyclo[3,l,0]-2-hexen
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß 2,2-Dimethyl - 3 - eis - (2' - oxo) - propylcyclopropyl - 1 - acetaldehyd
der Formel
CH,COCH,—C-
H H
I I
-C-CH2-CHO (II)
H,C
CH,
a) p-Toluolsulfonsäure, wasserfreiem Natrium- oder Kaliumacetat, wäßriger NaOH-Lösung oder Triäthylamin,
vorzugsweise in einem Lösungsmittel, bei einer Temperatur von 20 bis 2000C, vorzugsweise
von 100 bis 1500C, oder
b) mit Essigsäureanhydrid mit oder ohne Lösungsmittel bei 100 bis 1500C
behandelt wird.
Vorzugsweise werden als Lösungsmittel Essigsäureanhydrid, Benzol, Toluol, Benzin oder η-Hexan verwendet.
Die bekannte intramolekulare Aldolkondensation des symmetrischen Dialdehyds Adipinaldehyd oder
Pimelindialdehyd (vgl. auch »Methoden d. org. Chemie«, 4. Aufl., Bd. VII/1, S. 87 bis 89) kann das
erfindungsgemäße Verfahren nicht nahelegen, denn bei diesem Verfahren wird eine Verbindung eingesetzt, die
unter anderem folgendermaßen reagieren kann:
Il
CH7-C-CH,
CO — CH3
(A)
Es ist ersichtlich, daß zur Bildung von (A) die Aldehydgruppe mit der Methylengruppe der anderen
Seitekette reagiert, während zur Bildung von (B) die so
Carbonylgruppe mit der Methylengruppe der Acetaldehydseitenkette reagiert. Schließlich ist auch eine
Kondensation der Methylgruppe der Acetonseitenkette mit der Aldehydgruppe nicht auszuschließen. In
diesem Falle würde ein 7gliedriger Ring entstehen.
Im übrigen ist bekannt, daß der Cyclopropan-Ring durch Basen oder Säuren leicht geöffnet werden kann;
vgl. Agr. Biol. Chem., Bd. 27 (1963), S. 549 bis 553,
insbes. S. 551, und Bd. 28 (1964), S. 456 bis 466, insbes. S. 460.
Der erfindungsgemäß als.Ausgangsverbindung eingesetzte
Aldehyd der Formel II kann aus /I3-Caren durch Ozonisation und nachfolgende reduktive Zersetzung
nach dem von F. W. S e m m 1 e r und H. von Schiller, Berichte der Deutschen Chemisehen
Gesellschaft, Bd. 60 (1927), S. 1591 bis 1607, beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Bei Verwendung
einer optisch aktiven Verbindung, nämlich (+)- oder (—)-Caren, wird der entsprechende optisch
aktive Aldehyd erhalten.
Gewünschtenfalls kann die Umsetzung in einem organischen Lösungsmittel durchgeführt werden, das
unter den Reaktionsbedingungen inert ist, wie Petroläther, Diäthyläther, Benzol, Essigsäure, Essigsäureanhydrid
und Äthanol. Bei Verwendung von Essigsäureanhydrid gelingt der intramolekulare Ringschluß
auch ohne einen Katalysator.
Die Reaktionstemperatur und -zeit hängt von dem verwendeten Kondensationsmittel ab.
Vorzugsweise wird der Aldehyd der Formel II in überschüssigem Essigsäureanhydrid gelöst. Es ist
dann nicht notwendig, ein weiteres Lösungsmittel für die Umsetzung zu verwenden, da das Essigsäureanhydrid
selbst als Lösungsmittel wirkt. «
Anschließend wird die Lösung mit wasserfreiem Natriumacetat oder Kaliumacetat als Kondensationsmittel versetzt und das Gemisch unter Rühren
erhitzt
Nach beendeter Umsetzung wird das Reaktionsgemisch extrahiert oder destilliert, um das gewünschte
Produkt rein abzutrennen. Es wurde festgestellt, daß die Verbindung der Formel I die absolute sterische
Konfiguration der beiden asymmetrischen Kohlenstoffatome, nämlich Cj und C5 im Cyclopropanring,
beibehält, wie die Bestimmung des spezifischen Drehwertes zeigt.
Es ist überraschend, daß man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Verbindung der Formel I
CH2 — CHO
erhält. Wenn man nämlich die Umsetzung in Gegenwart von Piperidin und Essigsäure durchführt (vgl.
Agr. Biol. Chem., Bd. 31 [1967], S. 33 bis 39, insbes. S. 34, Formeln II, III und IV, sowie S. 35, linke Spalte,
letzter Absatz), erhält man als Produkt der intramolekularen Kondensation in 70%iger Ausbeute das
3-Methyl-4-formyl-6,6-dimethylbicyclo[3,l,0]-hexen-3 der Formel
(B)
OHC CH3
Die Erfindung wird durch die Beispiele erläutert.
Beispiel 1
Beispiel 1
20 g des optisch aktiven (—)-2,2-Dimethyl-3-cis-(2'-oxo)-propylcyclopropyl-l-acetaldehyds,
der aus (+), I3-Caren erhalten wurde, werden mit 60 ml Essigsäureanhydrid
und 10 g wasserfreiem Natriumacetat vermischt. Das Gemisch wird unter Rühren 3 Stunden
auf 1300C erhitzt. Nach dem Abkühlen des Reaktionsgemisches
setzt man 100 ml Benzol zu und gießt das Gemisch auf zerkleinertes Eis.
Dann wird die Benzolschicht abgetrennt und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Benzol und
Essigsäureanhydrid werden abdestiffiert. Das zurückbleibende ölige Produkt ergibt bei der Destillation
unter vermindertem Druck 12 g (+) 2-Acetal-6,6-dimethyl-bicyclo[3,l,0]-2-hexen
vom Sdp. 40°C/0,5 mm Hg; η ? 1,4865, [α] ? + 252° (CHCl3), Xmax 262 ηΐμ
(C2H5OH), γ SS 1675, 1603, 810 cm"1, N.M.R. Chemische
Verschiebung τ 9,15, 8,80, 8,55, 7,8—7,9, 7,65, 7,4, 3,3 ppm (CCl4). Schmp. des Semicarbazone
214°C(Zers.).
CnH17N3O:
Berechnet ... C 63,74, H 8,27, N 20,27%;
gefunden .... C 63,59, H 7,92, N 20,01%.
gefunden .... C 63,59, H 7,92, N 20,01%.
10 g des optisch aktiven (—)-2,2-DimethyI-3-cis-(2'-oxo)-propylcyclopropyl-l-acetaldehyds,
der aus (+)- I3-Caren hergestellt wurde, werden mit 100 ml
10%iger Natronlauge vermischt. Das Gemisch wird 30 Minuten bei Raumtemperatur kräftig gerührt.
Dann extrahiert man das Reaktionsgemisch mit Benzol, wäscht die Benzolschicht mit Wasser und
trocknet sie über wasserfreiem Natriumsulfat.
Nach dem Abdestillieren des Benzols wird der Rückstand destilliert und ergibt 6,3 g (+) 2-Acetyl-
IO
6,6-dimethyl-bicyclo[3,l,0]-2-hexen vom Sdp. 65 bis 75°C/0,8mmHg. η if 1,4845 und ySS 1675,-1600,
800 cm"1.
C10H14O:
Berechnet ... C 80,0, H9,34%;
gefunden .... C 77,8, H 8,96%.
gefunden .... C 77,8, H 8,96%.
Schmp. des 2,4-Dinitrophenylhydrazons 162 bis
163° C.
Q6H18O4N4:
Berechnet ... C 58,2, H 5,99, N 17,0%;
gefunden .... C 58,3, H 5,48, N 16,6%.
gefunden .... C 58,3, H 5,48, N 16,6%.
10 g des optisch aktiven (—)-2,2-Dimethyl-3-cis-(2'-oxo)-propylcyclopropyl-l-acetaldehyds
löst man in 80 ml Benzol und 20 ml Äthylalkohol und gibt dann 0,5 g p-Toluolsulfonsäure als Katalysator dazu. Das
Gemisch wird 8 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach beendeter Reaktion gibt man weitere 100 ml
Benzol dazu und wäscht das Reaktionsgemisch mit Wasser. Die abgetrennte Benzolschicht wird über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, und das Benzol wird abdestilliert. Der Rückstand ergibt bei der
Destillation 8,3 g (+.) 2-Acetyl-6,6-dimethyl-bicyclo[3,l,0]-2-hexen vom Sdp. 110 bis 112°C/33 mm
Hg. " -T
QoH14O:
Berechnet ... C 80,0, H 9,34%;
gefunden .... C 80,3, H 9,03%.
gefunden .... C 80,3, H 9,03%.
Der Mischschmelzpunkt des 2,4-Dinitrophenylhydrazons
mit dem gemäß Beispiel 2 erhaltenen 2,4-Dinitrophenylhydrazon zeigt keine Erniedrigung.
10 g des optisch aktiven (—)-2,2-Dimethyl-3-cis-(2'-oxo)-propylcyclopropyl-l-acetäldehyds
werden mit 200 ml Essigsäureänhydrid '6 Stunden auf 1400C erhitzt.
Anschließend· werden "das Essigsäureänhydrid und die gebildete" Essigsäure unter vermindertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand ergibt bei der Destillation unter vermindertem Druck 3,3 g
(+) 2-Acetyl-6,6-dimethyl-bicyclo[3,l,0]-2-hexen vom Sdp. 40 bis 45°C/0,2 mm Hg.
C10H14O:
Berechnet
gefunden .
Berechnet
gefunden .
C 80,0, H 9,34%;
C 79,0, H 8,89%.
C 79,0, H 8,89%.
Der Mischschmelzpunkt der 2,4-Dinitrophenyl
hydrazone von Beispiel 2 und Beispiel 4 zeigt keine Erniedrigung. Beispiel 5
10 g des optisch aktiven (—)-2,2-Dimethyl-3-cis (2'-oxo)-propylcyclopropyl-l-acetaldehyds löst man
in 100 ml Benzol und gibt anschließend 3 ml Tri äthylamin als Katalysator dazu. Das Gemisch wird
2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach beendeter Reaktion wird die Benzolschicht abgetrennt, mi
Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach der Abdestillation des Benzols
wird der Rückstand unter vermindertem Druck destilliert. Man erhält 5,7 g(+) 2-Acetyl-6,6-dimethylbicyclo[3,l,0]-2-hexen
vom Sdp. 50 bis 52°C/0,3 mm Hg.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von 2-Acetyl-6,6-dimethylbicyclo[3,l,0]-2-hexen
der Formel
C-CH,
ro
dadurch gekennzeichnet, daß 2,2-Dimethyl-3-cis-(2'-oxb)-propylcyclopropyl-1
-acetaldehyd der Formel
von Chrysanthemumcarbonsäure erhält man ein Gemisch von optisch inaktiven eis- und trans-Formen.
Dementsprechend muß eine Trennung der Steroisomeren und eine Spaltung der optisch aktiven Antipoden
und anschließende Racemisierung des Antipodenisomeren erfolgen, um eine optisch aktive
Chrysanthemumcarbonsäure hoher Wirksamkeit zu erhalten. Die Verbindung der Formel I kann dagegen
über einige Stufen in das Dihydrochrysanthemolacton der Formel
O CH3
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DE1593380B2 DE1593380B2 (de) | 1974-08-22 |
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ID=12356438
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---|---|---|---|
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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