DE1593156A1 - Verfahren zur Herstellung von alpha-substituierten Alkandinitrilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von alpha-substituierten Alkandinitrilen

Info

Publication number
DE1593156A1
DE1593156A1 DE19661593156 DE1593156A DE1593156A1 DE 1593156 A1 DE1593156 A1 DE 1593156A1 DE 19661593156 DE19661593156 DE 19661593156 DE 1593156 A DE1593156 A DE 1593156A DE 1593156 A1 DE1593156 A1 DE 1593156A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst
range
alkanedinitriles
ndcc
preparation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661593156
Other languages
English (en)
Inventor
Julian Feldman
Martin Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Millennium Petrochemicals Inc
Original Assignee
National Destillers and Chemical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by National Destillers and Chemical Corp filed Critical National Destillers and Chemical Corp
Publication of DE1593156A1 publication Critical patent/DE1593156A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)

Description

Verfahren tür Herβteilung von o-eubstitulerten Alkandinitrllen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sur Herstellung von a-Alkyl-a-iJ-alkandinitrllen. Insbesondere betrifft die Brfindung ein neues Verfahren aur Be rat el lung von 2-Methjrl-» 1,5-glutaronitril aue 2-MethylenglutaronitriX.
je sind verschiedene Dinitrilalkine, *U 2-lletlvieiuteroeitrtl, das nanohnal als 1,3-Dioyanobutan beselohnet wird, bekannt und haben Anwendung als Zwischenprodukte bei der Herstellung von Dicarbonsäuren gefunden. Die Hydrolyse von 24lst^rlglutaronitril führt beispielsweise xur Bildung von 2-HethylgXutsretur··
009829/1719
BAD
NDCC-42
Kürzlich wurde vorgeschlagen, 2-Methylglutaronitril zur Trennung von aliphatischen Kohlenwasserstoffen von aromatischen Kohlenwasserstoffen durch extraktive Destillation zu verwenden. Die Herstellung der Alkandinitrile durch die bekannte Synthese hat sich jedoch sowohl als kostspielig als auch zeitraubend erwiesen. Eine Anzahl der früher vorgeschlagenen Wege zur Erzielung von Alkandinitrilen zelohnen sich auch durch ziemlich komplizierte organische Synthesearbeitswelsen aus.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur direkten Herstallung von Alkandinitrileni und Insbesondere die a-alkylsubstitulerten Derivate davon, wie a-Alkylalkandinitrile, können leicht aus einem a-ungesHttigt-alkyl-aliphatIschen Üinitril hergestellt werden. Die vorliegende Erfindung bietet auch eine wirksame Methode zur Herstellung von 2-Methylglutaronltril,
Ss wurde nun gefunden, dafl a-Alkyl-a-GJ-alkandinitrile leioht in überlegener Auebeut· und ohne Hydrierung der Nltrilgruppe hergestellt werden können, indem a-ungeeÄttIgt-alkyl-substituierte aliphatisch« Dinitrile mit Wasserstoff unter sorgfältig kontrollierten Reaktionsbedingungen umgesetzt werden. Das Verfahren umfaßt allgemein die katalytlsohe Hydrierung des Ausgangsmaterials unter mäßigen Be-
- 2 009829/1719 bad orjginal
NDCC-42
dingungen von Temperatur und Druck, uns die ungesättigte Seltenkette praktisoh ohne Hydrierung einer der beiden Nltrllgruppen vollständig zu hydrieren. Das erhaltene a-Alkyl-a-cj-alkandinltril wird dann vom erhaltenen Gemisch des Reaktlonsproduktes und KatalysatorrUckstHnden durch solche übliche Maßnahmen, wie fraktionierte Destillation, Extraktion u.dgl., abgetrennt.
Das al« Auegangseat·rial in erfindungagemÄBen Verfahren verwendete α-substituierte aliphatisch« Dinitrll hat die folgende
Strukturformel t
Il
C-Rj
«a
worin η eine ganze Zahl von etwa 1 bis 18, vorzugsweise etwa 1 bis 6, let und R1 und R2 Wasserstoff oder eine aliphatisch· geradkettig· oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 12 KohlenstofffttOMQ, voraueswelse 1 bis 6 Kohlenatoffatoeien, bedeuten· R1
und R2 können gleloh oder verschieden sein. Zu Beispielen besonderer Dinitrl!verbindungen, welche als Auegangematerial
verwendet werden können, gehören 2-Methylenglutaronitrll,
2-Äthylidenglutaronitril, 2-Äthylidenadiponitrll und 2-Propylidanglutaronitrll. Die Verwendung von 2-MethylenglutaronitrlI
1st besonders bevorzugt.
009829/1719
BAD
NDCC-42
Diese Ausgangsmaterialien können durch Dimerisierung von Acrylnitril, Acrylnitrilderivaten oder verwandten Verbindungen in Gegenwart /on gewissen aufgeführten Phosphlnkatalyeatoren hergestellt werden. Die Verwendung von tertlKren Phosphinen, wie Trialkyl- und Trioycloalkylphosphinen ist besondere bevorzugt. Zu typischen Katalysatoren gehören Trlprop'ylphosphln, Tributylphosphin, Trioctylphosphin, Triphenylphosphln, Tricycloalkylphosphin, Trioyclooctylphosphin u.dgl. Im allgemeinen wird die Dimerisierungsreaktion in Gegenwart eines aliphatischen Alkohols durchgeführt, der dazu dient, die Reaktion zu begünstigen. Zu Beispielen geeigneter Alkohole gehören isopropyl-, η-Butyl-, sek.-Butyl-, tert.-Butyl-, Isoaayl-, tert.-Aayl- und Benzylalkohol, Cyclohexanol u.dgl.* Ss ist auch möglich, die Dimerlsierungsreaktion In einem Kohlenwasserstofflösungsmittel, wie Benzol, Xylol oder dgl., durchzuführen. Zu anderen Reaktionsbedingungen gehören eine Temperatur im Bereich von etwa -40 bis 10OT, Vorzugsweise im Bereich von etwa 20 bis 6o«C, und Drucke, die entweder AtmosphKrendruok Min oder bis zu 100 at betragen können.
Das erfindungagemäße Verfahren wird durchgeführt. Indem das α-substituierte aliphatisch« Dinitrllausgangsmaterial mit Wasserstoff in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators bei einer Temperatur im Bareich von etwa 10 bts iOCK, vorzugsweise von etwa 30 bis 801C, und bei einem Druck, der von Atmosphären-
- 4 00*129/1718 8AD
NDCC-42
druck bis 155 at, vorzugsweise etwa 7 bis 70 at, reichen kann, umgesetzt'wird.
Die in der Reaktion angewandte Menge an Wasserstoff kann von der stöehiometrischen Menge bis zu der 100-fachen etöchiometrißchen Menge reichen. PUr die meisten Zwecke ist die Verwendung eines kleinen Überschusses an Wasserstoff bevorzugt.
Es können zwar verschiedene herkömmliche Hydrierungskatalysatdren im erfindungsgemSßen Verfahren verwendet werden, doch wird die Verwendung eines Katalysators, der ein Edelmetall der Gruppe VIII enthält, im allgemeinen bevorzugt. Besonders geeignete Katalysatoren sind palladium- und pi at insr.et allhalt ige Katalysatoren, wie Palladiummetall, Platinmetall, Adams-Katalysator, Platinoxyd u.dgl. Andere Katalysatoren, die verwendet werden können, sind Kobaltmetall, Raney-Kobalt, Nickelmetall, Raney-Nickel, Ruthenium u.dgl. Diese Katalysatoren können als solche oder in Verbindung mit einem inerten Träger, wie Kohle, Kieselsäure, Aluminiumoxyd, Kieselgur u.dgl., verwendet werden. Is sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Anwendung eines inerten Trägers für den Katalysator kein kritisches Merkmal der Erfindung 1st. Die Menge an verwendetem Hydrierungskatalysator brauoht zwar nur ausreichend zu sein, um eine katalytische Wirkung
_ 5 - BAD
009829/1719
NDCC-42
zu erzielen, doch liegt die- Menge des verwendeten metallhaltigen Katalysators Im allgemeinen Im Bereloh von etwa 0,1 bis 30 0ew.-£ und vorzugsweise etwa 1 bis 10 0ew.-£, bezogt auf das Gesamtgewicht an ungesättigtem Dinitrilbeschiokungsmaterial.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist es auch möglich, das oben beschriebene Verfahren in Oegenwart eines inerten Verdünnungsmittels oder von inerten Verdünnungsmitteln durchzuführen. Solche Materialien, wenn sie verwendet werden,nüssen eine messbare Löslichkeit gegenüber den Dinltril ausgangs-' materialien zeigen, sowie sowohl gegen die Reaktlonskomponenter als auch die Produkte Inert sein. Zu Beispielen geeigneter Lösungsmittel gehören niedrigmolekulare Alkenole mit 1 bis Kohlenstoffatomen je Molekül. Die Verwendung von gesättigten aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen je Molekül hat sich als besonders wirksam für diesen Zweck gezeigt Zu solchen Alkoholen gehören Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol, Butanole Hexanol u.dgl. Die tatsächliche Mane» an verwendete» Te^dtlmningsmitt·! let nicht kritisch und kann über einen weiten Bereich schwanken. Zm allgteeinea liegt jedoch das- Volumenverhältnis von Verdünnungsmittel zu Dinltrllbeechlckungsmaterial im Bereich von etwa It1 bis 2t1 und vorzugsweise etwa ItI.
009829/1719
MDCC-42
Die bei Durchführung des erflndungegemÄßen Verfahrene gebildeten Verbindungen sind a-Alkyl-cc-GJ-alkandinitrile der folgenden Strukturformel:
NC- (CH2) J1-
worin η eine ganze Zahl von 1 bis 12, vorzugsweise 2 bis 6, und R* ein geradkettlger oder verzweigter Alkylreet mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, sind. Zu speziellen Verbindungen gehören beispielsweise die folgenden:
2-Methylglut aronitril 2-Äthylglutaronitril 2-Äthyladiponitril 2-Propylglutaronitril u.dgl.
BlAtr der Hsuptirorfcelle des erf 1 nrtmnsgwtMMn Verfahrens besteht darin, &£ die Bildung von a-Alkyl-alkandlnitrllen verhältnismäßig frei von irgendwelchen Nebenprodukten, einschließlich der Amino- oder Diaminonebenprodukte, erfolgt, die durch Hydrierung einer oder beider Nitrilgruppen gebildet werden konnten. Demgemäß werden die Probleme der Gewinnung
00*129/1719
BAD
1593158
KDCC-42
vereinfacht und die Ausbeuten an gewünschtem Produkt vergrussert.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken. Sie zeigen typische AusfUhrungsformen. Insbesondere wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Herstellung von 2-Methylglutaronitrll erläutert, das eine der wichtigsten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen
Verbindungen ist. Beispiel 1
574 g 15» 4 Mol) 2-Methylenglutaronitril werden in einem Magna-Dash-Autoklaven aus rostfreiem Stahl mit 5,7 g 5 % Palladium auf Kohle als Katalysator bei einer Temperatur von 22*C und 100 at Wasserstoff druck hydriert. Die Reduktion schreitet fort, bis kein weiterer Abfall im Wasserstoffdruck erfolgt. Dann wird das Reaktionsgemisch zur Entfernung des Katalysators filtriert. Das gewonnene Produkte wiegt 561 g. Die gaschromatographlBche Analyse zeigt, daß das Produkt 2-Methylglutaronitril ist. Das Reaktionsproduktgenisch ist auch praktisch frei von unerwünschten Nebenprodukten.
Beispiel 2
2942 g (27,7 Mol) 2-Methylenglutaronitril werden in einem
Autoklaven aus rostfreiem Stahl mit 14,7 g 5 % Palladium auf
-. 8 002829/1719
NDCC-42 .
Kohle als Katalysator bei einer Temperatur von 4o*C und 68 at Wasserstoffdruck hydriert. Die Reduktion schreitet fort, bis kein weiterer Abfall im Wasserstoffdruck erfolgt. Dann wird das Reaktionsgemisch zur Entfernung des Katalysators filtriert Die Ausbeute 1st quantitativ.
Beispiel ?
200 g (1,9 Mol) 2-Methylenglutaronitril werden in einem Magna-Dash-Autokiaven aus rostfreiem Stahl mit 35 6 stabilisiertem 65 % Nickel auf Kieselgur als Katalysator in Gegenwart von 475 ml absolutem Alkohol bai einer Temperatur von 100U und 170 at Wasserstoffdruck hydriert. Die Reaktion schreitet fort, bis kein weiterer Abfall im Wasserstoffdruck erfolgt. Dann wird das Reaktionsgemisch zur Entfernung des Katalysators filtriert. Die Destillation des Reaktionsgemisches führt zu folgenden Fraktionen: 13* 8# 3-Methylpiperidin, 9,2% 2-Methyl-1,5-diaminopentan, 6,7# 2-Methyl-5-aminovaleronitril, 45,4$ hochsiedende Komponente und 35,6# Rückstand und nur 10,6£ 1,3-BieyÄhobutan.
Die obigen Werte zeigen, daß das erfindungsgemäße Verfahren wirksam zur Herstellung von a-Alkyl-a-co-dinitrllalkanen angewandt werden kann. Weiter zeigen die Werte, daß unter schürferen Arbeitsbedingungen ein Produktgemisch erhalten wird, das eine breite Vielzahl von hydrierten und partiell hydrierten Verbindungen enthält.
009829/1719

Claims (4)

«~v.no 1593154 NDCC-42 1. Juni 1966 /ίθ P a tent a hsprttche
1. Verfahren zur Herstellung von ct-Alkyl-a-cJ-dinitrilalkanen, dadurch gekennzeichnet« dafl man eine Dinitrilverbindung der Formel:
NC-(CHg)n-C-CN
C
C-R1
worin η eine ganze Zahl von 1 bis 12 und R1 und R2 Wasserstoff oder Aikylreste mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeuten, mit Wasserstoff bei einer Temperatur im Bereich von etwa -2K) bis IQCK und einem Druck von weniger als etwa 1313 at in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators der Gruppe VIII des Periodischen Systems umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur im Bereich von etwa 20 bis 6(K und der Druck int Bereich von etwa 7 bis 70 at liegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- 10 0Q9I29/1719 SAD
NDCC-42
dafl als Hydrierungskatalysator ein palladium- oder platinmet allhalt Ige r Katalysator verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dl· Reaktion in Oegenwart eines niederen Alkanols durchgeführt wird.
- 11 009829/1719 BAD ORIGINAL
DE19661593156 1965-06-01 1966-06-01 Verfahren zur Herstellung von alpha-substituierten Alkandinitrilen Pending DE1593156A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US46056265A 1965-06-01 1965-06-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1593156A1 true DE1593156A1 (de) 1970-07-16

Family

ID=23829209

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661593156 Pending DE1593156A1 (de) 1965-06-01 1966-06-01 Verfahren zur Herstellung von alpha-substituierten Alkandinitrilen

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE681934A (de)
DE (1) DE1593156A1 (de)
FR (1) FR1482578A (de)
GB (1) GB1088966A (de)
IT (1) IT994501B (de)
NL (1) NL6607550A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE681934A (de) 1966-11-14
NL6607550A (de) 1966-12-02
FR1482578A (fr) 1967-05-26
GB1088966A (en) 1967-10-25
IT994501B (it) 1975-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1543794A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoalkannitrilen
DE10357718A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tricyclodecandialdehyd
DE69024791T2 (de) Kontinuierliches verfahren zur telomerisation von konjugierten dienen
DE102011089008B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Estern aus Formiaten und olefinisch ungesättigten Verbindungen
DD201672A5 (de) Verfahren zur herstellung von estern beta, gamma-ungesaettigter carbonsaeuren
EP0503246A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Aminomethyl-3,5,5-trimethylcyclohexylamin
DE102012019441A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formamidverbindungen
DE3444337A1 (de) Verfahren zur herstellung von imidazolen
DE1668571C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-polycycloalkylmethylaminen
DE1593156A1 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-substituierten Alkandinitrilen
DE2447069A1 (de) Verfahren zur herstellung von carbonsaeuren und/oder carbonsaeureestern
DE3335595A1 (de) Verfahren zur herstellung von carbonsaeuren
DE1280839B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 4-Dicyanbuten und bzw. oder Adipinsaeuredinitril durch Hydrodimerisierung von Acrylnitril
EP0931046B1 (de) VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON n-BUTYLALKYLETHERN
DE1955933C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Alkoxyoctadienen-(2,7)
DE2412750A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4-amino2,2,6,6-tetramethyl-piperidin
DE68909547T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Alpha-(4-isobutyl-phenyl)propionsäure.
DE2314694B1 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha,omega-Dialdehyden
DE2005515C3 (de) Verfahren zur Herstellung von γ -Cyanbutyraldinünen
EP4103571B1 (de) Niederdruckhydroformylierung von diisobuten
DE2154370B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Äther des2,6-Dimethyl-2,7-octadien-l-ols und einige dieser Äther
DE2750719C2 (de)
EP1263731B1 (de) Verfahren zur herstellung von 5-arylnicotinaldehyden
DE2053736C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1- und 2-Formylindan durch die Oxo-Synthese
DE1005954B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyencarbonsaeureestern bzw. -nitrilen