DE1592929A1 - Zusammengesetzte Teilchen - Google Patents

Zusammengesetzte Teilchen

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DE1592929A1
DE1592929A1 DE19671592929 DE1592929A DE1592929A1 DE 1592929 A1 DE1592929 A1 DE 1592929A1 DE 19671592929 DE19671592929 DE 19671592929 DE 1592929 A DE1592929 A DE 1592929A DE 1592929 A1 DE1592929 A1 DE 1592929A1
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pigment
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Petrot Adrian Richard
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    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/28Compounds of silicon
    • C09C1/30Silicic acid
    • C09C1/3063Treatment with low-molecular organic compounds

Description

Zusammengesetzte Teilchen
Die Erfindung bezieht sich auf zusammengesetzte Teilchen und insbesondere auf Teilchen, die jeweils einen Kieselerdekern enthalten, der mit Kupferphthalocyanin überzogen ist. Die !Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung derartiger zusammengesetzter Teilchen»
Kupferphthalocyanine sind bereits lange als eine der besten blauen und grünen Pigmente aufgrund ihrer Farbreinheit und Farbtiefe bekannt» Ihre Einarbeitung in Farben, £acke, Kunststoffe, Kautschuk und dgl. hat außerordentliche Färbekraft zusammen mit exzeptioneller Beständigkeit gegenüber dem Wetter und den schädigenden Einflüssen des Sonnenlichts, von aus der luft stammenden Chemikalien und dgl. bewirkt. Trotz ihrer ' hocherwünschten Eigenschaften sind diese Pigmentet verglichen mit anderen ähnlich gefärbten Pigmenten nicht in weitem Umfang
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wegen ihrem dies verbietenden Preis verwendet worden, der von ihrer Anwendung bei vielen Anwendungsmöglichkeiten abgeschreckt hat, für die sie aufgrund ihrer Pigmenteigensohaften im übrigen vortrefflich geeignet sind.
Bisher hat eich erwiesen, daß, wenn es erwünscht war, die intensive Farbe des Fhthalocyaninplgments voll auszunützen anstatt es mit einem weißen Pigment oder dgl» zu mischen, um es zu einer blassen Farbe aufzuhellen, die zur Herstellung des gewünschten Farbtones benötigte Menge an Phthalocyaninplgment nicht ausreichend war, ua den üblichen Trägeret off en ohne Zugabe weiterer Feststoffe die geeignete Konsistenz und Viskosität zu verleihen. Zur Schaffung der geeigneten Konsistenz wurden zusätzliche Feststoffe entweder in Form von zusätzlichen Mengen von Phthalooyaninpigmenten, was sich als zu kostspielig erwiesen hat, um von praktischem Wert zu sein, oder in Form von Zusätzen nicht pigsentartiger Füllstoffe, wie Ton, Kieselerde, Kalk und dgl., zugegeben, was die von dem Pigment geschaffene brilliant«Wirkung in bedenklichem MaB vermindert.
Es wurde nun gefunden, daß diese Haenteile Überwunden werden können, indem nan lediglich einen Überzug aus Kupferphthalocyanin anstelle eines Pigmentteilchens, das völlig aus Kupferphthalooyanin besteht, verwendet, da festgestellt wurde, daß lediglich die Oberfläche jedes Teilchens beim Färben verwendet
009884/1975 original inspected
wird, während der Kern desTeilchens wenig oder nichts zur Farbe d es Teilchens und demzufolge zur Farbe der Anstrichfilme, Kunutetoffe, des Kautschuks, der Textilien, Tinten und dgl. beiträgt.
Erfindungsgemäß wird ein zusammengesetstes Teilchen geschaffen, das einen Kieselerdekern enthält, der mit Kupferphthalooyanin überzogen ist*
Gemäß der Erfindung wird auch ein Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Teilchen, die jeweils einen Kieselerdekern enthalten, der mit Kupferphthalocyanin überzogen 1st, geschaffen, gemäß dem eine Mischung von fein zerteilter Kieselerde mit Harnstoff, einem Fhthalsäurederivat und einem Kupferrengene in einer Inerten Atmosphäre hergestellt, die Mitteilung erhitzt und in situ ein Kupferphthalooyaninüberzug auf der Kieaelerde hergestellt wird.
Yorteilhafterweiee kann eir. Katalysator bei der Durchführung des erfindungagenäßen Verfahrens zusammen Bit der feinzerteilten Kieselerde und den Reaktionefej.lnehaern vorhanden sein. In einer hoch bevorzugten Ausführungsfora kann der Katalysator zuerst als Überzug auf die feinzerteilte Kieselerde aufgebracht und danach mit den Reaktionateilnehaem kontaktiert werden.
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Die erfindungsgemnßen zusammengesetzten Teilchen sind vortrefflich für die Verwendung als Pigmente in Elastomer- und Farbzusammensetzungen geeignet. Sie Menge an Kieselerde in den zusammengesetzten Teilchen soll von 90 bis 50 # betragen, bezogen auf das Gesamtgewicht der zusammengesetzten Teilchen. Zusammengesetzte Teilchen, die mehr als 90 fi Kieselerde enthalten, zeigen eine begrenzte Wirksamkeit als Pigmente wegen dee nicht ausreichenden Überzugs, während Teilchen, die weniger als 50 i> Kieselerde enthalten, Produkte liefern, die teurer sind,ohne daß die Wirksamkeit in einer Weise zunimmt, die dies wettmacht« PUr Färb- oder andere Pigmentzwecke ist es erwünscht, daß etwa 20 bie 40 % Kupferphtbalooyaninüberzug vorliegt, da dieser Bereich die erwünschtesten Pigmente liefert.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können durch Umsetzung eineβ Phthalsäurederivates, beispielsweise Phthalsäureanhydrid, mit Harnstoff und einem Kupfermaterial in Gegenwart von feinzerteilter Kieselerde hergestellt werden.
Die als Pigmentkern verwendete Kieselerde kann jede feinzerteilte Kieselerde sein, vorzugsweise mit
einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 1 bis etwa 10 Mikron im Durchmesser, und kann durch Fällung aus einer Silikatlösung, durch Glühen von organischen Siliciumverbindungen, durch Verbrennung von flüchtigen Verbindungen, wie SiCl-, oder auf
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anderen Wegen hergestellt werden, die dem Fachmann geläufig sind. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und Einfachheit wird jedoch die Verwendung von feinzerteilter natürlicher Kieselerde bevorzugt.
Zu der feinzerteilten Kieselerde wird ein Phthalsäurederivat, Harnstoff und ein KupferreagenB gegeben und anschließend wird gründlich gemischt. Ss hat sich erwiesen,' daß jede Reihenfolge der Zugabe befriedigende Ergebnisse liefert. Als Phtaalsäurederivate sind nicht nur Phthalsäure und Phthalsäureanhydrid verstanden, sondern auch Mono-, Di- und Trlhalogju^phthalsäuren und ihre Derivate und Mltrophthalsäuren und ihre. Derivate. Der A Ausdruck Phthalsäurederivate soll auch BaphthalindiÄÖEbonsäuren, die Benzoltri- und -tetracarbonsäuren, Mellitsäure, Phthalimid, Phthalamid, o-Gyanobenzoesäure, Phthalimimiel· und Kombinationen davon einschließen. Vorzugsweise wird ein" anorganischeβ Kupfersalz, beispielsweise ein Halogenid, Sulfat urift dgl. als Kupferquelle für das Pigment verwendet, jedoch könne« auQb, ändere Kupferverbindungen, wie Kupferoxyde und Kupfernfetall, verwendet werden. Ein Kupferhalogenid, wie Kupferchlorid, ist* insbesondere bevorzugt. Λ .
/ \ Die Umsetzung wird zweckmäßigerweise in Abwesenheit von Lösungsmitteln oder Verdünnungsmitteln durchgeführt, jedoch kann auch jedes-bekannte Verdünnungsmittel, wie Trichlorbenzol, .
BAD
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Kerosin, ©'Dichlorbenzol und dgl.» als Reaktionsmedium verwendet werden. Die gemischte Masse wird dann unter einer inerten Atmosphäre, beispielsweise unter Stickstoff oder Kohlendioxyd, bei einer Temperatur von 180 bis 2400C 1 bis 4 Stunden lang umgesetzt α
Bei Beendigung der Reaktion wird das Pigment entfernt oder durch Filtrieren, Dekantieren, Destillation oder dgl. isoliert, wenn ein Reaktionsverdünnungsmittel verwendet worden ist„ Das isolierte Pigment wird anschließend disagglomeriert, beispielsweise durch Behandlung in der Hammermühle oder duroh Mahlen des Pigments in einer Rohrmühle mit Kieselsteinfüllung in Gegenwart von Wasser.
Bei der Durchführung der Synthese des Kupferphtnalocyanine werden beispielsweise etwa 4 bis 10 Hol Phthalsäureanhydrid mit etwa 15 bie 16 Hol Harnstoff und etwa 0,9 bis 1,1 Mol Kupferchlorid umgesetzt. Es ist insofern nicht notwendig, die obigen Verhältnisse genau einzuhalten, als die Harnstoffmenge erhöht werden kann, ohne die Reaktion merklich zu beeinflussen. So kann gegebenenfalls überschüssiger Harnstoff als Reaktionemedium anstelle der oben erwähnten Verdünnungsmittel verwendet werden.
Bei einer bevorzugten Arbeitsweise wird ein Katalysator als Hilfsstoff für die Bildung des Kupferphthalocyanins verwendet...
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. γ „
Ea kann jeder Katalysator verwendet werden, von dem bekannt i3t, daß er die Bildungsgeschwindigkeit des Kupferphthalocyanius steigert, dazu gehcJren Alkaliraetallraolybdate, Ammoniummolybdat, Borsäure, Eiaen-III-chlorid, Zinn-II-chlorid, Phosphor-, Vanadin-, Arsen-, Selen-, Antimon-, Wolfram- und Wismutverbindungen. Vorzugsweise werden die Alkylimetallmolybdate und Ammoniummolybdat verwendet.
Wenn ein Katalysator verwendet wird, kann er in dispergierter Form unter den Reaktionsteilnehmern und der feinzerteilten Kieselerde vorliegen. Die verwendete Katalysatorkonzentration macht von etwa 0,25 # bis 2 i> Katalysator aus, bezogen auf das Gewicht der verwendeten Kieselerde. Bei einer hoch bevorzugten Arbeitsweise wird der Katalysator vor der Bildung in situ des Kupferphthalocyanins als Überzug auf die Kieselerde aufgebracht. Die mit Katalysator überzogene Kieselerde wird zweckmäQigerweise hergestellt, indem feinzerteilte Kieselerde mit einer wässrigen Lösung des Katalysators behandelt wird« Der Katalysatorüberzug auf der Kieselerde, beispielsweise ein Molybdat, macht vorzugsweise zwischen 0,25 und 2 $> Molybdat aus, bezogen auf das Gewicht der Kieselerde. Dieser Überzug kann hergestellt werden, indem die Kieselerde beispielsweise in einer 5 bis 20£igen wässrigen Alkalimolybdatlösung aufgeschlämmt und die Aufschlämmung getrocknet wird. Vorzugsweise wird dieses Pro-
BAD OfHiGiNAL 009884/1975 .
duict danach bei einer Temperatur im Bereich von etwa 500 bis 75O0C 1 biß 2 Stunden lang kalziniert. Die mit Katalysator überzogene Kieselerde liefert insofern eine vorteilhafte Arbeitsmethode, als sie die Reaktionszeit, die für die Bildung in situ des Kupferphthalocyanins auf dem Kieeelerdekern notwendig ist, verkürzt. Sie liefert ferner Teilchen mit einem Kieseierdekern mit einem höheren Prozentsatz Überzug in kürze» W ren Zeiten, was für ein sehr wirksames Verfahren spricht. Ob ein Katalysator in dem mit Kupferphthalocyanin überzogenen Teilchen zurückbleibt, oder nicht, ist insofern unwesentlich, als dadurch die Wirkungsweise des Produktes nicht beeinflußt wird.
Der hier verwendete Ausdruck "Kupferphthalocyanin mit Kieselerdekern" soll als Gattungsterminus verstanden werden, der nicht nur auf die reine unsubstituierte Verbindung, die eine brilliante blaue Färbung besitzt, sondern auch auf die chlorierten Kupferphthalocyanine anwendbar ist, die brillante grüne Pigmente liefern. Wenn der Grad der Chlorierung der Benzolkerne zunimmt, ergibt sich ein graduelles Grünerwerden des blauen Farbtones, bis 12 oder mehr Chloratome eingeführt sind, womit ein klares Grün erreicht wird. Anstelle von Chlor können andere Halogene, wie Brom oder Jod, eis Substituenten eintreten. Die Benzolkerne können auch modifiziert werden, indem andere Derivate hergestellt werden, beispielsweise sulfonierte und
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hydrierte Kupferphthalocyanine mit Kieselerdekern.
• Das nach der Herstellung in situ des Pigmente auf der Kieselerde und der Disagglomerierung gewonnene Produkt ist durch eine blaue Farbe mit grauen Untertönen gekennzeichnet· Dieses Produkt liefert ein nicht^kostspieliges blaues Pigment, das für viele Anwendungen brauchbar ist, beispielsweise in Farben, Kunststoffen, Kautschuk und dgl,. Wenn ein brilliant gefärbtes Pigment bevorzugt ist, kann das Produkö zur Beseitigung des gräulichen Tones durch ein Säureanteigverfahren weiterbehandelt werden» Unter Anteigen mit Säure Aet die Bildung einer Aufschlämmung von Kupferphthalocyanin mit Kieselerdekern und 70-bia 10Q$iger Schwefelsäure verstanden, die 15 bis 60 Minuten lang bei einer Temperatur von 20 bis 5O0C gemischt werden. Anstelle von Schwefelsäure können in wirksamer Weise auch andere Säuren verwendet werden, beispielsweise Phosphorsäure, Chloressigsäure, Chloraulfonsäure und Alkylsulfonsäure. Danach wird diese Aufschlämmung mit Wasser verdünnt, gerührt, filtriert und gewaschen, bis der Brei säurefrei ist. Nach der Disagglomerierung wird ein brilliant gefärbtes Pigment mit Kieselerdekern gewonnen.
Die vorliegenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung und ihre Durchführung weiter veranöohaulichen.
BAD ORIGINAL
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Beispiel 1 SS am (LbSSS !SSS SE SS
1070 g feinzerteilte Kieaelerde werden in 1200 ml Wasser 1 Stunde auf geschlämmt ο Danach werden 5,35 g Ntitriummolybdat als 20#ige Lösung zugegeben, ee wird eine halbe Stunde gerührt, getrocknet und die mit Katalysator überzogene Kieselerde wird 2 Stunden bei 75O0C kalziniert. Es erweist sich, daß dieses Produkt mit 0,5 $£ Natriummolybdat überzogene Kieaelerde ist.
• 200 g der wie oben hergestellten Kieselerde mit Katalysator-Überzug werden danach gründlich mit 140 g Harnstoff, 90 g Phthalsäureanhydrid und 20 g Kupferchlorid gemischt, 2 Stunden unter einer Stickstoffatmosphäre bei einer Temperatur von 2200C umgesetzt, gekühlt und 16 Stunden mit 945 ml V/asser in einer Mühle mit Kieseisteinfüllung gemahlen. Nach dem Mahlen wird die Charge mit Wasser weiterverdünnt, so daß sich ein Gesamtvolumen in Millilitern ergibt, das dem 15-fachen des Gewichts der Probe in Gramm gleich ist, und diese Aufschlämmung wird auf 900C erhitzt und filtriert. Das Material wird dann dreimal mit heißem Wasser wieder angeteigt und getrocknet. Ss wird eine Ausbeute von 283,6 g Produkt, beetehend aus 69,5 ^ SlO2 und 30,5 5* Kupferphthalocyanin, gewonnen. Dieses überzogene Pigment ist durch eine blaue Farbe mit einer grauen Tönung gekennzeichnet.
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Bieoco Produkt v/ird anschließend in der folgenden Weise mit Säure angeteigt: 800 g des Kupferphthalocyanins mit Kieselerdekorn werden zu 3450 g 70#iger Schwefelsäurelöeung bei 250C gegeben* Dna Pigment wird 1 stunde gerührt, in 8 ltr· Wasser gegonoen, unter Rühren 1 Stunde zum Sieden erhitzt, filtriert, sechsmal mit jeweils 8 ltr. Wnsaer wieder angeteigt, bis die Säure entfernt ist, getrocknet und mit der Hammermühle durch ein 1„59 mm-Sieb (1/16 inch) gemahlen. Dieses mit Säure angetcigte Produkt besitzt eine brilliant« blaue Farbe mit rötlicher Tönung. 95 GeWc-7* dee Produktes werden nach dem Anteigen nit Säure gewonnen.
Das Produkt wird dann mit einem im Handel erhältlichen Kupferphthalocyenin in flexiblen Yinylkunetstoffmassen bei Konzentrationen verglichen, die so eingestellt sind, daß sich gleiche Gewichtemengen des färbenden Pigmentee ergeben. Die Kunststoffmasse ist zusammengesetzt aus 100 Gew.-Teilen eines Polyvinylchloridharzes (Geon 101), BO Gew.-Teilen Diooty1-phthalat, 5 G,ew,-Teilen Bleisilikat und 0,96 Gew.-Teilen dee jeweiligen färbenden Pigmentes. Ee werden Folien mit einer Dicke von 1 mm (40 mil) aus den obigen Zusammensetzungen gemahlen und geformt. Die Ergebnisse von Untersuchungen der deckenden Farbe zeigen, daß die .Zusammensetzungen, die das Pigment der vorliegenden Erfindung enthalten, eine dunkelblaue Farbe im Vergleich mit dem Blau des im Handel erhältlichen
BAD ORiGINAL
009884/1975'
Materials aufweisent was eine wirksamere Anwendung des färbenden Materiales zeigt*
In ähnlicher Weise werden getönte Kunststoffzusammensetzungen, wie sie oben beschrieben sind, wobei 5 Gew.-Teile TiOg zugegeben worden sind, hinsichtlich des elektrischen spezifischen Widerstandes bei 700C bewertet« Die Zusammensetzung, die das ψ erfindungsgemäße Pigment enthält, zeigt einen Widerstand von 1,93 x 1012 Ohm-cm im Vergleich mit 1,17 x 1012 Chm-cm für das im Handel erhältliche Material. Diese Ergebnisse zeigen, daß das überzogene Pigment vortrefflich zum Färben von elektrischem Isolationsmaterial geeignet ist. Ebenso zeigt sich eine gute Wärmestabilität, wenn die Zusammensetzung eine längere Zeitepanne Temperaturen von 190,50C (3750P) ausgesetzt wird. Außerdem hat sich erwiesen, daß das überzogene Pigment eine bessere Dispersion aufweist als das kommerzielle Materialο
Beispiel 2
1070 g feinzerteilte Kieselerde werden in 1200 ml Wasser 1 Stunde aufgeschlämmt. Danach werden 5,35 g Hatriummolybdat als 50#ige Lösung zugegeben, es wird eine halbe Stunde gerührt und getrocknet. Es ergibt sich, daß das Produkt Kieselerde ist, die mit 0,5 ^ Natriummolybdat tiberzogen ist.
009884/1975 bad original
200 g der wie oben hergestellteα Kieselerde mit Katalysatorüberzug werden mit 140 g Harnstoff 90 g Phthalsäureanhydrid und 20 g Kupferchlorid gemischt und in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, gewonnen und mit Säure angeteigto Das gewonnene Kupferphthalocyaninpigment mit Kieselerdekern besitzt eine brilliante blaue Farbe.
Beispiel 3
1070 g feinzerteilte Kieselerde werden in 1200 ml Wasser 1 Stunde aufgeschlämmtο Danach werden 21,4 g Natriummolybdat als 20$ige Lösung zugegeben, es wird υine halbe Stunde gerührt, getrocknet und bei 75O0C 2 Stunden lang kalziniert. Es wirdgefunden9 daß dieses Produkt Kieselerde ist, die mit 2 Natriummolybdat überzogen ist.,
100 g der wie oben hergestellten Kieselerde mit Katalysatorüberzug werden danach gründlich mit 45 g Harnstoff, 45 g Phthalsäureanhydrid und 10 g Kupferchlorid gemischt, 1 Stunde unter einer Stickstoffatmosphäre bei einer Temperatur von 2200C umgesetzt, gekühlt und 16 Stunden mit 420 ml Wasser in einer Rohrmühle mit Kieseisteinfüllung gemahlen. Nach dem Mahlen wird die Beschickung mit Wasser weiterverdünnt, um ein Gesamtvolumen in ml zu ergeben* das gleich dem 15-fachen des Gewichts der Probe in g ist, und diese Aufschlämmung wird auf
BAD CfIiQiNAL
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·· 14 ·-
900C erhitzb und filtriert. :0as Material wird darm dreimal mit heißem Wasser \tfieder ansteigt und getrocknet* lia wird eine Ausbeute von 130,5 s eines Produktes gewonnen, bestehend aus 75 CP SiO^ und 25 5' .uipferphthalocyanin. dieses Überzogene Pignent iat durch ei;i2 blaue Farbe mit eiier gräulichen Tönung charakterisierte
Beispiel 4
100 g Kieselerde mit einem Überzug von 0,5 $ llateiummolybdafc und kalziniert bei 75O0G werden mit 70. g Harnstoff, 45 g Phthalsäureanhydrid und 10 g Kupferchlorid gemischt, 1 Stunde unter einer Stickstoffatmosphäre b^i einer Temperatur von 220 C umgesetzt, gekühlt und 16 Stunden mit 472 al Wasser in einer Rohrmühle mit Kieselsteinfüllung gemahlen. Nach d?m Mahlen wird die Beschickung mit Wasser weiterverdünnt, bis sich ei» Gesamtvolumen in ml ergibt8 das gleich dem 15-fachen des Gewichts dar i?robe in g ist, und diese Aufschlämmung wird auf 900C erhitzt und filtriert» Das Material wird dreimal mit heißem Wasser wieder angetelgt und filtriert- Es wird eine Ausbeute von 142,6 g eines Produktes gewonnen, bestehend aus 68,9 Kieselerde und 31 »1 $> Kupferphthalocyanin» Dieses überzogene Pigment ist durch eine blaue Farbe mit einer gräulichen Tönung charakterisiert.
BAD ORIGINAL
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BeΊπpiel 5
K) 70 g feinzerteilte Kieselerde werden 1 Stunde in 1200 ml Wasser nuigeschlämmt ο Danach werden 2,67 g Natriummolybdat als 20jige Losung zugegeben, es wird eine halbe Stunde gerührt, getrocknet und 2 Stunden bei 75O0C kalzinierte Ks erweist sich, AaB diones Produkt Kieselerde ist, überzogen mit 0,25 $> Natriuunolybdat,
100 π der Kieselerde mit einem UborBug von 0,25 # Natriummolybdat \-n.rden mit \5 g Harmstoff, 45 L Phthalsäureanhydrid und 10 g Kupferchlorid gemischt» es wire 1 Stunde unter Stickstoffathionphäre bei einer Temperatur von 2200C umgesetzt, gekühlt und
mit Kieaelsteinfüllung 16 Stunden in einer Ilohrmtihle/inj t 420 ml Wasser gemahlen» Nach dem Mahl on wird die Beschickung nit 53753 ml Wasser verdünnt, auf 9O0G erhitzt und filtriert Uuβ Material wird dreimal mit heißem Via se er wieder angeteigt und filtriert. Eb wird eine Ausbeute von 150,8 g eines Produktes gewonnen, berechnet bei 74-9 /'' Kieselerde und 25,1 fi Kupferphthalocyanino
Beispiel 6
100 g Kieselerde werden mit 45 £i Harnstoff, 45 g Phthalsäureanhydrid und 10 g Kupferchlorid gemischt, es wird 1 Stunde unter einer Stickstoffatmosphäre bei einer Temperatur von 2200C umgesetzt und wie in Beispiel !: gekühlt, gemahlen und das Pro-
BAD ORIGINAL
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dukt gewonnen* Es wird eine Ausbeute von 1O7f7 g eines Produk» tee gewonnen» für das aus dem Glühverlust eine Zusammensetzung γόη 85 Kieselerde und 15 ^ Phthalocyanin berechnet wird.
Beispiel 7
4t54 kg feinzerteilte Kieselerde v/erden 1 Stunde in 2900 ml Wasser auf geschlämmt. Danach werden 129»? g Katriuiamolybdat als 20?Ci£e Lösung zugegeben» es wird eine halbe Stunde gerührt» getrocknet und 2 Stunden bei 75O0C kalziniert*
700 g der wie oben hergestellten Kieselerde Bit Katalysator-Ubereug werden mit 490 g Harnstoff, 315 g Phthalsäureanhydrid und 70 g Kupferchlorid gemischt» es wird 2 Stunden unter einer Kohlendioxydatmoephäre bei einer Temperatur von 2200C umgesetzt, gektthlt und 16 Stunden mit 1050 ml Wasser gemahlen. Nach dem Kahlen wird die Beschickung mit Via as er weiterverdUnnt, bis eich ein Gesamtvolumen in til ergibt» da8 gleich dem 15-fachen des Gewichtes der Probe in g lot, es wird auf 900O erhitzt» filtriert, getrocknet und durch ein 1,59 mm-Sieb (1/16 inch) gemahlen. Das Produkt mit Kiese?erdekern hat eine berechnete Zusammensetzung, die 73 $> Kieselerde und 27 ^ Kupfer phthalocyanin entspricht.
Dieses Pigment wird in Lackfarben formuliert und mit im Handel
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erhältlichen Phthalooyanlnblau-, Preußieohblau- und Ultranarlnblauplgiienten verglichen. Zedernplatten alt einer OrUSe Ton 17,94 x 27,94 ob (7 1/14 χ 11 inch) werden «uerat alt einen Standardgrundlerüberzug und dann nit eines überzug der in den Tabellen I und II angegebenen Farben versehen.
Formulierung der Lackfarben Tabelle I
Pignentzueammen-
aetzung
Vergleich 1
kg/100 1
{Tbe./iOO
«al.)
Vergleich 2
kg/10G 1
(lbs. /100
gal)
Vergleich 3
kg/100 1
(lbe./iOO
gal.)
Teat 1
kg/100 1
(lba./iOO
gal.)
Phthalocyanin-
blau
PreuBisohblau
Qltramerinblau
Kupferphthalo-
cyanln-Uberioge-
ne Kieselerde
26,8
(223,7)
27,9
(232,2)
28,8
(240,2)
28,83
(240,4)
rrägerzueaanen-
•eteuBg
llkydharz
(Aropiae 1266-70)
featbensin
SJt- Kobalt naph
thene t
53,7
(447,4)
20,2
(168,2)
0,26
(2.2)
58
(481,1)
21,7
(180,8)
0,288
(2.4)
57,8
(480,4)
21,6
(180,6)
0,276
(2.3)
57,9 %
(480,7)
21,65 %
(180,7)
0,276
(2.3)
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Tabelle II
PigmentZusammen
setzung
Vergleich 4
kg/100 1
(lbs./100
gal.)
Vergleich 5
kg/100 1
(lbs./1OO
gal.)
Vergleich 6
kg/100 1
(lbs./100
gal ο)
Teat 2
kg/100 1
(lbs./100
gal.)
TiO2
Phthalocyanin-
blau
Preußischblau
Ultramarinblau
»
Kupferphthalo-
cyanin-Uberzoge-
ne Kieselerde
28,7
(239,4:
3,2
(26,6)
27,2
(226,6)
3,02
(25,2)
27,4
(227,5)

3,Ο4Ν
(25,3)
27*4
(227,5)
3,04
(25,3)
Drag erZusammen
setzung
Alkydharz
(Aropiaζ 1266-70)
Testbenzin
6% Kobalinaph-
thenat |
l
60,2
(501,6)
22,6
(188,6)
0,3
(2,5)
60,5
(503,6)
22,75
h89,3)
,0»5v
(2,5)
60,7
(505,5)
22,8
(190,0)
0,3
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Das Alkydharz ist ein lang(kettig)es Sojaölalkyd.
Die angestrichenen Platten werden im Freien bei 45 gegen Süd en exponiert· Ee wird gefunden, daß die mit Kupferphthalocyanin überzoge-
009884/1975
BAD
nen Kleselerdepigmentti angestrichenen Platten nach einer ausgedehnten Expoeitionszeit von 7 Monaten bessere Glanzbewahrung, besseres allgemeines Aussehen und bessere Beständigkeit gegen Verblassen besitzen als die Kontrollunstriohe, die die kommerziellen Pigmente enthalten. Ein sehr wichtiges Ergebnis ist die "Bronzierunge"-Beständigkeit der Anstriche, die die Pigmente mit Kieselerdekern enthalten. Unter "Bronzieren/1 wird ein Dunkel- und Rötlichwerden des Anstrichfilas verbunden mit der Ausbildung eines Metallglanzes verstanden. Nach einer 6-monatlgen Exposition zeigen die mit im Handel erhältlichen Kupferphthalooyanin angestrichenen Platten tine Bronzierung, während die mit dem Pigment mit Kieselerdekern angestrichenen Platten auch naoh längeren Expositionszeiten von Bronzierung frei sind.
Die vorstehenden Beispiele veranschaulichen spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die Anstrich- und Elastomerzusamnensetzungen, die mit den neuen Pigmenten ( verwendet werden, sind lediglich Beispiele der großen Vielzahl, die verwendet werden kann. Es kann in diesen Zusammen-
Betzungen eine große Zahl von Harzen, Trägeretoffen, aktiven Pigmenten, Streckpigmenten und dgl. verwendet werden, wie es für den Fachmann auf der Hand lit-gt.
009884/197:5

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    \*j Zusammengesetztes Teilchen, gekennzeichnet durch einen Kieselerdekern, der mit Kupferphthalocyanin überzogen ist,
    2* Teilchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kieselerde in einer Menge im Bereich von 90 bia 50 #, be~ sogen auf das Gesamtgewicht des zusammengesetzten Teilchens, vorliegt-.
    3r PigmentZusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus zusammengesetzten Teilchen nach Anspruch oder 2 bestehtο
    4« Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Teil einer Färb- oder Elastomerzusammensetzung ist π
    5« Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Teilchen, die einen Kieselerdekern, überzogen mit Kupferphthalocyanin, enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung von feinzerteilter Kieselerde mit Harnstoff, einem Phthalsäurederivat und einem Kupferreagene unter einer inerten Atmosphäre herstellt, die Mischung erhitzt und in situ einen Kupferphthalocyaninüberzug auf der Kieselerde bildet»
    009884/1975
    6, Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein Katalysator mit der Kieselerde in der Mischung verbunden ist,
    7ο Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator als Überzug auf der Kieselerde aufgebracht wird, indem zuerst eine Aufschlämmung der feinzerteilten Kieselerde mit einer wässrigen lösung, die den Katalysator enthält, hergestellt und dann die Aufschlämmung getrocknet wird.
    8, Verfahren nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß die mit Katalysator überzogene Kieselerde bei einer Temperatur von 300 bis 75O0C 1 bis 2 Stunden kalziniert wird.
    9ο Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator ein Alkalimetallmolybdat ist«
    10· Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Phthalsäurederivat Phthalsäureanhydrid ist.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupferreagens Kupferchlorid lato
    009884/1975 BAD
    12. Yerfahren Mofa «int» dir Aoearüche 5 öle 11, dadurch #,·- kennMicbnet, da 6 die zueaaaat-hgeaettteii feilohen, die Kuaftrphthaloeyanin alt Kleaelerdekern enthalten, durch Anteigen «it Säure ι Waschen, Trooknen und anechli»0endes Di·-ißglomer leren weiterbehandelt werden.
    15» Verfahren nach eines der Ansprüche 5 bis 12, dadurch ftkenneeiohnet, dafi die Mischung auf eine Teaperatur τοη 1βΟ bia 2|0°0 erhltst wird, und daS die EleaeXerde In der Nlaohuni in ein*r .^tnge Torlieft, die auBreicht. ein Kupferpkthalcyaaiii ρ ig·« nt su bildenr de«, au· 90 bis 50 Oewiohtaji Kieeelerde b·- ateht. .. .
    BAD ORiQINAL 009884/1975
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1217044A2 (de) * 2000-12-21 2002-06-26 Dainichiseika Color & Chemicals Mfg. Co. Ltd. Zusammengesetzte Pigmente die das Nah-Infrarot reflektieren

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EP1217044A2 (de) * 2000-12-21 2002-06-26 Dainichiseika Color & Chemicals Mfg. Co. Ltd. Zusammengesetzte Pigmente die das Nah-Infrarot reflektieren
EP1217044A3 (de) * 2000-12-21 2003-11-26 Dainichiseika Color & Chemicals Mfg. Co. Ltd. Zusammengesetzte Pigmente die das Nah-Infrarot reflektieren
AU782583B2 (en) * 2000-12-21 2005-08-11 Dainichiseika Color & Chemicals Mfg. Co. Ltd. Near-infrared reflecting composite pigments

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