DE1592339C3 - - Google Patents
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Description
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Es ist bekannt, Ammoniumrhodanid durch Umsetzung von Ammoniak mit Schwefelkohlenstoff herzustellen.
Die Herstellung von Alkali- oder Erdalkalirhodaniden durch Umsetzung von Ammoniumrhodanid
mit den entsprechenden Hydroxiden in wäßriger Lösung ist ebenfalls bekannt. (Zeitschrift
für anorgan. Chemie 58 [1908], S. 265 bis 271). Bisher ist jedoch kein Verfahren beschrieben worden, ·
das es gestattet, Ammoniumrhodanid und direkt anschließend Metallrhodanide kontinuierlich in
einem Arbeitsgang zu erzeugen.
Die kontinuierliche Herstellung von Ammonium- · rhodanid kann nach einem bekannten Verfahren
durch Umsetzung von Ammoniak mit Schwefelkohlenstoff in einer Kolonne erfolgen. Dabei werden
die beiden Reaktionsteilnehmer in die mittlere Zone einer mit Raschigringen oder ähnlichen Füllkörpern
beschickten Kolonne eingeleitet, in der gleichzeitig eine verdünnte Ammoniumrhodanidlösung von oben
nach unten strömt. Die Kolonne wird in drei Zonen unterschiedlich beheizt, und zwar derart, daß in der
mittleren Zone ein flüssiges Medium aufrechterhalten wird. Die Temperatur beträgt in der unteren Zone
70 bis 95° C, in der mittleren Zone 40 bis 70° C und in der oberen Zone 30 bis 40° C. Als wichtig wird bei
diesem Verfahren außerdem die Einhaltung eines Mengenverhältnisses von wenigstens 2 Mol Ammoniak
pro Mol Schwefelkohlenstoff angesehen.
Die Umsetzungsgeschwindigkeit ist bei dieser Verfahrensweise relativ gering. Außerdem gelingt es
nicht, ein nahezu reines Ammoniumrhodanid zu gewinnen. Es ist zwar möglich, ammoniakfreies Ammoniumrhodanid
zu erzeugen, jedoch läßt sich der bei der Umsetzung entstehende Schwefelwasserstoff nicht
vollständig entfernen, und dementsprechend enthält die Ammoniumrhodanidlösung auch immer gewisse
Mengen Schwefelwasserstoff.
Wenn man die nach dem bekannten Verfahren erzeugten Ammoniumrhodanidlösungen mit Metallverbindungen,
z. B. Alkalilaugen, zu den entspre- f/. chenden Metallrhodaniden umsetzen will, ist zunächst
eine Reinigung, insbesondere die Entfernung von Schwefelwasserstoff und Ammoniumsulfid, erforderlich.
Es wurde nun gefunden, daß man auf sehr einfache Weise von Verunreinigungen nahezu freie wäßrige
Lösungen von Rhodaniden der Alkalimetalle sowie von Calcium, Strontium und Barium erhält. Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung wäßriger Lösungen
von Rhodaniden der Alkalimetalle sowie von Calcium, Strontium oder Barium durch Umsetzen von
Ammoniumrhodanid mit dem entsprechenden Hydroxid in wäßriger Lösung, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man in eine obere Zone aus gekörnter Aktivkohle in einem Reaktionsrohr Ammoniak
und flüssigen Schwefelkohlenstoff im Molverhältnis von 1:1,2 bis 1:2 einleitet und in Gegenwart
von Wasser zur Reaktion bringt und daß man die daraus abfließende Ammoniumrhodanidlösung in
einer unteren Füllkörperzone mit dem Alkalihydroxid /-
bzw. Calcium-, Strontium- oder Bariumhydroxid um- ^ setzt, wobei das dabei freigesetzte Ammoniak in die
obere Zone zurückgeführt wird.
Das Verfahren kann vorteilhaft in der Weise durchgeführt werden, daß man das Ammoniak und den
flüssigen Schwefelkohlenstoff im Molverhältnis von 1:1,2 bis 1:1,5 im Bereich des zweiten Viertels, vorzugsweise
etwa in Höhe von einem Drittel der Aktivkohlezone, von unten gerechnet, einspeist, gleichzeitig
am unteren Teil des Reaktionsrohres Wasserdampf zuführt, wobei die Regelung der Wärmezufuhr
zur Destillierblase so erfolgte, daß die Hauptmenge des Wasserdampfes an der Eintrittsstelle des
Ammoniaks und Schwefelkohlenstoffs kondensiert und weiterhin zwischen der Füllkörper- und der
Aktivkohlezone eine wäßrige Lösung des Alkalihydroxids bzw. Calcium-, Strontium- oder Bariumhydroxid
in einer Menge von 1 Mol Metall(I)-hydroxid bzw. l/2 Mol Metall(II)-hydroxid pro Mol
Ammoniak einleitet, die sich bildende Alkali- bzw. Erdalkalirhodanidlösung am unteren Teil des Reaktionsrohres
und Schwefelwasserstoff sowie überschüssigen Schwefelkohlenstoff vom Kopf des Reaktionsrohres abzieht.
Ammoniak kann als wäßrige Lösung, vorzugsweise jedoch gasförmig, eingesetzt werden. Gegebenenfalls
kann man zusätzlich in den Kopf des Reaktionsrohres sauerstofffreies Wasser aufgeben.
Zur Durchführung des Verfahrens wird zweckmäßig die in der Abbildung schematisch dargestellte
Vorrichtung verwendet. Sie besteht aus einer Destillierblase 1 mit einer regelbaren Heizung 2 und einem
hieran anschließenden in zwei Zonen α und b unterteilten Reaktionsrohr 3. Die Zone α ist mit Füllkörpern,
wie Raschigringen od. dgl., beschickt, während die obere Zone b gekörnte Aktivkohle enthält.
Im Bereich des zweiten Viertels der Zone b, von unten gerechnet, münden die Zuleitungen 4 und 5 für
Ammoniak und Schwefelkohlenstoff ein. Die Zufuhr der Metallhydroxidlösungen erfolgt über die Leitung
6 zwischen den Zonen α und b. Am Kopf des Reaktionsrohres befindet sich eine Leitung 7, über
die Schwefelwasserstoff und überschüssiger Schwefelkohlenstoff abgezogen wird, " während die Alkalirhodanidlösung
vom Boden des Reaktionsrohres über die Leitung 8 entnommen werden kann. Das gesamte
Reaktionsrohr ist durch einen nicht dargestellten Mantel isoliert.
Im Gegensatz zu dem obenerwähnten bekannten Verfahren zur Herstellung von Ammoniumrhodanid
ist bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise eine Temperaturregelung des Reaktionsrohres von außen, also
durch Beheizung bzw. Kühlung, überflüssig, vielmehr stellen sich die für den Reaktionsablauf notwendigen
Temperaturen von selbst ein. So herrscht in dem Teil des Reaktionsrohres bis unterhalb der
Zuleitungsstelle des Ammoniaks und des Schwefelkohlenstoffes eine Temperatur von etwa 1000C. Im
Bereich des Eintritts von Ammoniak und Schwefelkohlenstoff wird eine Temperatur von etwa 50 bis
700C gemessen. Im oberen Teil des Reaktionsrohres steigt die Temperatur wieder auf etwa 75 bis 90° C an.
Während der Umsetzung laufen offenbar folgende
Reaktionen ab:
Anlagerung von Ammoniak an Schwefelkohlenstoff unter Bildung von Ammoniumdithiocarbamat:
y
2NH3 + CS2 -» NH2 - C (I)
SNH4
Außerdem entsteht in Anwesenheit von Schwefelwasserstoff Ammoniumtrithiocarbonat:
2NH3 + CS2 + H2S ->
(NHJ2CS3 (II)
55
Zersetzung dieser beiden Reaktionsprodukte zu Ammoniumrhodanid und Schwefelwasserstoff:
y
NH2-C ->.· NH4SCN + H2S (III).
SNH4 · .,
(NH4J2CS3 -» NH4SCN + 2H2S (IV)
Umsetzung des Ammoniumrhodanids mit dem Alkali- bzw. Erdalkalihydroxid zu dem entsprechenden
Metallrhodanid unter gleichzeitiger Bildung von Ammoniak:
NH4SCN + MeOH ->
MeSCN + NH3 + H2O
(V)
2NH4SCN + Me(OH)2
2NH4SCN + Me(OH)2
->· Me(SCN)2 + 2NH3 + 2H2O (VI)
Im oberen Bereich der mit Aktivkohle gefüllten Zone des Reaktionsrohres laufen die Reaktionen I
und II ab. Da Ammoniak in einem stöchiometrischen Unterschuß vorhanden ist, kommt es im Abgas am
Kopf des Reaktionsrohres nicht zum Austritt von Ammoniumsulfid. Teilweise kann bei den hier herrschenden
Temperaturen auch schon eine Zersetzung entsprechend III bzw. IV erfolgen, obwohl diese
Reaktionen im wesentlichen im unteren Teil der Aktivkohle, d. h. unterhalb der Einleitungsstelle des
Ammoniaks und Schwefelkohlenstoffs, stattfinden. Die Entfernung des Schwefelwasserstoffs ist bei Einhaltung
der erfindungsgemäßen Verfahrensbedingungen quantitativ. Der Schwefelwasserstoff wird zusammen mit überschüssigem Schwefelkohlenstoff nach
oben abgetrieben und aus dem Reaktionsrohr entfernt. Aus dem Gasgemisch kann der Schwefelkohlenstoff
in bekannter Weise abgeschieden und der Anlage wieder zugeführt werden. Aus der Aktivkohle (b)
fließt sehr reine Ammohiumrhodanidlösung in die Füllkörperzone (α) ab, in der die Umsetzung mit
Alkali- bzw. Erdalkalihydroxid zu dem entsprechenden Metallrhodanid erfolgt. Das bei diesen Reaktionen
V und VI frei werdende Ammoniak strömt nach oben und nimmt an der Umsetzung mit Schwefelkohlenstoff
teil. Da, wie aus den Reaktionsgleichungen ersichtlich ist, ständig die Hälfte des in die
Aktivkohlezone eingeleiteten Ammoniaks in der Füllkörperzone zurückgebildet wird, kann man die Zuleitung
des Ammoniaks von außen nach einer gewissen Anlaufzeit auf ein Verhältnis von 1 Mol pro 1,2
bis 2 Mol Schwefelkohlenstoff einstellen.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Zufuhr der Hydroxidlösung mittels einer geeigneten Vorrichtung
zur pH-Messung, z. B. ein Destillieraufsatz mit einer Glaselektrode, die in die rücklaufende Flüssigkeit
eintaucht, zu kontrollieren. Die abfließende Natriumrhodanidlösung soll einen pH-Wert zwischen
6 und 8 aufweisen.
Die Leistung der Vorrichtung ist in gewissem Umfang von der Länge der einzelnen Reaktionszonen abhängig. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß
die Ausbeuten pro Zeiteinheit um so höher sein werden, je größer die für die Umsetzung von Ammoniak
und Schwefelkohlenstoff zur Verfugung stehende Aktivkohleschicht ist. Da die Höhe dieser Schicht
vom Ort der Zuleitungen des Ammoniaks und Schwefelkohlenstoffs abhängt, ist es günstig, diese Leitungen
möglichst tief in dieselbe einmünden zu lassen. Andererseits muß jedoch auch für die Zersetzung der entstandenen
Anlagerungsverbindungen Ammoniumdithiocarbamat und Ammoniumtrithiocarbonat und für die Austreibung des Schwefelwasserstoffs durch
den Wasserdampf, die — wie oben erläutert — unterhalb der Zuleitungen für Ammoniak und Schwefelkohlenstoff
erfolgt, noch eine ausreichende Aktivkohleschicht zur Verfügung stehen.
Es zeigt sich, daß :' die günstigsten Bedingungen
erreicht werden, wenn man die Zuleitungen für Ammoniak und Schwefelkohlenstoff etwa in Höhe
des Endes des unteren Dritteis der Aktivkohlezone einmünden läßt. Führt man die beiden Reaktionsteilnehmer
an einer höher gelegenen Stelle des Reaktionsrohres zu, so nimmt die Ausbeute, pro Zeiteinheit
etwas ab, doch werden auch bei Einleitung bis etwa zur Hälfte der Reaktionsrohrhöhe noch ausreichende
Umsätze erzielt. Die untere Grenze für die Zuleitung von Ammoniak und Schwefelkohlenstoff
liegt etwa oberhalb des unteren Viertels der Aktivkohlezone. Die sich in diesem Fall ergebende Länge
der Wasserriickflußstrecke reicht noch aus, um den
bei der Zersetzung frei werdenden Schwefelwasserstoff vollständig auszutreiben.
Die Füllkörperzone kann verhältnismäßig kurz sein, da die Ionenreaktion sehr schnell abläuft und die
Austreibung des entstehenden Ammoniaks nach kurzer Zeit beendet ist.
Das Verfahren wird durch ein Beispiel erläutert:
Ein 4000 mm langes isoliertes Reaktionsrohr mit einem Innendurchmesser von lOOmnvdas auf eine
mit einer regelbaren Heizung ausgestattete. Destillierblase 1 aufgesetzt ist, wird im unteren Viertel (Zone a) i
mit Raschigringen und in den übrigen drei Vierteln (Zone b) mit gekörnter, wasserdurchfeuchteter Aktivkohle
(Körnung 3,5 bis 4 mm) gefüllt. Zwischen den Zonen α und b befindet sich das Einleitungsrohr 6
für wäßrige Natronlauge. In Höhe des Endes des unteren Drittels der Aktivkohlezone b münden die
Zuleitungen 4 und 5 für gasförmigen Ammoniak und Schwefelkohlenstoff ein. Vor Inbetriebnahme der
Vorrichtung wird das Reaktionsrohr mit Inertgas oder Dampf sauerstofffrei gespült.
In das Reaktionsrohr wird aus der Destillierblase 1 Wasser eindestilliert, wobei die Wärmezufuhr so
reguliert wird, daß die Hauptmenge des Wasserdampfes an bzw. unterhalb des Eintritts der Zuleitungen
für Ammoniak und Schwefelkohlenstoff kondensiert. Die Anlage wird wie folgt beschickt:
Ammoniak pro Stunde 450 1
Schwefelkohlenstoff pro Stunde 1100 ml
Sauerstofffreies Wasser pro Stunde
(Zuleitung zum Kopf des Reaktionsrohres) 850 ml
(Zuleitung zum Kopf des Reaktionsrohres) 850 ml
Sobald die in der Aktivkohlezone entstehende
Ammoniumrhodanidlösung bis in die Höhe der Natronlaugezuleitungsstelle
zurückgelaufen ist, wird die Ammoniakzufuhr auf 2241 pro Stunde gedrosselt
und 525 ml pro Stunde einer 50% igen wäßrigen Natronlauge zudosiert. Die gebildete Natriumrhodanidlösung
wird über die Leitung 8 kontinuierlich abgezogen.
Nach dem Eindampfen der Lösung zur Trockene
erhält man ein Produkt mit einem argentometrisch bestimmten NaSCN-Gehalt von 99%. Die Ausbeute
beträgt 807 g NaSCN pro Stunde (99,7% der Theorie, bezogen auf-NHj). Pro Liter Aktivkohlefüllung werden somit stündlich 34,2 g NaSCN erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung wäßriger Lösungen von Rhodaniden der Alkalimetalle
sowie von Calcium, Strontium oder Barium durch Umsetzen von Ammoniumrhodanid mit dem entsprechenden Hydroxid in wäßriger
Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß man in eine obere Zone aus gekörnter Aktivkohle
in einem Reaktionsrohr Ammoniak und flüssigen Schwefelkohlenstoff im Molverhältnis von 1:1,2
bis 1:2 einleitet und in Gegenwart von Wasser zur Reaktion bringt und daß man die daraus abfließende
Ammoniumrhodanidlösung in einer unteren Füllkörperzone mit dem Alkalihydroxid
bzw. Calcium-, Strontium- oder Bariumhydroxid umsetzt, wobei das dabei freigesetzte Ammoniak
in die obere Zone zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ammoniak und den flüssigen
Schwefelkohlenstoff im Molverhältnis von 1:1,2 bis 1:1,5 im Bereich des zweiten Viertels,
vorzugsweise etwa in Höhe von einem Drittel der Aktivkohlezone, von unten gerechnet, einspeist,
gleichzeitig am unteren Teil des Reaktionsrohres Wasserdampf zuführt, wobei die Regelung der
Wärmezufuhr zur Destillierblase so erfolgt, daß die Hauptmenge des Wasserdampfes an der Eintrittsstelle
des Ammoniaks und Schwefelkohlen-Stoffs kondensiert, und weiterhin zwischen der Füllkörper- und der Aktivkohlezone eine wäßrige
Lösung des Alkalihydroxids bzw. Calcium-, Strontium- oder Bariumhydroxids in einer Menge von 1
Mol Metall(I)-hydroxid bzw. V2 Mol Metall(II)-hydroxid
pro Mol Ammoniak einleitet, die sich bildende Alkali- bzw. Erdalkalirhodanidlösung .
am unteren Teil des Reaktionsrohres und Schwefelwasserstoff sowie überschüssigen Schwefelkohlenstoff
vom Kopf des Reaktionsrohres abzieht.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man gasförmiges
Ammoniak einsetzt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich
sauerstofffreies Wasser auf den Kopf des Reaktionsrohres aufgibt.
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