DE1590371A1 - Elektrischer Schalter mit durch Dauermagnete betaetigbaren Kontakten - Google Patents

Elektrischer Schalter mit durch Dauermagnete betaetigbaren Kontakten

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DE1590371A1
DE1590371A1 DE19661590371 DE1590371A DE1590371A1 DE 1590371 A1 DE1590371 A1 DE 1590371A1 DE 19661590371 DE19661590371 DE 19661590371 DE 1590371 A DE1590371 A DE 1590371A DE 1590371 A1 DE1590371 A1 DE 1590371A1
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DE
Germany
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switch according
movable contact
ring magnet
contacts
fixed
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Pending
Application number
DE19661590371
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Ostwald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympia Buerosysteme GmbH
Original Assignee
Olympia Buerosysteme GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0073Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding actuated by relative movement between two magnets

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • "Elektrischer Schalter mit durch Dauermagnete betätigbaren Kontakten" Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, bei dem die Kontakte durch bewegbare Dauermagnete betätigt werden. Bei solcher Betätigungsart werden jegliche Reibungsverluste zwischen einem Betätigungsglied und den zu betätigenden Kontakten vermieden, so daB Abnutzungen der Teile auch bei sehr häufiger Betätigung kaum auftreten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen elektrischen Schalter vorzuschlagen, der sehr einfach herzustellen ist und nur wenige Einzelteile benötigt.
  • Die Montage soll: auf einfache Weise erfolgen können, und eine nachträgliche Justage--der Kontakte soll nicht erforderlich sein. - Der erfindungsgemäße Schalter ist gekennzeichnet durch einen auf einer drehbaren Welle befestigten Ringmagneten mit abwechselnd magnetisierten Sektorpolen und mindestens eine in Richtung des Ringmagneten bewegliche Kontaktfeder, die mit mindestens einem festen Kontakt zusammenarbeitet und einen Dauermagneten trägt, dessen einer Pol in Umfangnähe des Ringmagneten angeordnet ist.
  • Durch diese Bauart ist eine sehr große Freizügigkeit in der Bestückung mit verschiedenen Kontakten gegeben, so daß mit wenigen verschiedenen Einzelteilen beispielsweise Arbeitskontakte, Ruhekontakte und Umschaltkontakte vorgesehen sein können.
    Bei einem vorteilhaften äusfübrungsbeispiel sind um den
    Umfang des Ringmagneten mehrere bewegliche Kontaktfedern
    gleichmäßig verteilt angeordnet. Die Magnete der verschiedenen
    beweglichen Kontaktfedern können wahlweise mit dem einen
    oder den anderen Pol auf den Ringmagneten ausgerichtet
    sein, so daß sich wahlweise mit je eines festen Kontakt
    auf einer Seite der beweglichen Kontaktfedern ,Arbeitskontakte
    oder Ruhekontakte aufbauen lassen. Uz mit einer beweglichen
    Kontaktfeder einen Umschaltkontakt aufzubauen, sind auf
    beiden Seiten der beweglichen Kontaktfedern feste Kontakte
    angeordnet.
    Weitere vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes
    sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Zur Erläuterung der
    Erfindung soll nachfolgend ein Ausführungsbeispiel beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen elektrischen Schalter gemäß der Erfindung und Fig.2 einen Querschnitt durch das Magnetsystem des Schalters nach Figur 1.
  • Der in Figur 1 gezeigte elektrische Schalter besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 1, das auf der einen Seite durch einen Boden 11 abgeschlossen ist, und einem das andere Ende des Gehäuses abschließenden Deckel z. Beide Teile sind-aus Isoliermaterial hergestellt, vorzugsweise aus Kunststoff. Eire einen ringförmigen Magneten 10 tragende Welle 3 ist zwischen dem Boden 11 und dem Deckel 2 drehbar gelagert und durch Sprengringe 15 gegen axiales Verschieben gesichert. Am Boden 11 sind bewegliche Kontaktfedern-4 befestigt, die kurz vor ihrem freien Ende 13 je einen Dauermagneten 8 bzw. 9 tragen.
  • Gegenüber den Kontakten der beweglichen Kontaktfedern 4 und 5 sind feste Kontakte 5 und 7 angeordnet, die in dem zylindrischen Teil 12 des Gehäuses 1 befestigt sind.
  • ,Alle Kontakte sind mit AnschluBfahnen 16 ausgerüstet, die als Steckanschlüsse ausgebildet sein können. Wie insbesondere aus der Figur 2 hervorgeht, ist der ringförmige Dauermagnet 10 derart magnetisiert, daß sich angrenzende Sektoren in ihrer Polarität abwechseln. Die Polarität ist durch die Buchstaben N (Nordpol) und S (Südpol) gekennzeichnet. Dies gilt auch für die Dauermagnete 8 und 9, die auf den beweglichen Kontaktfedern 4 und 5 befestigt sind. Der im vorliegenden Beispiel gezeigte Ringmagnet 10 ist vierpolig ausgeführt, so daß eine Drehung von 90o einen vollständigen Polwechsel bewirkt. Es ist jedoch auch möglich, den Ringmagneten 10 mit anderen Polzahlen auszurüsten, wobei dann. ein entsprechend anderer Drehwinkel für den Polwechsel gilt. In der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ruhestellung stehen sich einerseits verschiedene Pole der Magnete 8 und 10 und andererseits gleiche Pole der Magnete 10 und 9 gegenüber. Die Pole der Magnete 8 und 10 ziehen sich also an, während sich die Pole der Magnete 10 und 9 abstoßen. Durch dies Anziehen bzw. Abstoßen werden die beweglichen Kontaktfedern 4 und 5 in die in Figur 1 gezeigten Zagen gebracht, wodurch die Verbindung zwischen den Kontakten 4 und 6 geöffnet und die Verbindung zwischen den Kontakten 5 und 7 geschlossen ist.
  • Wird nun der Ringmagnet 10 um 90o in der einen oder anderen Richtung gedreht, so stehen den Polen 8 und 9 die Südpole des Ringmagneten gegenüber. Hierdurch stoßen sich die Pole der Magnete 8 und 10 ab und die Pole der Magnete 9 und 10 ziehen sich an. Hierdurch werden die Kontakte 4,6 geschlossen und die Kontakte 5,7 geöffnet.
  • Je nachdem, ob der auf der beweglichen Kontaktfeder befestigte Magnet dem Ringmagnet 10 seinen Nordpol oder seinen Südpol zukehrt, bildet die bewegliche Kontaktfeder mit dem zugeordneten festen Kontakt einen Ruhekontakt oder einen Arbeitskontakt. Es ist selbstverständlich auch möglich, auf beiden Seiten der beweglichen Kontaktfedern 4 und 5 feste Kontaktfedern vorzusehen, wodurch pro beweglicher Kontaktfeder ein Umschaltkontakt gebildet wird. Diese Ausführungsform ist in den Zeichnungen nicht näher gezeigt.
  • Damit im angezogenen Zustand der Magnete 8 oder 9 die Kontaktfedern 4 oder 5 nur einen begrenzten Hub ausführen können, ist der Gehäusedeckel 2 mit einem stufenförmigen Ansatz 14 versehen, auf dem sich das freie Ende 13 der jeweiligen Kontaktfeder abstützt.
  • Der erfindungsgemäße Schalter läßt sich auf einfache Weise montieren, weil die Kontakte 4, 5, 6 und 7 an dem Gehäuse 1 befestigt sind, während der Deckel 2 die Welle 3 mit dem Ringmagneten 10 aufnimmt. Die beiden Teile werden dann zusammengesteckt und durch geeignete Mittel zusammengehalten. Die Magnete 8 und 9 sind auf den beweglichen Kontaktfedern 4 und 5 zweckmäßigerweise ö.urch Aufkleben befestigt. Die Magnete 8 und 9 sind vorzugsw--i-se aus Profilmaterial hergestellt, von dem entsprechende Abschnittslängen abgetrennt worden sind.
  • Während im vorliegenden Beispiel nur zwei Kontaktsätze 4,6 und 5,7 vorgesehen sind, ist es auch möglich, je nach der Polzahl des Ringmagneten 10 am Umfang des zylindrischen Teils 12 des Gehäuses eine Vielzahl von Kontaktsätzen vorzusehen. Im vorliegenden Beispiel mit einer Polzahl von vier können gegenüber den festen Kontakten 6 und 7 um 90o am Umfang des Gehäuses verteilte Kontaktsätze vorgesehen sein. Es ist möglich, die auf die Welle auszuübende Drehbewegung durch Hebel- oder Zahnradmechanismen von geradlinigen Bewegungen abzuleiten.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Elektrischer Schalter mit durch Dauermagnete betätigbaren Kontakten, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen auf einer drehbaren Welle (3) befestigten Ringmagneten (10) mit abwechselnd magnetisierten Sektorpolen und mindestens eine in Richtung des Ringmagneten bewegliche Kontaktfeder (4,5), die mit mindestens einem festen Kontakt (6,7) zusammenarbeitet und einen Dauermagneten (8,9) trägt, dessen einer Pol in Umfangnähe des Ringmagneten angeordnet ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mehrere um den Umfang des Ringmagneten (10) gleichmäßig verteilt angeordnete, bewegliche Kontaktfedern (8,9).
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e-n nz e i c h n'e t, daß die Magnete (8,9) der verschiedenen beweglichen Kontaktfedern (4,5) wahlweise mit dem einen (S) oder dem anderen Pol (N) auf den Ringmagneten (10) ausgerichtet sind.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß für jede bewegliche Kontaktfeder (4,5) ein fester Kontakt (6,7) vorgesehen ist. 5. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß j e beweglicher Kontaktfeder zwei feste Kontakte zum Bilden je eines Timschaltkontaktes vorgesehen sind. 6. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß der Ringmagnet (10) vier Pole (N,S,N,S) abwechselnder Polarität hat und daß die Welle (3) um 90o drehbar ist. 7. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche '! bis 4, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein zylindrisches Gehäuse (1) mit einem Boden (11), in dem das eine Ende der Welle (3) des Ringmagneten (10) drehbar gelagert ist, und einem in das andere Ende des Gehäuses (1) eingesetzten Deckel (2), in dem das andere Ende der Welle (3) drehbar gelagert und gegen axiale Verschiebung gesichert ist. B. Schalter nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das zylindrische Gehäuse (1) aus isolierendem Material besteht, daß in dem Boden (11) des Gehäuses die beweglichen Kontaktfedern (4,5) befestigt sind und sich in Achsrichtung erstrecken, und daß die festen Kontakte (6,7) im zylindrischen Teil (12) des Gehäuses befestigt sind. 9. Schalter nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Deckel (2) aus isolierendem ' Material besteht und einen stufenförmigen Ansatz (14) hat, auf dem sich das freie Ende (13) jeder beweglichen Kontaktfeder (4,5) abstützt, wenn sie vom Ringmagneten (10) angezogen ist. 10. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Magnete (8,9) auf die beweglichen Kontaktfedern (1>>, 5) aufgeklebt sind.
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