DE1590301C2 - Messertrennschalter - Google Patents

Messertrennschalter

Info

Publication number
DE1590301C2
DE1590301C2 DE19661590301 DE1590301A DE1590301C2 DE 1590301 C2 DE1590301 C2 DE 1590301C2 DE 19661590301 DE19661590301 DE 19661590301 DE 1590301 A DE1590301 A DE 1590301A DE 1590301 C2 DE1590301 C2 DE 1590301C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
cutting knife
knife
attached
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19661590301
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz 5141 Harbeck Hollmann
Original Assignee
Fritz Driescher Spezialfabrik für Elektrizitätswerks-Bedarf, 4070 Rheydt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fritz Driescher Spezialfabrik für Elektrizitätswerks-Bedarf, 4070 Rheydt filed Critical Fritz Driescher Spezialfabrik für Elektrizitätswerks-Bedarf, 4070 Rheydt
Application granted granted Critical
Publication of DE1590301C2 publication Critical patent/DE1590301C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Messertrennschaltcr mit in dem notwendigen Sicherheitsabsland von einer Seite einer Gestellwand isolierfest angeordneten frei liegenden Anschlußkontakten für die zu verbindenden Leitungsenden, von denen einer mit dem Gegenkontakt für das Trennmesser auf einem mit seinem Fuß auf der Gestellwand befestigten Stützisolator angebracht und der andere mit dem stromführenden Lager, des Trennmessers verbunden ist und bei dem an der Gestellwand eine geerdete Metallfläche den Kriechstromweg zwischen den Anschlußkontakten unterbricht.
Bei bekannten Trennschaltern dieser Art sind das Schwenklager für das Trennmesser ebenso wie der Gegenkontakt des Trennmessers auf je einem Porzellan- oder Kunststoffstützer angeordnet und beide Stützer auf einer geerdeten metallischen Tragschiene befestigt. Der zwischen dem Schwenklager und dem Gegenkontakt des Trennmessers über die Außenseiten der Stützer verlaufende Kriechstromweg ist also durch die metallische Tragfläche der geerdeten Tragschiene unterbrochen. Der Abstand der zum Schalter gehörenden Kontaktteile voneinander sowie von der geerdeten Tragschiene und damit Abstand und Höhe der Stützer sind durch die an den Schalter angelegte Spannung bestimmt und nehmen bei für Hochspannung bestimmten Trennschaltern beträchtliche Ausmaße an. Die bekannten Schalter beanspruchen infolgedessen relativ viel Raum, vor allem in Länge und Höhe, und dieser Raumbedarf wird noch um den Ausschwenkbereich des Trennmessers beträchtlich vergrößert. Entsprechende Sicherheitsabstände sind zwischen mehreren, die Schalterpole eines Stromkreises bildenden sowie zu benachbarten Stromkreisen gehörenden Trennschaltern erforderlich, auf die nur verzichtet werden kann, wenn benachbarte Schalter in allen Betriebsstellungen durch isolierende Zwischenwände voneinander getrennt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auch für hohe Spannungen geeigneten Trennschalter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er bei Einhaltung der notwendigen Kriechstromwege in allen Betriebsstellungen einen möglichst geringen Raum einnimmt.
Die Erfindung erreicht das bei einem Messertrennschalter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß das in an sich bekannter Weise mit geringem Abstand von dem auf einem geerdeten Teil der Gestellwand befestigten Fuß des Stützisolators mit der Gestellwand verbundene Trennmesserlager auf der Innenseite einer an der Gestellwand befestigten Wand eines gleichfalls mit geringem Abstand vom Stützisolatorfuß angeordneten Isolierstoffgehäuses angebracht ist, daß dieses Gehäuse den Schwenkbereich des Trennmessers bis auf eine Durchlaßöffnung für das kontaktgebende freie Ende des Trennmessers in der der Gestellwand gegenüberliegenden Gehäusewand und mindestens eine öffnung für den Durchgriff des Trennmesserantriebs allseitig umschließt, und daß das Trennmesserlager mit seinem an der Vorderseite des Gehäuses angebrachten Anschlußkontakt durch eine innerhalb des Gehäuses verlaufende Leitung verbunden
Durch diese Ausbildung des Trennschalters wird erreicht, daß das Schwenklagcr für das Trennmesscr sehr nahe, nämlich nur durch eine Isolicrsioffwand des Gehäuses getrennt, auf der Gestellwand befestigt werden kann und der Schwenkbereich des Trennmessers innerhalb des Raumes liegt, der sich sonst zwischen den beiden die Trennschalterkontakte tragenden Stützern befindet. Infolge der Anordnung des Schwenklagers und des Trennmessers in einem Gehäuse ergeben sich bei geeigneter Anordnung der Durchgrifföffnung für den Messerantrieb hinreichend lange, jeweils in einer Richtung über einen Teil der inneren Gehäusewände und nach Richtungsumkehr über einen Teil der äußeren Wandflächen verlaufende Krieehstromwege zwischen dem Trennmesserlager einerseits und der geerdeten metallischen Tragfläche des Gehäuses andererseits.
Infolge der Verlegung des Trennmessers und seines Schwenkbereichs in den Raum zwischen der Gestellwand und den Anschlußkontakten und der seitlichen Abschirmung dieses Raumes durch Isolierstoffwände genügt es für Anordnung von einen Stromkreis bildenden oder zu benachbarten Stromkreisen gehörenden Trennschaltern in einem unter Schlagweite liegenden Abstand nebeneinander die außenliegenden Anschlußkontakte durch Isolierstoffschilde gegeneinander abzuschirmen.
Ein Trennschalter, dessen Trennmesserlager in geringem Abstand neben dem auf einem geerdeten Teil der Gestellwand befestigten Fuß des Stützisolators auf dieser Gestellwand angebracht ist, ist an sich aus der deutschen Patentschrift 5 28 377 bekannt. Dort handelt es sich jedoch um einen Schalter, bei dem das Schwenklager für den beweglichen Kontakt stromlos ist und bei dem ein von diesem Lager isolierter Teil des beweglichen Kontakts eine an ihm vorgesehene Anschlußklemme für eine flexible Leitung mit dem am Kopf des Stützers angebrachten Gegenkontakt verbindet. Hier hat die Anschlußklemme für die flexible Leitung sowohl bei geschlossenem wie bei geöffnetem Schalter vom geerdeten Gestell notwendigerweise einen wesentlich geringeren Abstand als der auf dem Stützer befindliche Gegenkontakt, und außerdem tritt hier infolge Fehlens eines ortsfesten, im gleichen Abstand wie der am Stützerkopf befestigte Anschlußkontakt für das eine Leitungsende vor einer Gestellwand isoliert angeordneten Anschlußkontakts für das andere Leitungsende das durch die Erfindung gelöste Problem gar nicht auf. Gleiches gilt für einen aus der deutschen Patentschrift 7 30 450 bekannten Durchführungsschalter, bei dem die Anschlußkontakte für die zu verbindenden Leitungsenden auf an verschiedenen Seiten einer Wand angeordneten Stützisolatoren sitzen und das Schwenklager für das Trennmesser im Inneren eines die Wand durchsetzenden rohrförmigen Isolators angeordnet ist.
Die Erfindung läßt es durchaus zu, den Stützisolator und das Trennmessergehäuse statt auf einen geerdeten metallischen Teil auf einen aus Isolierstoff bestehenden Teil der Gestellwand zu befestigen und die Unterbrechung des Kriechstromweges dadurch herbeizuführen, daß der Stützisolator oder das Trennmessergehäuse oder beide auf der Gestellwand über eine geerdete Metallplatte aufruhen.
Da es offensichtlich genügt, wenn der Kriechstromweg lediglich durch eine zwischen Stützisolator und isolierter Tragschiene angeordnete geerdete Metallplatte unterbrochen ist, ist es möglich, eine aus Isolierstoff bestehende Tragschiene im übrigen als Teil des Trennmessergehäuses, z. B. derart auszunutzen, daß sie die die Seitenwände des Trennmessergehauses tragende Gehäuserückwand bildet, auf der das Schwenklager des Trennmessers unmittelbar befestigt ist.
Der Antrieb des Trennmessers kann von einem außerhalb des Gehäuses befindlichen Antrieb aus durch zwei außen an den Seitenwänden des Gehäuses entlanggeführte Isolierstofflenker erfolgen, die auf einem am Trennmesser befestigten, diese Gehäusewände in um die Schwenkachse des Trennmessers verlaufenden Bogenschützen durchsetzenden Querbolzen gelagert sind. Der durch die außenliegenden Lenker verursachte — an sich unbedeutende — zusätzliche Raumbedarf in der Breite läßt sich jedoch auch noch vermeiden, indem das Trennmesser mit seinem Antrieb durch einen einzigen Isolierstofflenker verbunden wird, der durch eine Öffnung in der dem Stützer gegenüberliegenden Stirnwand des Gehäuses nach außen geführt ist.
Das Gehäuse nimmt quer zur Schwenkebene des Trennmessers nur geringen Raum ein und ist trotzdem geeignet, auch noch einen der bekannten Lastschalter aufzunehmen, der der Trennstrecke des Trennschalters parallel geschaltet ist. Dies gilt insbesondere für sogenannte Rohrlöschkammerschalter, vor allem solche, deren Gehäuse zum Trennen der Lastschalterkontakte verkürzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel für den den Gegenstand der Erfindung bildenden Trennschalter ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 in einem in der Schwenkebene des Trennmessers verlaufenden Schnitt den vollständigen Schalter mit der Tragschiene und ■
Fig. 2 in Vorderansicht drei zu einem Stromkreis gehörende, nebeneinander auf einem Verteilergestell angeordnete Trennschalter nach Fig. 1.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist das Trennmesser mit seinem Schwenklager 2 in einem Isolierstoffgehäuse 4 untergebracht, das aus einer aus Isolierstoff bestehenden Tragschiene 3 der Gestellwand befestigt ist. Die Tragschiene ist auf geerdeten metallischen Querträgern 9 der Gestellwand angebracht. Das Gehäuse 4 ist auf der der Tragschiene 3 gegenüberliegenden Seite mit einer Öffnung 5 versehen, durch die das kontaktgebende freie Ende des Trennmessers 1 aus dem Gehäuse ausgeschwenkt werden kann. In seiner ausgeschwenkten Lage, in der das Trennmesser 1 etwa senkrecht auf der Tragschiene 3 steht, gibt das Trennmesser 1 Kontakt mit seinem Gegenkontakt 6, der auf einem Isolierstoffstützer 7 angeordnet ist. Der mit dem Gegenkontakt 6 verbundene Anschlußkontakt 6a dient zum Anschließen einer Stromzuführung. Der Stützer 7 ruht auf der Tragschiene 3 über eine geerdete Metallplatte 10 auf. Die Metallplatte 10 bildet die gewünschte Unterbrechung der Kriechstromstrecke, die bei geöffnetem Trennschalter, d. h. bei in das Gehäuse eingeschwenktem Trennschaltermesser, zwischen dem Kontakt 6 über die Außenseite des Stutzers 7 zur Tragschiene 3 sowie von hier aus über die Außenseite und dann über die Innenseite der dem Stützer 7 zugekehrten Wand des Gehäuses 4 zum Schwenklager 2 verläuft.
Vom Schwenklager 2 führt im Innern des Gehäuses 4 eine Leitung 8 zu dem am unteren Ende der Gehäusevorderwand angeordneten Anschlußkontakt 2a für eine abgehende Leitung.
Im Bereich des Schwcnklagers 2 ist an der Innenwand des Gehäuses 4 ein metallischer Belag 15 vorgesehen, der eine Verteilung des zwischen dem Lager 2 und benachbarten Leitern anderen Potentials entstehenden elektrischen Spannungsfelds bewirkt.
Die außenliegenden Kontaktteile mehrerer auf einem Verteilergestell nebeneinander angeordneter Trennschalter sind gemäß F i g. 2 in bekannter Weise durch Isolierstoffschiide 14 gegeneinander abgeschirmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Messertrennschalter mit in dem notwendigen Sicherheitsabstand vor einer Seite einer Gestellwand isoliert ortsfest angeordneten, frei liegenden Anschlußkontakten für die zu verbindenden Leitungsenden, von denen einer mit dem Gegenkontakt für das Trennmesser auf einem mit seinem Fuß auf der Gestellwand befestigten Stützisolator angeordnet und der andere mit dem stromführenden Lager des Trennmessers verbunden ist, und bei dem der Kriechstrom zwischen den Anschlußkontakten durch eine geerdete Metallfläche der Gestellwand unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise mit geringem Abstand von dem auf einem geerdeten Teil der Gestellwand (3) befestigten Fuß des Stützisolators (7) mit der Gestellwand (3) verbundene Trennmesserlager (2) auf der Innenseite einer an der Gestellwand befestigten Wand eines gleichfalls mit geringem Abstand vom Stützisolatorfuß angeordneten Isolierstoffgehäuses (4) angebracht ist, daß dieses Gehäuse (4) den Schwenkbereich des Trennmessers
(I) bis .auf eine Durchlaßöffnung (5) für das kontaktgebende freie Ende des Trennmessers (1) und mindestens eine Öffnung (12) für den Durchgriff des Trennmesserantriebs allseitig umschließt und daß das Trennmesserlager (2) mit seinem an der Vorderseite des Gehäuses -(4) angebrachten Anschlußkontakt (2a,)durch eine innerhalb des Gehäuses (4) verlaufende Leitung (8) verbunden ist.
2. Messertrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (3) in bekannter Weise aus Metall besteht und mit einem geerdeten Verteilergestell (9) leitend verbunden ist.
3. Messertrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (3) aus Isolierstoff besteht und der Stützer (7) oder das Trennmessergehäuse (4) oder beide auf ihr über je eine geerdete Metallplatte (10) aufruhen.
4. Messertrennschalter nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Stützer (7) über eine geerdete Metallplatte (10) auf der aus Isolierstoff bestehenden Tragschiene (3) aufruht und die Tragschiene (3) im übrigen die die Seitenwände des Trennmessergehäuses (4) tragende Gehäuserückwand bildet, auf der das Schwenklager (2) unmittelbar befestigt ist.
5. Messertrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser (1) mit seinem außerhalb des Gehäuses (4) befindlichen Antrieb durch zwei außen an den Seitenwänden des Gehäuses (4) entlanggeführte Isolierstofflenker (11) verbunden ist, die auf einem am Trennmesser befestigten, diese Gehäusewände in einem Bogenschlitz (12) durchsetzenden Querbolzen (13) gelagert sind.
6. Messertrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser (1) mit seinem außerhalb des Gehäuses (4) befindlichen Antrieb durch einen Isolierstofflenker
(II) verbunden ist, der durch eine Öffnung in der dem Stützer (7) gegenüberliegenden Stirnwand des Gehäuses (4) nach außen geführt ist.
7. Messertrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem seiner Trennstrecke parallelgeschalteten Lastschalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastschalter
untergebracht ist.
im Trennmessergehäuse (4)
DE19661590301 1966-05-03 1966-05-03 Messertrennschalter Expired DE1590301C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0050022 1966-05-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1590301C2 true DE1590301C2 (de) 1976-04-29

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2809852C2 (de) Sammelschienensystem einer elektrischen Hochspannungsschaltvorrichtung
DE1788098B1 (de) Mehrpoliger Selbstschalter
CH666138A5 (de) Leistungsschaltgeraet.
DE69209443T2 (de) Schaltfeld
DE3318873C2 (de)
DE3412399A1 (de) Dreistellungsschalter
DE1590301C2 (de) Messertrennschalter
EP0223732B1 (de) Mehrpoliger Niederspannungs-Leistungsschalter mit Stromschienen
DE3888007T2 (de) Schutzschalter.
DE2721258A1 (de) Elektrisches schaltfeld
EP0079978A1 (de) Kontaktstück für ein elektrisches Schaltgerät, insbesondere für ein Schütz
DE1590301B1 (de) Messertrennschalter
DE1465397B2 (de) Hochspannungsleistungsschalter
DE4129295C1 (de)
DE2322372A1 (de) Mehrpoliges vakuumschaltgeraet
DE1194489B (de) Selbstschalter in Schmalbauform mit strom-abhaengigen Ausloesevorrichtungen und Mitteln zur Lichtbogenloeschung
EP0054726A2 (de) Anordnung zur Erdung der stromführenden Teile einer gekapselten Schaltanlage und zur Prüfung der an die Schaltanlage angeschlossenen Kabel
DE596178C (de) Trennschalteranordnung, insbesondere fuer gekapselte Schaltanlagen
DE2322737C2 (de) Hochspannungs-Schaltfeld
DE1107764B (de) Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschkammer, insbesondere Lasttrennschalter
DE3217961C2 (de)
EP0026433A1 (de) Last- oder Leistungsschalter
DE1149428B (de) Elektrischer Leistungsschalter
AT259676B (de) Gekapselte Mittelspannungs-Schaltanlage
DE2512481C3 (de) Kontaktanordnung eines elektrischen Mehrphasenschalters