DE1589263A1 - Leuchte fuer rohrfoermige Lampen - Google Patents

Leuchte fuer rohrfoermige Lampen

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DE1589263A1
DE1589263A1 DE19671589263 DE1589263A DE1589263A1 DE 1589263 A1 DE1589263 A1 DE 1589263A1 DE 19671589263 DE19671589263 DE 19671589263 DE 1589263 A DE1589263 A DE 1589263A DE 1589263 A1 DE1589263 A1 DE 1589263A1
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DE
Germany
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lamp
luminaire
question
resilient
bulb
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Pending
Application number
DE19671589263
Other languages
English (en)
Inventor
Verwegen Henricus Johannes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/04Fastening of light sources or lamp holders with provision for changing light source, e.g. turret

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Paten! cr.Vv'G it
Anmelder: N. 7.FHiLIPS1GLOEiUMPENFABRiEKEN
PHK- 1952 * dJo/W0.
Anmeldung vomi 6 e September 1967
: ■ ■ !
•Leuchte ftir rohrfftrftife Lampen." ι
Di« Erfindung UtTim ein· LiuoMt sur AufhftkM tin*r od«r iwhrtrvr n»h*i\j rohrfSmlftn Lwip·«, U· «n «int· Bnd· alt «in«« Lajiptnfuii* T«re»h*n sind, wobei der Uejwnfu·· *ii*r odtr e«kp«wr Lampen durch mindestens «in· axiftl· Bewegung der betreffenden L«p· in einen Le*i»nb.»lter eingeeohoben werden kmnn» inde· in der Betriebelage die .Lampe nach des anderen Snda dea Kolbena yon eine» wenigetena teilweise um den Kolben herungreifenden, bewegbarent federnden Ab-βtOtaorgan gehalten wird·
Eine bekannte Leuchte dieser Art enthält einen steif in der Leuchte befestigten Laapenhalter und elft* Stfitaglied das in der Längsrichtung der abgestützten rohrförmigen Laape lSngs einer IBhrunge stange verschiebbar ist. Das StOtiglied enthalt drei Schraubfedern, die
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00:98-1 370824.' bad original-
FHK. 1952
einen nahezu dreieckigen Raum umfassen und durch welche das Organ in der Betriebelage federnd üb den Lampenkolben greift. Infolge der Federkraft des StfitzorganB kann die Lampe gut abgestützt werden, so dass bei der Herstellung auftretende Toleranzen der Kolbendurchmeseer, der Stelle* des Lampenfusses in Bexug auf den Kolben und dergleichen auegeglichen werden können. Durch Verschiebung des Stützorgane dieser bekannten Leuchte, kann an erster Stelle die AbetOtzungseteile an die Länge der in der Leuchte anzubringenden Lampe angebracht werden.
Die Bewegbarkeit des StUt*organe dieser bekannten Leuchte spielt weiter eine Rolle beim Anbringen oder Entfernen der betreffenden Rohrlampe. Der Vorgang kann verschieden sein. Bein Montieren der Lampe kann da« Sttitsorgan aBglichst nahe an des Lampenhalter geschoben werden* vorauf der Laapenfus· durch da· Organ ge führt f uotd in de» Laapenhalter befestigt wird. Darauf »ird da· StOtsorgan in Min· entgültige Stelle getefceten. Vm Stetsorf·* kann mm» «ftf Hefe·* «fit t« de« Uapenhalttr atbevtgt werden, worauf die Imf wieohen dieeen seiden T«ilen wig·- erdn·« und Ut *»· i» Um IaI«sr »efeetigi wirdj darauf wird da* StQt8-organ vm den Kolben gesokoben· I* letsteren Fall· ist ·· selbstreratlndlioh notwendig, da·· da· BtOliorgan ainreiehend weit weg geschoben werden kann, v» ein· Laape beat inter Lfeg· anbringen zu können. Auch >: bei de· ersten Montageverfahren (oder umgekehrt bei der Deoontage der
Laape) gilt eine solch« Beschrlnkung. Heben des nSglichet nahe den ; <
j Laapenhalter geschobenen StOtsorgan nuss ein hinreichender Raun, zum Einbringen oder zua Ehtfernen der Lampe vorhanden sein. Sine geschlossene Stirnwand der Leuchte z.B. nuss in dieser Lage in einem Abstand grosser als die Lampen länge von dem Stütsorgan entfernt werden.
Selbstverständlich ist in beiden Fällen eine wesentlich
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^- ■■-—■--■-■ BAD
. 1952
gr&esere Baullnge der Leuchte notwendig als die Länge der Kombination eines Larapenhaitere und der längsten unterzubringenden Lampe«
Bei der ersten Kontage oder Demontage kann dieser Nachteil vermieden werden,'wenn die Leuchte aueser der betreffenden Wand keine weiteren Gegenβtande wie Lampen fluchtrecht zu der ersteren zu enthalten braucht· Bei einer offenen Leuchte kann die betreffende Stirnwand ».B. teilweise weggenommen werden· Bei einer geschlossenen Leuchte kann in dieser Stirnwand eine durch bestimmte Kittel abechlieeatare Oeffnung vorgesehen werden·
Infolge der fßr die Kontage und Demontage erforderlichen axialen Bewegung muse man eoeit bei der bekannten Leuchte eine unsweckratesig groese Bauenge hinnehmen, die nur durch eine verwickelte Bauart oder mir bei einea bestimmten Typ der Leuchte vermieden werden kann. -
Der Nachteil der grossen Baulange macht sich besondere geltend, wenn die Befestigungs- ur.d Stützteile der bekannter. Leuchte in einer Leuchte verwendet werden sollen, in der zwei Lampen dieser Art fluchtrecht zueinander alt geringsten Abstand zwischen ihren freien Kolbenenden untergebracht werden sollen. Dabei ist nicht nur die Materialeinsparung und die bauliche Einfachheit, sondern auch die optische Beschaffenheit der Leuchte und der Lampen sehr wichtig. Eine solche Lampenanordnung dient zu» Erzielen einer Lichtquelle grSsserer Lange, wobei die Zone niedrigerer Lichtintensität (zwischen den beiden Lampenkolben) möglichst klein sein soll. Bei Lampen mit einem lichterseugenden Element in grossee Abstand von der Stirnwand des Kolbens (z.B» bei bestimmten Gasentladungslampen, wobei das Entladungsrohr
von einer HClIe vmgeben wird) wirkt die betreffende grSesere Baulänge
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BAD
-Jf. WR, 1952
V :
bei Verwendung des bekannten Lampenhaiters und der Abstützungskonstruktion besonders nachteilig·
Die Erfindung bezweckt, die beschriebenen Nachteile möglichst zu vermeiden»
Nach der Erfindung ist eine Leuchte eingangs erwähnter Art zur Aufnahme einer oder mehrerer nahezu rohrförmigen Lampen, die an einem Ende mit einem Lampenfuse versehen sind, der durch mindestens eine axiale Bewegung der betreffenden Lampe in einem Lampenhalter eingeführt werden kann, wobei die Lampe in der Betriebslage am ihren anderen Ehde dee Kolbens von einem wenigstens teilweise um den Kolben herungreifenden, bewegbaren, federnden Stützorgan abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet, dass infolge seiner Federkraft das Stützorgan eine solche Gestalt oder Lage annehmen kann, dass der Kolben der betreffenden abzustützenden Lampe in einer quer zur Längsrichtung der Lampe verlaufenden Richtung in die Betriebslage und aus dieser Lage geführt werden kann, und dasβ der zugehörige Lampenhalter um eine quer zu dieser Längsrichtung und quer zu dieser Bewegungsrichtung stehende Achse drehbar ist·
Es zeigt eich, dass eine Leuchte nach der Erfindung den Vorteil hat, dass zum Anbringen oder zum Entfernen der Lampe kein® zusätzliche Baulänge der Leuchte, in der Längsrichtung der Lampe in der Betriebslage gesehen, notwendig ist. Es ist möglich zwei solcher Lampen fluchtrecht zueinander mit den freien Kolbenenden in der if She voneinander sehr nahe aneinander anzuordnen, eodssss nur eine kurze Zone niedrigerer Lichtintensität die langgestreckte Lichtquelle der beiden Lampen unterbricht. Durch Verformung des Stützorgangs.kann dieses, von deft, KjfXben ge 13St1 werden. Die durch die Drehbarkeit zugehörenden
00 98 13/0824
' --0Γ- PHN. 1952
• "'VvV. VVV 5'
' Lampenhaifere ermöglichte Querbewegung der Lampeermöglicht, die zum " Entfernen der Lampe notwendige axiale Bewegung in einem Baum neben dem Stützorgan und etwaigen Gegenstände9 z.B. Stirnwand oder einer anderen ■ Lampe durchzuführen«
Die Leuchte nach der Erfindung wird vorzugsweise derart
- ausgebildet, dass der betreffende Lampenhalter mittels eines federnden ' Bauteiles drehbar in der Leuchte befestigt ist.Bei einer solchen Bauart wird der Spielraum vermieden, der praktisch immer bei einer Gelenkkonstruktion z.B. bei einem in einem Lager liegenden Stift auftritt. Der betreffende Bauteil kann z.B. ein einfaches Element aus federndem Plattenmaterial sein«...
Ea sei bemerkt» dass Lampenhalter, die durch einen federnden Bauteil befestigt sind, an »ioh bekannt eind. Diese bekannten lampenhalter werden paarweise an den Endtn von mit zwei Laopenfüasen versehenen rohrförmigen Fluor·ssen»lampen verwendet« Sie dienen dazu, Toleranzen in der Lampenlange auszugleichen, und wenn die Lampenhalter nicht mit seitlichen Schlitzen üondern mit Einführunge8ffrvnßen für die Kontaktstifte der Lampen versehen sind» ermöglicht dies· Federkraft, die Lampe zwischen den Larapenhaltern anzubringen oder aus diesen zu entfernen·
Biese bekannte Anordnung federnd befestigter Lampenhalter hat jedoch keine Beziehung mit dor durch die Erfindung herbeigeführten Lösung zur Befestigung von Lampen, die nur an einem Ende mit einem Lampenfuss versehen' sind. Der vorerwähnte Zweokv^tr Erfindung wird . dadurch erzielt, dass ein drehbarer Lampenhalter und ein federndes Stütaorgan für jede Lampe vorgesehen werden.
In einer Leuohte nach d»r Erfindung kann dieee« Stüti-
organ in verschiedener Weis· ausgebildet werden· Ee kann s.B. «in an sich bekannter BefeVigungebügel verwandet werden, der bxh federndem, U-fBrmig gekrümmten, Streifen- oder Drahtmaterial besteht, wobei der Steg des U in der Leuchte befestigt ist und die etwas gekrümaten Schenkel des U um den Lampenkolben herumgreifen. Indem die Schenkel voneinander wegbewegt werden, kann der Bügel von der Lampe gelöst werden, worauf die Lampe auf die verstehend beschriebene Weise herausgenommen werden kann. Diese Konstruktion des federnden Organs bringt jedoch die Gefahr mit sich, das bei etwaiger nachlSeeiger Hontage der Lampe in der Leuchte die Schenkel des Bügels zu stark um den Lampenkolben schnappen, so dass der Kolben serbrechen kann· Bei einer weiteren, beyorxugten AuefOhrungefora der Leuchte nach der Erfindung wird diese Gefahr in einfacher Meise vermieden·
Biese AuBführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Stütsorgan durch eint· ie-wesentlichen U-föraig gekrümmten federnden Bügel gebildet wird, der den Kolben einer montierten Lampe umfasst, wlhrend die Bilden der Schenkel in der Leuchte befestigt sind, während der Bügel durch seine Federkraft um eine zur Drehachse des Lampenhalters parallele Achs· drehbar ist.
Sie Erfindung wird an Hand der Zeichnung niher erläutert, die nur eine Ausführungsform der Leuchte nach der Erfindung sehr schematisoh darstellt. * /
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch diese Leuchte in der awei mit je einem Lampenfuss versehene, nahezu rohrfSrmige Lampen in ihrer Betriebslage mittels je eines drehbaren Lampenhaitera und eines federnden Stützorgans angeordnet sind·
Fig· 2 seigt einen Querschnitt durch die Leuchte nach
-009813/0824 . BAD 0ffl6»«AL _ ■
IHN. 1952
Hg. 1 länge der Linie II-II.
Pig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Leuchte, ohne Sohutsecheibe und mit eine? der beiden Lampen in einer Lage, die nach Verdrehung des betreffenden Stütsorgangs durch eune Querbewegung der Lampe erhalten tat, und in der die Lampe durch eine axiale Bewegung aus dem Lampenhalter entfernt werden kann.
Die dargestellte Leuchte enthält ein mittels einer Scheibe 2 abschliessbares Gehäuse 1. Sie Befestigung der Scheibe an dets Gehäuse ist deutlichkeitshalber nicht dargestellt..In dem Gehäuse 1 eind die nahezu rohrförmigen Laapen 3.ni.t Ihrem Lampenfuss 4 in lern Lampenhalter 5 mittels der federnden Stützorgane 6 fluchtrecht zueinander angeordnet, wobei die freien Enden ihrer Kolben 7 einander zugewandt sind.
Die Lampenhalter 5 sind mittels je eines Winke!profile 8 aus federndes Piattenmaterial durch Bolzen 9 an dem Gehäuse 1 befestigt. Infolge der Federung der Profile 8 sind die Lampenhalter 5 υη> Achsen drehbar, die aur Zeichnungsebene der Figuren 1 und 3 senkrecht stehen. Eine Drehachse eines Laopenhalters 5 kann bei Drehung dieses Halters im allgemeinen - in Abhängigkeit von der Gestalt und der Federkraft eines Winkelprofils 8 - zu sich selbst parallel verschoben werden.
Die Stottorgan« 6 sind in der dargestellten Aueführungebeiepiel im wesentlichen U-fSmig gekrCramte BtSgel aus federndem Drahtmaterial· Die Ehden 11 ihrer Schenkel sind durch Druckplatten 12 uni Bolsen 13 in dem Gehäuse 1 befestigt. Die Schenkel enthalten weiter Windungsteile 14, durch welche die Federkraft der Organe 6 erhöht wird, die infolgedessen um zur Zeichnungsebene der Figuren 1 und 3 senkrechte Achsen drehbar sind. Der winklich abgebogene Teil 10 der Organe 6
: >ßO981 37.0-824. BAD ORIGINAL
St- a PRN. 1952
bietet einen guten Angriffepunkt für einen oder mehrere Finger einer Hemd zur Montage und Demontage einer Lampe.
Beim Wegnehmen einer Lampe 3 aus der Leuchte, wird, wie dies in Fig. 3 für eine bestimmte Phase dieses Vorgangs angedeutet ist, das betreffende Organ in Richtung A verdreht, bis die Lampe 3 in der quer zu ihrer Achse stehenden Richtung B verschoben werden kann. In der in Fig/ 3 dargestellten Lage dieser Lampe ist es möglich, die Lampe durch mindestens eine axiale Bewegung in Richtung
des Pfeiles C aus dem Lampenhalter 5 wegzunehmen.
Die Anwendung der beschriebenen Konstruktion nach der Erfindung, ermöglicht, den.Abstand zwischen den Enden der Kolben der Larapen (in Fig. 1 mit d bezeichnet), sehr klein und jedenfalls kleiner als der für die axiale Bewegung C erforderliche Abstand zu halten. Dies ergibt unter anderen den Vorteil, dass die zwei dargestellten Lampen 3 gemeinsam eine langgestreckte Lichtquelle mit einer Länge a bilden, wobei die Zone niedrigerer Lichtintensität zwischen den Kolben auch sehr gering ist. Durch diese Masenahme ist weiterhin die Baulange der Leuchte beschränkt.
Die Erfindung lässt sich selbstverständlich auch bei Leuchte mit nur einer Rohrlampe der beschriebenen Art oder mit zwei oder mehr dieser Lampen durchführen. Die dabei erzielten Vorteile sind bereite eingangserwEhnt.
Es sind viele andere AuBführüngsformen der Leuchte nach der Erfindung als die dargestellte möglich.
0098 1 3 /082

Claims (2)

PHN. 1952 PATBNTANSPHUECHE*
1. · Leuchte zur Aufnahme einer oder mehreren nahezu rohrförmigen Lampen, die an einem Ende mit einer Lampenfuss versehen sind, der durch mindestens eine axiale Bewegung der betreffenden Lampe in einen Lampenhalter eingeführt werden kann, wobei die Lampe in der Betriebslage nahe dem anderen Ende des Kolben von einem wenigstens .teilweise um den Kolben herumgreifenden, bewegbaren, federnden StOtzorgan abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das betreffende Stützorgan infolge seiner Federkraft eine solche Gestalt und/oder Lage annehmen kann, dass der Kolben der betreffenden Lampe in einer quer zur Längsrichtung dieser Lampe stehenden Richtung in und aus der Betriebslage geführt werden kann, und dass der zugehSrende Lampenhalter um eine quer zu dieser Längsrichtung und quer zu dieser Bewegungsrichtung stehende Achse drehbar ist*
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, dass der Lampenhalter mittels eines federnden Bauteils drehbar in der Leuchte befestigt ist.
, 3. . ■ " Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sttitzorgan durch einen nahezu "U-förmig gekrümmten, federnden Bügel gebildet wird, der um den Kolben einer nontierten Lampe heruegreift, während die Enden seiner Schenkel in der Leuchte befestigt sind, und dass der Bügel infolge seiner Federkraft um eine zur Dreh-. achse des Lampenhalters parallele Achse drehbar ist* .
00.961-3./0824
Leerseife
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GB (1) GB1194897A (de)
NL (1) NL6613359A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013005987A1 (de) * 2013-04-08 2014-10-09 Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG Transportable Leuchtvorrichtung mit Lampenhalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013005987A1 (de) * 2013-04-08 2014-10-09 Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG Transportable Leuchtvorrichtung mit Lampenhalter

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NL6613359A (de) 1968-03-25
GB1194897A (en) 1970-06-17

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