DE1589263A1 - Leuchte fuer rohrfoermige Lampen - Google Patents
Leuchte fuer rohrfoermige LampenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V19/00—Fastening of light sources or lamp holders
- F21V19/04—Fastening of light sources or lamp holders with provision for changing light source, e.g. turret
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Paten! cr.Vv'G it
PHK- 1952 * dJo/W0.
: ■ ■ !
•Leuchte ftir rohrfftrftife Lampen." ι
Di« Erfindung UtTim ein· LiuoMt sur AufhftkM tin*r
od«r iwhrtrvr n»h*i\j rohrfSmlftn Lwip·«, U· «n «int· Bnd· alt «in««
Lajiptnfuii* T«re»h*n sind, wobei der Uejwnfu·· *ii*r odtr e«kp«wr
Lampen durch mindestens «in· axiftl· Bewegung der betreffenden L«p·
in einen Le*i»nb.»lter eingeeohoben werden kmnn» inde· in der Betriebelage die .Lampe nach des anderen Snda dea Kolbena yon eine» wenigetena
teilweise um den Kolben herungreifenden, bewegbarent federnden Ab-βtOtaorgan gehalten wird·
Eine bekannte Leuchte dieser Art enthält einen steif
in der Leuchte befestigten Laapenhalter und elft* Stfitaglied das in der
Längsrichtung der abgestützten rohrförmigen Laape lSngs einer IBhrunge
stange verschiebbar ist. Das StOtiglied enthalt drei Schraubfedern, die
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FHK. 1952
einen nahezu dreieckigen Raum umfassen und durch welche das Organ in der
Betriebelage federnd üb den Lampenkolben greift. Infolge der Federkraft
des StfitzorganB kann die Lampe gut abgestützt werden, so dass
bei der Herstellung auftretende Toleranzen der Kolbendurchmeseer,
der Stelle* des Lampenfusses in Bexug auf den Kolben und dergleichen
auegeglichen werden können. Durch Verschiebung des Stützorgane dieser
bekannten Leuchte, kann an erster Stelle die AbetOtzungseteile an die
Länge der in der Leuchte anzubringenden Lampe angebracht werden.
Die Bewegbarkeit des StUt*organe dieser bekannten Leuchte
spielt weiter eine Rolle beim Anbringen oder Entfernen der betreffenden
Rohrlampe. Der Vorgang kann verschieden sein. Bein Montieren der Lampe
kann da« Sttitsorgan aBglichst nahe an des Lampenhalter geschoben werden*
vorauf der Laapenfus· durch da· Organ ge führt f uotd in de» Laapenhalter
befestigt wird. Darauf »ird da· StOtsorgan in Min· entgültige Stelle
getefceten. Vm Stetsorf·* kann mm» «ftf Hefe·* «fit t« de« Uapenhalttr
atbevtgt werden, worauf die Imf wieohen dieeen seiden T«ilen wig·-
erdn·« und Ut *»· i» Um IaI«sr »efeetigi wirdj darauf wird da* StQt8-organ vm den Kolben gesokoben· I* letsteren Fall· ist ·· selbstreratlndlioh notwendig, da·· da· BtOliorgan ainreiehend weit weg geschoben
werden kann, v» ein· Laape beat inter Lfeg· anbringen zu können. Auch >:
bei de· ersten Montageverfahren (oder umgekehrt bei der Deoontage der
j Laapenhalter geschobenen StOtsorgan nuss ein hinreichender Raun, zum
Einbringen oder zua Ehtfernen der Lampe vorhanden sein. Sine geschlossene
Stirnwand der Leuchte z.B. nuss in dieser Lage in einem Abstand grosser
als die Lampen länge von dem Stütsorgan entfernt werden.
Selbstverständlich ist in beiden Fällen eine wesentlich
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^- ■■-—■--■-■ BAD
. 1952
gr&esere Baullnge der Leuchte notwendig als die Länge der Kombination
eines Larapenhaitere und der längsten unterzubringenden Lampe«
Bei der ersten Kontage oder Demontage kann dieser Nachteil
vermieden werden,'wenn die Leuchte aueser der betreffenden Wand keine
weiteren Gegenβtande wie Lampen fluchtrecht zu der ersteren zu enthalten braucht· Bei einer offenen Leuchte kann die betreffende Stirnwand ».B. teilweise weggenommen werden· Bei einer geschlossenen Leuchte
kann in dieser Stirnwand eine durch bestimmte Kittel abechlieeatare
Oeffnung vorgesehen werden·
Infolge der fßr die Kontage und Demontage erforderlichen
axialen Bewegung muse man eoeit bei der bekannten Leuchte eine unsweckratesig groese Bauenge hinnehmen, die nur durch eine verwickelte
Bauart oder mir bei einea bestimmten Typ der Leuchte vermieden werden
kann. -
Der Nachteil der grossen Baulange macht sich besondere
geltend, wenn die Befestigungs- ur.d Stützteile der bekannter. Leuchte
in einer Leuchte verwendet werden sollen, in der zwei Lampen dieser
Art fluchtrecht zueinander alt geringsten Abstand zwischen ihren freien
Kolbenenden untergebracht werden sollen. Dabei ist nicht nur die
Materialeinsparung und die bauliche Einfachheit, sondern auch die
optische Beschaffenheit der Leuchte und der Lampen sehr wichtig. Eine
solche Lampenanordnung dient zu» Erzielen einer Lichtquelle grSsserer
Lange, wobei die Zone niedrigerer Lichtintensität (zwischen den beiden
Lampenkolben) möglichst klein sein soll. Bei Lampen mit einem lichterseugenden Element in grossee Abstand von der Stirnwand des Kolbens
(z.B» bei bestimmten Gasentladungslampen, wobei das Entladungsrohr
von einer HClIe vmgeben wird) wirkt die betreffende grSesere Baulänge
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BAD
-Jf.
WR, 1952
V :
bei Verwendung des bekannten Lampenhaiters und der Abstützungskonstruktion
besonders nachteilig·
Die Erfindung bezweckt, die beschriebenen Nachteile
möglichst zu vermeiden»
Nach der Erfindung ist eine Leuchte eingangs erwähnter Art zur Aufnahme einer oder mehrerer nahezu rohrförmigen Lampen,
die an einem Ende mit einem Lampenfuse versehen sind, der durch
mindestens eine axiale Bewegung der betreffenden Lampe in einem Lampenhalter eingeführt werden kann, wobei die Lampe in der Betriebslage
am ihren anderen Ehde dee Kolbens von einem wenigstens teilweise
um den Kolben herungreifenden, bewegbaren, federnden Stützorgan abgestützt
wird, dadurch gekennzeichnet, dass infolge seiner Federkraft das Stützorgan eine solche Gestalt oder Lage annehmen kann, dass der
Kolben der betreffenden abzustützenden Lampe in einer quer zur Längsrichtung
der Lampe verlaufenden Richtung in die Betriebslage und aus dieser Lage geführt werden kann, und dasβ der zugehörige Lampenhalter
um eine quer zu dieser Längsrichtung und quer zu dieser Bewegungsrichtung
stehende Achse drehbar ist·
Es zeigt eich, dass eine Leuchte nach der Erfindung den
Vorteil hat, dass zum Anbringen oder zum Entfernen der Lampe kein®
zusätzliche Baulänge der Leuchte, in der Längsrichtung der Lampe in
der Betriebslage gesehen, notwendig ist. Es ist möglich zwei solcher
Lampen fluchtrecht zueinander mit den freien Kolbenenden in der if She
voneinander sehr nahe aneinander anzuordnen, eodssss nur eine kurze
Zone niedrigerer Lichtintensität die langgestreckte Lichtquelle der
beiden Lampen unterbricht. Durch Verformung des Stützorgangs.kann dieses,
von deft, KjfXben ge 13St1 werden. Die durch die Drehbarkeit zugehörenden
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' --0Γ- PHN. 1952
• "'VvV. VVV 5'
' Lampenhaifere ermöglichte Querbewegung der Lampeermöglicht, die zum
" Entfernen der Lampe notwendige axiale Bewegung in einem Baum neben dem
Stützorgan und etwaigen Gegenstände9 z.B. Stirnwand oder einer anderen
■ Lampe durchzuführen«
- ausgebildet, dass der betreffende Lampenhalter mittels eines federnden '
Bauteiles drehbar in der Leuchte befestigt ist.Bei einer solchen Bauart
wird der Spielraum vermieden, der praktisch immer bei einer Gelenkkonstruktion z.B. bei einem in einem Lager liegenden Stift auftritt.
Der betreffende Bauteil kann z.B. ein einfaches Element aus federndem
Plattenmaterial sein«...
Ea sei bemerkt» dass Lampenhalter, die durch einen federnden
Bauteil befestigt sind, an »ioh bekannt eind. Diese bekannten lampenhalter werden paarweise an den Endtn von mit zwei Laopenfüasen versehenen rohrförmigen Fluor·ssen»lampen verwendet« Sie dienen dazu,
Toleranzen in der Lampenlange auszugleichen, und wenn die Lampenhalter
nicht mit seitlichen Schlitzen üondern mit Einführunge8ffrvnßen für
die Kontaktstifte der Lampen versehen sind» ermöglicht dies· Federkraft, die Lampe zwischen den Larapenhaltern anzubringen oder aus diesen
zu entfernen·
Biese bekannte Anordnung federnd befestigter Lampenhalter
hat jedoch keine Beziehung mit dor durch die Erfindung herbeigeführten
Lösung zur Befestigung von Lampen, die nur an einem Ende mit einem
Lampenfuss versehen' sind. Der vorerwähnte Zweokv^tr Erfindung wird .
dadurch erzielt, dass ein drehbarer Lampenhalter und ein federndes
Stütaorgan für jede Lampe vorgesehen werden.
organ in verschiedener Weis· ausgebildet werden· Ee kann s.B. «in an
sich bekannter BefeVigungebügel verwandet werden, der bxh federndem,
U-fBrmig gekrümmten, Streifen- oder Drahtmaterial besteht, wobei der
Steg des U in der Leuchte befestigt ist und die etwas gekrümaten
Schenkel des U um den Lampenkolben herumgreifen. Indem die Schenkel
voneinander wegbewegt werden, kann der Bügel von der Lampe gelöst werden,
worauf die Lampe auf die verstehend beschriebene Weise herausgenommen
werden kann. Diese Konstruktion des federnden Organs bringt jedoch die
Gefahr mit sich, das bei etwaiger nachlSeeiger Hontage der Lampe in der Leuchte die Schenkel des Bügels zu stark um den Lampenkolben
schnappen, so dass der Kolben serbrechen kann· Bei einer weiteren, beyorxugten AuefOhrungefora der Leuchte nach der Erfindung wird diese
Gefahr in einfacher Meise vermieden·
Biese AuBführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass
das Stütsorgan durch eint· ie-wesentlichen U-föraig gekrümmten federnden Bügel gebildet wird, der den Kolben einer montierten Lampe umfasst,
wlhrend die Bilden der Schenkel in der Leuchte befestigt sind, während
der Bügel durch seine Federkraft um eine zur Drehachse des Lampenhalters parallele Achs· drehbar ist.
Sie Erfindung wird an Hand der Zeichnung niher erläutert,
die nur eine Ausführungsform der Leuchte nach der Erfindung sehr schematisoh darstellt. * /
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch diese Leuchte in der
awei mit je einem Lampenfuss versehene, nahezu rohrfSrmige Lampen in
ihrer Betriebslage mittels je eines drehbaren Lampenhaitera und eines
federnden Stützorgans angeordnet sind·
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IHN. 1952
Pig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Leuchte, ohne
Sohutsecheibe und mit eine? der beiden Lampen in einer Lage, die nach
Verdrehung des betreffenden Stütsorgangs durch eune Querbewegung der
Lampe erhalten tat, und in der die Lampe durch eine axiale Bewegung
aus dem Lampenhalter entfernt werden kann.
Die dargestellte Leuchte enthält ein mittels einer Scheibe 2 abschliessbares Gehäuse 1. Sie Befestigung der Scheibe an
dets Gehäuse ist deutlichkeitshalber nicht dargestellt..In dem Gehäuse 1
eind die nahezu rohrförmigen Laapen 3.ni.t Ihrem Lampenfuss 4 in lern
Lampenhalter 5 mittels der federnden Stützorgane 6 fluchtrecht zueinander angeordnet, wobei die freien Enden ihrer Kolben 7 einander zugewandt sind.
Die Lampenhalter 5 sind mittels je eines Winke!profile 8
aus federndes Piattenmaterial durch Bolzen 9 an dem Gehäuse 1 befestigt.
Infolge der Federung der Profile 8 sind die Lampenhalter 5 υη>
Achsen drehbar, die aur Zeichnungsebene der Figuren 1 und 3 senkrecht stehen.
Eine Drehachse eines Laopenhalters 5 kann bei Drehung dieses Halters
im allgemeinen - in Abhängigkeit von der Gestalt und der Federkraft
eines Winkelprofils 8 - zu sich selbst parallel verschoben werden.
Die Stottorgan« 6 sind in der dargestellten Aueführungebeiepiel im wesentlichen U-fSmig gekrCramte BtSgel aus federndem Drahtmaterial· Die Ehden 11 ihrer Schenkel sind durch Druckplatten 12 uni
Bolsen 13 in dem Gehäuse 1 befestigt. Die Schenkel enthalten weiter
Windungsteile 14, durch welche die Federkraft der Organe 6 erhöht wird,
die infolgedessen um zur Zeichnungsebene der Figuren 1 und 3 senkrechte
Achsen drehbar sind. Der winklich abgebogene Teil 10 der Organe 6
: >ßO981 37.0-824. BAD ORIGINAL
St- a PRN. 1952
bietet einen guten Angriffepunkt für einen oder mehrere Finger einer
Hemd zur Montage und Demontage einer Lampe.
Beim Wegnehmen einer Lampe 3 aus der Leuchte, wird,
wie dies in Fig. 3 für eine bestimmte Phase dieses Vorgangs angedeutet ist, das betreffende Organ in Richtung A verdreht, bis die
Lampe 3 in der quer zu ihrer Achse stehenden Richtung B verschoben werden kann. In der in Fig/ 3 dargestellten Lage dieser Lampe ist es
möglich, die Lampe durch mindestens eine axiale Bewegung in Richtung
des Pfeiles C aus dem Lampenhalter 5 wegzunehmen.
Die Anwendung der beschriebenen Konstruktion nach der Erfindung, ermöglicht, den.Abstand zwischen den Enden der Kolben
der Larapen (in Fig. 1 mit d bezeichnet), sehr klein und jedenfalls
kleiner als der für die axiale Bewegung C erforderliche Abstand zu halten. Dies ergibt unter anderen den Vorteil, dass die zwei dargestellten Lampen 3 gemeinsam eine langgestreckte Lichtquelle mit einer
Länge a bilden, wobei die Zone niedrigerer Lichtintensität zwischen
den Kolben auch sehr gering ist. Durch diese Masenahme ist weiterhin
die Baulange der Leuchte beschränkt.
Die Erfindung lässt sich selbstverständlich auch bei
Leuchte mit nur einer Rohrlampe der beschriebenen Art oder mit zwei
oder mehr dieser Lampen durchführen. Die dabei erzielten Vorteile sind bereite eingangserwEhnt.
Es sind viele andere AuBführüngsformen der Leuchte nach
der Erfindung als die dargestellte möglich.
0098 1 3 /082
Claims (2)
1. · Leuchte zur Aufnahme einer oder mehreren nahezu rohrförmigen Lampen, die an einem Ende mit einer Lampenfuss versehen sind,
der durch mindestens eine axiale Bewegung der betreffenden Lampe in
einen Lampenhalter eingeführt werden kann, wobei die Lampe in der
Betriebslage nahe dem anderen Ende des Kolben von einem wenigstens
.teilweise um den Kolben herumgreifenden, bewegbaren, federnden StOtzorgan
abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das betreffende Stützorgan infolge seiner Federkraft eine solche Gestalt und/oder Lage
annehmen kann, dass der Kolben der betreffenden Lampe in einer quer
zur Längsrichtung dieser Lampe stehenden Richtung in und aus der Betriebslage geführt werden kann, und dass der zugehSrende Lampenhalter um eine quer zu dieser Längsrichtung und quer zu dieser Bewegungsrichtung
stehende Achse drehbar ist*
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, dass
der Lampenhalter mittels eines federnden Bauteils drehbar in der
Leuchte befestigt ist.
, 3. . ■ " Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Sttitzorgan durch einen nahezu "U-förmig gekrümmten, federnden
Bügel gebildet wird, der um den Kolben einer nontierten Lampe heruegreift,
während die Enden seiner Schenkel in der Leuchte befestigt
sind, und dass der Bügel infolge seiner Federkraft um eine zur Dreh-.
achse des Lampenhalters parallele Achse drehbar ist* .
00.961-3./0824
Leerseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6613359A NL6613359A (de) | 1966-09-22 | 1966-09-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1589263A1 true DE1589263A1 (de) | 1970-03-26 |
Family
ID=19797728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671589263 Pending DE1589263A1 (de) | 1966-09-22 | 1967-09-07 | Leuchte fuer rohrfoermige Lampen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1589263A1 (de) |
GB (1) | GB1194897A (de) |
NL (1) | NL6613359A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013005987A1 (de) * | 2013-04-08 | 2014-10-09 | Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG | Transportable Leuchtvorrichtung mit Lampenhalter |
-
1966
- 1966-09-22 NL NL6613359A patent/NL6613359A/xx unknown
-
1967
- 1967-09-07 DE DE19671589263 patent/DE1589263A1/de active Pending
- 1967-09-20 GB GB4276967A patent/GB1194897A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013005987A1 (de) * | 2013-04-08 | 2014-10-09 | Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG | Transportable Leuchtvorrichtung mit Lampenhalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6613359A (de) | 1968-03-25 |
GB1194897A (en) | 1970-06-17 |
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