DE1588879B1 - Steuerungsvorrichtung fuer die vorschubbewegung von werkzeug oder werkstueck an spanabhebenden werkzeugmaschinen - Google Patents
Steuerungsvorrichtung fuer die vorschubbewegung von werkzeug oder werkstueck an spanabhebenden werkzeugmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerungsvorrichtung für die Vorschubbewegung von Werkzeug
oder Werkstück an spanabhebenden Werkzeugmaschinen mit einer elektrischen Einrichtung zum
selbsttätigen Umschalten von Eilganggeschwindigkeit auf Arbeitsgeschwindigkeit beim Aufeinandertreffen
von Werkzeug und Werkstück und mit einer elektrischen Überwachungseinrichtung gegen Überlastung,
durch die in Abhängigkeit von der Belastung des Hauptmotors die Vorschubgeschwindigkeit
herabsetzbar ist.
Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf einen Stand der Technik von Steuerungsvorrichtungen
an Werkzeugmaschinen Bezug, wie er der USA.-Patentschrift .3 220 315 entnommen werden
kann. Eine ähnliche Steuerungsvorrichtung ist in der deutschen Patentschrift 1114 239 beschrieben.
Bei einer anderen bekannten Steuerungsvorrichtung (USA.-Patentschrift 3 143 041) wird zum Umschalten
von Eilganggeschwindigkeit auf Vorschubgeschwindigkeit eine Ausgangsspannung nach Verarbeitung
und Verstärkung in einer Steuerschaltung herangezogen, die an einen piezoelektrischen Kristall
erzeugt wird, der beim Berühren von Werkzeug und Werkstück entstehende Schwingungen erfaßt.
Bei allen diesen Steuerungsvorrichtungen ist nachteilig, daß es nicht möglich ist, die Umschalt- bzw.
Überwachungsvorrichtung bei ausgeschalteter Vorschubbewegung auf ihre ordnungsgemäße Wirkung
hin zu überprüfen, so daß nach Einleiten der Vor-Schubbewegung Überlastungen im Antrieb und damit
verbundene weitere Schäden eintreten können.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Steuerungsvorrichtung der eingangs erwähnten
Gattung zu schaffen, bei der nach jedem Einschaltbefehl für die Vorschubbewegung die Überwachungseinrichtung
zunächst selbsttätig überprüft wird und nur bei einwandfreier Funktion der gesamten
Überwachungseinrichtung die Vorschubbewegung freigegeben wird.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß dadurch gelöst, daß die Überwachungseinrichtung eine bistabile
Kippstufe aufweist, deren Eingang ein dem Strom des Hauptmotors proportionales Gleichspannungssignal zuführbar ist und an deren Ausgang ein Relais
mit zwei Schließern angeschlossen ist, von denen ein Schließer bei Überlastung des Hauptmotors den Vorschubantrieb
auf schnellen Rücklauf schaltet, daß eine Gleichspannungsquelle vorgesehen ist, deren
Ausgangsspannung jeweils nach dem Betätigen des Einschalt-Drucktasters für die Vorschubbewegung
auf den Eingang der Kippstufe schaltbar und somit zu dem vorhandenen, momentan dem Leerlaufstrom
des Hauptmotors entsprechenden Gleichspannungssignal addierbar ist, und daß durch die gebildete
Summenspannung die Kippstufe umschaltbar ist, wodurch über das nachgeschaltete Relais und dessen
zweiten Schließer ein die Vorschubbewegung einleitendes und die Gleichspannungsquelle vom Eingang
der Kippstufe trennendes Relais einschaltbar ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ausführung wird die Überwachungseinrichtung jeweils selbsttätig
überprüft, wenn ein Einschaltbefehl für die Vorschubbewegung gegeben ist. Nur wenn die gesamte
Überwachungseinrichtung einwandfrei arbeitet, wird die Vorschubbewegung eingeleitet. Hierdurch wird
in vorteilhafter Weise die Sicherheit der Werkzeugmaschine einschließlich ihrer Antriebe gegen Schäden
infolge Überlastung erhöht, wobei der zusätzliche Steuerungsaufwand verhältnismäßig gering ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild der Steuerungsvorrichtung und der selbsttätig überprüfbaren Überwachungseinrichtung,
F i g. 2 schematisch eine Schleifmaschine mit Schaltbild der Steuerungsvorrichtung,
F i g. 3 schematisch die Schleifmaschine nach F i g. 2 mit Schaltbild der Überwachungseinrichtung.
Wie in Fig. 2 und 3 schematisch dargestellt, weist die Schleifmaschine ein Bett 2 und einen darauf
längsverschiebbaren Werkzeugschlitten 3 mit Schleifscheibe 4 und Hauptmotor 5 auf. Auf dem Bett 2 ist
ferner ein Tisch mit einem Reitstock 6, der ein Werkstück 7 hält, quer verschiebbar angeordnet.
Die Schleifmaschine ist mit einer Steuerungsvorrichtung 1 für die Vorschubbewegung des Werkzeugschlittens
3 ausgerüstet. Die Steuerungsvorrichtung weist einen Halbleiter-Meßwandler 8 auf, der Schwingungen
der Maschine, die beim Aufeinandertreffen Λ von Schleifscheibe und Werkstück entstehen, in eine ™
elektrische Ausgangsspannung umwandelt. Der Meßwandler 8 kann ein piezoelektrischer Kristall (z. B.
Barium-Titanat) oder ein Halbleiter-Dehnungsmesser sein. Der Meßwandler 8 kann überall dort angeordnet
sein, wo die Schwingungen empfangen werden können, beispielsweise am Reitstock 6, in der
Mitte oder an der Befestigung des Werkstückhalters, am Werkzeugschlitten 3 oder an dem Schleifscheibenhalter.
Dem Meßwandler 8 folgen ein Filter 9 und ein Verstärker 10. Dem Verstärker 10 ist eine Kippschaltung
11 nachgeschaltet, durch deren Ausgangssignal ein Relais 12 betätigbar ist. Dieses Relais 12 dient
zum Umschalten der Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeugschlitten 3 von Eilganggeschwindigkeit auf
Arbeitsgeschwindigkeit.
Der Verstärker 10, die Kippschaltung 11 und das Relais 12 sind an eine Gleichspannungsquelle 15 angeschlossen,
wobei zwischen der Kippschaltung 11 und der Gleichspannungsquelle 15 ein Kontakt 14
eines Zeitrelais 13 liegt. Wenn der Kontakt 14 offen ( ist, arbeiten die Kippschaltung 11 und das Relais 12
nicht.
Das Zeitrelais 13, das mit der Gleichspannungsquelle 15 über einen Schließer Cr1 verbunden ist, hat
die Aufgabe, die Steuerungsvorrichtung vor einem irrtümlichen Verhalten zu schützen, das von anomalen
Schwingungen, z. B. durch Summen eines Relais od. dgl. hervorgerufen werden könnte. Das Zeitrelais
13 bewirkt nämlich, daß die Umschalteinrichtung für die Vorschubgeschwindigkeit erst kurz vor dem Aufeinandertreffen
von Schleifscheibe und Werkstück aktiviert wird.
Es ist ferner an der Schleifmaschine eine Überwachungseinrichtung 16 (F i g. 3) vorgesehen, die
eine Überlastung des Hauptmotors 5 verhindern soll. Die Überwachungseinrichtung weist einen Stromwandler
18 auf, dessen Ausgangssignal dem Strom des Hauptmotors 5 entspricht. Die Ausgangsspannung
des Stromwandlers 18 wird durch einen Gleichrichter 19 gleichgerichtet, und das so entstehende
Gleichspannungssignal wird einer bistabilen Kippstufe 20, die als Schmitt-Trigger ausgebildet sein
kann, eingegeben. Der Kippstufe 20 ist ein Relais 21 nachgeschaltet.
Der Eingang der Kippstufe 20 ist außerdem mit einer Gleichspannungsquelle 22 verbunden, wobei
zwischen beiden ein Schließercr} und ein Öffner crsx
angeordnet sind.
Wie der Schaltplan nach F i g. 1 zeigt, hat das
Relais 12 der Steuervorrichtung 1 einen Schließer v4
und das Relais 21 der überwachungseinrichtung 16 zwei Schließer B und C. Außerdem sind eine Einschaltdrucktaste
PB1 und eine Rückzugsdrucktaste PB, vorgesehen. Die Symbole CR1, CR.,, CRS, CRi
und CR5 bezeichnen die Spulen der Relais für die
Steuerung der Bewegung des Werkzeugschlittens. So dient das Relais CR.-, für die langsame Vorschubbewegung,
das Relais CR4 für die Eilgangbewegung und das Relais CR5 für die schnelle Rücklaufbewegung.
Die Symbole a\, er.-,, cr„ und cr4 bezeichnen
die Schließer der entsprechenden Relais. Mit crsx ist
ein Öffner des Relais CR3 und mit cr.x ein Öffner
des Relais CR. bezeichnet. Das Symbol TR1 bezeichnet
ein Hilfszeitrelais mit einem Kontakt trv
Die Wirkungsweise der Steuerungsvorrichtung ist wie folgt: Wenn der Hauptmotor 5 in Gang gesetzt
und die Einschaltdrucktaste PB1 gedrückt ist, wird
das Relais CR1 über den Öffner er. x erregt. Hierdurch
wird der Kontkt Cr1 der Steuerungsvorrichtung
geschlossen, so daß das Zeitrelais 13 von der Gieichspannungsquelie 15 Spannung erhält.
Zur selben Zeit wird auch der Kontkt Cr1 in der
Überwachungseinrichtung 16 geschlossen, so daß bei α am Eingang der bistabilen Kippstufe 20 die Summe
aus dem dem Strom des unbelasteten Hauptmotors 5 entsprechenden Gleichspannungssignal und der Ausgangsspannung
der Gleichspannungsquelle 22 anliegt. Durch diese Summenspannung wird die Kippstufe 20
umgeschaltet, wodurch über das nachgeschaltete Relais 21 der Schließer B geschlossen wird.
Hierdurch wird das die Vorschubbewegung einleitende und- die Gleichspannungsquelle 22 vom Eingang
der Kippstufe 20 trennende Relais CR„ erregt, das sich über einen eigenen Schließer cr3 beim Öffnen
des Schließers B weiter an Spannung hält. (Selbsthaltung des Relais CR3). Gleichzeitig wird das
Hilfszeitrelais TR^ eingeschaltet. Wenn die eingestellte
Zeit im Hilfszeitrelais TR1 vorbei ist, wird der Kontakt U1 geschlossen und dadurch das Relais
CR, erregt, wodurch die Eilgangbewegung des Werkzeucschlittens
3 eingeschaltet wird.
Durch eine solche Ausbildung wird die Überwachungseinrichtung gegen Überlast nach jedem Einschaltbefehl
für die Vorschubbewegung selbsttätig überprüft, denn wenn der Stromwandler 18 und/oder
der Gleichrichter 19 nicht in Ordnung sind, schaltet die Kippstufe 20 wegen zu geringer Spannung nicht.
Das gleiche gilt, wenn die Kippstufe 20 selbst nicht in Ordnung ist. Wenn aber die Kippstufe 20 kein
Signal an das Relais 21 gibt, wird auch dessen Schließer B vor dem Relais CR„ nicht geschlossen und damit
die Vorschubbewegung nicht eingeleitet.
Es ist darüber hinaus möglich, im Uberwachungssystem eine Alarmanlage, wie einen Summer, zum
Anzeigen einer Störung einzufügen.
Wenn die Schleifscheibe 4 ganz nahe an das Werkstück 7 gebracht ist, ist die entsprechend eingestellte
Zeit im Zeitrelais 13 abgelaufen und der Kontakt 14 (Fig. 2) wird geschlossen. Kommt dann die Schleifscheibe
4 mit dem Werkstück in Berührung, erfaßt der Meßwandler 8 die dabei entstehenden Schwingungen,
was dazu führt, daß die Kippschaltung 11 umschaltet und über das nachgeschaltete Relais 12
der Schließer A geschlossen wird. Hierdurch wird das Relais CR0 erregt, das die Vorschubbewegung
von Eilganggeschwindigkeit auf Arbeitsgeschwindigkeit umschaltet.
Wenn die Steuerungsvorrichtung 1 zur Umschaltung der Vorschubgeschwindigkeit nicht in Ordnung
ist und der Schließer^ nicht geschlossen wird, so daß das Schleifen des Werkstücks mit Eilganggeschwindigkeit
erfolgt, tritt eine Überlastung des Hauptmotors 5 ein, wodurch die Spannung am Eingang
α der bistbilen Kippstufe 20 so hoch wird, daß das Relais 21 betätigt wird, wodurch der Schließer
C des Relais 21 geschlossen und das Relais CR. erregt wird, das den Vorschubantrieb auf schnellen
Rücklauf umschaltet.
Claims (1)
- Patentanspruch:Steuerungsvorrichtung für die Vorschubbewegung von Werkzeug oder Werkstück an spanabhebenden Werkzeugmaschinen mit einer elektrischen Einrichtung zum selbsttätigen Umschalten von Eilganggeschwindigkeit auf Arbeitsgeschwindigkeit beim Aufeinandertreffen von Werkzeug und Werkstück und mit einer elektrischen Überwachungseinrichtung gegen Überlastung, durch die in Abhängigkeit von der Belastung des Hauptmotors die Vorschubgeschwindigkeit herabsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (16) eine bistabile Kippstufe (20) aufweist, deren Eingang ein dem Strom des Hauptmotors (5) proportionales Gleichspannungssignal zuführbar ist und an deren Ausgang ein Relais (21) mit zwei Schließern (B, C) angeschlossen ist, von denen ein Schließer (C) bei Überlastung des Hauptmotors (5) den Vorschubantrieb auf schnellen Rücklauf schaltet, daß eine Gleichspannungsquelle (22) vorgesehen ist, deren Ausgangsspannung jeweils nach dem Betätigen des Einschalt-Drucktasters (PB1) für die Vorschubbewegung auf den Eingang der Kippstufe (20) schaltbar und somit zu dem vorhandenen, momentan dem Leerlaufstrom des Hauptmotors (5) entsprechenden Gleichspannungssignal addierbar ist, und daß durch die gebildete Summenspannung die Kippstufe (20) umschaltbar ist, wodurch über das nachgeschaltete Relais (21) und dessen zweiten Schließer (B) ein die Vorschubbewegung einleitendes und die Gleichspannungsquelle (22) vom Eingang der Kippstufe (20) trennendes Relais (CR11) einschaltbar ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy i
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