DE1588669A1 - Schaltungsanordnung zur selektiven Eingabe von Steuerbefehlen in eine Vielzahl von Befehlsempfaengern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur selektiven Eingabe von Steuerbefehlen in eine Vielzahl von Befehlsempfaengern

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DE1588669A1
DE1588669A1 DE19671588669 DE1588669A DE1588669A1 DE 1588669 A1 DE1588669 A1 DE 1588669A1 DE 19671588669 DE19671588669 DE 19671588669 DE 1588669 A DE1588669 A DE 1588669A DE 1588669 A1 DE1588669 A1 DE 1588669A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/14Calling by using pulses
    • H04Q9/16Calling by using pulses by predetermined number of pulses

Description

  • Schaltungeanordnung zur selektiven Eingabe von Steuerbefehlen in eine yielzahl yon Befehleep£L§_Ue_rn Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur selektiven Eingabe von Steuerbefehlen in einen beliebig wählbaren Empfänger einer einen übertragungeweg zugeordneten Vielzahl von Befehlsempfängern von einen den Anfang oder Ende den Übertragungewegea zugeordneten Befehlageber aue. Die Lösung einer solchen Aufgabe ist auf vielen technischen Gebieten von Bedeutung und Interesse. So besteht in der Pernaeldetechnik die Aufgabe, von einer Sprechatelle aus Uber eine Übertragungsleitung, die auch eine Fernleitung sein kann, eine Reihe von Empfängern, die an eine solche Ubertragungeleitung angeschlossen eindv selektiv zu erreichen. Ebenso besteht in der Pernwirktechnik die Aufgabe" Stellbefehle von einer Sendestelle aus selektiv zu Befehlsempfängern hin zu übertragen. Besonders in Verkehrswesen, sowohl bei schienenlosem als auch schienengebundenen Verkehr, ist die Lösung einer solchen Aufgabe von großer Wichtigkeit. In der Eisenbahnverkehretechnik und -signaltechnik münsen Ruf- oder Stellbefehle von einer Sendestelle aus über elektrische Verbindungaleitungen zu an diese Leitungen angeschlossenen Ruf- oder Stellbefehlempfängern selektiv übertragen werden. Die Stellbefehle können von einem Stellwerk zu Weichen oder Signalgebern längs der Schienenstrecke übertragen werden müssen. Des weiteren kann das Bedürfnis bestehent vom Triebwagen eines fünfzig und mehr Wagen umfassenden GUter-oder Personenzuges Stellbefehle in einen bestimmten Wagen zu geben und in diesem Entkupplungebefehle zu verarbeiten. Demgemäß bezieht sich die Erfindung im besonderen darauf, einen selektiven Stellbefehl in einem der aneinandergekuppelten Wagen eines Zuges vom Triebfahrzeug aus auszulöaen.-Die Erfindung besteht demgemäß bei einer Schaltungaanordnung zur selektivon Eingabe von Steuerbefehlen in einen beliebig wählbaren Empfänger einer einem Übertragungeweg zugeordneten Vielzahl von Befehlsempfängern von einen dem Anfang oder Ende
    den übertragungswegen »geordneten Befehl94ober aus, insbe.
    sonders zur Auslönung einem aelektivon Stellbefehle in einem
    der aneInandergekuppelten Wagen einen Zupe von Triebfahrzeug
    aus@ darin@ da# jeder der Zuptangentellen (W age a) eine bi.
    stabile Kippetufe (Reginteretute) zugeordnet intg die'>oi
    aneinandergekappelten Wagen vermittelt Uber die Kupplungen vor-
    laufender Steuer- und Strozumführungeleitungen zu einem Schritt-
    sohaltwerk zusammengeaohaltet und durch einen Taktieber in
    Yorbindung mit einem Zähler in der sendentelle (Triebfahrzeug)
    nacheinander Stufe um Stufe mit vorgebbarer Taktfreque» unter
    gleichzeitiger Löschung der vorhqrgehenden Stufe fortschalt-
    bar eind@ und da§ jeder Stufe Sohaltnittel nachgeschaltet eindv
    die denn und nur da= einen Stellbetehl ausgeben# wenn die An-
    sahl der Taktimpulee und die voreinntellba» Adrennensahl Über-
    eiftetimmen.
    Der durch die Taktippalee den Taktgebers forteohaltbare Zähler
    kann ein voreinotellbarer Zähler nein# der bei Erreichen der
    vorgewählten Zahl (W r) aua«an«uneitig ein Sperreignal
    an den Taktgeber- und/oder den Kählereingang aungibt9 das die
    Portschaltun« der Registeretufenkette unterbrichte
    Der Zähler kam auch ein »hrta" voreinetellbarer Zähler sein,
    der bei Brrolohen einer oder mehrerer vorgewählter Zahlen (wa,-
    gennummern) aungafflaeiti« jeweils ein einntellbartet seitlich
    begro»ten Sperreignal an den Taktgeber- und/oder den Zähler.
    eingang anlegte dan die Portnehaltun« der Reginteretufenkette
    nur für die Dauer der Sperreignalaufaohaltun4 unterbricht,
    Die den Ausgang der angewählten Registerstute nachgenehalteten
    Schaltnittel können anaprochvermögert *ein und nur dann den
    Stellbefehl ausgeben# wenn die von der Schiebetaktimpulefolge
    abhängig* Signbldauer an Aungang der Reginteratute um ein Mehr-
    fachen größer Ist als die Impuladauer der Sehiebetaktimpule-
    folgefrequenn.
    Jeder Schlebereginteretufe in jeder Empfangentelle kam auch
    eine Yehrzahl von unterschiedlich anaprechverzögerten Schalt.
    mitteln zugeordnet nein# die in Abhängigkeit von der Dauer den
    Sperreignale nacheinander eine entsprechende Anzahl von Stell-
    befehlen je en ein nachgeordnet*» Stellorgan dieser Empfange.
    @tolle weitergeben.
    Nach einen weiteren Merkma der Erfindung kam der Zähler auch
    durch eine pormanente Taktimpulefolge den Taktgebern etändig
    fortnehaltbar aein,um eine ununterbroohend- ]Portaohaltung der
    Registeratutenkette zu erreichen; den Zähler kann hierbei eine
    einstellbar* Zähleretandeauwertung zugeordnet neinp durch die
    bei Erreichen des eingestellten Zählersolletandes und aue.
    schließlich für die Dauer die*** Zählerntenden Uber eine Be-
    fohleau.vwahl uL4.ndentem ein einen Befehl abbildenden Steuer-
    nignal ausgegeben wird, das nur in Verbindung mit den gleich.
    zeitig an der Empfangentelle in der zugehörigen Regieteratufe
    eintreffenden Schiebetakteignal dea oder die Sehaltnittel fUr
    die Stellbefehlaungabe mm Ansprechen bringt,
    ff«h einen weiteren Merkmal der Erfindung kdi=tnbein jeweiligen
    Eintreffen und während der Dauer den die R*4interatutenkette
    fortaohaltenden Schiebgtakteignale von jeder Reginteratufe
    zugeordneten PrUfechaltmitteln periodisch Rüokaeldenianals
    über die Signalleitungen an die Bendentelle zurückgegeben
    wordeng die Aufschluß über die Anzahl der aneinandergekuppel.
    ten Empfangentellen (Wagenamähl)p die Betriebeintworto*(Be.
    leuchtungg Wagenrauntemperaturg Aohnentexperaturg Brom-
    luftdruckg Gütergew:Loht u».) und/oder den Jeweiligen Steuer-
    zustand der von der Rojisteretute gesteuerten Schaltnittel
    für die Stellbefehlgabe vermitteln (Istwerterfannung).
    Bei der tfbertragun« von Stellbetehlen vom Triebwa«*a zu den
    einzelnen EmPfang98tollen steht in der Regel nicht eine be-
    liebige Anzahl von Steuerleitungen und Strouvernor4uffl1ei-
    tunigen zur VertUgung; en ist deshalb von Wiohti4keitg die
    durchlaufende Stronvervorgung jeweils Uber zwei Adern sicher-
    austollen und auch die Anzahl der benötigt« Stsuerleitungen
    auf ein Mindestmaß herabzusetzen, Besteht die Porderung9
    sowohl das Schiebetakteignal und den Vorbereitungenignal für
    die Reginteratufe als auch die Befeblanignale über eine Zwei-
    drahtverbindung zu übertrageng so wird gmffl einen weiteren
    Merkmal der Erfindung als Sohiebetakteignal ein Tonfrequ«z-
    signal bestimmter Prequenso als Vorberettun«m4&nal ein Oleiebm-
    etro»ignal und als Betehlen:Linel ein Tonfteqxe«*i4nal je-
    weile anderer Preque» Uber diene g»idrahtverbindxU über-
    tragen*
    Der Gedanke# nun Zwecke den Belektinmfe Toafrequensen au vir-
    wendeng-int bekamt, Hierbei ist aber jeder Impfeagestelle ei»
    besondere Tontrequens zugeordnete Sollen aber fUnfzig und
    mehr Empfan«untellen von einer Sendentelle durch Tontrequens.
    ruf angewählt wordeng so ist diene Methode nicht anwendbarg
    da eine solohe Anzahl von verschiedenen Tonfrequensen nicht
    nur VerfUgung steht, Wird aber erfindungsgemäß die Auswahl
    vermitteln Sohiebetakteteuerung. von Reginteratufen durchgeführt,
    und wird für die Übertragung den Schiebetakteignala eine be-
    sondere Tonfrequenn verwendet, so stehen für die Befehlanig-
    nalUbertragung - wenn es sich um verschiedene Befehle handelt
    die benötigte Anzahl von verschiedenen -Torktrequennen durch-
    au» zur Verfügung. Auch fUr die Rttokmeldungen verschiedener
    Art stehen noch Tontrequezmkanäle zur Ver£Ugungg da man in der
    Lage intg Uber eine Zweidrahtverbindung mindestens zwölf ver-
    schiedene Tonfrequennen zu übertragen -.
    Durch die Erfindung ist es möglich" von Triebfahrzeug aus jeden
    beliebigen Wagen einenoder mehrere bestimmte Befehle eingeben
    zu können. Ferner können von jeden Wagen zum Triebfahrzeug
    zurUck RUckmeldungen derart gegeben wordeng daß außer der Art
    der Meldung auch noch der wagen in Zug definiert ist. Die Er-
    findung ist selbst da= anwendbar# wenn fUr alle Verbindungen
    in,@gesamt zwei Leiterpaare zur Verfügung stehen, deren Stecker-
    etitte an den Kupplungen paarweise oyzmetriaoh zur mittelnenk-
    rechten angeordnet nein können.
    Durch die Erfindung ist en möglich@ einen aue einer beliebigen
    Anzahl von Wagen zusammengestellten Zug Innerbetrieblioh fern-
    zusteuern" ohne daiden einzelnen Wagen# welche aelektiv Be-
    fehle «pfan4en bzw. Meldungen abgeben könneng nach den Zunan-
    menntellen eine beatimmte Adresse eingegeben worden aus.
    Durch die Erfindung ist es ferner möglich# den Zu4 fortlaufend
    auf Vollständigkeit der Wagenanzahl zu UberprUfen.
    Wie später erläutert wirdp gentattet die Erfindung es auoh@
    die Steuerung auch ohne Eingriff von aufen funktipnotÜohtig
    zu erhalten# wenn ein Wagen den Zugen um 1800 gedreht ange-
    kuppelt wird; dies wird dadurch ermöglicht# da§ jeder W ffl a
    bzwe jede Registerstufe jeden Wagen» eine eindeutige Richtung»-
    orientIrung zur Antriebemanehine hin erhält. Dmit wird eine
    fehlerfreie Befuhlaau@fWuuffl ermögliohtg, a.B. das Auokuppeln
    "vorne* oder "hinten" an Wagen.
    Befehlenender und Meldveapfänger befinden @ich in Triebfahr-
    zeugg und der Befehlenender besteht In wesentlichen au* ein«.
    Takt49-ber und einen Zähler, Pür die Taktgeber#- und Betehlanig-
    nale können Tonfrequenzaender und für den Belduffl«pf*U Ton-
    frequ«e«pfän«er vorgemehen sein. Jeder Wagen enthält eine
    Sohieberegieterstufe sowie gegebenenfalle ton£Y"u«zu«der
    zur Meldundgeabgabe und Tont»que»mpfäfflr mm Befähletzipränge
    Melder und ibapfäffler werd= in»r da= f»i"4*Immt w«a die
    augeordnete Registerstufe ein AungangenIgnal fUhrtg a imäer
    da= der Pall intg wem da* Schieb«taktnlffll b4i Ur mage»a-
    »ZL ist.
    Das Sohieberegister bawo Schrittechaltwerk zUden erläutert«
    GrUnden in beiden Richtungen arbeiten können" wan - wie. epAter
    erläutert wILrdl, - entweder durch entsprechend& Verriegeln%« 4«r
    Eih- und Ausgänge jeder Registerstufe erreicht werden kann oder auch dadurch ermöglicht wird,'daß zwei entgegengesetzt arbeitende Registerstufen vorgesehen sindg von denen, je'nach' Schieberichtungg entweder die eitie oder die andere betriebsfähig'gewohaltet ist. Die Registerstufen werden zweckmäßig mit statischen Signalen vorgeschoben, um gegen Störspannungen genügend sicher zu sein.
    Die Arbeitsweise ist -,kurz kuaammengefaßt - folgende: vom
    Triebfahrzeug aus werden, gesteuert durch einen Taktgeber,
    Schiebetaktimpulee ausgesendet, die durch die einzelnen Re-
    ginterstufen äer einzelnen Ylagen einen Impulahindurchschie-
    ben. Gleichzeitig werden die ausgesendeten Signale in dem
    Zähler gezählt. Damit erscheint der Schiebeimpuls im Wagen
    Yg wenn der Zähler im Triebfahrzeug die Zähl Y erreicht het.
    Wird nun beispielsweise während des Impulses Y der Schiebe-
    taktimpulefolge ein Befehl auagesendet, so wird dieser 3e-
    fehl nur vom Wagen Y empfangen, Gleichzeitig sind alle ;llel-
    dungen, die.im Triebfahrzeug ankommen', 194eldungen vom Wagen Y.
    Jeder Wagen sendet oeiepielaweise dann eine jw.,eldung aus, wenn
    der Schiebetaktimpuls bei ihm angekommen ist. Das hat zur
    Folge#-daß dannt wenn der Impuls aus der Regieterstufe deu
    letzten Waäens herausgeschoben ist, die Meldung auijbleibt und
    -mit diesem Xriterium überprüft werden kann, ob der Zähler die
    der aneinandergekuppeltenWagenanzahl entsprechenue Ütellung
    errotoht hat. Eine andere Variante hierfür besteht d#_rin, den
    Schiebetaktimpule nicht aus dem letzten Wagen herauszuschibin,
    sonderng gesteuert vom Zählere.ihn durch Umkehr der #;chieberichtung in den Registerstufen u nd der Zählrieatung des Zählers wieder zurückzuschieben. Dadurch ist eine Überwachung der richtigen Funktion der Einrichtung neben der Registrierung der Wagenanzahl möglich. Jeder Wagen des Zuges hat für sich allein betrachtet keine Orientierung. Es ist auch nicht möglich, durch Definition ein "vorn" oder "hinten" febtzulegen, da der Wagen auch umgekehrt in einen Zug eingegliedert werden kann. Mehrere Wagen zusammengefaßt können ebenfalls keine Orientierung haben. Wird je-. doch an einem solchen Zug ein.Triebfahrz.eug angekuppelt, so kann man festlegen, daß jetzt für alle Wagen die Seite "vorn" ist, deren Kupplung zum Antriebsfahrzeug zeigt. Dies gilt auch dann, wenn der Zug durch das Triebfahrzeug geschoben wird. Eine derartige Orientierung ist erforderlich, damit z.B. der Befehl "Auskuppeln Wagen Y hinten" eindeutig auf die vom Triebfahrzeug abgewandte Kupplung des Wagens Y gegeben werden kann. Ferner muß durch diese "Orientierung die Wirkungsrichtung*des Schieberegisters vorgegeben werden. Die Orientierung der Wagen kann - wie später erläutertwird - automatisch dadurch erreicht werden, daß die Stromvereorgung der Registerstufen und der Hilfeschaltmittel in den einzelnen Iffagen mit Gleichstrom voin Antriebsfahrzeug aus erfolgt, derart, daß Plus und Minus auf zwei zur Mittelsenkre6hten der Kupplung eymmetrische Steckerstifte gelegt wird und jeder Wagen SchaLtmittel erhält, die die Polarität der Versorgungsspannung überprüfen. Der Anschluß der Registerstufen bzw. der Hilfaschaltmittel an die Stromzuleitungen kann durch verschieden gepolte Gleichrichter erfolgen, während Stromverbraucher die immer versorgt worden müssen, über Brückengleichrichter angeschlossen werden. Durch"Umpolen der Spannung im Triebfahrzeug kann im übrigen die Schieberichtung der Registerstufen in den einzelnen Wagen umgedreht werden und d,.2mit - wie oben erwähnt --der Impuls beim Eintreffen in letzten Wagen wieder zurückgeächoben werden.
    Zur adernsparenden Weitergabe der Vorbereitungssignale f;tA-r die
    t_-
    Registerstufen von Wagen zu Wagen kann eine Zweidrahttonfre,#uenz-
    übertragungeleitung verwendet werden, wenn in der b.itte jedes
    Wagens ein Übertrager zur galvaniscnen Trennung angeordnet wird
    und die Ein- und musgänge der Registerstufen entsprechend an-
    geschlossen werden. Die Festlegung des Bezugspunktes kann nier-
    bei wieder durch Gleichrichter erfolgen.
    AusführungsbeispJ&e und weitere Einzelheiten der --'rfindung seien
    anhand der nachfolgenden Beschreibung, in den Paten-t-3-.is,-r*.#tchen
    und anhand der Zeichnungen näher erläutert.
    In der Figur 1 sind eine Sendestelle S.und 3mpfLngsstelle.n El,
    B 2 und B N veranschaulicht, wobei die Sendestelle das
    zeug und die Empfangsatellen E die angekuppelten Wagen sei.,-i
    Jeder Empfangsstelle ist eine bistabile Kippstufe R (lklt d
    29
    zugeordnet. Diese bistabilen Kippstufen sind sogent#nnte ile"is.er-
    stufen, die zu einer Schrittschaltwerkkette zusammengeschlossen'-
    sind. Die Zusammenschaltung,ist in der Weise vorgenommen,..eab
    der Ausgang A jeder Regieteratufe R mit dem Vorbereitungsein-
    gang VB der in Schrittrichtung der Kette nachfolgenden Register-
    stufe verbunden ist. Jod* Regietbratufe # weist des weiteren
    einen Schiebetakteingang SE auft sowie gegebenenfalls noch einen
    Löscheingang LE. Sämtliche Registerstufen R mögen gelöscht sein,
    wobei ihr Ausgang A nignalfrei ist. Ist der Vorbereitungseingang VE
    der Reginteratufe Ri mit Signal belegtv und wird ein T#ktaign&I'.
    vom Taktgeber T über den Zähler Z auf die Schiebetakteignallei-
    tung SL gegeben, die mit den entsprechenden Eingängen SE aller
    Registeratufen R 1 bis R N verbunden istg so führt der Ausgang A
    der Registeratufe H 1 Signal, wobei über die Vorbereitungssteuer-
    leitung Stl. gleichzeitig ein Vorbereitungesignal auf den Vorbe-
    reitungseingang VE der nächsten Registerstufe H2 gegeben wird,
    daß aber den eignallosen Zustand am Ausgang A derhegisterstufe
    R2 nicht ändert. Folgt der nächste Schiebetaktimpuls Lus dem
    Taktgeber T Über den Zähler Zp so erhält der Ausgang A der he-
    gisterstufe R2 Signalg während das Ausgangesignal an der vor-
    hergehendeh'Registerstufe R 1 verschwindet. In entsprechender
    Weise wergen bei nachfolgenden Taktimpulwen über die Schiebe-
    taktleitung SL jeweils die nachfolgenden Registerstufen naen-
    einander angest-euertg wobei jeweils der Ausgang A Signal führt,
    während der Ausgang der vorangentellten Begisterstufe aignal-
    frei wird. Das Takteignal'wird aomit Stufe um Stufe durch die
    Registerketteg d.h. durch die Wageng hindurchgeschoben.
    Durch einen Vorwähler Vw des Zählers Z kann eine beotl=te Zahl
    (Wagtnftmer) vorgewählt werden, bei der der Zähler Z und/oder
    aer Taktieber T gesperrt wird. Ist die vorgewählte Zahl beiapieleweine die Zahl 179 so wird nach dem siebzehnten Taktgeberiapule der Zähler bzw. der Taktgeber stillgesetztg was bedeutet» daß am Ausgang der Registeretufe R, 7 , also im Wagen 179 Signal ansteht, während alle anderen Ausgänge der Registeretufen eignalfrei sind. Da der Zähler Z bei diesem Zähleretand gesperrt istg und auch der Taktgeber T Schiebetaktimpulso über die Schiebetaktleitung SL nicht mehr verausgabt, bleibt das Aungangesignal an der Registerstufe R 17 etehen. Ist dagegen die Empfangentelle El. deh, der Wagen 1.angewählt, so führt der Ausgang A der Registerstufe R 1 Signal, während alle.folgenden Registerstufen R2 auagangeseitig eignalfrei sind. Da der eignalführende Ausgang A der Regist-erstufe Ri jÜit dem Eingang des anaprechverzögerten Schaltmittels Sil für die Stellbefehlausgabe verbunden ist spricht das Schaltmittel '0)11 nach Ablauf der Verzögerungszeit, die größer als die Taktsigna" folge iotg an und gibt.wie durch einen Lusgangspfeil angedeutet istgaungangeaeitig einen Stellbetehl an Stellorgane des Wbgens 1. Wird die Sperrung des Zählers Z bzw. des Taktgebers T noch länger aufrechterha"Ä+%,en# so spricht mit weiterer Zeitverzögerung auch das Schaltmittel für den Stellbefehl S12 an und gibt einen -entsprechenden Stellbefehl im Wagen 1 an Stellorgane aus.
  • Anetatt anap * rechverzögerte Stellbefehlgeber S 111 312 zu verwenden, können auch Stellbefehlgeber Verwendung findeng die nicht aneprochverzögert eindt z.B. die Stellbefehlgeber 3 13 bin S 159 denen Undgatter X 11 bis X 13 vorgeechaltei' sind. Diese Undgatter haben zwei Eingänge-von denen der eine Eing#-mg tz.B. des Undgattere Xllvan den Ausgang A der Registerstufe R, angeschlossen ist, während der zweite Eingang dieses Undgatters über eine Steuerleitung.Stl mit dem Befehlgeber B l" in der Sendestelle S verbunden ist. Sobald aleo das Schiebetakteignal am Ausgang A der Registerstufe Ri ein AusgangseJgnal zur Folge hat, ist die Undbedingung im Undgatter X 11 erfüllt und der Stellbef ehl wird ßz das Sohaltmittel für die Stellbefehlgabe S aus-, %' 13 gegeben, das seinerseits das nachgeschaltete Stellorgan beeinflußt. Damit können bei Eintreffen des Schiebetaktsignals gleichzeitig oder nacheinander mehrere Steuerbefehl,@*Bll B2 bzw. B aus der Sendestelle S in der Empfangestelle E über 3 . 1 die Undgatter Xii bis X 13 in Stellbefehlgeber S 13 bis S 15 eingegeben werden. Auf die gleiche Weise können Stellbefehle in den anderen Empfangsatellen verarbeitet werdeng sobald das Schiebetakteignal in der betreffenden Empfangestelle eintrifft. Dem Vorwähler Vw kann ein Programmgeber P zugeordnet seing in den fallweisei beliebig wählbarg eine, Mehrere oder alle Adressen der nacheinander stlektiv ansteuerbaren Empfangsstellen sowie gegebenenfalls die Zählersperrdauer einspeicherbar sind, wobei der Programingeber P von vornherein diejenigen ,idressenstellen festlegt, bei denen während der Auasendung der Schiebetakteignalfolge der Zähler Z zwecks Befehlseingabe in die gewählte Empfangestelle für die vorgegebene Zeitdauer gesperrt #J, werden soll.
  • Die Auaführung der Befehle in.Jedem,Wagen oder auch der Signalstand in der Schrittsohaltwerkkit#e kann über Prüfschaltmittel PSE in jedem Wagen über eine Rückmeldesteuerleitung Stl' in der Sendentelle S über Prüfschaltmittel PSS und Anzeigemittel A wahrnehmbar gemacht werden.
  • Nach Befehladurchführung und Rückmeldung kiinn durch Löschen des Zähler@ Z und der Registerstufen R bis 11 der t;,iusg##ni,szustand wieder hergestellt werden.
    Es ist nicht unbedingt erforderlichg Taktgeber, Zähler und
    Registeratufenkette zwecks Befehlseingabe In eine #mpfangs-
    stelle stillzusetzen. Es ist ebenso möglich, T.ktgeber und
    Zähler durchlaufen zu laseen und durch eine dem Zähler zuge-
    ordnete Zähleretandeauswahl ZA in Verbindung mit dem Progra.-mi-
    geber P diejenigen Adressenstellen ('Jagen) auszuwählen, in
    die Befehle bei ununterbrochener Taktsignalfolge eingegeben
    werden aollen. Hierfür zeigt die Figur 2 ein i"Lusf*'t'hrungsbei-
    spiel, das nur die Sendestelle S veranschaulient und überdies
    auch die Steuerleitungen Stl sowie die Stromversorgungs-
    1 7 ID
    leitung Stv zeigt, welche in der Figur 1 die gleichen Bezugs-
    zahlen aufweisen. Durch die ZählerstandsLuswertung ZZ'S. wird
    sichergestellt, daß bei Erreichen dei eingestellten Zähler-
    solletande und ausschließlich für die Dauer dieses Zählerst,#,nds
    über eine Befehlaauswahl BA mindestens ein einen Befehl Lbbil-
    dendea.Steuereignal Blt B29 B 3 ausgegeben wird, das nur in ,
    Verbindung'mit dem gleichzeitig an der Empfangsstelle in der
    zugelArigen Registerstufe eintreffenden Schiebetaktsignal dus
    oder die Schaltmittel Si bis S N für die Stellbefehlausgabe
    zum Anaproohen bringt. Wie im vorher betrachteten Ausführungs-
    beispiel nach-Figur 1 wer-den die Befehle B bei Eintreffen de.s
    Schiebetakteignals Über Undgatter X und Stellbefehlgeber verarbeitet. in gleicher Weiee'werden für die Dauer des Schiebetakteignals die Rückmeldesignale iausgeieben, die aufschluß über die Anzahl der aneinandergekuppelten Empfangsstellen (wage*nanzahl), die Betriebeistwerte (Beleuchtung, Wagenraumtemperatur, Achaentemperaturg Bremaluftdruckp GUtergewicht usw.) und/oder den jeweiligen Steuerzustand der von der Registerstufe gesteuerten Schaltmittel für die Stellbefehlgabe vermittelft (Istwerterfassung).
    Da die einzelnen Wagen auch gegebenenfalls um 1800 9e*dreilt
    in den Zug eingefügt werden müssen, sollen der Registerstufe
    jeder Empfangestelle (Wagen) Steuerechaltmittel zur Bestimmung,
    der Schrittrichtung sugeordnet sein, die in Abhängigkeit ea-
    von eteuerbar sind# welches der beiden Wagenenden an den in
    Fahrtrichtung vorauslaufenden Wagen angekuppelt ist. Ein Aus-
    führungebeiapiel hierfür veranschaulicht die Figur 3 9 nach
    welcher in jeder Empfangeatelle zwei Regieterstufen Ra und Rb
    vorgesehen sind. Im Hinblick daraufg daß bei entgegengesetzter
    Ankupplung den Wagens sich die Polarität der gleiahatrom-
    führenden Stromvernorgungeleitung Stv umkehrtg sind die Gleich-
    stroxv*r4orgungeanachlütze der beiden Registerstufen Ra und Rb
    jeden Wagens je über zwei antiparallolgeschaltete Dioden »i
    bin D 4 mit den über die Kupplungen laufenden Stromvernorgunge-
    leitungen Stv verbunden, welche in der Sendes#elle (Triebwagin)
    an eine §leichstromquelle, angeschlossen sind. Die den Schiebt-
    takt-2ihrende Steuerleitu*ng BL ist über die Kuppluz«en su,jeder
    &mpfangestelle durchgeschaltet und an die Takteingände.99 bei-..
    .geschlossen. Die Vorbereitungssteuer-
    .der Reginterstufen an'
    leitun,g VL9 die jeweils den Ausgang A der einen mit dem Ein-
    gang VE der in Schrittrichtung nächsten Regieterstufe ver-
    bindLen --, ... .!«.- muß, ist innerhalb,jedee Wageng unterbrochen,
    wobei.Jeder der beiden Leitungefeile VL 1 und VL 2 über Dioden
    D5 - D8 entsprechender Polung sowohl an den Vorbereitungseingang VE als-auch an den Ausgang A jeder Registerstufe Ra und Rb angesohlossen isti derartg daß bei einer Schrittrichtung im einen Sinne all;in die eine S+ufe, bei einer Schrittrichtung im Gegeneinn die andere Stufe steuerbar ist. gie Verwendung von zwei Registerstufen pro Empfangsatelle (wagen) ist entbehrlia'h,und man kommt mit eifier einzigen Regiateratufe R pro Wagen aus, wenn durch Umschaltmittel und Gatter die Richtungeorientierung sichergestellt wird. Ein Ausführungebeispiel hierzu veranschaulicht die Figur 4, in der die einzige Registerotufe R in Verbindung mit Umschalt-Mitteln M bzw. 0 entweder wie im vorh-erbetrachteten AusfUhrungsbeiapiel-nach Figur 3 über antiparalleigeachaltete Dioden (D) oder eine Gleichrichterbrücke G mit Betriebsgleichstro.,ri versorgt -,vri.rd. . Wie auch in Figur 3 dargestellt, ist der Schiebetakteingang SE der Registerstufe an die gemeinsi:,me Schiebetaktleitung SL angeschlossen; der Vorbereitungseingang VE der Registerstufe 3edoch ist an die zuswmaengefaßten .Ausgänge-Zweier Undgatter XE 1 und XE2 angeschlossen. Der eine Eingang-d-ee Undgattere XE.1 ist mit einem Teil VL 1 der VorbereitungeleJ,tung VL verbundeng während der eine t;ing#,.ing des Undgattern XE2 mit dem anderen Teilstück VL 2 der Vorbereitunguleitung VL verbunden iatg die innerhalb den Wagene galvanisoh unterbrochen ist (die Teilstück@ VL1 und VL 2 sind je durcheine durchgezogen@ Linie veranschaulicht). Der Ausgang A der Registerstufe R ist je mit den ersten Eingängen de'r Undgatter XA 1 und ZA 2 verbunden. Der Ausgang des Undgatters XA 1 führt zum TeilatUck VL,9 der Ausgang des Undgatters XA2 zum Teilstück VL 2 der unterbrochenen Verbindungeleitung VL. Die Vor--bereitungeleitungen VL 1 und VL 2 führen überdies je zu einem Eingang einer Gedäahtniestufe M, deren Ausgänge an Klemmen A und B geführt sind. An die Klemme A der Gedächtniestufe M sind die zweiten Eingänge der Undgatter XE 1 und XA2 angesenlossen. Die Ausgangeklomme B der Gedächtniestufe X ist mit den zweiten Eingängenier Undgatter XE und XA verbun-2 1 den. Kommt das Vorbereitungssignal über das Teilstück VLJ# 130 ist die Reginterstute R in'der einen Betrieberichtung steuerbarg kommt das Vorbereitungesignal dagegen über die Vorbereitungsleitungsteilstrecke VL 2 , dann ist die Registerstufe R in der anderen Schrittriohtung steuerbar.
    Die Schrittriohtungsumkehr der Rot i
    ##-Oterstufe R (orientieruhge-
    richtungl kann anstelle des Schalter@ M auch durch den Oph&l-
    ter 0 erfolgen. In dem Uruchalter 0 eind.zwei Transistoren
    je basieseitig an den-Stoßpunkt eines Spannungsteilern ange,-
    schlossen# dessen Enden an der $t=NIeroorgungeleitung Sty
    liegen, d*ren beide Ad»m durdh die verschiedenartige Tagm--
    ankupplun#omöglie,hkeit
    führen.kö4aen. Die Igitttr
    TT
    seitig an die b-eidoyA A4fr* Or tum ah""-
    echlonneng und die Kolektoren beider Transistoren greifen über Köllektorwideretände gegenläufig dazu an die beiden Adern an. Der Kollektor des einen Transistors ist mit deriusgangsklemme A, der Kollektor des anderen Transistors mit der Ausgangeklomme B verbunden, an die die mit entsprechenden Buchstaben bezeichneten Einginge der Undgatter X, welche der Registeratute R zugeordnet sind, angeschlossen sind. Bei Verwendung den Schalters 0 ist dessen Verbindung mit den Leitungsteilen VL 1 und VL 2 entbehrlich.
  • In der Pigur 4 sind die Verbindungeleitungsteilstücke VL 1 und YL2 zusätzlich je durch eine gestrichelt gezeichnete Zweidr;,htverbindung ersetzt, wobei die Trennstelle durch einen Transformator Tr wechseletrommäßig jedoch nicht gleichstrommäßig überbrüokt ist. Eine Erläuterung hierfür wird später gegeben.
    Um Steuerleitungs- und Stromversorgungsleitungen einzuspLren,
    und mit einer über die Kupplungen führenden Vierdrahtverbindung
    auszukommen,köngen tnmiß einem weiteren Merkmal der Erfindung
    das Sohiebetakteignal sowie das Vorbereitungssignal für die
    Registeretute.und die Befehlasignale über eine gemeinsame Zwei-
    drahtverbindung von der Sendenteile zu den Empfungsstellen über-
    tragen wording während die Stromversorgung über die andere
    Zweidrahtverbindung erfolgt. Hierzu wird als Sc.,liebetakteignu-l
    ein TOW#requenzeignal bestimmter Frequenz, als Vorbereitungs-
    eignal ein Gl#lohatromeignal verwendet, wobei jedes
    ee Tonftequenzeignal jeweils anderer Preque,-,z
    lat. Ein AuntWu-ungebeispiel hierfür veranschaulicht die Figur 5"
    Die über die Kupplungen laufende Zweidrahtverbindung ZL ist in Jod er Empfangestelle (Wagen) unterbrocheng und die Trenhstellen sind jeweils durch ein nur für weahaeletromdurchlässigen übertragungeglied, nämlich die Transformatoren Tr,Uberbrückt, während die vom Ausgang A der einen zum Vorbereitungseingang VE der in Schrittrichtung folgenden Registerätufe R erforderliche Verbindung VL über eine der beiden Adern der jeweiligenp*beiderseite abgeschlossenen Zweidrahtteiletrecke der Zweidrahtverbindung ZL führt. In der Sendestelle (Triebwagen). yird der Schiebetakt durch.impulemäaeige Tastung des Tonfrequenzaendere TS erzeugt und transformatorisch-auf die Zweidrahtverbindungeleitung ZLgegebeng die in jedem Wagen eine traksformatorisch überbrückte Trennetelle auf*eist9 deren Transformatoren mit TR und TR bezeichnet sind. Über nur z--uf 2 3 diese Tonfrequenz abgestimmte Tonfrequenzempfänger TE TE uuf. 19 2 wird diese, nur dem Schiebetakt zugeordnete Tonfrequenz ausgewertet, wobei der Ausgang des Tonfrequenzempfängers jeweils un den Schiebetakteingang der zugehörigen Reg*isterstufe ungeschlossen ist und deseen Eingang an die zugehörige Teilstrecke
    der Zweidrahtverbindung ZL über Trpnsformatoren Tr 2 'r3[ an-
    (Sender nicht gezeigt)
    gekoppelt ist. Die Befehlatonfrequenzerii*uie ebenfLlla Uber die
    die 3tufen
    Verbindungsleitung ZL übertragen werdeng werden von anderen,/
    gesondert zugeordneten Tonfrequenzempfängerii (nicht darge-
    stellz) ausgewertet. Sämtliche Tonfrequenzempfängerl
    sowohl diejenigen für den Befehlaempfang als 'auch diejenigen,
    für den Schiebetaktempfang setzen die TonfrequenzsignLle über
    entsprechend abgedtimmte Filter, Gleichrichter und Siebkonden-
    natoren in für die Registerstufe R verarbeitbare Gleichutrcnleignale um. Das Vorbereitungesignal dagegen wird von der Sendestelle aus als Gleichatromeignal in die erste Teilstrecke der Zweidrahtverbindung ZL eingespeist und dem Vorbereitungseingang VE deir ersten Registerstufe Ri zugeführt. Der Ausgang A dieuer Registerstufe führt zu der nachfolgenden Teilstrecke der Zweidrahtverbindung ZL, und das Ausgangssignal der Stufe R 1 wird als Gleichatromsienal über die Teilstrecke der Zweidr,--htverbindung ZL an den Vorbereitungseinge:Lng'VE der nachfolgenden Registerstufe R 2 angelegt usw.' Vom Auzigang A jeder- Registerstufe können dann - wie zuvor erläutert - direkt,oder indirekt über Undgatter, die Stellbefehlgeber S bis S: beeinflußt werden. Die Vorbereitungeleitung VL,die vom Ausgang der einen Registerstufe Uber die Teilstrecke der Verbindungsleitung ZL gemäß Figur 5 zum Vorbereitungseingang VE der nachfolgenden ##egiuterstufe führt, kann zur Sicherstellung der wie zu Figur 4 erläutert, unterbrochen sein. Die Verbindunguleitungsteilstücke VL 1 und VL2 führen dann zum 1..*ittelpuiikt der Wicklungen des Tranntranaformators Tr. der jeweils in die Trennetellen der Zweidrahtverbinaung eingefügt ist; dieu veranachgulicht die Figur 4 in gestrichelten LeitungsfUhrung-en. Wie die Figur 6 veranschaulichtpeind in jeder z-mpf#.ngobtelle 2' Meldungeschaltmittel M 1 und li 2 vorgesehen, die ihnen jeweilo zugeordnete Tonfrequenzaender TS11 bzw. TS 12 für Rückmeldezwecke steuern, wobei die Ausgänge dieser Tonfrequenzoender über die Zweidrahtverbindung ZL für die Dauer des an der-Empfangestelle anstehenden Schiebetakteignals entsprechende Empfänger TE9 Figur 79 und gegebenenfalls Anzeigemittel A über Speioher Sp in der Sendestelle Sq Figur 7.beeinflussen. Die Tonfrequenzempfinger TE, q TE29 Figur 6, sowie der Tonfrequensempfänger TES für den Schiebetaktempfang sind im Wagen E in die Zweidrahtverbindungeleitung ZL eingefügt, eingangsseitig hintereinandergenehaltet und mit einem Anpassveretärker AV verbunden. Jeder Anpassverstärker gibt ausgangsseitig einen belastungsunabhängigen Pegel auf die Zweidr#;ditverbindung ZL. Der Ausgang den Tonfrequenzempfängers. für das'Schiebetakteignal TES beeinflußt den Schiebetakteingang SE der Registerstufe R. Der Vorbereitungseingang VE dieser Stufe sowie deren Ausgang sind mit dem Umschalter U verbundeng der für die Schrittriohtungeorientierung der Registerstufe R sorgt und einerseits an die Stromversorgungeleitung Stv und andererseits diesseits und jenseits einer Trennetelle an die Zweidrahtverb"'dungeleitung ZL ungeeohl'os-
    sen :Lot. Die TonfrequenzempfängeriTE, und TE2 steuern aus-
    gangeseittg über das Gatter Xi inlAbhängigkeit vom Vorhundenm
    sein des Ochieberegisteraignale die Ausgabe der anstehende'
    Befehle B 1 und B 24 Über das gletobfalle'in Abhängi4k*it.volb,
    vorhandenen AungangenIgnal an der,Begisteratufe R gesteuert*
    Undgatter Z2 werden die Neldungen X, und X 2 (Wagennuntand»o»'-,.
    meldungen) über die Tozifreqltenzeendor TS und TS,2 zur Sende-
    stelle S (Pigur 7) zurüokübertr44", Die Befähle*B und'di*
    Meldungen'X worden alao in der gno *äubenen, Ptellriohtung t14r
    die Zweidrahtverbindung ZL Übertragen. Befehle B und Rückmeldungen X können gleichzeitig über die Zweidrahtverbindung ZL oder mittels zeitgesteuerter Toretufen X 1 und X 2 gestaffelt übertragUn worden.
  • In der Figur 7 ist die Sendeatelle S verunschaulichtg die zunächst das Gleichstromversorgungspotenti#t1 auf der Strom-
    versorgungeleitung Stv bereitstellt. Die Schiebetukteignule
    STS werden vom Taktgeber T über den Schiebetukttonfrequenz-
    sender TSS und über den Anpaßverstärker ;.7 uuf die Zweidr--ht-
    verbindungeleitung ZL gegeben, ebenso die Befehle 31 und 3 2
    über die Befehlosender TS1 und TS2. Der Schiebetaktgeber T
    beeinflußt den Zähler Zg dem die Zählerst#.,ndsauswertung ZA
    zugeordnet ist. über den Zähler Z oder die Zähler2t;#Änds,#-uj-
    wertung ZA kann das Vorbereitungssignal VJ, fl*-;tr die erste
    Registerstufe im nachfolgenden Wagen 1 ausgegeben werden.
    Eingangeseitig in Reihe geschaltete Tonfre,-itenzemnfänger
    bis TE 5 sind mit dem Anpaßverstärker AV in die £7,weidr,i.htver-
    bindung ZL eingefügt; sie steuern über Gatter Xi und X 2 in
    Abhängigkeit von der Zählerauewahl ZA ein auen vom Zähler Z
    beaufsohlagten Gatter X, das die Rückmeldungen "LÄ-«ber einen
    Speicher Sp Anzeigemitteln A zuführt. Die Befenle 2 und die
    Meldungen X verlaufen in der angegebenen lfeilrichtung.

Claims (1)

  1. PatenteaeipTuche 1. Schaltungennordnung zur aelektivon Eingabe von Bteuerbe- fehlen in einen beliebig wählbaren Empfänger einer einen übertragungeweg zugeordneten Vielzahl von BätehleompfKn- gern von einen den Anfang oder Ende den übertragun4awo See zugeordneten Befehlageber nun@ inebenondere zur Aueltteung einee selektiven Btellbefehle in einen der äneinanderge- kuppelten Wegen einen Zug@» von Triebfahrzeug attet da- durch gekennzeichnet. daß jeder der Empfangentellen (Wegen 2) eine bietabile Xippetuft (Reginterstufe k) zugeordnei iatt die bei eaein«derjekuppelten Wagen vermitteln Uber die Kupplungen verlaufender Steuer- und Stro«uführuugeleitungen (BL# Ug Stl) au einen Sohrittechaltwerk aunamengenohaltet und durch @tau Taktgeber (T) in Verbindung mit einen Zähler (Z) in der Sende- etelle (Triebfahrzeug 8) nacheinander Stufe um Stufe mit vor- gebbarer Ttktfrequens unter gleichzeitiger Lönchung der vorher- gehenden Stufe forteobeltber eindv und daß jeder Stufe (R) Schaltaittel (81 # en ) naobgeaobaltet eind# die denn und nur dann einen Stellbefehl aungeben, wenn die Anzahl der Taktiapulee und die voreinntellbert Adrennensahl übereinetimmene 29 Sohaltungeanordnung nach Anapruob 19 dadurch gekennzeichnet# daß der durch die Ttktimpulee den Taktgebers (T) forteobaltbare Zähler (Z) ein voreinntellbarer Zähler int, der bei Erreichen der vorgewählten Zahl (Wagennumzer) aungenpoeitig ein sperreignal an d« Taktieber- uid/oder den Zählereingang aungibt, den die ,Fortechaltung der Reginterstufenkette (R, - R unterbricht*
    3. Bohaltungeanordnung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Taktimpulet den Taktgebern (T) fortechaltbare Zähler (Z) ein mehrfach voreinntellbarer Zähler ist# der bei Er- reichen einer oder mehrerer vorgewählter Zahlen (Wagennumern) aungengezeitig jeweils ein einstellbaren, zeitlich begrenzten Sperreignal an den Taktgeber- und/oder den Zählereingang an- legt# da* die Portedhaltung der Reginteratufenkette (R Rn) nur fUr die Dauer der Operreignalautschaltung unterbricht. 4. Ochaltungeanordnung nach den Aneprüchen lt 2 oder 3@ dadurch gekonnzeichnotg daß die den Ausgang (A) der angewählten Register- stufe nachgeaobalteten Schaltnittel (81 - a') anaproohverzagert n eind und nur dann den Stellbetehl aungebeng wenn die von der 8 - Sohiebetaktimpulefolge abhängig* Signaldeuer an Ausgang der Registeretufe (R) um ein Mehrfachen größer ist &la die Impuls- davor der Schiebetaktimpulefolgefrequenn. Bohaltungeanordnung noch Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeich- net# daß jeder Sohiebereginterstute (R) in jeder Empfangentelle (Wegen 2) eine Mehrzahl von unterschiedlich ansprochverzögerten schaltnitteln (8 1 - a a ) zuseordnet ist, die in Abhängigkeit von der Dauer den Sperreigneln nacheinander eine entsprechende Anzahl von Stellbefehlen je an naohgeordnete Stellorgane dieser Empfange- »tolle weitergeben. 6. Bohaltun4a«ordnung nach Anspruch 2 oder 39 dadurch gekonnsajoh- nett daß während der Sperreignalaufwohaltung über alle Empfange- @tollen durchlaufende Steuerleitungen (Stl) gleichzeitig oder nacheinander Stexerbofehle (B) in die angewählte_Expfangestelle
    (Wagen) eingegeben wordene dieion den der Jeweiligen Register- stufe (R) nachgeschalteten Schaltnitteln (81 # 8.) für die Stellbefehlgabe verarbeitet worden, 7. Schaltungeanordnung nach Anspruch 69 dadurch gekonnseichnotg daß jedem dieser Schaltnittel Torschaltungen (Undgatter) vor- geschaltet eind, deren ersten Eingänge mit den Ausgang (A) der Reginterstute (R) und deren zweiten Eingänge'Jeweilo *it einer der Steuerleitungen (Stl) verbunden sind. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 39 dadurch gekonnseich- neti daß den Vorwähler (Vw) zum Voreinstellen den Zähler@ (Z) ein Prograungeber (2) zugeordnet ist, in den fallweinet beliebig wählbarg eineg mehrere oder alle Adressen der nacheinander selektiv austeuerberen Empfangentellen (Wegen »)q sowie igegebe* nenfalle die Zähleruperrdauer einapeicherbar sind# und der Pro- gramneber (F) diejenigen Adrennenntellen festlegt# bei denen während der Aussendung der Schiebetakteignalfolge der Zähler (Z)t zwecks Betehlaeingabe(n) in die &*wählte Empfangentelle (3)9 :Mr die vorgegebene Zeitdauer gesperrt worden soll. g. Schaltungeanordnung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet@ daß dem durch eine per»nente Taktimpulefolge den Taktiebern (2) ständig fortschaltbaren Zähler (Z) zur ununterbrochenen Yort- echaltung der Reginterkette eine einntellbare Zählerstandeaue- wortung (ZA) zugeordnet intl duroh die bei Erreiobin den einge- *tollten Zählernolletande und aueaohlitilioh :Mr die Dauer dienen Zähleretande über eine Betehlaauawahl (U) mindentenn
    ein einen Befehl abbildenden Steuereignal (B) ausgegeben wird# das nur in Verbindung mit den gleichzeitig an der Empfangentelle in der zugehörigen Registerstufe (R) eintreffenden Schiebetaktnignal (So) das oder die Schaltmittel (8 1 - 8 n ) für die Stellbetehlaungabe zum Ansprechen bringt. 0. Sobaltungsanordnung nach Anspruch 99 dadurch gekennzeichnotg daß das Steuereignal bzw. jeden der Steuereignale (B) über eine oder mehrere der über die Kupplungen geführten freien 8teuerleitungen (Stl) zu allen Empfangentellen (Wagen) übertragen und dort den einen Eingang einer oder mehrerer Toratufen (Undgatter X) zuge- führt wird, deren zweiter Eingang durch den Registeratufenausgang benetzt ist und deren Ausgang mit den Schaltmitteln (S S n) tUr die Stellbefehlaungabe verbunden ist. 11. Schaltungeanordnung nach einem der vorhergehenden Ausprücheg da- durch gekonnseichnotg daß beim jeweiligen Eintreffen und während der Dauer den die Registerstutenkette fortechaltenden Schiebetakt- nignale (So) von jeder Reginterstute (R) zugeordneten Prüfschalt- mitteln (P«) periodisch Rückmeldesignale über die Signalleitun- ,gen (ßtl) an die Prützittel (PSS) der SOndeutelle (Triebwagen 8) zurückgegeben wordeng die Aufschluß Uber dis Anzahl der anein- andergekuppelten Empfangentellen (Wagenanzahl), die Betriebeis#- werte (Beleuchtung# Wagenraumtemperaturg Aohnentemperaturg Breme- luftdruckg Gütergewioht unw.) und/oder den jeweiligen Steuerzu- stand der von der Reginterstufe (R) gesteuerten Schalmittel 8 für die Stellbefehlgabe vermitteln,(Istwerterfaneung).
    12. 8chaltungsanordnung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet# daß der Reginterstufe (R) jeder Empfeagnetelle (Wagen) 8teuerechalt- mittel (X# 0) zur Benti»ung der Schrittrichtun4 zugeordnet sind# die in Abhängigkeit davon eteuerbar sind# welchen der beiden Iagenenden en den in Pahrtrichtung vorauelaufenden Wagen aase- kuppelt ist. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 129 dadurch gekennzeichnet, daß in jeder-Sapfangentelle zwei Registeratufen (Eng Rb) vorgesehen sind und die GleichstrouvormorgungeanschlUsee der beiden Register- @tuten jeder Impfangentelle je über zwei antiparallolgenahaltete Dioden (D, - D4) mit den über die Kupplungen laufenden ßtronver- norgungeleitungen (Stv) verbunden eind, die in der Bendestelle (Triebwagm S) an eine Gleiehntromquelle angeschlossen sind (?iß- 3)0
    14. Schaltungeanordnung nach Anspruch 129 dadurch gekennzeichnet$ daß die den Schiebetakt führende Steuerleitung (BL) Uber die Kupplungen zu jeder Empfangentelle (3) durchgenahaltet und an die Takteingänge (83) beider Registeratuten (Rag Rb) angenehlon- nen ist# während die Vorbereitungenteuerleitung (VL)p die jeweils den Ausgang (A) der einen mit den Eingang (V2) der in Behritt- richtung nächsten Reginteratute (R) verbindetg innerhalb jeden Wagenn unterbrochen intl wobei jeder der beiden Iraitungeteile (VL,9 VL2) über Dioden (D 5 # D.) entsprechender Polung sowohl an den Vorbereitungseingang (YZ) als auch den Ausgang (A) jeder Reginteratufe (Ra, Rb) angeschlossen intg derartg daß bei einer.' Schrittrichtung im einen Sinne allein die eine Otufeg bei einer Schrittrichtung im Gegeneinn die Wvr29t#5d#j%tuerber ist
    Schaltua«a«ordnung nach Anapruohl2, dadurch gekennzeichnet# dag jeder Ibpfangentelle (3) eine einzige Reginteratute (R),zugem ordnet ist# deren gleichatronvernorgung Uber natiparallolge- schaltete Dioden (D) semäß Anspruch 13 oder eine Gleichrichter- brücke (G) erfolgt# deren Ochiebeeingang (82) an die gemeinen» Schiebetaktleitung (81) angeschlossen int" deren Vorbereitunge- eingang (V2) an die-zusamengefaßten Ausgänge zweier Torschaltunm' 4 gen (Undiatter 1) angeechlgenen intg bei denen der Eingang der. einen,mit der einen Hälfte und der Eingang der zweiten mit der anderen Hälfte der in.der Zuptangentelle (Wegen) unterbrochenen Vorbereitungeeteuerleitung (Yll 9 VI2) verbunden ist, und deren Ausgang Uber je zwei weitere Toratuten (Undgetter Z) ebenfalls an die eine bawo andere Hälfte dieser Vorbereitungenteuerleitun- gen (7119 VI2) ancenehlonnen iatt wobei Biohtungnunachalte- mittel (Mg 0) vorgesehen eind@ an deren beiden Ausgängen (A# B) die jeweils zweiten Eingänge der Eingangs- und Aungangotorsohal- tungen (Z) so angeschlossen eindg da£ die Reginterstute (R) bei Zintroffen den Vorbereitungenignale in einer der beiden Port- sohaltriohtungen steuerber ist (Pig. 4).
    16. Ochaltungeanordnung nach Anspruch 91, dadurch gekennzeichnet, daß das Ochiebetakteignal sowie den Vorbereitungenignal für die Reginterstufe und die Betehlanignale über eine gemeinsame Zweidruhtverbindung (ZL) von der Bendentelle (8) zu den Empfang*- @tollen (2) Ubertragen wird, wobei das Soblebetakteignal ein Tontrequenseignal bestimmter Prequenz, das Vorbereitungseignal ein gleichatromignal und jeden Betehlanignal ein Tonfrequens- eignal jeweils anderer Yrequens ist.
    179 soheitungemordnung naob ineprueb 169 daftrob gekonnseichnett das die über di o Applüngen durohläufende lweidrahtverbindun4 (ZL) in jeder Zuptmeentelle (Wagen) unterbrochen int und die Trenn- etellen jeweile durch ein nur fUr W«h»letron durchlineigen übertregungeglied (Tremotormotor Tr) fflrbrttokt eindp während die von Aumgang (A) der einen zum Vorbereitungeeindug (V3) der in Schrittrichtung folgenden Beginteretute (1) erforderliche Verm bindung (VL) Uber eine der beiden Ade= der Jeweiligen# beider. aeite abgeaohloooonen Zweidrehtleilutmke der Zweidmbtvor. bindung (Z1) fUhrte 18# Sohaltungewordnung nach den AneprUhm 16 in& 179 daßvxM ge- kennzeichnet@ daß jeder ein auf'd#&* Behieb@t4kteig»li#requenn anepreobender Tont»quens«pfindger (TEB) zugeordnut iotg de»en Aungeng an den (U) der zugehörigen 1@4i#toretufe (R) angenehloogen int und denten Eingang an die zudobartge Teiletrotke der Zweidrahtver- bindung (Z1) angekoppelt iat (IU* 199 Scheltungeanordnung naob Anapruch 16p daftrob gekomseiebette daß der Tonfrequonneender (TU) :Mr den sohidnt"t und, der oder die rontrequennemder (281 28.) Mr die Befehle der Bendeutelle (Triebwagen 8) «geordnet eind md daß die 8mders«ffle die Tontrequennen gemeine« über ein ew fUr w«ä»letro»4%rehUW@tffl übertragungeglied, (Tränotormlor (er,) in die Zweidreblverbin- dung (ZL) eineptiumt #k#
    204 8@haltun49moxmng »ob Aaup»,ew 169 dadurob gekennzeichnet# da& die tontMv«»Mtfapr (231 ep 23n) fUr die Betehleeignale in der ImpftMenteUe (3) eineMeeeitig an die zugehörige Teil- etrecke der Zweidrohtvorbindun4 (SL) angekoppelt eind und aungung- aeitig die oohaltnittel (81 l» 13 a) tUr die Stellbetehlvererbeitung beoin.flueou# gegebenenfalle über Undgatter (X)# deren zweiter SJ no ans je duroh den AungeM (A) der zugehörigen Beginteratute (X) belegt ist* 219 8obaltungoa»rdm" naoh den Ä«prüoben 18 und 209 dadurch gekenn- stiohnett da# die 2oogrequ«mMI1UWr (TE) je aue einem auf die m40ordnete fflortm a abpottamten Piltorg, einen Gleich- riehtor und einem siobkondonnator bentehene
    22o Bohaltunge«ordnun4 nach den AaeprUoben 11 und 169 dadurch gekonn- zeichnet# daß die jeder Eapfangoetelle (Wagen) zugeordneten PrUf- aobaltnittel (Hlg %) ihnen jeweile zugeordnete Tontrequenseender (28) eteuerng deren Ausgänge Uber die Zweidrahtverbindung (ZL) fft die Dauer 4es an der Impfengentelle anntebenden Schiebetakt- ei4nalt mtepmh«de Empfänger (28 Pige 7) und gegebenen:talle Anntigewiltel (Sp# A) in der Sendentelle (Triebwrien) beinflun- von (Pise IN Othallungemordnung meh i»pruob 22j, dadurch gekennzeichnet, da£ die Tonfrequen89für die Betehligübermittlung (B) in der einen und die tont»qvonii« Mr die Wei»ldung« (J9) in der anderen Rich- lang gl«4k«itig über die Zweidrahtverbindung (Z1) übertragen worden@
    24" Behaltungeanordnung nach Anaproob 22o dadu»b daß die Ironfrequensen fär die BefohleUberwilltlung (B) in der einw,und die ronti4ffl«sen gUr die Mokmeldungen (Z) in der anderen Richtung während der Dauer den anstehenten sohiebetakt- nigeals vermitteln zeitgoeteuerter Toretuten (19 Pigi 6) ge- etattelt übertragen werdene 25o Sohaltun4*«or4nun4 nach den AnsprUoben 23 und 249 dadurch ge- kennzeichnet# daß nämtliobe Tonfrequensempfänger (23) jeder Impfen4setelle und der sendentelle aungaMoneitig mit einen Anpafteretärker (AV) in Reihe deaobaltet einde und Reiben- aobaltung in eine Mer der »gehörigen der Zweidrehtverbindung (ZL) eingengt inte 26s Sohaltua4nanordnung Meh Anepruob 25p dadurch gekennzeichnet@ da£ jeder AnpUveretiLrker (AV) aungengeseitig einen beltetungem unabhängigen Pogil auf die Zweidrohtverbindung (ZL) gibte
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