DE1588669A1 - Schaltungsanordnung zur selektiven Eingabe von Steuerbefehlen in eine Vielzahl von Befehlsempfaengern - Google Patents
Schaltungsanordnung zur selektiven Eingabe von Steuerbefehlen in eine Vielzahl von BefehlsempfaengernInfo
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- H04Q9/16—Calling by using pulses by predetermined number of pulses
Description
- Schaltungeanordnung zur selektiven Eingabe von Steuerbefehlen in eine yielzahl yon Befehleep£L§_Ue_rn Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur selektiven Eingabe von Steuerbefehlen in einen beliebig wählbaren Empfänger einer einen übertragungeweg zugeordneten Vielzahl von Befehlsempfängern von einen den Anfang oder Ende den Übertragungewegea zugeordneten Befehlageber aue. Die Lösung einer solchen Aufgabe ist auf vielen technischen Gebieten von Bedeutung und Interesse. So besteht in der Pernaeldetechnik die Aufgabe, von einer Sprechatelle aus Uber eine Übertragungsleitung, die auch eine Fernleitung sein kann, eine Reihe von Empfängern, die an eine solche Ubertragungeleitung angeschlossen eindv selektiv zu erreichen. Ebenso besteht in der Pernwirktechnik die Aufgabe" Stellbefehle von einer Sendestelle aus selektiv zu Befehlsempfängern hin zu übertragen. Besonders in Verkehrswesen, sowohl bei schienenlosem als auch schienengebundenen Verkehr, ist die Lösung einer solchen Aufgabe von großer Wichtigkeit. In der Eisenbahnverkehretechnik und -signaltechnik münsen Ruf- oder Stellbefehle von einer Sendestelle aus über elektrische Verbindungaleitungen zu an diese Leitungen angeschlossenen Ruf- oder Stellbefehlempfängern selektiv übertragen werden. Die Stellbefehle können von einem Stellwerk zu Weichen oder Signalgebern längs der Schienenstrecke übertragen werden müssen. Des weiteren kann das Bedürfnis bestehent vom Triebwagen eines fünfzig und mehr Wagen umfassenden GUter-oder Personenzuges Stellbefehle in einen bestimmten Wagen zu geben und in diesem Entkupplungebefehle zu verarbeiten. Demgemäß bezieht sich die Erfindung im besonderen darauf, einen selektiven Stellbefehl in einem der aneinandergekuppelten Wagen eines Zuges vom Triebfahrzeug aus auszulöaen.-Die Erfindung besteht demgemäß bei einer Schaltungaanordnung zur selektivon Eingabe von Steuerbefehlen in einen beliebig wählbaren Empfänger einer einem Übertragungeweg zugeordneten Vielzahl von Befehlsempfängern von einen dem Anfang oder Ende
den übertragungswegen »geordneten Befehl94ober aus, insbe. sonders zur Auslönung einem aelektivon Stellbefehle in einem der aneInandergekuppelten Wagen einen Zupe von Triebfahrzeug aus@ darin@ da# jeder der Zuptangentellen (W age a) eine bi. stabile Kippetufe (Reginteretute) zugeordnet intg die'>oi aneinandergekappelten Wagen vermittelt Uber die Kupplungen vor- laufender Steuer- und Strozumführungeleitungen zu einem Schritt- sohaltwerk zusammengeaohaltet und durch einen Taktieber in Yorbindung mit einem Zähler in der sendentelle (Triebfahrzeug) nacheinander Stufe um Stufe mit vorgebbarer Taktfreque» unter gleichzeitiger Löschung der vorhqrgehenden Stufe fortschalt- bar eind@ und da§ jeder Stufe Sohaltnittel nachgeschaltet eindv die denn und nur da= einen Stellbetehl ausgeben# wenn die An- sahl der Taktimpulee und die voreinntellba» Adrennensahl Über- eiftetimmen. Der durch die Taktippalee den Taktgebers forteohaltbare Zähler kann ein voreinotellbarer Zähler nein# der bei Erreichen der vorgewählten Zahl (W r) aua«an«uneitig ein Sperreignal an den Taktgeber- und/oder den Kählereingang aungibt9 das die Portschaltun« der Registeretufenkette unterbrichte Der Zähler kam auch ein »hrta" voreinetellbarer Zähler sein, der bei Brrolohen einer oder mehrerer vorgewählter Zahlen (wa,- gennummern) aungafflaeiti« jeweils ein einntellbartet seitlich begro»ten Sperreignal an den Taktgeber- und/oder den Zähler. eingang anlegte dan die Portnehaltun« der Reginteretufenkette nur für die Dauer der Sperreignalaufaohaltun4 unterbricht, Die den Ausgang der angewählten Registerstute nachgenehalteten Schaltnittel können anaprochvermögert *ein und nur dann den Stellbefehl ausgeben# wenn die von der Schiebetaktimpulefolge abhängig* Signbldauer an Aungang der Reginteratute um ein Mehr- fachen größer Ist als die Impuladauer der Sehiebetaktimpule- folgefrequenn. Jeder Schlebereginteretufe in jeder Empfangentelle kam auch eine Yehrzahl von unterschiedlich anaprechverzögerten Schalt. mitteln zugeordnet nein# die in Abhängigkeit von der Dauer den Sperreignale nacheinander eine entsprechende Anzahl von Stell- befehlen je en ein nachgeordnet*» Stellorgan dieser Empfange. @tolle weitergeben. Nach einen weiteren Merkma der Erfindung kam der Zähler auch durch eine pormanente Taktimpulefolge den Taktgebern etändig fortnehaltbar aein,um eine ununterbroohend- ]Portaohaltung der Registeratutenkette zu erreichen; den Zähler kann hierbei eine einstellbar* Zähleretandeauwertung zugeordnet neinp durch die bei Erreichen des eingestellten Zählersolletandes und aue. schließlich für die Dauer die*** Zählerntenden Uber eine Be- fohleau.vwahl uL4.ndentem ein einen Befehl abbildenden Steuer- nignal ausgegeben wird, das nur in Verbindung mit den gleich. zeitig an der Empfangentelle in der zugehörigen Regieteratufe eintreffenden Schiebetakteignal dea oder die Sehaltnittel fUr die Stellbefehlaungabe mm Ansprechen bringt, ff«h einen weiteren Merkmal der Erfindung kdi=tnbein jeweiligen Eintreffen und während der Dauer den die R*4interatutenkette fortaohaltenden Schiebgtakteignale von jeder Reginteratufe zugeordneten PrUfechaltmitteln periodisch Rüokaeldenianals über die Signalleitungen an die Bendentelle zurückgegeben wordeng die Aufschluß über die Anzahl der aneinandergekuppel. ten Empfangentellen (Wagenamähl)p die Betriebeintworto*(Be. leuchtungg Wagenrauntemperaturg Aohnentexperaturg Brom- luftdruckg Gütergew:Loht u».) und/oder den Jeweiligen Steuer- zustand der von der Rojisteretute gesteuerten Schaltnittel für die Stellbefehlgabe vermitteln (Istwerterfannung). Bei der tfbertragun« von Stellbetehlen vom Triebwa«*a zu den einzelnen EmPfang98tollen steht in der Regel nicht eine be- liebige Anzahl von Steuerleitungen und Strouvernor4uffl1ei- tunigen zur VertUgung; en ist deshalb von Wiohti4keitg die durchlaufende Stronvervorgung jeweils Uber zwei Adern sicher- austollen und auch die Anzahl der benötigt« Stsuerleitungen auf ein Mindestmaß herabzusetzen, Besteht die Porderung9 sowohl das Schiebetakteignal und den Vorbereitungenignal für die Reginteratufe als auch die Befeblanignale über eine Zwei- drahtverbindung zu übertrageng so wird gmffl einen weiteren Merkmal der Erfindung als Sohiebetakteignal ein Tonfrequ«z- signal bestimmter Prequenso als Vorberettun«m4&nal ein Oleiebm- etro»ignal und als Betehlen:Linel ein Tonfteqxe«*i4nal je- weile anderer Preque» Uber diene g»idrahtverbindxU über- tragen* Der Gedanke# nun Zwecke den Belektinmfe Toafrequensen au vir- wendeng-int bekamt, Hierbei ist aber jeder Impfeagestelle ei» besondere Tontrequens zugeordnete Sollen aber fUnfzig und mehr Empfan«untellen von einer Sendentelle durch Tontrequens. ruf angewählt wordeng so ist diene Methode nicht anwendbarg da eine solohe Anzahl von verschiedenen Tonfrequensen nicht nur VerfUgung steht, Wird aber erfindungsgemäß die Auswahl vermitteln Sohiebetakteteuerung. von Reginteratufen durchgeführt, und wird für die Übertragung den Schiebetakteignala eine be- sondere Tonfrequenn verwendet, so stehen für die Befehlanig- nalUbertragung - wenn es sich um verschiedene Befehle handelt die benötigte Anzahl von verschiedenen -Torktrequennen durch- au» zur Verfügung. Auch fUr die Rttokmeldungen verschiedener Art stehen noch Tontrequezmkanäle zur Ver£Ugungg da man in der Lage intg Uber eine Zweidrahtverbindung mindestens zwölf ver- schiedene Tonfrequennen zu übertragen -. Durch die Erfindung ist es möglich" von Triebfahrzeug aus jeden beliebigen Wagen einenoder mehrere bestimmte Befehle eingeben zu können. Ferner können von jeden Wagen zum Triebfahrzeug zurUck RUckmeldungen derart gegeben wordeng daß außer der Art der Meldung auch noch der wagen in Zug definiert ist. Die Er- findung ist selbst da= anwendbar# wenn fUr alle Verbindungen in,@gesamt zwei Leiterpaare zur Verfügung stehen, deren Stecker- etitte an den Kupplungen paarweise oyzmetriaoh zur mittelnenk- rechten angeordnet nein können. Durch die Erfindung ist en möglich@ einen aue einer beliebigen Anzahl von Wagen zusammengestellten Zug Innerbetrieblioh fern- zusteuern" ohne daiden einzelnen Wagen# welche aelektiv Be- fehle «pfan4en bzw. Meldungen abgeben könneng nach den Zunan- menntellen eine beatimmte Adresse eingegeben worden aus. Durch die Erfindung ist es ferner möglich# den Zu4 fortlaufend auf Vollständigkeit der Wagenanzahl zu UberprUfen. Wie später erläutert wirdp gentattet die Erfindung es auoh@ die Steuerung auch ohne Eingriff von aufen funktipnotÜohtig zu erhalten# wenn ein Wagen den Zugen um 1800 gedreht ange- kuppelt wird; dies wird dadurch ermöglicht# da§ jeder W ffl a bzwe jede Registerstufe jeden Wagen» eine eindeutige Richtung»- orientIrung zur Antriebemanehine hin erhält. Dmit wird eine fehlerfreie Befuhlaau@fWuuffl ermögliohtg, a.B. das Auokuppeln "vorne* oder "hinten" an Wagen. Befehlenender und Meldveapfänger befinden @ich in Triebfahr- zeugg und der Befehlenender besteht In wesentlichen au* ein«. Takt49-ber und einen Zähler, Pür die Taktgeber#- und Betehlanig- nale können Tonfrequenzaender und für den Belduffl«pf*U Ton- frequ«e«pfän«er vorgemehen sein. Jeder Wagen enthält eine Sohieberegieterstufe sowie gegebenenfalle ton£Y"u«zu«der zur Meldundgeabgabe und Tont»que»mpfäfflr mm Befähletzipränge Melder und ibapfäffler werd= in»r da= f»i"4*Immt w«a die augeordnete Registerstufe ein AungangenIgnal fUhrtg a imäer da= der Pall intg wem da* Schieb«taktnlffll b4i Ur mage»a- »ZL ist. Das Sohieberegister bawo Schrittechaltwerk zU a» den erläutert« GrUnden in beiden Richtungen arbeiten können" wan - wie. epAter erläutert wILrdl, - entweder durch entsprechend& Verriegeln%« 4«r Die Arbeitsweise ist -,kurz kuaammengefaßt - folgende: vom Triebfahrzeug aus werden, gesteuert durch einen Taktgeber, Schiebetaktimpulee ausgesendet, die durch die einzelnen Re- ginterstufen äer einzelnen Ylagen einen Impulahindurchschie- ben. Gleichzeitig werden die ausgesendeten Signale in dem Zähler gezählt. Damit erscheint der Schiebeimpuls im Wagen Yg wenn der Zähler im Triebfahrzeug die Zähl Y erreicht het. Wird nun beispielsweise während des Impulses Y der Schiebe- taktimpulefolge ein Befehl auagesendet, so wird dieser 3e- fehl nur vom Wagen Y empfangen, Gleichzeitig sind alle ;llel- dungen, die.im Triebfahrzeug ankommen', 194eldungen vom Wagen Y. Jeder Wagen sendet oeiepielaweise dann eine jw.,eldung aus, wenn der Schiebetaktimpuls bei ihm angekommen ist. Das hat zur Folge#-daß dannt wenn der Impuls aus der Regieterstufe deu letzten Waäens herausgeschoben ist, die Meldung auijbleibt und -mit diesem Xriterium überprüft werden kann, ob der Zähler die der aneinandergekuppeltenWagenanzahl entsprechenue Ütellung errotoht hat. Eine andere Variante hierfür besteht d#_rin, den Schiebetaktimpule nicht aus dem letzten Wagen herauszuschibin, Zur adernsparenden Weitergabe der Vorbereitungssignale f;tA-r die t_- Registerstufen von Wagen zu Wagen kann eine Zweidrahttonfre,#uenz- übertragungeleitung verwendet werden, wenn in der b.itte jedes Wagens ein Übertrager zur galvaniscnen Trennung angeordnet wird und die Ein- und musgänge der Registerstufen entsprechend an- geschlossen werden. Die Festlegung des Bezugspunktes kann nier- AusführungsbeispJ&e und weitere Einzelheiten der --'rfindung seien anhand der nachfolgenden Beschreibung, in den Paten-t-3-.is,-r*.#tchen In der Figur 1 sind eine Sendestelle S.und 3mpfLngsstelle.n El, B 2 und B N veranschaulicht, wobei die Sendestelle das zeug und die Empfangsatellen E die angekuppelten Wagen sei.,-i Jeder Empfangsstelle ist eine bistabile Kippstufe R (lklt d 29 zugeordnet. Diese bistabilen Kippstufen sind sogent#nnte ile"is.er- stufen, die zu einer Schrittschaltwerkkette zusammengeschlossen'- sind. Die Zusammenschaltung,ist in der Weise vorgenommen,..eab der Ausgang A jeder Regieteratufe R mit dem Vorbereitungsein- gang VB der in Schrittrichtung der Kette nachfolgenden Register- stufe verbunden ist. Jod* Regietbratufe # weist des weiteren einen Schiebetakteingang SE auft sowie gegebenenfalls noch einen Löscheingang LE. Sämtliche Registerstufen R mögen gelöscht sein, wobei ihr Ausgang A nignalfrei ist. Ist der Vorbereitungseingang VE der Reginteratufe Ri mit Signal belegtv und wird ein T#ktaign&I'. vom Taktgeber T über den Zähler Z auf die Schiebetakteignallei- tung SL gegeben, die mit den entsprechenden Eingängen SE aller Registeratufen R 1 bis R N verbunden istg so führt der Ausgang A der Registeratufe H 1 Signal, wobei über die Vorbereitungssteuer- leitung Stl. gleichzeitig ein Vorbereitungesignal auf den Vorbe- reitungseingang VE der nächsten Registerstufe H2 gegeben wird, daß aber den eignallosen Zustand am Ausgang A derhegisterstufe R2 nicht ändert. Folgt der nächste Schiebetaktimpuls Lus dem Taktgeber T Über den Zähler Zp so erhält der Ausgang A der he- gisterstufe R2 Signalg während das Ausgangesignal an der vor- hergehendeh'Registerstufe R 1 verschwindet. In entsprechender Weise wergen bei nachfolgenden Taktimpulwen über die Schiebe- taktleitung SL jeweils die nachfolgenden Registerstufen naen- einander angest-euertg wobei jeweils der Ausgang A Signal führt, während der Ausgang der vorangentellten Begisterstufe aignal- frei wird. Das Takteignal'wird aomit Stufe um Stufe durch die Registerketteg d.h. durch die Wageng hindurchgeschoben. Durch einen Vorwähler Vw des Zählers Z kann eine beotl=te Zahl (Wagtnftmer) vorgewählt werden, bei der der Zähler Z und/oder - Anetatt anap * rechverzögerte Stellbefehlgeber S 111 312 zu verwenden, können auch Stellbefehlgeber Verwendung findeng die nicht aneprochverzögert eindt z.B. die Stellbefehlgeber 3 13 bin S 159 denen Undgatter X 11 bis X 13 vorgeechaltei' sind. Diese Undgatter haben zwei Eingänge-von denen der eine Eing#-mg tz.B. des Undgattere Xllvan den Ausgang A der Registerstufe R, angeschlossen ist, während der zweite Eingang dieses Undgatters über eine Steuerleitung.Stl mit dem Befehlgeber B l" in der Sendestelle S verbunden ist. Sobald aleo das Schiebetakteignal am Ausgang A der Registerstufe Ri ein AusgangseJgnal zur Folge hat, ist die Undbedingung im Undgatter X 11 erfüllt und der Stellbef ehl wird ßz das Sohaltmittel für die Stellbefehlgabe S aus-, %' 13 gegeben, das seinerseits das nachgeschaltete Stellorgan beeinflußt. Damit können bei Eintreffen des Schiebetaktsignals gleichzeitig oder nacheinander mehrere Steuerbefehl,@*Bll B2 bzw. B aus der Sendestelle S in der Empfangestelle E über 3 . 1 die Undgatter Xii bis X 13 in Stellbefehlgeber S 13 bis S 15 eingegeben werden. Auf die gleiche Weise können Stellbefehle in den anderen Empfangsatellen verarbeitet werdeng sobald das Schiebetakteignal in der betreffenden Empfangestelle eintrifft. Dem Vorwähler Vw kann ein Programmgeber P zugeordnet seing in den fallweisei beliebig wählbarg eine, Mehrere oder alle Adressen der nacheinander stlektiv ansteuerbaren Empfangsstellen sowie gegebenenfalls die Zählersperrdauer einspeicherbar sind, wobei der Programingeber P von vornherein diejenigen ,idressenstellen festlegt, bei denen während der Auasendung der Schiebetakteignalfolge der Zähler Z zwecks Befehlseingabe in die gewählte Empfangestelle für die vorgegebene Zeitdauer gesperrt #J, werden soll.
- Die Auaführung der Befehle in.Jedem,Wagen oder auch der Signalstand in der Schrittsohaltwerkkit#e kann über Prüfschaltmittel PSE in jedem Wagen über eine Rückmeldesteuerleitung Stl' in der Sendentelle S über Prüfschaltmittel PSS und Anzeigemittel A wahrnehmbar gemacht werden.
- Nach Befehladurchführung und Rückmeldung kiinn durch Löschen des Zähler@ Z und der Registerstufen R bis 11 der t;,iusg##ni,szustand wieder hergestellt werden.
Es ist nicht unbedingt erforderlichg Taktgeber, Zähler und Registeratufenkette zwecks Befehlseingabe In eine #mpfangs- stelle stillzusetzen. Es ist ebenso möglich, T.ktgeber und Zähler durchlaufen zu laseen und durch eine dem Zähler zuge- ordnete Zähleretandeauswahl ZA in Verbindung mit dem Progra.-mi- geber P diejenigen Adressenstellen ('Jagen) auszuwählen, in die Befehle bei ununterbrochener Taktsignalfolge eingegeben werden aollen. Hierfür zeigt die Figur 2 ein i"Lusf*'t'hrungsbei- spiel, das nur die Sendestelle S veranschaulient und überdies auch die Steuerleitungen Stl sowie die Stromversorgungs- 1 7 ID leitung Stv zeigt, welche in der Figur 1 die gleichen Bezugs- zahlen aufweisen. Durch die ZählerstandsLuswertung ZZ'S. wird sichergestellt, daß bei Erreichen dei eingestellten Zähler- solletande und ausschließlich für die Dauer dieses Zählerst,#,nds über eine Befehlaauswahl BA mindestens ein einen Befehl Lbbil- dendea.Steuereignal Blt B29 B 3 ausgegeben wird, das nur in , Verbindung'mit dem gleichzeitig an der Empfangsstelle in der zugelArigen Registerstufe eintreffenden Schiebetaktsignal dus oder die Schaltmittel Si bis S N für die Stellbefehlausgabe zum Anaproohen bringt. Wie im vorher betrachteten Ausführungs- beispiel nach-Figur 1 wer-den die Befehle B bei Eintreffen de.s Da die einzelnen Wagen auch gegebenenfalls um 1800 9e*dreilt in den Zug eingefügt werden müssen, sollen der Registerstufe jeder Empfangestelle (Wagen) Steuerechaltmittel zur Bestimmung, der Schrittrichtung sugeordnet sein, die in Abhängigkeit ea- von eteuerbar sind# welches der beiden Wagenenden an den in Fahrtrichtung vorauslaufenden Wagen angekuppelt ist. Ein Aus- führungebeiapiel hierfür veranschaulicht die Figur 3 9 nach welcher in jeder Empfangeatelle zwei Regieterstufen Ra und Rb vorgesehen sind. Im Hinblick daraufg daß bei entgegengesetzter Ankupplung den Wagens sich die Polarität der gleiahatrom- führenden Stromvernorgungeleitung Stv umkehrtg sind die Gleich- stroxv*r4orgungeanachlütze der beiden Registerstufen Ra und Rb jeden Wagens je über zwei antiparallolgeschaltete Dioden »i bin D 4 mit den über die Kupplungen laufenden Stromvernorgunge- leitungen Stv verbunden, welche in der Sendes#elle (Triebwagin) an eine §leichstromquelle, angeschlossen sind. Die den Schiebt- takt-2ihrende Steuerleitu*ng BL ist über die Kuppluz«en su,jeder &mpfangestelle durchgeschaltet und an die Takteingände.99 bei-.. .geschlossen. Die Vorbereitungssteuer- .der Reginterstufen an' leitun,g VL9 die jeweils den Ausgang A der einen mit dem Ein- gang VE der in Schrittrichtung nächsten Regieterstufe ver- bindLen --, ... .!«.- muß, ist innerhalb,jedee Wageng unterbrochen, wobei.Jeder der beiden Leitungefeile VL 1 und VL 2 über Dioden Die Schrittriohtungsumkehr der Rot i ##-Oterstufe R (orientieruhge- richtungl kann anstelle des Schalter@ M auch durch den Oph&l- ter 0 erfolgen. In dem Uruchalter 0 eind.zwei Transistoren je basieseitig an den-Stoßpunkt eines Spannungsteilern ange,- schlossen# dessen Enden an der $t=NIeroorgungeleitung Sty liegen, d*ren beide Ad»m durdh die verschiedenartige Tagm-- ankupplun#omöglie,hkeit führen.kö4aen. Die Igitttr TT seitig an die b-eidoyA A4fr* Or tum ah""- - In der Pigur 4 sind die Verbindungeleitungsteilstücke VL 1 und YL2 zusätzlich je durch eine gestrichelt gezeichnete Zweidr;,htverbindung ersetzt, wobei die Trennstelle durch einen Transformator Tr wechseletrommäßig jedoch nicht gleichstrommäßig überbrüokt ist. Eine Erläuterung hierfür wird später gegeben.
Um Steuerleitungs- und Stromversorgungsleitungen einzuspLren, und mit einer über die Kupplungen führenden Vierdrahtverbindung auszukommen,köngen tnmiß einem weiteren Merkmal der Erfindung das Sohiebetakteignal sowie das Vorbereitungssignal für die Registeretute.und die Befehlasignale über eine gemeinsame Zwei- drahtverbindung von der Sendenteile zu den Empfungsstellen über- tragen wording während die Stromversorgung über die andere Zweidrahtverbindung erfolgt. Hierzu wird als Sc.,liebetakteignu-l ein TOW#requenzeignal bestimmter Frequenz, als Vorbereitungs- eignal ein Gl#lohatromeignal verwendet, wobei jedes ee Tonftequenzeignal jeweils anderer Preque,-,z lat. Ein AuntWu-ungebeispiel hierfür veranschaulicht die Figur 5" der Zweidrahtverbindung ZL über Trpnsformatoren Tr 2 'r3[ an- (Sender nicht gezeigt) gekoppelt ist. Die Befehlatonfrequenzerii*uie ebenfLlla Uber die die 3tufen Verbindungsleitung ZL übertragen werdeng werden von anderen,/ gesondert zugeordneten Tonfrequenzempfängerii (nicht darge- stellz) ausgewertet. Sämtliche Tonfrequenzempfängerl sowohl diejenigen für den Befehlaempfang als 'auch diejenigen, für den Schiebetaktempfang setzen die TonfrequenzsignLle über entsprechend abgedtimmte Filter, Gleichrichter und Siebkonden- sen :Lot. Die TonfrequenzempfängeriTE, und TE2 steuern aus- gangeseittg über das Gatter Xi inlAbhängigkeit vom Vorhundenm sein des Ochieberegisteraignale die Ausgabe der anstehende' Befehle B 1 und B 24 Über das gletobfalle'in Abhängi4k*it.volb, vorhandenen AungangenIgnal an der,Begisteratufe R gesteuert* Undgatter Z2 werden die Neldungen X, und X 2 (Wagennuntand»o»'-,. meldungen) über die Tozifreqltenzeendor TS und TS,2 zur Sende- stelle S (Pigur 7) zurüokübertr44", Die Befähle*B und'di* Meldungen'X worden alao in der gno *äubenen, Ptellriohtung t14r - In der Figur 7 ist die Sendeatelle S verunschaulichtg die zunächst das Gleichstromversorgungspotenti#t1 auf der Strom-
versorgungeleitung Stv bereitstellt. Die Schiebetukteignule STS werden vom Taktgeber T über den Schiebetukttonfrequenz- sender TSS und über den Anpaßverstärker ;.7 uuf die Zweidr--ht- verbindungeleitung ZL gegeben, ebenso die Befehle 31 und 3 2 über die Befehlosender TS1 und TS2. Der Schiebetaktgeber T beeinflußt den Zähler Zg dem die Zählerst#.,ndsauswertung ZA zugeordnet ist. über den Zähler Z oder die Zähler2t;#Änds,#-uj- wertung ZA kann das Vorbereitungssignal VJ, fl*-;tr die erste Registerstufe im nachfolgenden Wagen 1 ausgegeben werden. Eingangeseitig in Reihe geschaltete Tonfre,-itenzemnfänger bis TE 5 sind mit dem Anpaßverstärker AV in die £7,weidr,i.htver- bindung ZL eingefügt; sie steuern über Gatter Xi und X 2 in Abhängigkeit von der Zählerauewahl ZA ein auen vom Zähler Z beaufsohlagten Gatter X, das die Rückmeldungen "LÄ-«ber einen Speicher Sp Anzeigemitteln A zuführt. Die Befenle 2 und die Meldungen X verlaufen in der angegebenen lfeilrichtung.
Claims (1)
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PatenteaeipTuche 1. Schaltungennordnung zur aelektivon Eingabe von Bteuerbe- fehlen in einen beliebig wählbaren Empfänger einer einen übertragungeweg zugeordneten Vielzahl von BätehleompfKn- gern von einen den Anfang oder Ende den übertragun4awo See zugeordneten Befehlageber nun@ inebenondere zur Aueltteung einee selektiven Btellbefehle in einen der äneinanderge- kuppelten Wegen einen Zug@» von Triebfahrzeug attet da- durch gekennzeichnet. daß jeder der Empfangentellen (Wegen 2) eine bietabile Xippetuft (Reginterstufe k) zugeordnei iatt die bei eaein«derjekuppelten Wagen vermitteln Uber die Kupplungen verlaufender Steuer- und Stro«uführuugeleitungen (BL# Ug Stl) au einen Sohrittechaltwerk aunamengenohaltet und durch @tau Taktgeber (T) in Verbindung mit einen Zähler (Z) in der Sende- etelle (Triebfahrzeug 8) nacheinander Stufe um Stufe mit vor- gebbarer Ttktfrequens unter gleichzeitiger Lönchung der vorher- gehenden Stufe forteobeltber eindv und daß jeder Stufe (R) Schaltaittel (81 # en ) naobgeaobaltet eind# die denn und nur dann einen Stellbefehl aungeben, wenn die Anzahl der Taktiapulee und die voreinntellbert Adrennensahl übereinetimmene 29 Sohaltungeanordnung nach Anapruob 19 dadurch gekennzeichnet# daß der durch die Ttktimpulee den Taktgebers (T) forteobaltbare Zähler (Z) ein voreinntellbarer Zähler int, der bei Erreichen der vorgewählten Zahl (Wagennumzer) aungenpoeitig ein sperreignal an d« Taktieber- uid/oder den Zählereingang aungibt, den die ,Fortechaltung der Reginterstufenkette (R, - R unterbricht* 3. Bohaltungeanordnung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Taktimpulet den Taktgebern (T) fortechaltbare Zähler (Z) ein mehrfach voreinntellbarer Zähler ist# der bei Er- reichen einer oder mehrerer vorgewählter Zahlen (Wagennumern) aungengezeitig jeweils ein einstellbaren, zeitlich begrenzten Sperreignal an den Taktgeber- und/oder den Zählereingang an- legt# da* die Portedhaltung der Reginteratufenkette (R Rn) nur fUr die Dauer der Operreignalautschaltung unterbricht. 4. Ochaltungeanordnung nach den Aneprüchen lt 2 oder 3@ dadurch gekonnzeichnotg daß die den Ausgang (A) der angewählten Register- stufe nachgeaobalteten Schaltnittel (81 - a') anaproohverzagert n eind und nur dann den Stellbetehl aungebeng wenn die von der 8 - Sohiebetaktimpulefolge abhängig* Signaldeuer an Ausgang der Registeretufe (R) um ein Mehrfachen größer ist &la die Impuls- davor der Schiebetaktimpulefolgefrequenn. Bohaltungeanordnung noch Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeich- net# daß jeder Sohiebereginterstute (R) in jeder Empfangentelle (Wegen 2) eine Mehrzahl von unterschiedlich ansprochverzögerten schaltnitteln (8 1 - a a ) zuseordnet ist, die in Abhängigkeit von der Dauer den Sperreigneln nacheinander eine entsprechende Anzahl von Stellbefehlen je an naohgeordnete Stellorgane dieser Empfange- »tolle weitergeben. 6. Bohaltun4a«ordnung nach Anspruch 2 oder 39 dadurch gekonnsajoh- nett daß während der Sperreignalaufwohaltung über alle Empfange- @tollen durchlaufende Steuerleitungen (Stl) gleichzeitig oder nacheinander Stexerbofehle (B) in die angewählte_Expfangestelle (Wagen) eingegeben wordene dieion den der Jeweiligen Register- stufe (R) nachgeschalteten Schaltnitteln (81 # 8.) für die Stellbefehlgabe verarbeitet worden, 7. Schaltungeanordnung nach Anspruch 69 dadurch gekonnseichnotg daß jedem dieser Schaltnittel Torschaltungen (Undgatter) vor- geschaltet eind, deren ersten Eingänge mit den Ausgang (A) der Reginterstute (R) und deren zweiten Eingänge'Jeweilo *it einer der Steuerleitungen (Stl) verbunden sind. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 39 dadurch gekonnseich- neti daß den Vorwähler (Vw) zum Voreinstellen den Zähler@ (Z) ein Prograungeber (2) zugeordnet ist, in den fallweinet beliebig wählbarg eineg mehrere oder alle Adressen der nacheinander selektiv austeuerberen Empfangentellen (Wegen »)q sowie igegebe* nenfalle die Zähleruperrdauer einapeicherbar sind# und der Pro- gramneber (F) diejenigen Adrennenntellen festlegt# bei denen während der Aussendung der Schiebetakteignalfolge der Zähler (Z)t zwecks Betehlaeingabe(n) in die &*wählte Empfangentelle (3)9 :Mr die vorgegebene Zeitdauer gesperrt worden soll. g. Schaltungeanordnung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet@ daß dem durch eine per»nente Taktimpulefolge den Taktiebern (2) ständig fortschaltbaren Zähler (Z) zur ununterbrochenen Yort- echaltung der Reginterkette eine einntellbare Zählerstandeaue- wortung (ZA) zugeordnet intl duroh die bei Erreiobin den einge- *tollten Zählernolletande und aueaohlitilioh :Mr die Dauer dienen Zähleretande über eine Betehlaauawahl (U) mindentenn 0. Sobaltungsanordnung nach Anspruch 99 dadurch gekennzeichnotg daß das Steuereignal bzw. jeden der Steuereignale (B) über eine oder mehrere der über die Kupplungen geführten freien 8teuerleitungen (Stl) zu allen Empfangentellen (Wagen) übertragen und dort den einen Eingang einer oder mehrerer Toratufen (Undgatter X) zuge- führt wird, deren zweiter Eingang durch den Registeratufenausgang benetzt ist und deren Ausgang mit den Schaltmitteln (S S n) tUr die Stellbefehlaungabe verbunden ist. 11. Schaltungeanordnung nach einem der vorhergehenden Ausprücheg da- durch gekonnseichnotg daß beim jeweiligen Eintreffen und während der Dauer den die Registerstutenkette fortechaltenden Schiebetakt- nignale (So) von jeder Reginterstute (R) zugeordneten Prüfschalt- mitteln (P«) periodisch Rückmeldesignale über die Signalleitun- ,gen (ßtl) an die Prützittel (PSS) der SOndeutelle (Triebwagen 8) zurückgegeben wordeng die Aufschluß Uber dis Anzahl der anein- andergekuppelten Empfangentellen (Wagenanzahl), die Betriebeis#- werte (Beleuchtung# Wagenraumtemperaturg Aohnentemperaturg Breme- luftdruckg Gütergewioht unw.) und/oder den jeweiligen Steuerzu- stand der von der Reginterstufe (R) gesteuerten Schalmittel 8 für die Stellbefehlgabe vermitteln,(Istwerterfaneung). 12. 8chaltungsanordnung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet# daß der Reginterstufe (R) jeder Empfeagnetelle (Wagen) 8teuerechalt- mittel (X# 0) zur Benti»ung der Schrittrichtun4 zugeordnet sind# die in Abhängigkeit davon eteuerbar sind# welchen der beiden Iagenenden en den in Pahrtrichtung vorauelaufenden Wagen aase- kuppelt ist. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 129 dadurch gekennzeichnet, daß in jeder-Sapfangentelle zwei Registeratufen (Eng Rb) vorgesehen sind und die GleichstrouvormorgungeanschlUsee der beiden Register- @tuten jeder Impfangentelle je über zwei antiparallolgenahaltete Dioden (D, - D4) mit den über die Kupplungen laufenden ßtronver- norgungeleitungen (Stv) verbunden eind, die in der Bendestelle (Triebwagm S) an eine Gleiehntromquelle angeschlossen sind (?iß- 3)0 14. Schaltungeanordnung nach Anspruch 129 dadurch gekennzeichnet$ daß die den Schiebetakt führende Steuerleitung (BL) Uber die Kupplungen zu jeder Empfangentelle (3) durchgenahaltet und an die Takteingänge (83) beider Registeratuten (Rag Rb) angenehlon- nen ist# während die Vorbereitungenteuerleitung (VL)p die jeweils den Ausgang (A) der einen mit den Eingang (V2) der in Behritt- richtung nächsten Reginteratute (R) verbindetg innerhalb jeden Wagenn unterbrochen intl wobei jeder der beiden Iraitungeteile (VL,9 VL2) über Dioden (D 5 # D.) entsprechender Polung sowohl an den Vorbereitungseingang (YZ) als auch den Ausgang (A) jeder Reginteratufe (Ra, Rb) angeschlossen intg derartg daß bei einer.' Schrittrichtung im einen Sinne allein die eine Otufeg bei einer Schrittrichtung im Gegeneinn die Wvr29t#5d#j%tuerber ist Schaltua«a«ordnung nach Anapruohl2, dadurch gekennzeichnet# dag jeder Ibpfangentelle (3) eine einzige Reginteratute (R),zugem ordnet ist# deren gleichatronvernorgung Uber natiparallolge- schaltete Dioden (D) semäß Anspruch 13 oder eine Gleichrichter- brücke (G) erfolgt# deren Ochiebeeingang (82) an die gemeinen» Schiebetaktleitung (81) angeschlossen int" deren Vorbereitunge- eingang (V2) an die-zusamengefaßten Ausgänge zweier Torschaltunm' 4 gen (Undiatter 1) angeechlgenen intg bei denen der Eingang der. einen,mit der einen Hälfte und der Eingang der zweiten mit der anderen Hälfte der in.der Zuptangentelle (Wegen) unterbrochenen Vorbereitungeeteuerleitung (Yll 9 VI2) verbunden ist, und deren Ausgang Uber je zwei weitere Toratuten (Undgetter Z) ebenfalls an die eine bawo andere Hälfte dieser Vorbereitungenteuerleitun- gen (7119 VI2) ancenehlonnen iatt wobei Biohtungnunachalte- mittel (Mg 0) vorgesehen eind@ an deren beiden Ausgängen (A# B) die jeweils zweiten Eingänge der Eingangs- und Aungangotorsohal- tungen (Z) so angeschlossen eindg da£ die Reginterstute (R) bei Zintroffen den Vorbereitungenignale in einer der beiden Port- sohaltriohtungen steuerber ist (Pig. 4). 16. Ochaltungeanordnung nach Anspruch 91, dadurch gekennzeichnet, daß das Ochiebetakteignal sowie den Vorbereitungenignal für die Reginterstufe und die Betehlanignale über eine gemeinsame Zweidruhtverbindung (ZL) von der Bendentelle (8) zu den Empfang*- @tollen (2) Ubertragen wird, wobei das Soblebetakteignal ein Tontrequenseignal bestimmter Prequenz, das Vorbereitungseignal ein gleichatromignal und jeden Betehlanignal ein Tonfrequens- eignal jeweils anderer Yrequens ist. 179 soheitungemordnung naob ineprueb 169 daftrob gekonnseichnett das die über di o Applüngen durohläufende lweidrahtverbindun4 (ZL) in jeder Zuptmeentelle (Wagen) unterbrochen int und die Trenn- etellen jeweile durch ein nur fUr W«h»letron durchlineigen übertregungeglied (Tremotormotor Tr) fflrbrttokt eindp während die von Aumgang (A) der einen zum Vorbereitungeeindug (V3) der in Schrittrichtung folgenden Beginteretute (1) erforderliche Verm bindung (VL) Uber eine der beiden Ade= der Jeweiligen# beider. aeite abgeaohloooonen Zweidrehtleilutmke der Zweidmbtvor. bindung (Z1) fUhrte 18# Sohaltungewordnung nach den AneprUhm 16 in& 179 daßvxM ge- kennzeichnet@ daß jeder ein auf'd#&* Behieb@t4kteig»li#requenn anepreobender Tont»quens«pfindger (TEB) zugeordnut iotg de»en Aungeng an den (U) der zugehörigen 1@4i#toretufe (R) angenehloogen int und denten Eingang an die zudobartge Teiletrotke der Zweidrahtver- bindung (Z1) angekoppelt iat (IU* 199 Scheltungeanordnung naob Anapruch 16p daftrob gekomseiebette daß der Tonfrequonneender (TU) :Mr den sohidnt"t und, der oder die rontrequennemder (281 -» 28.) Mr die Befehle der Bendeutelle (Triebwagen 8) «geordnet eind md daß die 8mders«ffle die Tontrequennen gemeine« über ein ew fUr w«ä»letro»4%rehUW@tffl übertragungeglied, (Tränotormlor (er,) in die Zweidreblverbin- dung (ZL) eineptiumt #k# 204 8@haltun49moxmng »ob Aaup»,ew 169 dadurob gekennzeichnet# da& die tontMv«»Mtfapr (231 ep 23n) fUr die Betehleeignale in der ImpftMenteUe (3) eineMeeeitig an die zugehörige Teil- etrecke der Zweidrohtvorbindun4 (SL) angekoppelt eind und aungung- aeitig die oohaltnittel (81 l» 13 a) tUr die Stellbetehlvererbeitung beoin.flueou# gegebenenfalle über Undgatter (X)# deren zweiter SJ no ans je duroh den AungeM (A) der zugehörigen Beginteratute (X) belegt ist* 219 8obaltungoa»rdm" naoh den Ä«prüoben 18 und 209 dadurch gekenn- stiohnett da# die 2oogrequ«mMI1UWr (TE) je aue einem auf die m40ordnete fflortm a abpottamten Piltorg, einen Gleich- riehtor und einem siobkondonnator bentehene 22o Bohaltunge«ordnun4 nach den AaeprUoben 11 und 169 dadurch gekonn- zeichnet# daß die jeder Eapfangoetelle (Wagen) zugeordneten PrUf- aobaltnittel (Hlg %) ihnen jeweile zugeordnete Tontrequenseender (28) eteuerng deren Ausgänge Uber die Zweidrahtverbindung (ZL) fft die Dauer 4es an der Impfengentelle anntebenden Schiebetakt- ei4nalt mtepmh«de Empfänger (28 Pige 7) und gegebenen:talle Anntigewiltel (Sp# A) in der Sendentelle (Triebwrien) beinflun- von (Pise IN Othallungemordnung meh i»pruob 22j, dadurch gekennzeichnet, da£ die Tonfrequen89für die Betehligübermittlung (B) in der einen und die tont»qvonii« Mr die Wei»ldung« (J9) in der anderen Rich- lang gl«4k«itig über die Zweidrahtverbindung (Z1) übertragen worden@ 24" Behaltungeanordnung nach Anaproob 22o dadu»b daß die Ironfrequensen fär die BefohleUberwilltlung (B) in der einw,und die ronti4ffl«sen gUr die Mokmeldungen (Z) in der anderen Richtung während der Dauer den anstehenten sohiebetakt- nigeals vermitteln zeitgoeteuerter Toretuten (19 Pigi 6) ge- etattelt übertragen werdene 25o Sohaltun4*«or4nun4 nach den AnsprUoben 23 und 249 dadurch ge- kennzeichnet# daß nämtliobe Tonfrequensempfänger (23) jeder Impfen4setelle und der sendentelle aungaMoneitig mit einen Anpafteretärker (AV) in Reihe deaobaltet einde und Reiben- aobaltung in eine Mer der »gehörigen der Zweidrehtverbindung (ZL) eingengt inte 26s Sohaltua4nanordnung Meh Anepruob 25p dadurch gekennzeichnet@ da£ jeder AnpUveretiLrker (AV) aungengeseitig einen beltetungem unabhängigen Pogil auf die Zweidrohtverbindung (ZL) gibte
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2100770A1 (de) * | 1971-01-08 | 1972-07-20 | Bbc Brown Boveri & Cie | Einrichtung zum Erkennen des lokseitigen Endes eines Wagens |
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DE2908629C2 (de) * | 1979-03-06 | 1985-10-17 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Aufrufverfahren für Fernwirksysteme im Gemeinschaftsverkehr |
DE3025837A1 (de) * | 1980-07-08 | 1982-02-11 | MITEC Moderne Industrietechnik GmbH, 8012 Ottobrunn | Messanordnung mit einer vielzahl von miteinander durch ein kabel verbundenen messstellen |
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DE3244478A1 (de) * | 1982-12-01 | 1984-06-14 | Rössler, Heinz, Ing., 5034 Salzburg-Morzg | Auswahlschaltung zum anlegen von stromimpulsen an ausgewaehlte schaltelemente |
DE3812655A1 (de) * | 1988-04-15 | 1989-10-26 | Langlechner Richard Gmbh | Vorrichtung zur anwahl von stationen, die mit einer steuerungszentrale verbunden sind |
-
1967
- 1967-01-26 DE DE19671588669 patent/DE1588669C3/de not_active Expired
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