DE1588581B2 - Sich selbst einstellender Regler - Google Patents
Sich selbst einstellender ReglerInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B13/00—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion
- G05B13/02—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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- G05B13/023—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric not using a model or a simulator of the controlled system in which a variable is automatically adjusted to optimise the performance using a perturbation of the variable being a random or a self-induced perturbation
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein sich selbst einstellendes Regelsystem, in dessen Regelkreis ein
Regler mit einem ersten Regelglied und einem Regelverstärker in Reihe geschaltet ist und das weiter
eine Hilfsrückführung aufweist, die den Ausgang der Regelstrecke mit dem Eingang des als Begrenzer
wirksamen Regelverstärkers verbindet und derart bemessen ist, daß in der Hilfsrückführung ein die
Regelstrecke nicht wesentlich beeinflussendes Schwingungssignal erzeugt wird, dessen Amplitude sich bei
einer Änderung der Übertragungseigenschaften der Regelstrecke ändert und damit die Verstärkung des
Regelverstärkers derart regelt, daß das Produkt aus der Übertragungseigenschaft der Regelstrecke und der
Regelverstärkung nahezu konstant ist. Derartige selbsteinstellende Regelsysteme sind z. B. aus dem Aufsatz
»Self-adaptive Method for Accommodating Large Variations of Plant Gain in Control Systems« von R. J.
Kochenburger, in der Zeitschrift »Automatic and Remote Control«, 1964, Seiten 464 bis 471, insbesondere
Seite 465, rechte Spalte, zweiter und dritter Absatz, sowie Seiten 469, letzter Absatz, bekannt. Sie können P-,
PI- oder PID-Regler enthalten.
Zur Erhaltung einer guten Regelung muß ein Regler durch die Einstellung von 1, 2 bzw. 3 Parametern der
Regelstrecke angepaßt werden. Diese Einstellung muß bei einer gewünschten Änderung der Regelstrecke
immer aufs neue vom Benutzer durchgeführt werden. Weil dies in der Praxis in einem geeigneten Augenblick
und meistens nicht oft stattfinden wird, bietet diese Einstellung keine großen Probleme für den Benutzer.
Ganz anders wird dieses Einstellproblem, wenn
Änderungen in den Übertragungseigenschaften der Regelstrecke in willkürlichen Zeitpunkten auftreten, so
daß eine ständige Wachsamkeit geboten ist, um eine gewünschte Anpassung der Parameter durchführen zu
können. Bei Reglern der eingangs genannten Art erfolgt eine derartige Anpassung des P-Parameters automatisch
während einer Änderung der Übertragungseigenschaften der Regelstrecke durch die Verwendung einer
Hilfsrückführung. Dabei regelt die Amplitude des in der Hilfsrückführung erzeugten Schwingungssignals, das
sich selber bei Änderung der Übertragungseigenschaften der Regelstrecke ändert, die Regelverstärkung
derart, daß das Produkt aus der Übertragungseigenschaft der Regelstrecke und der Regelverstärkung
nahezu konstant bleibt. In der Praxis werden oft Regler verwendet, die nach dem PI-Prinzip arbeiten. Die
gewünschte automatische Anpassung des P-Parameters reicht dabei bei Zeitverzögerungsänderungen der
Regelstrecke, die gegebenenfalls gleichzeitig mit Übertragungsschwankungen auftreten können, nicht aus.
Eine Anpassung des I-Parameters ist dabei besonders erwünscht. Wenn ein PID-Regler verwendet wird, ist es
außerdem erwünscht, daß außer dem P- und I-Parameter ebenfalls der D-Parameter angepaßt wird.
In der DE-AS 11 06 336 wird die Anpassung des
I-Parameters für Dampferzeuger vorgeschlagen. Dabei werden zwei Regelkreise benutzt, die vollständig
voneinander getrennt sind und für den P-Anteil und für den I-Anteil getrennte Aufnehmer haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Anordnung zu schaffen, mit der die gewünschte
Anpassung des I- bzw. D-Parameters erreicht wird, und zwar unter Verwendung des für den P-Parameter schon
erzeugten Schwingungssignals.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hilfsrückführung mit dem ersten Regelglied des
Reglers verbunden ist und die Frequenz des Schwingungssignals der Hilfsrückführung die Einstellung des
integrierenden bzw. differenzierenden Teiles des ersten Regelgliedes bestimmt.
Dabei wurde die Erkenntnis ausgenutzt, daß die Frequenz der Schwingung in der Hilfsrückführung
durch die Phasendrehung in dieser Rückführung bestimmt wird. Wenn nun in der Rückführung keine
oder eine für alle Frequenzen konstante Phasendrehung zulässig ist, ist die Schwingungsfrequenz ein Maß für die
Verzögerungszeit der Regelstrecke. Die Einstellung des I-Parameters kann somit mit Vorteil von dieser
Frequenz abhängig gemacht werden. Die von dieser Frequenz abhängige Einstellung des I-Parameters läßt
sich auf einfache Weise dadurch durchführen, daß der für die I-Regelung verwendete Integrator periodisch
statt ständig mit dem Eingangssignal verbunden wird. Die Periode wird dabei durch die Frequenz des
Schwingungssignals bestimmt, während die Zeit, in der der Integrator mit dem Eingangssignal verbunden ist,
konstant ist und z. B. durch die Umkippzeit eines monostabilen Multivibrators bestimmt wird. Die Anpassung
eines D-Parameters im Falle einer PID-Regelung kann, weil der D-Parameter gewöhnlich in einem festen
Verhältnis zum I-Parameter eingestellt wird, ebenfalls dadurch erfolgen, daß dieser D-Parameter von der
Frequenz des Schwingungssignals abhängig gemacht wird.
Die Erfindung wird anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Figur stellt 1 den Regelkreis dar, der einen Regler, der ein erstes Regelglied 2 und einen als
Begrenzer wirksamen Regelverstäker 3 enthält, und eine Regelstrecke 4 aufweist Mit 5 ist eine Hilfsrückführung
angedeutet, durch die der Ausgang der Regelstrekke 4 mit einem Eingang des Regelverstärkers 3
verbunden ist. Die Hilfsrückführung 5 ist über eine '> Leitung 7 und über einen Impulserzeuger 8, einen
monostabilen Multivibrator 9 und eine Schaltvorrichtung S mit dem ersten Regelglied 2 verbunden. In der
Hilfsrückführung 5 liegen noch ein Hochpaßfilter 10 und ein Verstärker 11. Im Regelglied 2 stellt 2a ein
P-Regelglied und 2b ein I-Regelglied oder ein
ID-Regelglieddar.
Die Rückführung ist so bemessen, daß immer eine Schwingung auftritt, die durch den nichtlinearen
Charakter des Begrenzers 3 in ihrer Amplitude begrenzt ι '· und stabil gehalten wird. Die Eigenschaften des
Begrenzers 3 und der Hilfsrückführung 5 müssen derart eingestellt werden, daß das erzeugte Schwingungssignal
am Ausgang des Reglers genügend klein ist, damit dieses keine Störung der Regelstrecke 4 hervorruft. .>«
Eine Änderung der Übertragung der Regelstrecke 4 verursacht eine Amplitudenänderung des erzeugten
Schwingungssignals, wodurch sich die wirksame Verstärkung des Begrenzers 3 in entgegengesetztem Sinne
ändert. Die Verstärkung für das Schwingungssignal r> bleibt konstant. Die Verstärkungsanpassung des Begrenzers
3 an die Übertragungsänderungen der Regelstrecke erfolgt sowohl für die Schwingungssignalfrequenzen
als auch für andere Frequenzen, z. B. für Frequenzen von Einstellsignalen, die dem Eingang des so
Reglers zugeführt werden können. Auf diese Weise ist die erwähnte, bereits bekannte Anpassung des P-Parameters
im Regelsystem erhalten. Nach der Erfindung wird die bereits erwähnte Erkenntnis ausgenutzt, daß
die Schwingungsfrequenz in der Hilfsrückführung 5 ein Maß für die Verzögerungszeit der Regelstrecke 4 ist
Die Einstellung des I-Parameters (bzw. der I- und D-Parameter im Falle eines PID-Reglers) ist also durch
diese Frequenz bestimmt. Zur Erhaltung dieser Einstellung ist die Hilfsrückführung 5 über die Leitung 7 mit
dem I- (bzw. ID-)Regelglied 2odes ersten Regelglieds 2
verbunden. Damit auf einfache Weise das lineare Mitlaufen des I-Parameters (bzw. der ID-Parameter) mit
der Schwingungsfrequenz erzielt wird, ist das Schwingungssignal vorzugsweise über den Impulserzeuger 8
dem monostabilen Multivibrator 9 zugeführt Der Multivibrator 9 steuert die Schaltvorrichtung S, die z. B.
ein elektronischer Schalter sein kann. Damit wird das I-(bzw. ID-)Regelglied, abhängig von der Schwingungsfrequenz, während fester, durch die Umkippzeit des
monostabilen Multivibrators bestimmter Zeiten periodisch mit dem Eingang des Regelsystems verbunden.
In die Hilfsrückführung 5 kann noch das Hochpaßfilter 10 aufgenommen sein. Dieses Filter dient dazu, keine
Rückkopplung für konstante Signale zu erhalten. Zudem kann dieses Filter dafür sorgen, daß die Amplitude des
Schwingungssignals klein ist, damit die bereits erwähnte etwaige Störung der Regelstrecke 4 durch das
Schwingungssignal vermieden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Sich selbst einstellendes Regelsystem, in dessen Regelkreis ein Regler mit einem ersten Regelglied
und einem Regelverstärker in Reihe geschaltet ist und das weiter eine Hilfsrückführung aufweist, die
den Ausgang der Regelstrecke mit dem Eingang des als Begrenzer wirksamen Regelverstärkers verbindet
und derart bemessen ist, daß in der Hilfsrückführung ein die Regelstrecke nicht wesentlich beeinflussendes
Schwingungssignal erzeugt wird, dessen Amplitude sich bei einer Änderung der Übertragungseigenschaft
der Regelstrecke ändert und damit die Verstärkung des Regelverstärkers derart regelt,
daß das Produkt aus der Übertragungseigenschaft der Regelstrecke und der Regelverstärkung nahezu
konstant ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsrückführung (5) mit dem ersten Regelglied
(2) des Reglers verbunden ist und die Frequenz des Schwingungssignals der Hilfsrückführung (5) die
Einstellung des integrierenden bzw. differenzierenden Teiles des ersten Regelgliedes (2) bestimmt.
2. Regelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsrückführung (5) über
einen Impulserzeuger (8) mit einem monostabilen Multivibrator (9) verbunden ist, der eine Schaltvorrichtung
(S) steuert, die den Eingang des Regelsystems während fester Zeiten periodisch mit dem
ersten Regelglied (2) des Reglers verbindet.
3. Regelsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsrückführung (5) ein
Hochpaßfilter (10) enthält.
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