DE1673542C3 - Elektrische Regeleinrichtung - Google Patents
Elektrische RegeleinrichtungInfo
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Regeleinrichtung
mit einem Regler, der aus einem geger.gekoppelten Regelverstärker besteht, dessen Gegenkopplungspfad
zur selbsttätigen optimalen Anpassung seines Regelverhaltens an Störungen im dynamischen
Verhalten des Regelkreises einen mit der Ausgangsspannung des Regelverstärkers veränderlichen,
den Verstärkungsgrad des Regelverstärkers verringernden Widerstand aufweist. Ein solcher Regler
ist in der österreichischen Patentschrift 217 576, insbesondere Fig. 6 und 7 mit zugehörigem Text, beschrieben.
Bei zahlreichen Regelsystemen ist deren dynamisches Verhalten oft eine Funktion der Regelgröße
selbst oder von Störgrößen. Ein Beispiel dafür ist ein Selbststeuergerät eines Flugzeuges, dessen Übertra-Eunesfunktion
unter anderem von der Fluggeschwindigkeit imd der Flughöhe abhängt. Ein anderes Beispiel ist ein Stromrichter, dessen Übertragungseigenschaften sich beim Übergang von kontinuierlichen zu
diskontinuierlichen Stiom stark ändern, wodurch die Regelgeschwindigkeit stark verschlechtert wird. Dies
hat zur Folge, daß der Regelvorgang in gewissen Teilen des Betriebsgebietes des Reglers entweder nicht
stabil ist oder auch unzulässig langsam wird. Um diese Nachteile zu vermeiden, werden bei bekannten
Anordnungen entweder die natürlichen Störungen ausgenutzt oder ein Testsignal in den Regelkreis eingeführt und in Abhängigkeit der Antwortsignale des
Kreises irgendein Kreisparameter automatisch geändert, z.B. die Verstärkung oder die Integrationsgeschwindigkeit des Reglers, so daß die Regelung die
ganze Zeit stabil ist und einen annähernd konstanten Dämpfucgsgrad hat Diese bekannten Anordnungen
für Regelkreise sind jedoch kompliziert und kostspielig·
Aus der britischen Patentschrift 814 093 ist ein
Regelkreis bekannt, bei dem eine Größe des Regelkreises (die Beschleunigung) abgetastet und in einem
Bandpaßfilter filtriert wird. Die filtrierte Größe wird dann gleichgerichtet und geglättet und einem Phasenvoreilungskreis
zugeführt, dessen Ausgangssignal einem in den Regelkreis eingehenden Verstärker mit
variabler Verstärkung zugeführt wird und dessen Verstärkung beeinflußt. Der Bandpaßfilter ist auf die
Frequenz der Selbstschwingungen des Kreises abgestimmt. Die Verstärkung wird hierdurch von der
Amplitude der Selbstschwingungen abhängig und wird mit abnehmender Amplitude der Selbstschwingungen
erhöht. Dieser Regelvorgang wird immer in einem solchen Zustand gehalten, daß kleine, aber begrenzte
Selbstschwingungen vorhanden sind. Die Verstärkung und damit die Regelgeschwindigkeit des
Reglers wird deshalb stets auf ihrem höchstmöglichen Wert gehalten.
In. der USA.-Patentschrift 3 283 229 ist ein Regelkreis
gezeigt, der mit dem obenerwähnten fast identisch ist. Er enthält aber außerdem ein Vergleichsorgan,
in dem die Amplitude der Selbstschwingungen mit einem Bezugswert verglichen wird. Hierdurch
wird erreicht, daß die Amplitude der immer vorliegenden Selbstschwingungen genau auf einem vorausbestimmten
Wert gehalten werden.
Die in diesen beiden Druckschriften beschriebenen Regelanordnungcn sind insofern mit Aufwand verbunden,
als dort Abtastglieder zur Erfassung der die Selbstanpassung bewirkenden Größen benötigt werfen.
In der österreichischen Patentschrift 217 576 wird
ein Regler beschrieben, bei dem die Selbstanpassung in besonders einfacher Weise durchgeführt ist. Die
don beschriebene Wegrcgelung arbeilet mit einer unterlagerten
Drehzahl- und Stromregelung als Hilfsregclcinrichtungen.
Bei größeren Regelabweichungen werden die Begrenzungen der unterlagertcn Regelungen
wirksam und verändern das dynamische Verhalten des Systems. Um den entgegenzuwirken, ist im
Rückführungskreis des Drehzahlreglers ein Schwellwertglied vorhanden, welches anspricht, wenn die
Ausgangsspannung des Reglers einen bestimmten Wert überschreitet. Dadurch wird der Widerstandswert
des Rückfülirungskrcises des Reglers schlagartig verändert. Der Regler hat also eine Kennlinie mit
einem Knickpunkt. Das System arbeitet mit zwei festen Verstärkungswerten, die in bekannter Weise so
1 873 542
gewählt werden müssen, daß das System stets mit ge- Eingang eines Verstärkers 14 zugeführt wird. An die-
nügendem Abstand unter der Stabilitätsgrenze arbei- sem Eingang ist auch eine der gewünschten Drehzahl
tet entsprechende Bezugsspannung ober einen Wider-
gründe liegende Aufgebe darin, mit einfachen Mit- s Verstärker 14 gibt den Sollwert für den Motorstrom
teln den Verstärkungsgrad des Regelverstärkers stets und wird über einen Widerstand 16 dem Eingang des
auf einen solchen Wert zu halten, daß das System Regelverstärkers 11 zugeführt,
unmittelbar unterhalb der Stabilitätsgrenze arbeitet. Der Regelkreis besteht also aus einem unterlager-
Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Regel- ten Stromregelkreis, dessen Istwertrückführung die
einrichtung der eingangs genannten Art dadurch ge- »ο Teile 5,6,9 und 10 enthält, und einem übergwrduelöst, daß der Gegenkopplungspfad de» Regelverstär- ten Drehzahlregelkreis, dessen Istwertrückfübrung
kers einen Gegenkopplungsverstärker aufweist, des- aus dem Tachometergenerator 12 und dem Widersen Eingang an das Ausgangssigna} des Regelverstär- stand 13 besteht.
kers angeschlossen ist und dessen Ausgang auf den Wie eingangs erwähnt, ist die Regelgeschwindig-
der Gegenkopplungcverstärker mit Schaltelementen ßer bei kontinuierlichem Strom als bei diskontinuier-
zur Begrenzung einer Ausgangsgröße beim Auftreten lichem Strom. Auch wenn die Verstärkung des Re-
von Schwingungen in der Regelgröße versehen ist. gelverstärkers 11 so groß wie möglich gemacht wird.
findung, bei der der Gegenkopplungspfad des Regel- ao rade noch bei kontinuierlichem Strom erhaltea wird,
Verstärkers eine Reihenschaltung aus einem ersten wird die Regelgeschwindigkeit dieses Kreises bei
Kondensator und einem ersten Widerstand enthält, nicht kontinuierlichem Stiom wahrscheinlich so nied-
ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der rig, daß die Drehzahlregelung unstabil wird.
Eingang des Gegenkopplungsverstä.kers zwischen Diesem Mangel kann mit eier erfindungsgemäßen
dem ersten Widerstand und dem ersten Kondensator as Anordnung abgeholfen werden, mit ''eren Hilfe zur
angeschlossen ist und daß der Ausgang des Gegen- Selbstanpassung die Verstärkung des Verstärkers 11
kopplungsverstärkers über einen zweiten Widerstand si geregelt wird, daß der Stromregelkreis immer so
an den Eingang des Regelverstärkers angeschlossen schnell wie möglich wirkt, d. h.. daß er immer an der
ist. Stabilitätsgrenze arbeitet.
Nach einer weiteren zweckmäßiger. Ausgestaltung 30 Für die Selbstanpassung ist ein Gegenkopplungsist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die verstärker 25 in den Gegenkopplungspfad 1I-H2
Schaltelemente zur Begrenzung der Ausgangsgröße des Verstärkers 11 angeschlossen. Der Eingang des
des Gegenkopplungsverstärkers eine zwischen Ein- Gegenkopplungsverstärkers ist am Schaltpunkt des
gang und Ausgang des Gegenkopplungsverstärkers Widerstandes 111 und des Kondensators 112 angeangeschlossene
Reihenschaltung aus einem zweiten 35 schlossen, und sein Ausgang ist über einen Widei-Kondensator
und einer Diodenschaltung enthalten, stand 116 am Eingang des Verstärkers 11 angedie
zu einem als negative Rückkopplung des Gegen- schlossen. Der Gegenkopplungsverstärker hat einen
kopplungsverstärkers wirkenden dritten Widerstand Gegenkopplungswiderstand 25i. Parallel zu diesem
parallel geschaltet ist. liegt ein Kondensator 252 in Reihe mit entgegengc-
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der 4t>
setzt reihengeschalteten Z-Diodcn 253 und 254.
Zeichnung näher beschrieben, die eine Regele inrich- Dem Eingang des Rcgeherstärkers H wird ein lung für die Regelung der Drehzahl eines Gleich- Fehlersignal zugeführt, das dem Stromfehlcr entstromrnotors 1 darstellt. Sein Anker wird von einem spricht. Das Ausgangssignal des Verstärkers 14 ist Stromrichter 2 gespeist, dessen Wechselstromkreis- der Sollwert des Motorstromes, und über den Widermen 3 an einem Dreiphasennetz angeschlossen sind. 45 stand 10 erhält man den Istwert des Stromes.
Die abgegebene Gleichspannung des Stromrichters Dieses Fehlersignal wird ,m Regelverstärker 11 wird in bekannter Weise vom Steuergerät 4 in Ab- verstärkt und über den Kondensator 112 und den hängigkeit von der Spannung seines Eingangs 41 ge- Widerstand 115 dem Eingang des Gegenkopplungsregclt, und zwar durch Regelung in Abhängigkeit von Verstärkers 25 zugeführt. Das Ausgangssigiial des der vom Steuergerät an die Ventile des Stromrichters 50 Gegenkopplungsverstärkers wird mit Hilfe der abgegebenen Zündimpulse im Verhältnis zur Wcch- Widerstände 16 und 116 dem Fehlersignai am Einsclsprnnung. uang des Verstärkers 11 gegcngckoppclt. Ohne den
Zeichnung näher beschrieben, die eine Regele inrich- Dem Eingang des Rcgeherstärkers H wird ein lung für die Regelung der Drehzahl eines Gleich- Fehlersignal zugeführt, das dem Stromfehlcr entstromrnotors 1 darstellt. Sein Anker wird von einem spricht. Das Ausgangssignal des Verstärkers 14 ist Stromrichter 2 gespeist, dessen Wechselstromkreis- der Sollwert des Motorstromes, und über den Widermen 3 an einem Dreiphasennetz angeschlossen sind. 45 stand 10 erhält man den Istwert des Stromes.
Die abgegebene Gleichspannung des Stromrichters Dieses Fehlersignal wird ,m Regelverstärker 11 wird in bekannter Weise vom Steuergerät 4 in Ab- verstärkt und über den Kondensator 112 und den hängigkeit von der Spannung seines Eingangs 41 ge- Widerstand 115 dem Eingang des Gegenkopplungsregclt, und zwar durch Regelung in Abhängigkeit von Verstärkers 25 zugeführt. Das Ausgangssigiial des der vom Steuergerät an die Ventile des Stromrichters 50 Gegenkopplungsverstärkers wird mit Hilfe der abgegebenen Zündimpulse im Verhältnis zur Wcch- Widerstände 16 und 116 dem Fehlersignai am Einsclsprnnung. uang des Verstärkers 11 gegcngckoppclt. Ohne den
Der Motorstrom wird mit Hilfe eines StromwarrJ- Gegenkopplungsverstärker 25 wäre der Verstärker
lers 5 gemessen, dessen Sekundärstrom von einem 11 kräftig negativ rückgekoppelt. Der Gegenkopp-Gleichrichter
6 gleichgerichtet wird. Der resultie- 55 lungsvcrsiärkcr vermindert jedoch diese negative
rende Gleichstrom ist dem Motorstrom proportional Rückkopplung, wodurch die effektive Verstärkung
und durchfließt Widerstände 8 und 9. Die Spannung des Verstärkers 11 und dadurch die totale Verstäriibcr
dem letztgenannten Widerstand ist proportional kung de Drehzahlregelung erhöht wild, dies in soldem
Motorslrom und wird über einen Widcrsland 10 chcm Umfang, daß der Regelkreis instabil wird und
dem Eingang eines Regeiverstarkers 11 zugeführt. 60 Sclbstschwingungen in dem Regelkreis auftreten.
Seine Gegenkopplungsimpedanz besteht aus einem Bei zunehmender Schwingungsamplitude wird Widerstand 111 und einem Kondensator 112. Die aber die Spannung über den 7,-Dioden 253 und 254 Ausgangsspannung des Regelverstärkers wird dem größer. Da diese Spannung aber die Durchbruch-Eingang 41 des Steuergerätes 4 für die Ventile züge- spannung dieser Dioden nicht überschreiten kann, führt. 65 wird sie durch die Dioden begrenzt. Das heißi, daß
Seine Gegenkopplungsimpedanz besteht aus einem Bei zunehmender Schwingungsamplitude wird Widerstand 111 und einem Kondensator 112. Die aber die Spannung über den 7,-Dioden 253 und 254 Ausgangsspannung des Regelverstärkers wird dem größer. Da diese Spannung aber die Durchbruch-Eingang 41 des Steuergerätes 4 für die Ventile züge- spannung dieser Dioden nicht überschreiten kann, führt. 65 wird sie durch die Dioden begrenzt. Das heißi, daß
In einem Tachometergenerator \1 wird eine der bei zunehmender Schwingungsamplitude, weil die
Drehzahl des Motors 1 proportionale Gleichspan- Gegenkopplung vergrößert wird, eine Herabsetzung
nung erzeugt, die über einen Widerstand 13 dem der Verstärkung des Gegenkopplungsverstärkers be-
wirkt wird. Die Herabsetzung wird aueli die effektive
Verstärkung des Rcgelvcrstärkcrs 11 vermindern, wodurch die Selbstschwingungsamplitudc eine Tendenz
zur Verminderung bekommt.
Die erfindungsgemäße Anordnung wird also die
Verstärkung so regeln, daß immer Selbst schwingungen vorhanden sind. d. h. so. daß die Verstä
und damit die Rcgclgcschwindigkeit der Drchz gelling stets so hoch wie möglich ist. Die Amp
der Sclbsvschwingungcn ist aber begrenzt und bei zweckmäßiger Bemessung so niedrig gel
werden, daß keine Nachteile entstehen.
!Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrische Regeleinrichtung mit einem Regler, der aus einem gegengekoppelten Regelverstärker besteht, dessen Gegenkopplungspfad zur
selbsttätigen optimalen Anpassung seines Regelverhaltens an Störungen im dynamischen Verbalten des Regelkreises einen mit der Ausgangsspan-
nung des Regelverstärkers veränderlichen, den Verstärkungsgrad des Regelverstärkers verringernden Widerstand aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gegenkopplungspfad des Regelverstärkers einen Gegenkopp-
lungsverstärker (25) aufweist, dessen Eingang an
den Ausgang des Regelverstärkers (U) ange schlossen ist und dessen Ausgang auf den Eingang des Regelverstärkers (11) geschaltet ist, und
daß der Gegenkopplungsverstärker (25) mit Schaltelementen (252, 253, 254) zur Begrenzung
seiner Ausgangsgröße beim Auftreten von Schwingungen in der Regelgröße versehen ist.
2. Elektrische Regeleinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Gegenkopplungspfad des
Regelverstärkers eine Reihenschaltung aus einem ersten Kondensator und einem ersten Widerstand
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Gegenkopplungsverstärkers (25) zwischen
dem eüten Widerstand (111) und dem ersten Kondensator (112) angeschlossen ist und
daß der Ausgang des Gegenl.opplungsverstärkers
über einen zweiten Widtrstanr (116) an den Eingang
des RegelverstUrkers (11) angeschlossen ist.
3. Elektrische Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltelemente zur Begrenzung der Ausgangsgröße des Gegenkopplungsverstärkers (25) eine
zwischen Eingang und Ausgang des Gegenkopplungsverstärkers angeschlossene Reihenschaltung
aus einem zweiten Kondensator (252) und einer Diodenschaltung (253, 254) enthalten, die zu
einem als negative Rückkopplung des Gegenkopplungsverstärkers (25) wirkenden dritten
Widerstand (251) parallel geschaltet ist.
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