DE1586704A1 - Stapelbarer Transportbehaelter - Google Patents

Stapelbarer Transportbehaelter

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DE1586704A1 DE19671586704 DE1586704A DE1586704A1 DE 1586704 A1 DE1586704 A1 DE 1586704A1 DE 19671586704 DE19671586704 DE 19671586704 DE 1586704 A DE1586704 A DE 1586704A DE 1586704 A1 DE1586704 A1 DE 1586704A1
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transport
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Description

  • Kennwort: Teilbehälter Stapelbarer Transportbehälter Die Erfindung bezieht sich auf einen stapelbaren Transportbehälter. Bekanntlich werden solohe Behälter in steigendem Umfang auch zum Versand von Gütern über weite Strecken eingesetzt. Um dabei die Transportvorgänge wirtschaftlich zu gestalten, sind große Transportainheiten wie sog, Großcontainer und Flats mit im wesentlichen einheitlichen Atmessungen und Angriffsteilen für Transportgeräte geschaffen worden Solche großräumigen Transporteinheiten lassen sich zwar wirtschaftlich transportieren, doch ist bisher nicht ausreichend berücksichtigt worden, daß das Beladen und Entleeren von sehr großen Transporteinheiten recht langwierig ist und daß es oftmals nötig wird, die am Bestimmungsort aus einer, großen Transporteinheit entnommenen Waren erneut zu kleineren Transporten zusammenzufassen, da in mannigfaltigen Anwendungsfällen nicht der gesamte Inhalt einer beispielsweise nach Übersee versandten großen Transporteinheit an einem Bestimmungsort verbleibt. Ähnlich ungünstige Verhältnisse ergeben sich übrigens fallweise schon beim Zusammenstellen der in großen Transporteinheiten zusammenzufassenden Ladungen Die mit der Verwendung von großen Transporteinheiten erzielbaren Vorteile werden demnach oftmals wenigstens großenteils durch das recht zeitraubende Zusammenstellen und Yerteilen der Ladungen am Ausgangsort und am Bestimmungsort zunichte gemacht Der Erfindung liegt die Aufgabe zagrunde, den Beförderungsaufwand von Gütern weiterhin herabzusetzen, um insbesondere Arbeitszeit einzusparen und überdies dl transportierten Waren weitestmöglich gegen Beschädigungen zu schützen. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch den Einsatz von stapelbaren Transporthehältern erreicht> die zum Ineinanderstapeln mehrerer leerer Behälter mit zum Boden konvergierenden Seitenwandteilen gestaltet und mit zum Aufeinanderstapeln mehrerer gefüllter Behälter ausgebildeten Füßen ausgerüstet sind. Transportbehälter dieser Art können verhältnismäßig kleine Abmessungen aufweisen, so daß es nicht erforderlich ist, während des Transportes die Waren umzustauen. Vielmehr können die erfindungsgemäßen Transportbehälter beladen zu Sammelstellen gebracht, dort bedarfsweise zu größeren Transporteinheiten z. B. in Großcontainern bzw, auf Flats zusammengefaßt, dann als solche transportiert und schließlich wieder als je selbständige Einheiten verteilt werden. Die Rüokbeförderung der Transportbehälter etwa als Leergut ist raumsparend möglich, da die Transportbehälter ineinandergestapelt werden können. Im übrigen wird es oftmals zweckmäßig sein, die Behälter derart auszugestalten, daß sie bedarfsweise auch ohne einen sie umfassenden Träger über weite Strecken transportiert werden können, ohne daß das in ihnen verpackte Gut beschädigt wird. Die Behälter können dazu im wesentlichen dicht und verschließbar ausgeführt und fallweise auch zur Aufnahme von Zollverschlüssen vorbereitet sein.
  • Die Erfindung lät3t sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung weist der Transportbehälter horizontale Querschnitte mit rechteckiger Form und voneinander abweichenden Seitenlängen auf. Diese Gestaltllng läßt in der Regel eine besonders gute Raumausnutzung zu. Sie ermöglicht es auflerdem bedarfsweise, dem Behälter zugeordnete Deckel beim Leertransport raumsparend innerhalb der Behälter unterzubringen.
  • Das Stapeln der erfindungsgemäßen, im wesentlichen pyramidenstumpfförmigep und die kleinere Stirnfläche bodenseitig aufweisenden Transportbehälter läßt sich verschiedenartig durchführen. Sofern die Tratisportbehälter Deckel -aufweisen, sind sie stapelbar, indem der jeweils aufgesetzte Behälter auf dem Deckel des darunterstehenden Behälters ruht, Allerdings ergeben sich damit erhebliche Beanspruchungen des Deckels, so daß es fallweise günstiger ist, wie bei bedarfsweise ohne Deckel zu gebrauchenden Behältern nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Behälterfüße aus einer innerhalb der horizontalen Projektion seines Bodens liegenden Stellung in eine die Weite seines oberen Stirnendes überragende Stellung umstellbar vorzugsweise klappbar anzuordnen. Die Beweglichkeit der Füße wird hierbei ausgenutzt, um einerseits die leeren Behälter ineinanderstapeln zu können und anderseits für das Aufeinanderstapeln die Füße auf den weiteren Öffnungsrandbereich des jeweils unteren Behälters setzen zu können. Bei einer bevorzugten Ausführung eines solchen mit vorzugsweise klappbaren, fallweise verschiebbaren Füßen ausgerüsteten Transportbehälters empfiehlt es sich, an dem Behälterboden zwei gegensinnig verstellbare stegartige Füße vorzusehen, die sich je etwa über die Bodenbreite zueinander parallel längs erstrecken. Solche langgestreckten Füße ergeben an durchlaufenden Aufstellflächen jeweils nur sehr niedrige spezifische Flächendrücke, so daß auch unter ungünstigen Umständen, z. B. auf nachgiebigem Boden, der Behälter sicher abgestellt werden kann. Außerdem verteilen beim Übereinanderstapeln gefüllter Behälter die langgestreckten Füße des aufgesetzten Behälters die Beanspruchungen über große Randlängen des jeweils unteren Behälters, so daß dessen Beanspruchungen niedrig bleiben. Weiterhin empfiehlt es sich, solche stegartigen, d. h. langgestreckten, sich etwa über die Bodenbreite zueinander parallel erstreckenden Füße mit zur Aufnahme des Traggerätes eines Gabelstaplers hemessenen Aussparungen wie Durchbrüchen zu versehen. Durchbrüche lassen es dabei zu, die Behälter mittels drehbarer Traggabeln durch Kippen zu entleeren. Außerdem werden zweckmäßigerweise die Füße derart ausgeklinkt, daD sie in der für das Aufeinanderstapeln gefüllter Behälter bestimmten Lage im Sinne einer Verschiebesicherung etwa formschlüssig in den Öffnungsbereich des jeweils unteren Behälters fassen. Um eine bequeme und insbesondere sichere IIandhabung der mit verstellbaren Füßen ausgerüsteten Behälter zu gewährleisten, empfiehlt es sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die an dem Behälterboden beweglich wie klappbar gehalterten Füße in ihren beiden Grenzlagen feststellbar wie verrastbar auszuführen. Dann können auch bei unachtsamer ladhabung die Füße sich während des Umsetzens des Behälters nicht unbeabsichtigt verstellen und etwa beim Absetzen des Behälters Störungen verursachen.
  • Sofern vorgesehen ist, die Behälter im gefüllten Zustand stets mit einem Deckel zu schließen, bedarf es nicht unbedingt verstellbarer Füße, 7 wenn nämlich der Deckel als Aufstellfläche für den jeweils oberen Behälter verwandt wird.
  • Dennoch empfiehlt es sich auch bei solchen Ausführungen, sofern an dem Behälterboden Lenkrollen vorgesehen sind, diesen zu ihrer Entl-astung ausstellbare wie ausschiebbare Tragstützen nebenzuordnen, denen in einem den Behälter zugeordneten Deckel für das Stapeln im Sinne einer Verschiebesicherung gestaltete Einsenkungen zugeordnet sind. Solche Tragstützen lassen es zu, für das Stapeln der Behälter die Tragrollen unwirksam zu machen, so daß Relativverschiebungen im Stapel auch unter ungünstigen Umständen nicht zu befürchten sind. Besonders empfehlenswert ist es, die ausschiebbaren Tragstützen je durch ein in eine Übertotpunktlage überführbares Kniehebelgestänge verstellbar auszuführen. Damit ergibt sich in einfacher Art die Möglichkeit, die zum Verstellen erforderlichen Kräfte auch bei schweren Behältern niedrig zu halten, Außerdem gewährleistet die Übertotpunktsperrung ohne weiteres eine sichere Einhaltung der Wirkstellung. Bei solchen Ausführungen ist es übrigens empfehlenswert, die beweglichen Teile der Tragstützen in der rückgestellten Lage durch eine Rastvorrichtung zu sichern, um zu verhindern, daß sie sich etwa bei Erschütterungen od. dgl. des fahrbereit auf den Lenkrollen ruhenden Behälters gegen den Boden anlegen und die Beweglich keit zumindest einschränken. Solche Rastvorrichtungen können sehr einfach ausgebildet sein und beispielsweise ein federbelastetes Rastglied wie Zapfen'bzw. Kugel umfassen, das nicht selbsthemmend einen Rastanschlag des Gegengliedes hintergreift.
  • Zurweiteren Vereinfaohung der Handhabung des Transportbehälters unter den verschiedenen möglichen Transportbedingungen empfiehlt es sich weiterhin, zwei Seitenwände des Behälters mit je einem um eine horizontale Achse schwenkbaren llandhabungsbügel auszurüsten. Solche Bügel können bedarfsweise auch zum Einhängen von Hebezeugen, zum Einfahren der gegebenenfalls zum Entleeren des Behälters drehbaren Traggeräte von Gabelstaplern od. dgl. und zum Einhängen von Verzurrungsmitteln verwandt werden. Um auch hierbei stets eine störungsfreie Handhabung zu ermöglichen, empfiehlt es sich, wenigstens der Gebrauchslage des liandhabungsbügels eine Rastvorrichtung zuzuordnen. Solche Rastvorrichtungen können verschiedenartig ausgebildet werden.
  • Die Handhabungsbügel sind zweckmäßig um etwa. 1800 aus einer gegen die Behälterwand anliegenden Stellung in eine dessen oberen Rand überragende Lage schwenkbar.
  • Die praktische Brauchbarkeit der erfindungsgemäßen Transportbehälter wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch über seine Außenfläche nahe dem oberen Stirnende vorragende, sich beim Ineinanderstapeln mehrerer leerer Behälter den oberen Rändern der jeweils umfassenden Behälter auflegende Anschläge verbessert. Solche Anschläge begrenzen die relativen Längs lagen der ineinandergestapelten leeren Behälter. Damit ist der Gefahr begegnet, daß sich etwa beim Ineinanderstapeln die Behälter ineinander verkeilen, was die handhabung erschweren könnte. Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Anschläge von sich etwa horizontal erstreckenden, vorzugsweise'einen den Behälter umgreifenden Ralimen bildenden Profilstangenteilen gebildet. Damit werden die Anschläge zusätzlich als Verstärkungselemente wirksam, die die Wände stützen.
  • Es ist schon erwähnt worden, dai3 dem erfindungsgemäßen Behälter vorzugsweise ein Deckel zuzuordnen ist. Um zu gewährleisten, daß solche Deckel das Ineinanderstapeln mehrerer leerer Behälter nicht behindern , empfiehlt es sich, die Deckel mehrteilig auszuführen. Dabei können bei einer bevorzugten Ausführung die den Deckel bildenden Teile miteinander gelenkig verbunden sein. Insbesondere ein zweiteiliger Deckel kann von dem Behälter lösbar, d. h. selbständig handhabbar ausgebildet werden. Bei solchen Ausführungen können die den Deckel bildenden Teile je einseitig am Behälter einhängbar und an den gegenüberliegenden Seiten gegen den Öffnungsrand des Behälters spannbar sein. Es ist auch möglich, den Deckel unlösbar am Behälter zu haltern. Dazu empfiehlt es sich, ihn in zwei je selbständige, je zwei gelenkig verbundene Teile umfassende Klappen zu gliedern, die je schwenkbar am Öffnungsrand des Behälters gehaltert sind. Die mehrfache Aufgliederung des Deckels, vorzugsweise in vier Teile, läßt es dabei zu, im Leerzustand die mit solchen Deckeln ausgerüsteten Behälter noch ausreichend tief ineinanderzustapeln, um zu einer günstigen Ausnutzung des Raumes zu kommen, Bei mehrere gelenkig verbundene Glieder umfassenden Deckeln empfiehlt es sich überdies in der Regel, den Verbindungsscharnieren bzw. den gelenkig verbundenen wandteilen der Deckelteile Dichtungen nebenzuordnen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Art sind die gelenkig verbundenen Ränder der Deckelteile übergreifende, je an einem Deckel befestigte und sich, in der Gebrauchslage mit dem freien Rand über eine Dichtung gegen den anderen Deckelteil anlegende Profilstege vorgesehen. » Die Dichtungen können dabei auf den freien Längsrändern der ProSilstege als U-förmig profilierte Längenabschnitte eines elastischen Werkstoffes angebracht sein.
  • Zur Sicherung der Gebrauchslage des Deckels ist es übrigens zweckmäßig, ihn mit zu den Seitenwänden des Behälters etwa parallelen, deren öffnungsseitige Randzonen übergreifenden Randstegen auszurüsten. Damit wird ein Verschieben des Deckels zuverlässig verhindert. Überdies können die in der Gebrauchsstellung nebeneinanderliegenden Außenflächen der Randstege des Deckels und der Seitenwände zum Aufbringen von sie abdichtend verbindenden Klebebändern angeordnet sein, Solche Klebebänder können bedarfsweise an den Deckelrändern vorgesehene nachgiebige Dichtungen ersetzen bzw. ergänzen. Bedarfsweise können auch Schrrnierverbindungen durch sie überdeckende Klebestreifen, gegebenenfalls zusätzlich, abgedeckt werden.
  • Eine Abdichtung des Behälterinnenraumes mit Hilfe eines vorzugsweise mehrteiligen Deckels läßt sich überdies nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch mit einer einem Deckel unterlegbaren, den Behälterrand übergreifenden und durch den Deckel gegen ihn spannbaren folienartigen dichten Abdeckung erreichen, Solche Abdeckfolien können bedarfsweise wegen ihrer geringen Gestehungskosten für den nur einmaligen Gebrauch vorgesehen sein.
  • Im Interesse einer bequemen und von der Aufmerksamkeit weitgehend unabhängigen ordnungsgemäßen Handhabung empfiehlt es sich weiterhin, eine den Deckel gegen den offnungsrand des Behälters spannende Vorrichtung mit einer Verschließvor-A A A A richtung für ein an einem Seitenwandteil des Behälters angeordnete Aufnahmetasche für Begleitpapiere u. dgl. zu kombinieren.
  • Im übrigen kann es zweckmäßig sein, den einen Deckel in der Gebrauchslage halternden Gliedern Aufnahmen für Verschlie(3mittel und vorzugsweise auch für Zollverschlüsse nebenzuordnen, so daß auch in dieser Hinsicht ein Umpacken der Waren bzw. ein Öffnen der Behälter zu Kontrollzwecken während des gesamten Transportweges vermieden wird.
  • Schon eingangs ist ausgeführt worden, daß ein llauptanvendungszweck des erfindungsgemäßen Behälters darin liegt, die Waren am Herstellungsort zu verpacken, die dazu verwandten erfindungsgemäßen Behälter für den Versand über größere Strecken, beispielsweise nach Übersee, an Sammelstellen zu größeren Einheiten zusammenzufassen und im Bestimmungsbereich sinngemäß zu verfahren, d. h. die grere Transporteinheit wieder aufzuteilen, um die beladenen, erfindungsgemäß ausgestalteten Behälter zu den einzelnen Bestimmungsorten zu bringen, In diesem Sinne empfiehlt es sich, die äußeren Abmessungen des erfindungsgemäßen Transporthehälters auf diejenigen des verfügharen Laderaumes eines Großcontainers bzw. Flats nach ISO-Standardnormen im Sinne einer praktisch lückenlosen Inanspruchnahme des verfügbaren Laderaumes durch mehrere Transportbehäl-ter abzustimmen.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. i eine Seitenansicht eines Transportbehälters, dessen klappbare Füße mit vollen Linien in der zum Stapeln gefüllter Behälter brauchbaren Lage und strichpunktiert in der zum Stapeln leerer Behälter bestimmten Stellung gezeichnet sind, wobei weiterhin der dieser Anordnung zugeordnete umschließende Behälter und überdies auch die Unterbringung eines selbständigen mehrteiligen Behälterdeckels strichpunktiert angedeutet sind, Fig. 2 den Transportbehalter nach Fig. 1 in einer weiteren Seitenansicht, Fig. 3 in der Fig. 2 gleichender Darstellung den oberen Teil eines abgewandelt ausgestalteten Transportbehälters, Fig. 4 einen Teilschnitt IV-IV nach Fig. 3, Fig. 5 einen Teilschnitt V-V nach Fig. 3, Fig. 6 eine Teilansicht eines Bodenbereiches des Transportbehälters nach Fig. 3, Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 6.
  • Der insbesondere in den Fig. 1 und 2 dargestellte Transportbehälter weist im wesentlichen die Form eines Pyramidenstumpfes mit bodenseitig liegender kleinerer Stirnfläche auf. Seine zum Boden 10 hin konvergierenden schmaleren Seitenwände sind mit ii, ii und seine ebenfalls zum Boden hin konvergierenden breiteren Seitenwände mit i, 12 bezeichnet. Die Seitenwände 11, 11 und 12, 12 weisen je mehrere, in der Umfangsrichtung durchlaufende eingeprägte versteifende Sicken 13, 14 auf, die bedarfsweise unterschiedliche Profile haben können. Beispielsweise ist bei der dargestellten Ausführung die Sicke 14 breiter und gegebenenfalls tiefer als die Sicken 13. Der Boden 10 des Behälters mag mit Sicken 15 versehen sein. Mit freiem Abstand unterhalb des öffnungsseitigen, von einer IIohlwulst 16 od. dgl. umfalten Randes des Behälters ist ein Rahmen 17 aus einem Winkelprofil angebracht, dessen vorragender Schenkel Iss Anschlagmittel bildet, die sich beim Ineinanderstapeln leerer Behälter gegen den Wulstrand 16 des jeweils umfassenden Behälters anlegen, wie in Fig. i rechtsseitig dargestellt ist.
  • Die Seitenwandteile 12 des Behälters tragen zweclçmäßigerweise, wie Fig. i rechtsseitig und außerdem Fig. 2 zeigt, in mit der Behälterwandung beispielsweise durch Schweißen verbundenen, als Lagerhülsen dienenden Rohrabschnitten 19 je einen aus einen in-der Grundform U-förmig gebogenen Rohrabschnitt gebildeten Handbahungsbügel 20, dessen Schenkelenden 21 zur Lagerung in den Rohrabschnitten 19 einwärts abgewinkelt sind.
  • Der Lagerbügel 20 ist in seinen Endbereichen überdies je durch eine Flachlasclie 22 verstärkt, die einen Durchbruch 23 zur Aufnahme des Traggerätes eines Gabelstaplers od. dgl. bildet.
  • >iit einem beidseitig verstärkten Teil 24 der Flachlasche 22 kann überdies naeh'Fig. 4 eine Rastfeder 25 zusammenwirken, die in einer an der Behälterwandung befestigten Tasche 26 gehaltert ist und die dazu dient, die beiden Grenzlagen des IIandhabungsbügels festzulegen. Zweckmäßigerweise ist nahe dem Öffnungsrand des Behälters wenigstens über die breiteren Seitenwände 12 verlaufend je ein Winkeiprofilabsohnitt 27 angeordnet, der für die Schenkel des Handhabungsbügels Aussparungen 28 aufweisen mag.
  • Der vornehmlich in den Fig. 1 und 2 dargestellte Behälter ist mit einem zwei Glieder 29 und 30 umfassenden Deckel ausgerüstet, der in U-förmig profilierten Randbereichen elastische Dichtungen 31 trägt. Die beiden Deckelglieder 29 und 30 sind durch ein längsdurchlaufendes Scharnier 32 miteinander gelenkig verbunden, das zweckmäßigerweise an vorgekröpften Abwinklungen 33 der Deckelglieder angeordnet ist. Dem Scharnier 32 ist eine es abdeckende rinnenförmige, mit dem Deckelteil 29 einstückige Profilschiene 34 zugeordnet, deren freier Randbereich 35 eine ein U-förmiges Profil aufweisende elastische Dichtung 36 trägt, die sich gegen die Unterseite des Deckelteiles 30 abdichtend anlegt. Zur Festlegung des Deckels sind dessen beide Teile 29 und 30 einerseits mit je einer Hakenlasche 37 ausgerüstet, die einen zugeordneten, an dem Behälterrand sitzenden Bügel 38 einhängbar durchgreift. Anderseits sind die Deckelglieder 29 und 30 mit einer Spannvorrichtung ausgerüstet, die ihrem Wesen nach derjenigen entsprechen mag, die in Fig. 5 dargestellt ist. Die Spannvorrichtung ist in Fig. 2 bei 39 angedeutet.
  • Nach Fig. 1 und 2 ragen über die untere Breitseite des Bodens 10 an diesem befestigte Lagerböcke vor, die paarweise einen Lagerzapfen 40 haltern. Die Lagerböcke 41, 42 führen je einen langgestreckten prismenartigen Fuß 43 des Behälters drehverstellbar, Dazu ist jeder Fuß im Bereich jedes Lagerbockpaares mit Lageransätzen 44 versehen. Jedem Fuß 43 sind zwei ein Paar bildende Lagerböcke 41 einerseits und ein Lagerbock 41 und ein abweichend gestalteter Lagerbock 42 zugeordnet. Die Lagerböcke 41 sind lediglich zur halterung der Lagerachse 40 bestimmt, während der Lagerbock 42 größere Abmessungen hat und zwei Rastbohrungen 45 und +6 aufweist, in die ein federbelasteter Rastzapfen 47 jedes Fußes eingreifen kann, um die beiden Grenzlagen des Fußes festzulegen. Die Mantelfläche jedes Fußes 43 weist eine Ausklinkung 48 auf, die eine Schulter bildet, welche sich beim Stapeln gefüllter Behälter als Verschiebesicherung gegen Innenilächen des Deckels bzw.
  • Öffnungsrandes des jeweils unteren Behälters anlegt. Dr Fuß 43 ist überdies mit zwei Durchbrüchen i9 ausgerüstet, zum Einfahren des Traggerätes eines Gabelstaplers od. dgl. dienen und oberseitig durch dem Fuß eingefügte Rohrabschnitte oder sonstige Verstärkungen 50 begrenzt sein können. In der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Lage fügen sich die Füße 43 dem bodenseitigen Querschnitt des Behälters ein, so daß sie das Ineinanderstapeln leerer Behälter nicht behindern. In der in vollen Linien dargestellten Lage sind die Füße zum Stapeln gefüllter Behälter brauchbar.
  • Es sei noch erwähnt, daß der die Glieder 29 und 30 umfassende Deckel, wie Fig. 1 zeigt, zwischen den Füßen des eingestapelten Behälters untergebracht werden kann, wenn leere Behälter ineinaudergestapelt werden.
  • Der Behälter nach den Fig. 3 - 5 unterscheidet sich von der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, da(3 der Deckel in zwei Klappen aufgeteilt ist, die je durch eine Scharnierachse 55 mit dem Behälter verbunden sind. Die beiden Klappen 56 umfassen je zwei Deckelglieder 57 und 5B, die untereinander ebenfalls gelenkig durch eine Achse 59 verbunden sind. Den Verbindungszonen sind wiederum Dichtungen der schon erwähnten Art zugeordnet. Für das ineinanderstapeln leerer Behälter werden die je zweigliedrigen Klappen 56 gemäß Fig. 3 außenseitig hängend untergebracht, wobei diese Stellung noc-h durch eine Rastvorrichtung gesichert sein kann.
  • Im Interesse einer bequemen handhabung ist nach den Fig. 3 und 5 im übrigen vorgesehen, die beiderseits der falzartigen Überdeckuingszone der beiden Klappen 56 anzuordnenden Spannmittel des Deckels unter Vermittlung einer Spannhalcen 6o an Kröpfungen 61 führenden Welle 62 gemeinsam zu betätigen, die durch einen als Lasche nuseehildeten Handhebel 63 drehbar ist. f>ie beiden Laschen 60 sind überdies unter sich durch eine Stange 64 verbunden, so dal3 sie jeweils gleichsinnig bewegt werden, Sie durchgreifen Durchbrüche 65 des schon erwähnten Profilsteges 27. Der Handhebel 63 ist in Verbindung mit einer behälterfesten Zunge 66 bei 67 zur Aufnahme eines Schlosses und fallweise bei 68 zur Aufnahme eines Zollverschlusses ausgestaltet. Überdies kann mit dieser Verschluß-Vorrichtung zugleich der Deckel einer nicht dargestellten Aufnahmetasche für Begleitpapiere od. dgl. festgelegt werden, der mit einer Griffzunge od. dgl. unter den Handhebel 63 faßt bzw. auch die Zunge 66 umgreift.
  • Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Ausgestaltung sieht vor, den Behälter mit Lenkrollen 70 auszurüsten, denen jedoch Tragstützen 71 nebengeordnet sind, die sich derart verstellen wie ausschieben lassen, daß die Lenkrollen 70 unwirksam werden, so daß der Behälter sich nicht unbeabsichtigt verlagern kann.
  • Die Tragstützen 71 umfassen'je einen behälterfesten Mantelteil 72, in dem ein ausschiebbarer Stützzapfen 73 beweglich ist.
  • An dem Mantelteil 72 ist ein U-förmiger Bügel 74 mit seine Schenkel lagernden Zapfen 75 schwenkbar, der unter Vermittlung von Koppeln 76 an dem Stützzapfen 73 angreift. An dem U-förmigen Bügel 74 sitzt ein Betätigungsarm 77. Die Gelenkpunkte dieser Anordnung sind derart gewählt, daß das von den Sohenkeln des Bügels 74 und den Koppeln 76 gebildete Kniehebelgestänge in eine Übertotpunktlage überführbar ist, die der ausgeschobenen Stellung des Stützzapfens 73 entspricht. Für die e rückgestellte Lage des Stützzapfens 73 kann jeweils eine nicht dargestellte Rastvorrichtung vorgesehen sein.
  • Speziell für mit Lenkrollen 70 und ausschiebbaren Tragstützen 7i ausgerüstete Behälter weist übrigens der Deckel des in Fig.
  • 3 dargestellten Behälters eingeprägte Einsenkungen auf, in die die Tragstützen beim Stapeln gefüllter Behälter fassen.
  • Aus den Zeichnungen ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Behälter im Leerzustand tief eingreifend ineinandergestapelt werden können, gleichgültig ob klappbare Füße nach den Fig.
  • 1 und 2 oder Lenkrollen-mit nebengeordneten Tragstützen nach den Fig. 6 und 7 vorgesehen sind. Während von den Behältern trennbare geteilte Deckel nach den Fig, i und 2 sich beim Stapeln leerer Behälter innerhalb derselben unterbringen lassen, sind gelenkig angeschlossene, als geteilte Klappen ausgestaltete Deckel nach Fig. 3 in Stellungen überführbar, in der sie das Stapeln nicht behindern. Die erfindungsgemäßen Behälter können jeweils als selbständige Einheiten transportiert oder zu größeren Einheiten, beispielsweise in Größcontainern oder Flats zusammengefaßt werden. Für einen selbständigen Transport der Behälter stehen insbesondere mit den handhabungsbügeln Elemente zur Verfügung, an denen Verzurrungsmittel angreifen könne.
  • Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichtungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr mancherlei andere Ausführungen möglich. In der Regel wird es sich empfehlen, die äußeren Abmessungen des Behälters auf diejenigen von mehrere solcher Behälter zusammenfassenden Laderäumen bei spielsweise Großcontainern bzw. Flats abzustimmen. Insbesondere Behälter mit Deckelanordnungen nach Fig. 3 können quadratische Horizontalquerschnitte aufweisen. Für den Aufbau eines Transportbehältersystems auf der Basis des Erfindungsgegenstandes kann es zweckmäßig sein, nebeneinander zwei Behältergrößen vorzusehen, von denen die größere eine Verdoppelung der kleineren in Richtung einer Raumkoordinate darstellt.

Claims (1)

  1. Ansprüche: 1. Stapelbarer Transportbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß er zum Ineinanderstapeln mehrerer leerer Behälter mit zum Boden konvergierenden Seitenwandteilen (ii, 12) gestaltet und mit zum Aufeinanderstapeln mehrerer gefüllter Behälter ausgebildeten Füßen (43, 71) ausgerüstet ist.
    2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine horizontalen Querschnitte rechteckige Formen mit voneinander abweichenden Seitenlängen aufweisen.
    3. Transportbehälter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Fütle (43) aus einer innerhalb der horizontalen ProJektion seines Bodens (10) liegenden Stellung in eine die. Weite seines oberen Stirnendes überragende Stellung umstellbar vorzugsweise klappbar sind.
    4. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein Boden (10) zwei gegensinnig verstellbare stegartige Füße (43) trägt, die sich je etwa über die Bodenbreite zueinander parallel längserstrecken.
    5. Transportbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d'äß die beiden Füße (43) mit zur Aufnahme des Trägers eines Gabelstaplers bemessenen Aussparungen vorzugsweise Durchbrüchen (49) versehen sind.
    6. Transportbehälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeiohnet, daß die Füße (43) in der über die Behälterseitenwände seitlich vorragenden Lage bodenseitigen Fläche ausgeklinkt sind.
    7. Transportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an seinem Boden (10) beweglich wie klappbar gehalterten Füße (43) in ihren beiden Grenzlagen feststellbar wie verraetbar sind.
    8. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein Boden neben Lenkrollen (70) zu deren Entlastung ausstellbare wie ausschiebbare Tragstützen (71) aufweist, denen in einem dem Behälter zugeordneten Deckel (56, 56) für das Stapeln im Sinne einer Verschiebesicherung gestaltete Einsenkungen zugeordnet sind.
    9. Transportbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ausschiebbaren Tragstützen (71) je durch ein in eine Ubertotpunktlage überführbares Kniehebelgestänge (74 - 77) verstellbar sind. i.' Transportbehälter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine die rückgestellte Lage der Tragstütze (71) sichernde Rastvorrichtung.
    11. Transportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seitenwände mit je einem um eine horizontale Achse schwenkbaren Handhabungsbügel (20) ausgerüstet sind.
    12. Transportbehalter nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine wenigstens di-e Gebrauchslage eines Handhabungsbügels (20) festlegende Rastvorrichtung (24, 25).
    13. Transport. behäl, ter, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 12, gekennzeichnet durch über seine Außenfläche nahe dem oberen Stirnende vorragende, sich beim Ineinander-. stapeln mehrerer leerer Behälter den oberen Rändern. der jeweils umfassenden Behälter aufsetzende Anschläge.
    14. Transportbehälter nach. Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge van-sich etwa horizontal erstreckenden, vorzugsweise einen den Behälter umgreifenden Rahmen (17) bildenden Profilstangenteilen gebildet sind..
    15. Transportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 .14:, dadurch gekennzeichnet, daß ein ihm zugeordneter Deckel (29, 3. bzw. 6, 56) mehrteilig ausgebildet ist.
    16. Transportbehälter nach Anspruch 15, dadurchgekennzeichnet, daß die den Deckel bildenden Teile (29, 30) miteinander gelenkig verbunden. sind.
    17. Transportbehälter nach Anspruch -15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise zweiteilige Deckel (29, 30) von dem Behälter lösbar ist.
    18. Transportbehälter nach Anspruch i7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Deckel bildenden Teile (29, 30) je einseitig am Behälter einhängbar und an den gegenüberliegenden Seiten gegen den Öffnungsrand des Behälters spannbar sind.
    19. Transportbehälter nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet,- daß der Deckel in zwei je selbständige, je zwei gelenkig verbundene Teile (57, 58) umfassende Klappen (56, 56) gegliedert ist, die je schwenkbar am Öffnungsrand des Behälters gehaltert sind.
    20. Transportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 - 19, gekennzeichnet durch den Verbindungsscharnieren der Deckelteile (29, 30 bzw. 57, 58) nebengeordnete Dichtungen (36).
    21. Transportbehälter nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch die gelenkig angeschlossenen Ränder der Deckolteile (29, 30 bzw. 57, 58) übergreifende, je an einem Deckelteil befestigte und sich in der Gebrauchslage mit dem freien Rand (35) über eine Dichtung (36) gegen den anderen Deckelteil bzw. die Behälterwandung anliegende profilstege (34).
    22. Transportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein ihm zugeordneter Deckel mit zu den Seitenwänden des Behälters etwa parallelen, deren öffnungsseitige Randzonen übergreifenden Randstegen ausgerüstet ist.
    23. Transportbehälter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Gebrauchsstellung nebeneinanderliegenden.
    Außenflächen des Deckels und der Seitenwände des Behälters zum Aufbringen von sie abdichtend verbindenden Klebebändern angeordnet sind.
    24. Transportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 22, gekennzeichnet durch eine eine. Deckel unterlegbare, den Behälterrand übergreifende und durch den Deckel gegen ihn spannbar folienartige dichte Abdeokung.
    25. Transportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche i - 24, daduroh gekennzeichnet, daß eine den Deckel gegen den bffnungsseitigen Rand des Behälters spannende Vorrichtung mit einer Verschließvorrichtung für eine an einen Seitenwandteil den Behälters angeordnete Aufnahmetasche für Begleitpapiere u. dgl. kombiniert ist.
    26. Sransportbehältor nach einer oder mehreren der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß einen Deckel in der Gebrauchelage halternden Gliedern Aufnahmen (67, 68) für Verschließmittel und vorzugsweise für Zollverschlüsse nebengeordnet sind.
    27. Transportbehälter nach eine. oder mehreren der Ansprüche 1 - 26, dadurch gekennzeichnet, daß reine äußeren Abmessungen auf diejenigen den verfügbaren Laderaumes eines Großcontainers bzw. Flats nach ISO-Standardnormen im Sinne einer praktisch lückenlosen Inanspruchnahme des Laderaumes durch mehrere Transportbehälter abgestimmt sind.
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