DE1586629A1 - Aufblasbarer Behaelter - Google Patents

Aufblasbarer Behaelter

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DE1586629A1
DE1586629A1 DE19671586629 DE1586629A DE1586629A1 DE 1586629 A1 DE1586629 A1 DE 1586629A1 DE 19671586629 DE19671586629 DE 19671586629 DE 1586629 A DE1586629 A DE 1586629A DE 1586629 A1 DE1586629 A1 DE 1586629A1
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DE19671586629
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FENBRIDGE PRODUCTS Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/02Baby-carriers; Carry-cots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D9/00Cradles ; Bassinets
    • A47D9/005Cradles ; Bassinets foldable

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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Fenbridge Products Mmited,
Castle House,
Lower Kings Road,
Berkhamsted, Hertfordshire / England Patentanmeldung Aufblasbarer Behälter
Die Erfindung betrifft tragbare Liegebetten für Kinder und andere ähnliche tragbare Behälter, wie z.B. Wassereimer. Es ist bereits bekannt, tragbare Liegebetten für Kinder aus einem biegsamen Kunststoff so herzustellen, dass das Liegebett flach zusammengelegt werden kann.Diese bekannten Tragbetten werden in der gewünschten rechteckigen lo-rm durch steife Unterstützungen, z.B. aus starkem Karton, gehalten. Es ist gebräuchlich, solche rechteckige Tragbetten aus einem Boden aus steifem Karton oder einem Brett, zwei langen, dauernd von dickem Karton unterstützten Seitenwänden und zwei biegsamen mit ausbaubaren, steifen Kartonstützen ausgestate tenEndwänden herzustellen, so dass es möglich ist, die langen Seitenwände des Liegebetts nach dem Ausbau der Kartonstützen der Endwände-auf den Boden des Tragbetts zu falten. Auf diese Viieise ist es möglich, ein gebräuchliches Tragbett
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von schachteiförmiger Gestalt in ein festes, flaches Gebilde zu verwandeln.
Es ist oft wünschenswert, dass es möglich wäre, ein Tragbett zu einem viel kleineren Gebilde zusammen zu falten, als dies mit den bekannten Tragbetten mit festem Boden und festen Seitenwänden möglich ist.
Die Erfindung betrifft ein tragbares Liegebett für Kinder oder andere tragbare Behälter aus biegsamem Material, mit dem dieses Ziel verwirklicht wird. Die Erfindung besteht darin, dass das Tragbett oder ein ähnlicher Benälter eine oder mehrere undurchlässige Taschen umfasst, die mit Ausnahme einer verschliessbaren Lufteinlassöffnung abgedichtet sind und die so ausgebildet sind, dass sie dann, wt^ai sie mit Luft aufgeblasen sind, selbsttragende Teile des Tragbett3 oder eines ähnlichen, tragbaren Behälters bilden, die deren nicht auf-.geblasene Teile unterstützen.
Vorzugsweise ist das Tragbett nach der Erfindung angenähert, von der gleichen Grosse und Gestalt eines üblichen, rechteckigen Tragbettes.
Vorzugsweise bildet die Tasche oder bilden die Taschen vier aufrechtstehende, oder im wesentlichen aufrechtstehende Rohre, je eines an jeder Kante des Tragbetts oder ähnlichen Behälters und vier horizontale Rohre, die rings um die oberen ,. Kanten des Tragbetts oder ähnlichen Behälters herumlaufen.
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Vorzugsweise in einem Tragbett ist Jedes der beiden längeren, horizontalen Rohre mit den beiden angrenzenden lotrechten Rohren zu einer einzigen Tasche vereinigt. Die zwei kürzeren horizontalen Rohre bilden je eine andere Tasche, so dass insgesamt vier Taschen vorhanden sind.
Vorzugswelse sind am Hauptkörper des Tragbetts zwei Handgriffe durch Stricke befestigt, die von den längeren Seitenwänden, des Tragbetts geführt werden und unter dessen flachen Boden hinweggehen.
Der flache Boden des Tragbetts oder ähnlichen Behälters kann verstärkt sein, so dass er dem Verschleiss beim Aufstellen auf den Boden zu widerstehen vermag.
Vorzugsweise besteht das Tragbett oder ein ähnlicher Behälter aus an den Kanten zusammengeschweissten Kunststoffstreifen«
Ein tragbarer Behälter nach der Erfindung kann ein in der Hand zu tragender Beutel, z.B. ein Strandbeutel sein. Ein solcher Beutel kann aus zwei, längs der unteren und den beiden lotrechten Kanten miteinander verbundenen Seitenflächen bestehen. Entweder ist nur eine der beiden Seitenflächen oder es sind beide Seitenflächen aufblasbar. Im letztgenannten Fall hat der Beutel besonders gute Wärmeisolations-Eigenschaften und kann für den Transport von Gegenständen verwendet werden,
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die auf einer iiolien oder niederen Temperatur gehalten werden sollen.
Im folgenden werden einige Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die "beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt die perspektivische Ansicht eines tragbaren Liegebettes für Kinder nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt die perspektivische Ansicht einesStrandbeutels nach der Erfindung;
Fig. 3 zeigt die perspektivische Ansicht eines wärmeisolierenden Beutels nach der Erfindung;
Fig. 4- zeigt die perspektivische Ansicht eines Wassereimers nach der Erfindung;
Fig. 5 zeigt einen erst teilweise hergestellten Wassereimer.
Das in der Fig. 1 dargestellte tragbare Liegebett hat die übliche viereckige Form mit zwei langen Seitenwänden 11 und zwei kurzen Seitenwänden 12 und einem flachen Boden 13.
Jede lange Seitenwand 11 ist als selbsttragende Seitenwand ausgebildet und besteht aus einer aufblasbaren Tasche, die durch ein horizontales Rohr 14 und zwei damit verbundene vertikale Rohre 15 gebildet wird. Die zwei vertikalen Rohre 15 erstrecken sich von dem an dem oberen Teil der Seitenwände 11 befindlichen horizontalen Rohr H nach unten bis zum Boden 13.
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Die von den Rohren 14 und 15 eingeschlossenen Flächen und der Boden 13 werden je du&h einen nichtaufblasbaren Wandteil
16 gebildet. Bei der praktischen Ausführung besteht jede Seitenwand 11 aus einem Blatt eines undurchlässigen, biegsamen Kunststoffes, das sieh über die ganze Seitenwand 11 erstreckt. Ein zusätzliches Blatt eines undurchlässigen, biegsamen Kunststoffes, dessen Grosse der Tasche 14, 15 entspricht, ist mit seinen Kanten zwecks Formung der Tasche mit dem erstgenannten Blatt verschweisst. Jede Tasche 14, 15 ist zwecks Aufblasung mit Luft mit einer verschliessbaren Einlassöffnung
17 versehen. . ■ . ·
Die Endwände 12 des tragbaren Liegebettes haben eine aufblasbare Tasche 18, die sich entlang dem oberen Teil der Endwand erstreckt. Der Aufbau der Endwände 12 entspricht im allgemeinen dem der Seitenwände 11. Seitenwände und Endwände sind entlang der Ränder, wie z.B. 19, miteinander verschweisst.
Der Boden 13 besteht aus dem gleichen Material wie die Seitenwände und Endwände. TJm den Boden durch Verstärkung verschleissfest zu machen, ist er aus zwei Bahnen aufgebaut, die miteinander im Abstand durch längslaufende Schweissnähte verbunden sind. Der Boden ist mit seinen Kanten mit den Seitenwänden und Endwänden verschweisst.
ZumTragen des Liegebettes sind zwei Handgriffe 22 vorgesehen, von denen Stricke 23 ausgehen, die durch Löcher in den nicht
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aufblasbaren Wandteilen 16 ein- und austreten und unter dem Boden 13 hinweggehen. Unterhalb des Bodens 13 gehen die Stricke durch kleine Sohleifenhindurch, die durch zusätzliche, auf die Unterseite des Bodens aufgeschweisste Materialstücke gebildet werden. Durch diese Schleifen werden die Stricke in ihrer Lage festgehalten.
Beim Gebrauch können die vier Taschen 14, bis 15 und 18 leicht durch Einblasen von luft in die in der Fig. 1 dargestellte aufgerichtete Lage aufgebläht werden. Ähnlich ist es leicht, die Taschen durch Entweichenlassen der Luft wieder zum Zusammenfallen zu. bringen, so dass das Tragbett zusammengerollt werden kann und nur mehr einen geringen Raum-bedarf für Transport und Aufbewahrung hat.
Die ]?ig. 2 und 3 zeigen zwei, grundsätzlich in gleicher Weise wie das Tragbett aufgebaute Beutel, aus dem gleichen undurchlässigen, biegsamen Kunststoffmaterial. Der in der Eig. 2 dargestellte Beutel hat eine nichtaufblasbare Seitenwand 31 und eine aufblasbare Seitenwand 32. Die aufblasbare Seitenwand umfasst ein inneres, schmiegsames Gewebestück, das sich zwischen den beiden, die Tasche und somit die Seitenfläche 32 des Beutels bildenden Materialblättern erstreckt. Dieses Gewebestück begrenzt die Dicke der Seitenfläche 32, wenn sie aufgeblasen ist. Die Schweissnaht 33 verbindet das Gewebestück mit einer der Seitenwände des Materials. Die beiden Seitenwände 31 und 32 sind entlang ihrer unteren und
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ihrer seitlichen Kante miteinander verschwelest. Der obere . Teil des Beutels wird durch einen zusätzlichen Materialetreifen 34 verstärkt. Eine Vereinigung eines Ziehetriskee und eines Handgriffes 35 ist durch Löcher im Materialetreifen 34 gezogen. Dieser Beutel kann als Strandbeutel verwendet werden.
Der in der Fig. 3 dargestellte Beutel weicht von dem" in der Pig. 2 dargestellten Beutel dadurch ab, dass bei ihm beide Seitenflächen aufgeblasen werden können. Um ein übermässiges Aufblähen der Seitenwände zu vermeiden, sind die beiden jeeine Seitenwand bildenden Materialstreifen entlang lotrechter, sich vom Boden bis nahe dem oberen Ende des Beutels erstreckender Nähte 36 miteinander verschwelest. Am oberen Teil des Beutels besteht eine Verbindung zwischen den durch die Nähte 36 gebildeten Teilkammern, so 'dass jede Seitenwand des Beutels eine einzige Tasche bildet und nur eine einzige Lufteinlassöffnung erfordert. Da bei dem in der Pig. 3 dargestellten Beutel im wesentlichen zwei Materialstreifen durch eine Luftschicht getrennt sind, hat dieser Beutel gute Wärmeisolationseigenschaften und kann zur Aufbewahrung von' Gegenständen dienen, die heisa oder kalt gehalten werden sollen*
Der in der Pig. 4 dargestellte Wassereimer besteht aus zwei schmiegsamen Kunststoffblättern von der in der Pig. 5 dargestellten Gestalt.Der Eimer hat einen viereckigen Querschnitt und vier nach oben divergierende Seitenwände 41> 42,
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43 und 44. Die vier Seitenwände sind untereinander nahezu identisch, so dass nur eine Seitenwand im einzelnen "beschrieben werden muss. Wie oben dargelegt wurde, besteht die Seitenwand 41 aus zwei biegsamen Kunststoffblättern. Diese sind, längs ihrer Kanten, also längs der Linien 45, 46, 47 "und 48 miteinander verschweisst. Zwischen der Schweissnaht 46 und der verschweissten Aussenkante 50 verläuft ein Kunststoffrohr 49· Zwei ähnliche Rohre 51 und 52 liegen zwischen den Schweissnahten 45 bzw. 47 und den verschweissten Aussenkanten 53 bzw. 54. Die drei Rohre 49, 51 und 52 können zusammen durch die Lufteinlassöffnung 55 aufgeblasen werden und bilden sodann eine selbsttragende Seitenwand des Eimers mit einem oben gelegenen horizontalen Rohr 49 und zwei angenähert vertikalen Rohren 51 und 52.
Die der Seitenwand 41 gegenüberliegende Seitenwand 43 ist mit ersterer identisch. Die zwei Seitenwände 42 und 44 weichen'von den zwei Seitenwänden 41 und 43 nur darin ab, dass sie an Stelle einer Lufteinlassöffnung 55 mi"t einer abgedichteten Durchbohrung 56 ausgestattet sind, durch die ein Haltestrick 57 hindurchgeht.
Aus der i"ig. 5 ist ersichtlich, dass die angenähert lotrechten Rohre 51 und 52 und die entsprechenden, angrenzenden Rohre in den anderen Seitenflächen 42 und 44 an ihrem unteren Ende miteinander verbunden sind. Diese Verbindung wird dadurch hergestellt, dass dafür gesorgt wird, dass die Schweiss-
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naht 48 zwischen der Seitenwand 41 und dem Boden 58 des Eimers in einiger Entfernung von den unten gelegenen Ecken, wie z.B. 59, der aussen gelegenen Kanten, wie z.B. 53, verlauft. Dadurch wird ein kleiner Duohlasse 61 zwischen jedem Paar angrenzender, angenähert lotrechter Rohre, z.B. 51, frei gelassen,
"Dm den in der Fig. 4 dargestellten Eimer aus der in der Fig. 5 dargestellten Anordnung herzustellen, ist es lediglich notwendig, die Kanten wie z.B. 53 und 54 mit den entsprechenden Kanten der angrenzenden Seitenwände zu versohweissen und den Handgriff 57 einzusetzen. In dem fertig gestellten Eimer gehen die Seitenflächen, wie z«B. 41, in den Boden 58 innerhalb eines zwischen den unteren Ecken, wie z.B. 59* und den Schweisanähten, wie z.B, 48 gelegenen Gebietes über. Dabei werden die Durchlässe, wie z.B. 61, zwisohen zwei benachbarten, angenähert lotrechten Rohren eingeengt, so dass zweckmässig beide Lufteinlassleitungen 55 beim Aufblasen des Eimers benutzt werden. Dann strömt Luft durch die Durchlässe, wie z.B. 61, an den beiden Seitenwänden 41 und 43 zu den anderen beiden Seitenwänden 42 und 44. Auf diese Weise bilden alle aufblasbaren Rohre d#s Eimers eine einzige, aufblasbare Tasche. Würden andererseits bei einem derart aufgebauten Eimer die Durchlässe 61 fehlen, wären vier gesonderte Lufteinlassöffnungen, je eine für jede Seitenwand, erforderlich, um die sodann vorhandenen, vier Taschen aufzublasen.
Ansprüche: 0 0 9821/070S

Claims (9)

Ansprüche
1. Tragbares Liegebett für Kinder oder ähnlicher, tragbarer Behälter aus einem biegsamen, blattförmigen Material, gekennzeichnet durch eine oder mehrere undurchlässige Taschen (H, 15, 18), die mit Ausnähme einer vereohliessbaren Lufteinlassöffnung (17) abgedichtet und so ausgebildet sind, dass sie dann, wenn sie mit Luft aufgeblasen sind, selbsttragende Teile (14, 15, 18) des Tragbettes oder des ähnlichen tragbaren Behälters bilden, die deren nicht aufgeblasene Teile unterstützen.
2. Tragbett oder ähnlioher Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es bzw, er aus miteinander verschweissten Kunststoffblättern besteh
3. Tragbett oder ähnlioher Behälter nach den Ansprüchen 1 oder 2 mit einer im wesentlichen rechteckiger Gestalt, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (13) dadurch verstärkt ist, dass er aus mehr als einer Lage des Materials besteht.
4. Tragbett oder ähnlicher Behälter nach einem.der vorangehenden Ansprüche mit einer im wesentlichen rechteckigen Gestalt, gekennzeichnet durch Tier lotrechte oder angenähert
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lotrechte Rohire (15), eines an jeder Bcfce» und vier horizontale Rohre (14, 18), die rings um die oben gelegenen Kanten des Behälters herumlaufen»
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5. Tragbett nach Anspruch 4, mit zwei längeren und zweikürzeren Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden längeren horizontalen Bohre (H) mit den zwei angrenzenden lotrechten Rohren(15) zu einer einzigen Tasche (H, 15) vereinigt ist.
6. Tragbett nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekenn- ' zeichnet, dass am Hauptkörper des Tragbetts zwei Handgriffe (2.2) mittels Stricken (23) befestigt sind, die an den längeren Seitenwänden des Tragbetts gehalten werden und unterhalb des Bodens (13) des Tragbetts verlaufen.
7.. Tragbarer Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 3, mit rechteckiger Gestalt, vier Seitenwänden und einem Boden, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand ein oben gelegenes, horizontales Rohr (49) und zwei lotrechte oder angenähert lotrechte Rohre (51, 52) aufweist, so dass an jeder Kante des Behälters zwei lotrechte oder angenähert lotrechte Rohre vorhanden sind (Mg. 4 und 5).
8. Behälter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass er ein V/assereimer ist (Fig. 4).
9. Tragbarer Behälter nach einem der Ansprüche 1-3, als ein in der Hand zu tragender Beutel, dadurch gekennzeichnet, dass der -Beutel aus zwei Seitenwänden (31, 32) be-, steht, die entlang der unten gelegenen und der beiden lot-
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rechten Kanten miteinander verbunden sind, wobei mindestens eine der beiden Seitenwände (32) aufblasbar ist (Mg. 2 und 3).
Der Patentanwalt
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DE19671586629 1967-03-03 1967-06-07 Aufblasbarer Behaelter Pending DE1586629A1 (de)

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GB00100/67A GB1179466A (en) 1967-03-03 1967-03-03 Inflatable Containers

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DE1586629A1 true DE1586629A1 (de) 1970-05-21

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GB1179466A (en) 1970-01-28

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