DE1586039B1 - Flaschenstautisch einer Flascheneinpackmaschine - Google Patents

Flaschenstautisch einer Flascheneinpackmaschine

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DE1586039B1
DE1586039B1 DE19671586039 DE1586039A DE1586039B1 DE 1586039 B1 DE1586039 B1 DE 1586039B1 DE 19671586039 DE19671586039 DE 19671586039 DE 1586039 A DE1586039 A DE 1586039A DE 1586039 B1 DE1586039 B1 DE 1586039B1
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DE
Germany
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bottles
bottle
storage table
bearing
bottle storage
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19671586039
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English (en)
Inventor
Herbert Sedlatschek
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Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
Original Assignee
ENZINGER-UNION-WERKE AG
Enzinger Union Werke AG
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Publication date
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Publication of DE1586039B1 publication Critical patent/DE1586039B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/04Arranging, assembling, feeding, or orientating the bottles prior to introduction into, or after removal from, containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf den Flaschenstautisch einer Flascheneinpackmaschine mit intermittierend angetriebenen Flaschenförderbändern und mit einem als Anschlagwalze ausgebildeten, frei bewegbaren, in Lagerplatten gelagerten Sperranschlag für die angestauten Flaschen.
  • Auf diesem Flaschenstautisch werden die Flaschen in die richtige Lage in bezug auf Flaschengreifer gebracht, welche die Flaschen von dem Flaschenstautisch - im folgenden »Tisch« genannt - aufheben, wonach die Flaschen in Flaschenkästen gepackt oder umgesetzt werden. Die Größe der Flaschenkästen oder Kartons und ihre Einteilung bestimmen dabei die-Anzahl der gruppenweise zu entnehmenden Flaschen und auch deren Anordnung auf dem Tisch. Bei dem Aufheben der jeweils vordersten Flaschengruppe vom Tisch ergeben sich durch den Stau deg unmittelbar nachfolgenden Flaschen insofern Schwierigkeiten, als die zuvor aufgeklebten Etiketten noch nicht fest haften und wegen der engen Berührung der Flaschen untereinander und des herrschenden Staudruckes verschoben bzw. zerstört werden können. Der Staudruck kann auch so stark sein, daß das vorderste Flaschenbündel nur mit Schwierigkeit entnommen werden kann und die Gefahr einer Beschädigung der Flaschen besteht. Auch können infolge des beim Aufheben einer Flaschengruppe wirksamen Staudruckes anstehende Flaschen umfallen und Betriebsstörungen verursachen, welche die Leistung der Flascheneinpackmaschine vermindern.
  • Um diese Schwierigkeiten beim Aufheben einer Flaschengruppe vom Tisch zu beseitigen, wurden schon verschiedene Vorschläge gemacht. So ist bekannt, zur Verminderung des Staues die Flaschenförderbänder beim Aufheben der Flaschen stillzusetzen. Der Staudruck zwischen der letzten Querreihe der sich aufwärts bewegenden Flaschen und der anschließenden Querreihe der stehenbleibenden Flaschen wird dadurch aber nicht verrinteert. Es kann nur vermieden werden, daß nachrückende Flaschen gegen die- -sich aufwärts bewegenden Flaschen stoßen und hierbei umfallen.
  • Vorbekannt ist ferner, die Flaschen auf dem Tisch zunächst gruppenweise einzuteilen, so daß jeweils zwischen der aufzuhebenden und der nachdrückenden Gruppe ein Zwischenraum auf dem Tisch gebildet wird, der ein störungsfreies Aufheben der vordersten Flaschengruppe ermöglicht. Es ist jedoch schwierig, die Flaschengruppen beim Einlauf auf den Tisch genau und störungslos einzuteilen, und die dazu nötigen Einrichtungen behindern den laufenden Transport auf dem Tisch; sie sind störanfällig und vermindern die Leistung der Maschine.
  • Es ist auch bekannt, jeweils die vordersten Flaschen zeilen- oder gruppenweise durch Abknicken der Förderbahn nach unten an der Knickstelle etwas voneinander abzuspreizen, so daß an dieser Stelle die Wandungen der nachfolgenden Flaschen etwas Abstand haben. Das Aufheben der Flaschengruppe ist hierbei aber nicht in der üblichen Weise mit einem Halterahmen und daran angeordneten Flaschengreifern zu erreichen, weil die abgeteilte Flaschengruppe eine Neigung zum Flaschengreifer aufweist. Die Flaschenkästen müssen vielmehr hierbei von oben her auf die Flaschen aufpestülpt werden.
  • Weiter ist bekannt, den Anschlag für die vorder- sten Flaschen nur wenig oberhalb der Flaschenförderbänder anzuordnen und die Flaschengreifer des Flaschenhalterahmens etwas in Förderrichtung nach vorn versetzt auf die Flaschen abzusetzen.
  • Durch diese Versetzung fassen die Flaschengreifer etwas exzentrisch an den Flaschenköpfen an, wodurch alle aufzuhebenden Flaschen sich etwas in Förderrichtung verkanten. Trotz Bestehenbleibens der Berührung infolge des Staues zwischen der Querreihe der stehenbleibenden Flaschen und der letzten Querreihe der aufzuhebenden Flaschen im Bereich der Flaschenböden bildet sich ein keilförmiger Abstand im Bereich der allgemein quer zu den Transportbändern gerichteten und vor der Absenkung des Flaschenhalterahmens vorhandenen senkrechten Berührungsebene aus. Infolge dieses keilförmigen Abstandes wird die Berührung zwischen stehenbleibenden und sich aufwärts bewegenden Flaschen im Bereich der Etiketten aufgehoben, und eine Beschädigung der Etiketten wird durch die Maßnahme vermieden, weil unmittelbar nach dem Aufheben der Flaschen diese nach dem Freikommen von den Transportbändern in die lotrechte Lage einschwingen und dadurch in Transportrichtung auch am Flaschenboden Abstand von den stehenbleibenden Flaschen erhalten. Hierbei muß jedoch die Einstellung des Flaschenhalterahmens in bezug auf den Tisch verhältnismäßig genau sein, und die Flaschengreifer müssen hinsichtlich der Flaschen nachgiebig sein. Allerdings werden die Flaschenböden und Unterkanten hierbei beansprucht und'die Etiketten dürfen nicht allzu weit nach unten gezogen sein.
  • Es ist weiter bekannt, daß ein als frei laufende Walze ausgebildeter Sperranschlag des Tisches durch Druckluftkolben über Zwischen- und Lagerhebel vor- und zurückschwenkbar ist. Diese Einrichtung ist verhältnismäßig aufwendig in Herstellung und Wartung.
  • Es ist auch bereits bekannt, die angestaute Flaschengruppe vom Druck der nachfolgenden Flaschen durch Freisteuerung der Halteleiste zu entlasten, was mit Hilfe eines einseitig kurvenförmig ausgebildeten Hebels erfolgt, der im Verlauf des Packvorganges von einem Bolzen beaufschlagt wird. Diese Einrichtung ist aber verhältnismäßig kompliziert, erfordert eine federbelastete Anschlagwalze sowie mehrere gelenkige Steuerelemente und schließlich auch Maschinenteile, die zwangläufig die Steuerung auslösen. Dadurch ist die Vorrichtung ohne separaten mechanischen Antrieb nur bei bestimmten Packertypen verwendbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachsten Mitteln, antriebslos und ohne jede Steuerung durch Maschinenteile die aufgestauten Flaschen beim Entnehmen der vordersten Flaschengruppe vom Staudruck zu entlasten, die Maschine zu vereinfachen und durch Verringerung der Störanfälligkeit die Leistung der Maschine zu erhöhen und ihre Funktion zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die die Lagerzapfen der Anschlagwalze aufnehmenden Lagerlöcher der Lagerplatten als nach oben gerichtete Langlöcher oder Schlitze ausgebildet sind und jeweils zumindest auf der den Flaschen abgekehrten Seite im oberen Bereich eine Verbreiterung oder Ausbauchung aufweisen.
  • Die vorteilhafte Wirkungsweise der Erfindung besteht darin, daß die Lagerzapfen der Anschlagwalze kurz nach ihrem Anheben vor dem Staudruck der Flaschen, der auch noch bei ihrem Aufheben wirksam ist, in diese Ausbauchungen ausweichen, so daß schon nach geringem Hub der Anschlagwalze an ihr der Staudruck aufgehoben wird. Die Lagerzapfen der Anschlagwalze kommen demnach durch den Staudruck an den die Verbreiterung oder Ausbauchung aufweisenden, von den Flaschen abgekehrten Langlochseiten zur Anlage, gelangen beim Aufheben der Anschlagwalze durch die aufwärts geführten Flaschen an diesen Langlochseiten aufwärts und weichen nach dem freien Ende des Tisches hin aus, wodurch der herrschende Staudruck aufgehoben wird.
  • Die umzusetzenden Flaschen kommen dadurch von den nachfolgend angestauten Flaschen frei, während die Anschlagwalze anschließend ohne Fremd steuerung selbsttätig zurückfällt, wobei die Lagerzapfen wieder im unteren Bereich des Langloches zur Anlage kommen. Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Kontur einer Langlochwange auf der den Flaschen abgekehrten Seite anschließend an eine untere Rundung eine kurze lotrechte Strecke bis zu einem Knick, einer Stufe oder dgl. aufweist und anschließend über eine schräge oder waagerechte Teilstrecke die sich nach außen erstreckende Verbreiterung des Langloches bildet.
  • Die Lagerzapfen der Anschlagwalze liegen im Ruhezustand an der kurzen lotrechten Strecke der Lochwandung an, so daß der neu auf die Lagerzapfen der Anschlagwalze sich auswirkende Staudruck der Flaschen vor dem Aufheben der Flaschengruppe an der lotrechten Strecke ein wirksames Widerlager hat.
  • Eine vorteilhafte weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Knick, die Stufe, der Absatz od. dgl. als Übergang zur Erweiterung des Langloches von dessen Sohle einen Abstand aufweist, der etwas größer ist als die Länge des Radius des Lagerzapfens der Anschlagwalze.
  • Weiterhin kann die Erfindung dadurch weitergebildet werden, daß die den Flaschen abgekehrten Konturteile der Langlöcher mit den anderen Langlochwandungen jeweils über Abrundungen verbunden sind, wobei der Knick den kleinsten Abrundungsradius aufweist. Durch diese Maßnahme wird auch eine genügende Festigkeit und Lebensdauer der dem Staudruck der Flaschen und der Krafteinwirkung der Lagerzapfen ausgesetzten Lagerplatten sichergestellt.
  • Eine weitere Fortbildung der Erfindung besteht darin, daß die Langlöcher der Lagerplatten auch auf ihren den Flaschen zugewendeten Seiten im oberen Bereich ebensolche Verbreiterungen aufweisen wie auf ihren den Flaschen abgewendeten Seiten.
  • Das versehentliche Vertauschen der Lagerplatten kann sich durch diese Maßnahme nicht darin auswirken, daß die Erfindung infolge falschen Wiederzusammenbaues nicht mehr zum Tragen kommt.
  • Durch bewußtes Vertauschen der Lagerplatten läßt sich zudem die Lebensdauer verdoppeln.
  • Jegliche Beschädigung der Flaschenetiketten wird durch die ein Ausweichen der Anschlagwalze gestattende Ausbildung der Lagerplatten vermieden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Flaschenstautisches mit dem Bereich, in welchem die Erfindung verkörpert ist; Fig. 2 zeigt die entsprechende Draufsicht eines in der Breite verkleinerten Flaschenstautisches; Fig. 3 zeigt in der Ansicht eine Lagerplatte gemäß ihrer Lage in Fig. 1 und 2; F i g. 4 zeigt die Seitenansicht zu F i g. 3; Fig. 5 zeigt eine Lagerplatte mit symmetrisch in Flaschenförderrichtung und entgegengesetzt dazu im oberen Bereich verbreitertem oder ausgebauchtem Langloch.
  • Im einzelnen zu Fig. 1 : Die in Richtung des Pfeils 1 von dem Flaschenförderband 2 geförderten und in Richtung des Pfeils 3 von den nicht dargestellten Flaschengreifern aufzuhebenden Flaschen 4 liegen an der auf dem Flaschenstautisch 5 auf Führungsstangen 6 in Lagerplatten 7 mittels Lagerzapfen 8 a gelagerten Anschlagwalze 8 an. Die Lagerzapfen 8 a ruhen im unteren Bereich des Langloches 7 a der Lagerplatte 7 und liegen auf der Sohle 7 e des Langloches 7 a auf.
  • Die lotrechte Strecke 7 c des Langloches bildet ein Widerlager für den Lagerzapfen 8 a der Anschlagwalze 8. Man erkennt weiter die von den Flaschen 4 abgekehrte Verbreiterung oder Ausbauchung 7 b des Langloches 7 a.
  • Die Lagerplatte 7 ist durch die Klemmschraube 7 i auf der Führungsstange 6 feststellbar.
  • Zu Fig. 2: Am Flaschenstautisch 5 sind die die Lagerplatten 7 tragenden Führungsstangen 6 in Lagerklötzen 9 gelagert, die ihrerseits auf einer Stange 9 a befestigt sind, welche außerdem als Lager von Führungsrechen 9b für die nicht dargestellten Flaschen dient.
  • Zu F i g. 3 und 4: Die Lagerplatte 7 zeigt das Langloch 7 a, dessen Sohle 7 e durch eine Rundung in die lotrechte Strecke 7 c übergeht, die von einem Knick 7d aus in die Verbreiterung 7b überleitet, von welcher aus über die Abrundung 7! der Übergang zur oberen Begrenzung des Langloches erfolgt.
  • Von hier aus wird über Abrundungen und eine weitere senkrechte Strecke der Anschluß an die Sohle 7 e gebildet. Das Loch 7 g dient zur verschiebbaren Lagerung und das Gewindeloch 7 h zum Einschrauben der Klemmschraube 7 i.
  • Fig. 5 zeigt die Lagerplatte 7 in einer mit Ausnahme des Langloches 7 a gleichen Ausbildung wie in Fig. 3. Das Langloch 7 a hat im Anschluß an den unteren Bereich mit der lotrechten Strecke eine im oberen Bereich symmetrisch nach beiden Seiten hin sich erstreckende Verbreiterung 7 b.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Flaschenstautisch einer Flascheneinpackmaschine mit intermittierend angetriebenen Flaschenförderbändern und mit einem als Anschlagwalze ausgebildeten, frei beweabaren, in Lagerplatten gelagerten Sperranschlag für die angestauten Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lagerzapfen (8 a) der Anschlagwalze (8) aufnehmenden Lagerlöcher der Lagerplatten (7) als nach oben gerichtete Langlöcher (7 a) oder Schlitze ausgebildet sind, und jeweils zumindest auf der den Flaschen (4) abgekehrten Seite im oberen Bereich eine Verbreiterung oder Ausbauchung (7 b) aufweisen.
  2. 2. Flaschenstautisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Kontur einer Langlochwange auf der den Flaschen (4) abgekehrten Seite anschließend an eine untere Rundung eine kurze lotrechte Strecke (7 c) bis zu einem Knick (7 d), einer Stufe od. dgl. aufweist und anschließend über eine schräge oder waagerechte Teilstrecke die sich nach außen erstreckende Verbreiterung (7 b) des Langloches (7 a) bildet.
  3. 3. Flaschenstautisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Knick, die Stufe, der Absatz (7 d) od. dgl. als Übergang zur Erweiterung des Langloches von dessen Sohle (7 e) einen Abstand aufweist, der etwas größer ist als die Länge des Radius des Lagerzapfens (8 a) der Anschlagwalze (8).
  4. 4. Flaschenstautisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Flaschen abgekehrten Konturteile (7 c, 7 b) der Langlöcher (7 a) mit den anderen Langlochwandungen jeweils über Abrundungen (7 f) verbunden sind, wobei der Knick (7 d) den kleinsten Abrundungsradius aufweist.
  5. 5. Flaschenstautisch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (7 a) der Lagerplatten (7) auch auf ihren den Flaschen (4) zugewendeten Seiten im oberen Bereich ebensolche Verbreiterungen (7 b) aufweisen wie auf ihren den Flaschen abgewendeten Seiten.
DE19671586039 1967-04-22 1967-04-22 Flaschenstautisch einer Flascheneinpackmaschine Withdrawn DE1586039B1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD37987A (de) *
DD55280A (de) *
DE1062170B (de) * 1951-10-01 1959-07-23 Paul Bante Automatische Verpackungsmaschine fuer Flaschen, Kannen od. dgl. in Kaesten oder Kartons
FR1396476A (fr) * 1964-03-11 1965-04-23 Machf Van Luxemborg N V Dispositif d'arrêt pour un transporteur de bouteilles
DE1228992B (de) * 1964-12-04 1966-11-17 Enzinger Union Werke Ag Flaschenstautisch in Ein- oder Umsetzmaschinen

Patent Citations (5)

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FR1396476A (fr) * 1964-03-11 1965-04-23 Machf Van Luxemborg N V Dispositif d'arrêt pour un transporteur de bouteilles
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