DE1228992B - Flaschenstautisch in Ein- oder Umsetzmaschinen - Google Patents

Flaschenstautisch in Ein- oder Umsetzmaschinen

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Publication number
DE1228992B
DE1228992B DEE28300A DEE0028300A DE1228992B DE 1228992 B DE1228992 B DE 1228992B DE E28300 A DEE28300 A DE E28300A DE E0028300 A DEE0028300 A DE E0028300A DE 1228992 B DE1228992 B DE 1228992B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
bottles
storage table
buffer strip
bottle storage
Prior art date
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Pending
Application number
DEE28300A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Rudert
Karl Kleindienst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Enzinger Union Werke AG
Original Assignee
Enzinger Union Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Enzinger Union Werke AG filed Critical Enzinger Union Werke AG
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Publication of DE1228992B publication Critical patent/DE1228992B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/04Arranging, assembling, feeding, or orientating the bottles prior to introduction into, or after removal from, containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Flaschenstautisch in Ein- oder Umsetzmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Flaschenstautisch für Einpack- oder Umsetzmaschinen mit mehrreihig und kontinuierlich oder intermittierend angetriebenen Förderbändern, auf denen die Flaschen gegen einen Sperranschlag gefördert und dadurch angestaut werden.
  • Bei solchen Maschinen ist es bereits bekannt, auf dem vorderen Ende des Flaschenstautisches die Flaschen in geordnete Aufstellung zu bringen und sie dann paketweise durch Flaschengreifer zu erfassen, sie gemeinsam nach oben abzuheben und umzusetzen oder einzupacken. Es ist auch bereits bekannt, die Flaschengreifer zum Ausgleich kleiner Ungenauigkeiten nachgiebig und pendelnd an einem gemeinsamen Halterahmen anzuordnen. Es ist auch bekannt, während des Abhebens des vorderen, geordneten Flaschenpaketes die Förderbänder stillzusetzen, damit während des Abhebens nicht bereits weitere Flaschen nachdrängen und den Abhebevorgang stören. Dennoch sind die nachfolgenden Flaschen, die sich ja durch die Stauung unmittelbar nebeneinanderstellen, verhältnismäßig stark gegeneinandergepreßt, so daß selbst bei angehaltenen Förderbändern beim Hochziehen des als Flaschenpaket bezeichneten Flaschenbündels die Flaschenetiketten fast regelmäßig beschädigt, verrutscht, abgezogen oder völlig zerstört werden. Es ist deshalb auch bekannt, für das Einpacken etikettierter Flaschen auf dem Stautisch eine Einteilung vorzunehmen, so daß das zu entnehmende Flaschenbündel von den weiter durch die Stauung andrängenden Flaschen abgeteilt ist und infolgedessen zwischen dem zu entnehmenden Paket und den andrängenden Flaschen ein Zwischenraum entsteht.
  • Es ist auch bekannt, dieses Abteilen in vorgeordnete Pakete dadurch zu erreichen, daß die Flaschentrennwände für die einzelnen Bahnen, auf denen die Flaschen hintereinanderdrängend ankommen, mit Spreizelementen, z. B. Bolzen, Riegelstücken, aufblähbaren und den Förderweg verengenden elastischen Elementen versehen werden. Eine andere Möglichkeit des Abteilens besteht darin, daß die geländerartigen Leitelemente für die einzelnen Flaschenreihen von außen her nach Passieren jeweils einer genügenden Anzahl Flaschen durch Krafteinwirkung zusammengedrückt und so die Passage für die folgenden Flaschen gesperrt wird. All diese bekannten Einrichtungen sind sehr störanfällig, und außerdem müssen die Flaschen auf irgendeine Art und Weise abgezählt werden, wozu sehr komplizierte und störanfällige Schalteinrichtungen erforderlich sind, die jeweils die Flaschenzufuhr nach Kontaktgabe sperren. Es sind auch andere, z. B. pneumatische Abteilvorrichtungen vorgeschlagen worden; sie sind aber ebenfalls kompliziert und störanfällig.
  • Es ist auch bereits bekannt, Flaschen am Ende eines Förderbandes dadurch vom ankommenden Strang abzutrennen, daß ein Kippblech, ein Kipprost oder ein Kipptisch angeordnet ist, auf dem die Flaschen gegenseitig voneinander und von dem ankommenden Flaschenstrom durch Spreizung abgetrennt werden, so daß von oben her ein Karton oder ein anderes Gefäß auf die abgetrennten Flaschen aufgesetzt werden kann. Ein bündelweises Entnehmen derart getrennter Flaschenansammlungen ist mit den üblichen Flaschenein- und-auspackmaschinen, die die Flaschen in Flaschenkästen abstellen, nicht möglich, weil die Richtungen der Flaschenachsen erhebliche Neigungen gegenüber der Lotrechten aufweisen und außerdem die Flaschenmündungen nicht mehr in gleicher Höhe liegen.
  • Um nun auch bei Flaschenpackmaschinen, bei denen die Flaschenbündel- mit breifereinrichtungen erfaßt, umgesetzt und in Flaschenkästen eingestellt werden, eine Abteilung jeweils der vordersten Gruppe des Flaschenstromes ohne mechanisch arbeitende Teil- und Zählvorrichtungen zu erzielen, wird ein Flaschenstautisch mit mehrreihig auf kontinuierlich oder intermittierend - angetriebenen Förderbändern gegen einen Sperranschlag geförderten Flaschen in Ein- oder Umsetzmaschinen vorgeschlagen, wobei die jeweils vordersten Flaschen in geordneter Aufstellung paketweise von den pendelnd aufgehängten Flaschengreifern eines Flaschenhalterahmens erfaßt, nach oben vom Flaschenstautisch abgehoben und anschließend um- oder in die Flaschenkästen eingesetzt werden. Dieser Flaschenstautisch ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sperranschlag des Flaschenstautisches als schmale Pufferleiste ausgebildet und in relativ kleinem Abstand oberhalb der Förderbänder und entgegen deren Förderrichtung etwas versetzt angeordnet ist, so daß die Flaschen schon angehalten werden, bevor die Mittelpunkte ihrer Grundflächen auf den senkrechten Achsen der jeweils zugehörigen Greifer liegen und die Flaschen durch das Anstoßen an der Pufferleiste und das Fassen der Greifer leicht angekippt werden. Hierbei kann die Pufferleiste bei normalen Bierflaschen etwa 1 bis 3,5 cm oberhalb der Förderbänder angeordnet sein. Diese Pufferleiste ist in bezug auf den Flaschenhalterahmen versetzt, und zwar etwa einige Millimeter.
  • Weiter wird vorgeschlagen, daß die Flaschenpufferleiste auswechselbar vorgesehen ist und in das Führungsgeländer beiderseits des Flaschentisches einhängbar ausgebildet sein kann. Durch eine solche Ausbildung des Flaschenstautisches kann mit ganz geringen Mitteln eine einwandfreie Trennung des abzuhebenden Flaschenpaketes selbst bei höchsten Leistungen von den ohne weitere Sperrung nachgedrängten Flaschen erzielt werden, wobei jede Beschädigung eines Etikettes sowohl an den gerade abgehobenen als auch an den nachgedrängten Flaschen völlig vermieden wird. Zweckmäßigerweise werden die Förderbänder beim Abheben des Paketes stillgesetzt, aber unmittelbar anschließend kann sofort der Weitertransport beginnen.
  • Es gehört auch zur Erfindung, daß der Flaschenanschlag der Pufferleiste verstellbar vorgesehen ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt die Vorrichtung von der Seite her gesehen, teilweise im Schnitt, im Augenblick der Erfassung der vordersten Flaschen durch die Flaschengreifer; Fig.2 zeigt dieselbe Vorrichtung mit wenig angehobenen Flaschen.
  • Auf dem intermittierend in Richtung des Pfeiles 1' angetriebenen Förderband 1, das an seinem vorderen Ende durch das Umlenkrad 2 zur nicht gezeichneten zweiten Umlenkrolle zurückgeführt wird, stehen die Flanke an Flanke aufgestauten Flaschen 3,4. Die Flaschen 3 und 4 sind mit Etiketten 5 versehen. Die Flaschen 4 gehören zu dem mit dem nächsten Maschinentakt umzusetzenden Flaschenpaket und sind bereits durch die Flaschengreifer 6 des Flaschenhalterahmens 7, dessen Antrieb nicht dargestellt ist, erfaßt. Sie werden im weiteren Verlauf nach oben abgehoben, wie Fig.2 zeigt. Dabei verlassen sie die Pufferleiste 8, gegen die die Stauung auf dem Transportband erfolgte. Wie in F i g. 1 ersichtlich ist, stehen die angestauten Flaschen 4 auf dem Transportbandl infolge der verhältnismäßig wenig oberhalb des Förderbandes 1 angeordneten Pufferleiste 8 ein wenig nach vorn geneigt (Winkel 13), und auch die Flaschengreifer 6 sind mit einer Neigung (Winkel 13) auf die Flaschenköpfe aufgesetzt. Dadurch entsteht zwischen den Flaschen 3 und den Flaschen 4 ein Zwickelraum 9, der in Wirklichkeit an der obersten Stelle der Flaschenbäuche nur etwa 0,5 bis 3 mm zu betragen braucht. Beim weiteren Anheben, wie Fig. 2 zeigt, pendeln die Flaschen 4 sofort nach Überfahren der Pufferleiste 8 bei der Bewegung des Flaschenhalterahmens 7 in Richtung des Pfeiles 10 etwa nach Pfeil 11 von den Flaschen 3 völlig frei, so daß der Zwickelraum 9 gemäß F i g. 1 zu einem kleinen Spalt 9' (Fig. 2) erweitert wird. Die Pufferleiste 8 kann als auswechselbares Element vorgesehen und in das Führungsgeländer 12 beiderseits des Flaschenstautisches einhängbar ausgebildet sein. Ein Umfallen des gemäß Fig. 1 auf dem Flaschenstautisch angeförderten Flaschenpaketes oder der jeweils vorderen Flaschen wegen der tief angeordneten Pufferleiste 8 tritt nicht ein, weil die unmittelbar aufeinanderfolgenden Flaschen ein Umkippen der vordersten Flaschen 4 nach vorn nicht erlauben. Vielmehr stellt sich dann das gesamte angestaute Paket, besonders aber die vorderen Flaschen, etwas schräg ein und kann dann von den sich ebenfalls schräg einstellenden und sogar in Anförderrichtung etwas zu weit abgesenkten und dadurch zusätzlich ausgelenkten Flaschengreifern 6 erfaßt werden. Beim Überfahren der Pufferleiste 8 pendelt das Flaschenpaket 4 dann frei und kann ohne Beschädigung der eigenen Etiketten und der Etiketten der Flaschen 3 weiter abgehoben und umgesetzt werden. Die Umsetzrichtung ist hierbei gleichgültig, es kann nach vorn und auch nach der Seite umgesetzt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Flaschenstautisch mit mehrreihig auf kontinuierlich oder intermittierend angetriebenen Förderbändern gegen einen Sperranschlag geförderte Flaschen in Ein- oder Umsetzmaschinen, wobei die jeweils vordersten Flaschen in geordneter Aufstellung paketweise von den pendelnd aufgehängten Flaschengreifern eines Flaschenhalterahmens erfaßt, nach oben vom Flaschenstautisch abgehoben und anschließend um- oder in die Flaschenkästen eingesetzt werden, d a -durch gekennzeichnet, daß der Sperranschlag des Flaschenstautisches als schmale Pufferleiste (8) ausgebildet und in relativ kleinem Abstand oberhalb der Förderbänder (1) und entgegen deren Förderrichtung (1') etwas versetzt angeordnet ist, so daß die Flaschen schon angehalten werden, bevor die Mittelpunkte ihrer Grundflächen auf den senkrechten Achsen der jeweils zugehörigen Greifer (6) liegen und die Flaschen durch das Anstoßen an der Pufferleiste (8) und das Fassen der Greifer (6) leicht angekippt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenpufferleiste (8) auswechselbar vorgesehen ist und in das Führungsgeländer beiderseits des Flaschentisches einhängbar ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenanschlag der Pufferleiste (8) verstellbar vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 136 931; USA.-Patentschriften Nr. 2 657 845, 2786316.
DEE28300A 1964-12-04 1964-12-04 Flaschenstautisch in Ein- oder Umsetzmaschinen Pending DE1228992B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1586039B1 (de) * 1967-04-22 1970-11-12 Enzinger Union Werke Ag Flaschenstautisch einer Flascheneinpackmaschine
US4516900A (en) * 1982-08-12 1985-05-14 The British Matthews Limited De-palletizer

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2657845A (en) * 1951-08-10 1953-11-03 Heinz Co H J Container packaging apparatus
US2786316A (en) * 1952-05-31 1957-03-26 Silva Casing machine

Patent Citations (2)

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