DE1585872A1 - Dampfbuegeleisen mit einer Fuelloeffnung an der Vorderseite - Google Patents

Dampfbuegeleisen mit einer Fuelloeffnung an der Vorderseite

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DE1585872A1
DE1585872A1 DE19671585872 DE1585872A DE1585872A1 DE 1585872 A1 DE1585872 A1 DE 1585872A1 DE 19671585872 DE19671585872 DE 19671585872 DE 1585872 A DE1585872 A DE 1585872A DE 1585872 A1 DE1585872 A1 DE 1585872A1
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DE
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filling nozzle
steam
iron
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steam iron
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DE19671585872
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Molen Jacobus Hendrik Van Der
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

"Dampfbügeleisen mit einer Füllöffnung an der Vorderseite".
Die Erfindung betrifft ein Dampfbügeleisen mit einer an der Vorderseite angebrachten Füllöffnung, die eine Füllung des Wasserbehälters in rückwärts gestellter Lage des Bügeleisens gestattet, wobei eine von oben her bedienbare DampfregeInade1, die den Einlass des Wasserbehälters zum Dampfentwioklungsraum beherrscht, quer zur Füllrichtung durch die Fülldüse geführt ist.
Die Erfindung bezweckt, für den betreffenden Teil des Dampfbügeleisens eine einfache Bauart zu erzielen, auch mit Rücksioht auf leichte Montage, Zugängliohkeit und Äusweohselbarkeit der Einzelteile, und sie weist das Kennzeichen auf, dass mit der Vorderseite an der Fülldüse abstützend und mit der Rückseite an den Bügeleisenhandgriff ansohliessend ein Deokelteil 13ebar angebracht let, der mit einer Lagerung für einen Bedienungsknopf der Dampfregelnadel versehen ist.
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Mit dieser Bauart ergibt aioh eine leichte Zugängliohkeit der Vorrichtung für die Betätigung des Einlasses zum Dampf en twiok-1ungeraum und weiterer Einzelteile» die unter dem erwähnten Deokelteil angebracht werden können, wie Teile einer Sprühvorrichtung, mittels der man durch das Eindrucken eines Knopfes «inen Wasser» nebel auf das au behandelnde Kleidungsstück spritzen kann,' s.B· für eine BOgelbehandlung mittels des Bügeleisens. Gleichseitig wird ein im Gebrauch nicht störender Uebergang von der Oberseite de» Handgriffs auf die Vorderseite des Bügeleisens erhalten.
Bei mit einem lösbaren Handgriff versehenen Bügeleisen wurde die Zugänglichkeit der erwähnten Einselteile oft erst erhalten» nachdem der Handgriff entfernt wurde. Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet eich vorteilhaft zu einem Bügeleisen, bei dem der Handgriff und die Kappe, welche die Bügeleisensohle abdeckt und in der meist der Wasserbehälter untergebracht ist, aus einem Sttiok, s.B* aus Kunststoff, hergestellt sind*
Eine günstige Aueführungeform weist das Kennzeichen auf» dass die Fülldüse ihrerseits gemeinsam mit der in ihr gelegenen Daapfregelnadel als lösbare Einheit über dem Wasserbehälter montiert ist.
Naoh Entfernung des Deokelteils kann also das Fülletüok, das gleichseitig als Träger für die Dampfregelnadel dient» als ein Games montiert bzw. entfernt werden. Von diesem Umstand kann noch weiter ein günstiger Gebrauch gemacht werden in einer Ausführungsform, die das Kennzeichen aufweist, dass die Fülldüse gegen eine was die Fassungen anbelangt, ähnliche Fülldüse auswechselbar ist» die mit Unterstützungsmitteln für eine oben in der Fülldüse ausmündende Sprühvorrichtung versehen ist, und dass der Deokelieil 109816/0-184 ÖADOfHöfNAt
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gegen einen Deokelteil auswechselbar ist, dem eine Lagerung für einen Bedienungsknopf der Sprühvorrichtungen zugefügt ist.
Hoch weitere bei der Ausarbeitung der Erfindung vorteilhaft verwendbare Einzelheiten werden in der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungebeispiels hervortreten. Es ζeigenι
Fig. 1 einen Längsschnitt duroh den Vorderteil eines Bügeleisens nach der Erfindung}
Fig. 2 einen entepreohenden Schnitt durch dessen oberen Teil nach Umtausch deε Deokelteiles und der Fülldüse gegen Abarten in der AusfUhrungsform, der eine Sprühvorrichtung zugefügt ist»
In Fig. 1 ist der Vorderteil der Bügeleisenkappe mit 1 bezeichnet und man sieht, dass diese Kappe zusammen mit den Handgriff, dessen Vorderteil 2 ersichtlich ist, aus einem Stück, z.B« aus Kunststoff, hergestellt ist. Die Fülldüse ist mit 3 bezeichnet und es ist einleuchtend, dass in diese Wasser eingegossen werden kann, wenn das Bügeleisen mit seiner Rückseite als Unterstützungsfläche aufreoht gestellt wird. Die Oeffnung 4 bildet den Einlass der Schnauze 5 dee FUlIbtückε zum Wasserbehälter 6 in der Kappe, der an der Unterseite mittels einer metallenen Bodenplatte 7 versohos-Ben ist. In der Bügeleisensohle 8 ist ein Dampfraum 9 vorgesehen und bei 10 ist der Schnitt durch «in« in Isoliermaterial eingebettete elektrische Stromleitung dargestellt, die für die Heizung der Bügeleisensohle sorgt. Weiterhin sieht man die Dampfregelnadel 11, die ein Ventil 12 trägt, welches die Einlasaöffnung 13 vom Flüssig- · keitsbehälter 6 zum Dampfentwicklungsraum 9 beherrscht. Die Daropfregelnadel 11 ist quer zu der durch den Pfeil P angedeuteten
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Föllriohtung durch die Fülldüee 3 geführt. Ein Deokelteil 14 sohliesst mit der Rückseite an den Bügeleisenhandgriff 2 und mit der Vorderseite an die Fülldüse 3 an· Der Deokelteil 14 wird gegen ' , den Handgriff 2 gezogen und mittels eines Sohraubenbolzens 15 "befestigt, der innen duroh den hohlen Handgriff zugänglich ist. Die Rückseite des Handgriffe (nicht dargestellt) hat dazu eine duroh einen Deckelteil abgedeckte Oeffnung mittels der auf übliche Weise die Rückseite des Bügeleisens zugänglich gemaoht wird.
In einer Oeffnung 16 des Deökelteile 14 ist der Bedienungsknopf 17 für die Dampfregelnadel gelagert. Die Figur zeigt diesen Knopf in eingedruckter Lage und gesiohert duroh einen Kragen 18, der unter den Rand der Oeffnung 16 greift. Die auf dem Federschlüssel 20 ruhende Feder 19 hält die Dampfregelnadel 11 herabgedrückt und das Ventil 12 in der Sohlieselage. Gleichzeitig ist dabei das Ventil 21, welches die Oeffnung 4 der Fülldüse 3 beherrscht, in die geöffnete Lage gedrückt.
Es ist ersichtlich, dass die Fülldüse zusammen mit der darin liegenden Dampfregelnadel ale lösbare Einheit über dent Wasserbehälter 6 montiert ist. Für die Befestigung dienen zwei Schraubenbolzen 24, die beiderseits des Mittelteils 22 der Fülldüee, in dem die Dampfregelnadel 11 gelagert ist, in das Daoh 23 des Flüssigkeitsbehälters 6 eingiisohraubt sind. Ein durch eine punkt-strichlierte Linie X begrenzter Schnitt ist ausserhalb der Hauptebene der Zeichnung genommen, um diese Befestigung mittels eines der Bolzen 24 zu «eigen.
In Fig. 2 ist die Fülldüee 3 gegen eine was die Passungen anbelangt, ähnliche Fülldüee 25 umgetaueoht, die mit Unterstützungsmitteln für eine oben in der Fülldüee ausmündende Sprühvorrichtung
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veraelien ißt, die im Nachfolgenden nooh näher beeohrie"ben wird. Der Deokelteil 14 ist gegen einen Deckelteil 26 umgetauscht, in dem ein Bedienungsknopf 27 für die Sprühvorrichtung in der Oeffnung 28 gelagert ist. In diesem Falle trägt die Fülldüse 25 gleichzeitig •in in den Flüssigkeitsbehälter 6 ragendes Saugrohr 29 mit einem Kugelventil 30.
Man sieht, dass in der Fülldüse 25 rückwärts von der etwa in der Mitte angebrachten Dampfregelnadelführung 22 eine schalenfSrndge Passung 31 zur Aufnahme eines Sprühbalgens 32 vorgesehen ist, der von an sioh bekannter Art ist, so dass dessen Wirkungsweise keiner näheren Beschreibung bedarf. Eine Oeffnung 33 im Sprühbalgen steht mit der Leitung 34 zur Spritzdüse 35 in Verbindung, die in der oberen Fläche 36 der Fülldüse 25 angebracht ist.· Die Spritsdüse 35 ist als Kappe ausgebildet, die auf einen herausragenden Kopf an der Leitung 34 gesohraubt werden kann, wodurch diese Kappe in einer Oeffnung der Wand 36 fixiert wird. Im Innern der Kappe 35 unddes Kopfes 37 kann in bekannter Weise ein Wirbelmueter mit Ventil untergebracht werden, aber diese sind als unerheblich für die Erläuterung der Erfindung in der Figur nicht dargestellt.
Es ist einleuchtend, dass die in den Figuren dargestellten Knöpfe I? und 27 naoh Entfernung des Deokelteiles I4 bzw. 26 herausnehmbar Bind und dann naoh dem Lösen der Kappe 35 auch der Balgen 32 und die Leitung 34 samt dem Kopf 37 entfernt werden können. Man kann aber auch die gesarate Spritzvorrichtung zusammen mit der Fülldüse 251 der Dampfregelnadel 11 und dem augrohr 29 abnehmen.
Was die Formgabe der Bügeleisenkappe mit Handgriff anbelangt, ist es ersichtlich, dass das Ganze In einem einspringenden Teil an
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der Vorderseite der Bügeleisenkappe untergebracht ist,"und die untere Fliehe 38 dee einspringenden Raumes vom Dach einee domftSrmigen Teiles 39 des Flüssigkeitsbehälter 6 gebildet wird, der mit einer Oeffnung 40 versehen ist, in die unter Zwischenlage eines Dichtungsring« a 42 ein herabragender Kragen 41 der Tragfläche der Fülldüse bzw. 25 aufgenommen i«t. Die DampfregeInade1 11 ist duroh die vom Kragen 41 gebildetete Oeffnung durchgeführt und der Unterrand dieses Kragens bildet den Sitz für das Varsohlussventil 21 des Flüssigkeit sbehaltera 6. Wenn der Knopf 17 rückwärts gekippt und dadurch der Kragen 18 ausgelöst wird, sorgt die durch eine punkt-striohlierte Linie angedeutete Feder 43 dafür, dass die DampfregeLnade1 11 heraufgedrückt wird, wobei das Ventil 12 gehoben wird und das Ventil 21 die Füllöffnung 4 abschliesst. Ein von einer Feder 44 belastetes Ventil 45 stellt ein Dampfsicherheitsventil dar.
Aus Fig. 1 und 2 ist, was die !Befestigung der Deokelteile baw. 26 angelangt, noch ersiohtlioh, dass die Vorderseite 46 des Handgriff· 2 und die, durch den Bolzen 15 dagegen gezogene hintere Flache 47 beide naoh unten vorwärts geneigt ausgebildet -*ind, aber die Fläche 47 mit einem etwas stumpferen Winkel gegenüber der Waagerechten. Duroh diese Neigung, den keilförmigen Spalt 48 und den Druok des Bolzenkopfes 49 bei 50 gegen den Oberrand der Oeffnung 51 wird erreicht, dass der Deokelteil 14 bzw. 26 beim Einschrauben des Bolzens 15 längs der Fläohe 46 abwärts in die gewünschte Endlage verschoben wird, bei der die obere Fläohe des Deokelteil» 2 und des Handgriffe 2 gleiehmäseig ohne Sprung oder Spalt ineinander übergehen, und ausserdeo ein Kraftmoment entsteht, woduroh das vorder« Skid· des Deokelteil· abwärts angedrückt gehalten wird·
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Ein Dichtungsring 52 verhütet) dass Waeaer beim Füllen oder Sprühen in die HtJhlung des Handgriffe eindringen und über die Rückseite unter elektrischer Spannung stehende Teile erreichen könnte.
Aue Fig. 2 ist ersichtlich, dass hinter diesem vorderen Ehde noch eine Aussparung 53 vorgesehen ist, in der der Kopf 37 der Sprühleitung 34 unterstützt wird, so dass dieser beim Aufschrauben der Sprühkappe 35. nicht rückwärts ausweichen kann·
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Claims (7)

. -8- PHN. 2029 PATEKTANSPBPECHEi
1. Dampfbügeleisen mit einer an der Vorderseite angebrachten Füllöffnung, die eine Füllung des Wasserbehälters in rückwärts gestellter Lage des Bügeleisens gestattet, wobei eine von oben her bedienbare Dampfregelnadel, die den Einlass des Wasserbehälters zum Dampfentwioklungsraum beherrscht) quer sur Füllriohtung duroh die Fülldüse geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Vorderseite an der Fülldüse (3,23) abstützend und mit der Rüokseite an den Bügeleisenhandgriff (2) ansohliessend ein Deokelteil (14,26) lösbar angebracht ist, der mit einer Lagerung (16) für einen Bedienungsknopf (17) der Daropfregelnadel (11) versehen ist.
2. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet,
dass die Fülldüse (3» 23) ihrerseits gemeinsam mit der in ihr gelagerten Dampfregelnadel (11) als lSsbare Einheit über dem Wasserbehälter (6) montiert ist·
3. Dampfbügeleisen nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, dass die Fülldüse (3) gegen eine was die Passungen anbelangt, ähnliohe Fülldüse (25) auswechselbar ist, die mit Unterstützungsmitteln (31» 36) für eine oben in der Fülldüse (25) ausmündende Sprühvorrichtung (32» 34» 35) versehen ist, und der Deokelteil (I.4.) gegen einen Deokelteil (26) auswechselbar ist, dem eine Lagerung (26) für einen Bedienungsknopf (27) der Sprühvorrichtung,zugefügt ist« 4« Dampfbügeleisen nach Anspruch 3» daduroh gekennzeichnet, dass die Fülldüse (25), die mit Unterstützungsmitteln (31, 36) für eine Sprühvorrichtung versehen ist» gleichzeitig ein in den Flüssigkeitsbehälter (6) ragendes Saugrohr (29) trägt·
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5V Dampfbügeleisen nach Anspruch 3 oder 4i dadurch-gekennzeichnet, dass die Spritzdüse (35) in dar oberen Fläohe (36) der Schwänze (5) der Fülldüse (25) lSebar angebraoht und rückwärts von der etwa im Mittelteil der Fülldüse (25) angebrachten Dampfregelnadelführuhg (22) eine Passung (31) zur Aufnahme eines Sprühbalgens (32) vorgesehen ist.
6. Dampfbügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Handgriff zusammen mit der Bügeleisenkappe aus einem Stück hergestellt ist und an der Vorderseite gegenüber der Vorderseite der Bügeleisenkappe einspringt, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Fläohe (3Ö) des einspringenden Raumes von dem Dach eines dornförraigen Teiles (39) des Fltissigkeitsbehälters (6) gebildet wird, der mit einer Oeffnung (40 ) versehen ißt$ in die ein herabragender Kragen (41) der Tragfläche für die Fülldüse (3» 25) mit einem FlÜssigkeitediohtungsring (42) aufgenommen ist, und durch die vom Kragen (415 gebildete Oeffnung die Darapfregelnadel (11) geführt ist, die ein mit dem Kragenrand zusammenwirkendes Schliessventii (21) für den FlÜsaigkeitöbehälter (6) trägt.
7. Dampfbügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dase die AnBohlussfläohe (46) an der Vorderseite des Handgriffs und die an diese anechliessende hintere Fläohe (4?) des Deckelteils beide naoh unten vorwärts geneigt ausgebildet sind, und die saue retgenannte Fläohe (46) einen etwas stumpferen.Winkel mit der Waagerechten einoohliesst als die zuletzt— genannte Fläche.
8, Dampfbügeleisen naoh einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeiteleitung (34) zur Spritzdüse
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mit einem köpf (37) versehen ist für die Befestigung einer Sprühkappe (35)» die duroh eine Oeffnung in der POlldüse (25) reicht, und der Kopf (37) *n einer Aussparung des Deokelteila (14, 26) unterstutat ist.
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