DE1585745A1 - Waschmittel - Google Patents

Waschmittel

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DE1585745A1
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DE19661585745
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Jorgensen Niels Christian
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I/s Rosenkrantz & Jorgensen
Original Assignee
I/s Rosenkrantz & Jorgensen
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
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    • C11D3/0052Gas evolving or heat producing compositions
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    • C11D3/43Solvents
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Description

PATENTANWÄLTE
DIPPING. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
T«i.-Adr. Tatofon
1. Oktober 1969
Lw/XIII/C J 30
LJ5JLZ1SLL
I/S Rosenkrante' & Jjzirgensen
Birker/d / Dänemark
Waschmittel
Die Erfindung betrifft ein Waschmittel für ein Waschverfahren, bei dem die zu waschenden Kleider oder Stoffe zusammen mit heißer Waschflotte und einer Detergensmischung in einen Druckwaschbehälter eingebracht werden und dieser zusammen mit den Kleidern oder Stoffen einer Dreh- oder Hin- und Herbewegung unterworfen wird.
Es ist bekannt, in einer Druckwaschmaschine mit einem kugelförmigen Drehbehälter mit einer Öffnung zum Einbringen der Kleider oder Stoffe sowie einem Deckel zum dichten Verschließen der Öffnung unter Druck zu waschen. Bei Verwendung einer solchen Druckwaschmaschine werden die Kleider oder Stoffe gewöhnlich zusammen mit Heißwasser und einem Waschmittel in den Behälter eingebracht und der Deckel dann schnell aufgesetzt. Wird der Waschbehälter anschließend in Dre-
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(Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr, ϊ Sitz 3
hung versetzt, bildet sich aufgrund der Expansion der darin befindlichen Luft ein Überdruck. Der so erzielte Druckanstieg beträgt jedoch nicht mehr als etwa 0,33 Atmosphären entsprechend einer Erwärmung der Behälterluft von normaler Kaltwassertemperatur auf eine nahe dem Siedepunkt des Wassers liegende Temperatur.
Versuche haben ergeben, daß die Wirksamkeit eines derartigen Verfahrens beträchtlich erhöht bzw. die Waschzeit entsprechend verkürzt werden kann, wenn der Waschdruck auf einen höheren als den vorstehend genannten Wert gebracht wird.
Das erfindungsgemäße Waschmittel beruht auf dem Prinzip, daß zum Erhöhen des Drucks im verschlossenen Behälter der Waschflotte ein gaserzeugendes Mittel zugesetzt wird.
Der Grund dafür, daß durch einen unter Druck durchgeführten Waschvorgang eine wirksamere Wäsche oder aber eine kürzere Waschzeit erzielbar ist, ist nicht genau bekannt. Es ist jedoch anzunehmen, daß die Luftblasen in oder auf den Fasern der Kleider oder Stoffe durch den Überdruck im Waschbehälter komprimiert werden. Dadurch gelangt die Waschflotte zwischen die Schmutzpartikel und die Fasern, an denen diese Schmutzpartikel anhaften und Lösen dabei die Bindung zwischen den Schmutzpartikeln und den Fasern. Als weiterer Grund wird angenommen, daß diese komprimierten Luftblasen bei Absenken des Drucks im Behälter beim Entfernen des Deckels expandieren und dabei die Schmutzpartikel von den Fasern abheben bzw. abstoßen, so daß diese zusammen mit der V/aschflotte leicht entfernbar sind. Diese Theorie scheint durch die Tatsache
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"bestätigt zu sein, daß die Wirksamkeit des Waschens erhöht · wird, wenn der Behälterdeckel während des Wascharbeitsgangs mehrere Male abgehoben wird, so daß ein wiederholter Druckabfall stattfindet.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Waschmittels wird dieser Effekt beträchtlich verstärkt, so daß die Wirksamkeit des Wascharbeitsgangfc bedeutend erhöht wird. Dies bedeutet, daß die Waschzeit beträchtlich verkürzt wird.
Das erfindungsgemäße Waschmittel zeichnet sich dadurch aus, daß es ein Gaserzeugungsmittel zum Erhöhen des Drucks im verschlossenen Behälter enthält.
Als gaserzeugendes Mittel zur Verwendung in dem Waschmittel gemäß der Erfindung sind verschiedene Verbindungen oder Mischungen von Verbindungen verwendbar.
Insbesondere werden Verbindungen verwendet, die mit den bleibenden Bestandteilen des Waschmittels verträglicn sind, so daß deren Wirkung im wesentlichen unverändert bleibt. So darf das gaserzeugende Mittel den pH-Wert der Waschflotte nicht ungünstig verändern oder die waschaktiven Substanzen nicht inaktiv machen. Weiterhin darf das erzeugte Gas nicht mit den Bestandteilen des Waschmittels reagieren, die Kleider oder Stoffe nicht verfärben oder einen unangenehmen Geruch erzeugen.
Desgleichen soll das erzeugte Gas in der Waschflotte ziemlich unlöslich sein, so daß ein Maximum an Gas erzeugt wird. Eine gewisse Löslichkeit ist jedoch erwünscht, weil das gelöste Gas anscheinend zum Lösen der Schmutzpartikel aus den Kleidern oder Stoffen beiträgt, wenn der Druck abgesenkt wird. .
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Eine wichtige Gruppe von gaserzeugenden Mitteln zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Waschmittel sind Flüssigkeiten mit niedrigem Siedepunkt oder leicht flüchtige Flüssigkeiten, d.h. solche, deren Siedepunkt zwischen 20 und .4O0C liegt. Sie haben den Vorteil, daß der Druck im Behälter j einen bestimmten Wert, der von der Temperatur der Waschflotte und dem Dampfdruck dieser leicht flüchtigen Flüssigkeit abhängt, nicht übersteigt, selbst wenn der Waschflotte davon eine zu große Menge zugesetzt wird.
Durch Verwendung von wasserunlöslichen Flüssigkeiten, die fettige und ölige Substanzen in Lösung bringen, werden die Kleider oder Stoffe gleichzeitig gewaschen und gereinigt. : So werden während des Waschens zwei voneinander getrennte Phasen gebildet, nämlich eine wässrige, aus der Waschflotte j bestehende Phase und eine zweite aus den leicht flüchtigen Flüssigkeiten bestehende Phase. Beide wirken einzeln auf die Kleider oder Stoffe ein. Wird der Druck abgesenkt, verdampft dit leicht flüchtige Flüssigkeit und die darin gelösten Substanzen werden in'die wässrige Phase gepreßt und darin sus* ', pendiert. So lassen sich die gelösten Substanzen zusammen ; mit der wässrigen Phase leicht entfernen. Die leicht flüchtige Flüssigkeit soll vorzugsweise eine größere Affinität gegen- \ über den Fasern der Kleider oder der Stoffe, d.h. eine niedri- \
gere Oberflächenspannung als Wasser, aufweisen.
Eine noch bessere Waschwirkung läßt sich durch Zugeben eines Detergens zur Waschflotte erzielen, das in der leicht flüchtigen Flüssigkeit löslich, in Wasser jedoch unlöslich j ist. Ein solches Detergens löst sich in der verhältnismäßig kleinen Menge leicht flüchtiger Flüssigkeit auf und es wird,ein
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. - 5 -"größerer Effekt erzielt, als wenn dieser Zusatz in der weit größeren Menge Waschflotte gelöst werden würde, Wenn d,e leichtflüchtige Flüssigkeit aufgrund des Druckabfalls verdampft, wird das Detergens in die Waschflotte gepreßt und darin suspendiert. So kann das suspendierte Detergens aus den Kleidern oder den Stoffen zusammen mit dem suspendierten Schmutz und der Waschflotte entfernt werden.
Ein Beispiel einer besonders gut geeigneten, leicht flüchtigen Flüssigkeit ist "Freon 11" (CF,C1), dessen Siedepunkt bei 210C liegt und das ein Lösungsmittel für fettigen Schmutz, z.B. Fett und Öl, ist.
Beispiele für Detergenszusätze in dem erfindungsgemäßen Waschmittel sind z.B. Alkylbenzolsulfonat, Addukte von Äthylenoxyd und Phenol, Fettalkohole, Fettamine und Fettsäuren.
Ein Beispiel für ein geeignetes, in festem Zustand befindliches Gaserzeugungsmittel ist ein Gemisch äquimolarer Mengen Natriumbicarbonat und Weinsäure. Diese Verbindungen reagieren miteinander und bilden Kohlendioxid, das in Wasser schwer löslich ist. Zweckmäßigerweise können auch andere, leicht erhältliche.und billige Carbonate und schwache Säuren verwendet werden.
Wichtig ist, daß keine Gaserzeugungsreaktion stattfindet, falls das Waschmittel vor dem Einbringen in den Wasch-· behälter feucht wird. Deshalb wird gemäß der Erfindung vor- : zugsweise eine auf das Volumen des Waschbehälters abgestimmte ■ Menge Waschmittel in einen Beutel eingefüllt, der während i des Waschens zerstört wird. Eine solche gegebene Waschmittel- |
ι menge kann von einer Masse, wie z.B. Gelatine, umgeben sein,
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die während des Waschens in Lösung geht. Durch Verwendung solcher Norm—einhei ten von Waschmitteln gemäß der Erfindung kann sich das Gas nicht vorzeitig entwickeln und die Gefahr einer Überdosierung bei Verwendung eines festen Gaserzeugungsmittels wird vermindert oder ausgeschaltet.
• Nachstehend wird die Erfindung anhand einiger, die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung darstellenden Beispiele erläutert:
Beispiel J
Eine Druckwaschmaschine, bestehend aus einem kugelförmigen Behälter aus säurebeständigem Aluminium und einem Volumen von ca. 10 1 wird mit ungefähr 1 kg verschmutzten Baumwollwaren und ca. 4 1 siedendem Wasser beschickt. Ungefähr 45 g einer leicht wirkenden Detergensmischung und ein Gemisch aus 28 g Natriumbicarbonat und 50 g Weinsäure werden zugesetzt. Der Behälterdeckel wird unter Abdichtung auf den Behälter aufgesetzt und dieser um eine durch den Behältermittelpunkt verlaufende Achse ca. 6 Sek. lang mit veränderlicher Drehrichtung gedreht. Der Druck im Behälter steigt auf ca. 3 at (abs.) an.
Die vor dem Einführen in den Behälter stark verschmutzten Baumwollwaren sind nach Entnahme aus dem Behälter und dem nachfolgenden Spülarbeitsgang vollkommen sauber.
Beispiel 2
Eine Druckwaschmaschine gemäß Beispiel 1 wird mit
1 kg verschmutzten Baumwollwaren und ca. 4 1 siedendem Wasser
χ beschickt. In den Behälter werden 20 cm "Freon 11", dem ein
Detergens, bestehend aus Alkylbenzolsulfonat zugesetzt wurde,
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ORIGINAL INSPECTED
eingebracht. Der Behälter wird verschlossen und der Waschar-
beitsgang entsprechend Beispiel 1 durchgeführt. Der Druck im Behälter steigt dabei auf etwa 5 at (abs.) an. Bei Überdosierung würde der Druck im Behälter einen Wert von 5 at (abs.) nicht übersteigen. Nach Entnahme aus dem Behälter und anschließendes Spülen ist das Baumwollmaterial volkommen sauber.
Aus den obigen Beispielen ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Detergensmischung das Reinigen von sehr stark verschmutzen Kleidern oder Stoffen in kurzer Zeit ermöglicht.
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Claims (8)

- 8 Patentansprüche :
1. Waschmittel für ein Waschverfahren, bei dem die zu waschenden Kleider oder Stoffe zusammen mit heißer Waschflotte und einer Detergensmischung in einen Druckwaschbehälter eingebracht werden und dieser zusammen mit den Kleidern oder Stoffen einer Dreh- oder Hin- und Herbewegung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gaserzeu gungsmittel zum Erhöhen des Drucks im verschlossenen Behälter enthält.
2. Waschmittel nach Anspruch 1,' dadurch gekennzeichnet, daß das Gaserzeugungsmittel aus e-ner in Wasser unlöslichen, leicht flüchtigen Flüssigkeit besteht.
3. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leicht flüchtige Flüssigkeit ein Lösungsmittel für Fette und Öle ist.
4. Waschmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die leicht flüchtige Flüssigkeit aus "Freon 11" (CHzGl) besteht.
5. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es ein in der leicht flüchtigen Flüssigkeit lösliches Detergens enthält.
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6. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Detergens ein Alkylbenzolsulfonat, ein Addukt aus Ithylenoxyd und Nonylphenol, Fettalkohol, Fettamin oder Fettsäure oder ein Gemisch aus zwei oder mehr Verbindungen ist.
7. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaserzeugungsmittel aus einem Gemisch aus einem Karbonat und einer schwachen Säure besteht.
8. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Volumen des Waschbehälters angepaßte Gaserzeugungsmittelmenge in einen Beutel eingebracht isx, der während des Waschvorgangs zerstört wird.
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US4555019A (en) * 1981-11-10 1985-11-26 The Procter & Gamble Company Packaged detergent composition with instructions for use in a laundering process
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GB2153395B (en) * 1984-02-01 1987-02-25 Richard Anthony Morton Maskell Pressure washing machine

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DK109081C (da) 1968-03-18

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