DE1585570A1 - Trommelaggregat fuer einen Trommel-Waschautomaten - Google Patents
Trommelaggregat fuer einen Trommel-WaschautomatenInfo
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
a ex Λ1
Deut·*· Bank AG 8tutt|«t
easeei Konto Nr
oo Nr
^100900
Postiacfa 51
G-. Baukneciit
Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Elektrotechnische Fab fiken
J)-IOOO Stuttgax i
für Irommel - Waschautomaten
1098U/1692
Die Erfindung betrifft ein einen Laugenbel<er und
Ballastgewichtd aufweisendes Trommelaggregat für ^ inen Im
Wasch- und Schleudergang antreibbaren Trommel-Wasehautomaten, vorzugsweise einen mtmtelbe schickten Trommel-WaBchautomaten.
Irommelaggregate fieser Art sind an sich bekannt.
Das Anbringen von BaJLlastgewichten am Laugenbehälter ist
erforderlich, um zu'verhindern, daß das federnd abgestützte
oder elastisch aufgehängte Trommelaggregat, das im wesentlichen aus dem laugenbehälter, der darin rotierenden Trommel,
dem Waschtrommelantrieb und der Laugenpumpe besteht, während des Schleuderganges bei ungleichmäßiger Wäscheverteilung in
der Waschtrommol keine allzu großen Ausschläge macht. laß
Ballastgewicht wird in Po na von einem oder mehreren Gewichten an der Oberfläche des Laugenbehälters, und zwar zumeist
an dessen Stirnseiten, befestigt. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß die einzelnen Gewichte einen relativ großen
Platz benötigeα und die Anbringung der Ballaatgewichte am
Laugenbehälter mechanische Bearbeitungen erforderlioh machen.
Bei der oft erwünschten Sohmalhe.it eines solchen mant β !beschickten Trommel-Waschautomaten, e.B. für das Bastermaß von
50 om für eine Einbauküche, ist auf den Stirnseiten des Laugenbehält ers dar Platz für die Unterbringung der Ballast gewicht e einfach nicht mehr vorhanden, da das Tassungsvermögen
der Waschtrommel auoh bei dieser Art Waschautomaten nicht
verringert werden und beispielsweise zwischen 4 und 5 kg Trockenwäsche betragen soll. An den Hantelselten des Laugenbehälters können die Ballastgewicht© auch nicht angebracht
werden, da das schwingend gelagerte Troanelaggrogat und damit der Lauger behälter nach diesen Selten Schwingungsaus-r
schlagen unterworfen ist, für die beispielsweise bei einer
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Ausführungefornt beidseitig .des Laugenbehälters je 4 co
Schwingraum zu dem Maschi?3engehäu8e vorgesehen sind. Auch
an der laugenbehälterimteraeite ist kein Platz für Ballast·*
gewichte vorhanden, da dieser für den Antriebsmotor, die
Laugenpumpe und die Plusenfangeinrichtung benötigt wird, Ss
kann aber auf Ballastgewichte nicht verzichtet werden, wenn
der !laugenbehälter bekannterweise aus Hirostablecfc oder aus
Kunststoff ausgebildet ist, da sonst das schwingend gelagerte IroMmelaggregst viel zu große Ausschläge machen würde.
Das wiederum hätte zur Polge, daß der beideeitige Schwiiigraum
zwischen Laugenbehälter und Waschmaschineng&häuse relativ
groß gehalten werden müßte, wodurch z.B.' die genormte
Tiefenabmeesung eines Waschautomaten von 60 cm nicht eingehalten werden Könnte.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Trommelaggregat der eingangs genannten Art erfindungsgemä.3 vorgeschlagen,
daß die Ballastgewichte integraler Bestandteil der gegossenen Wandung des Laugenbehälterβ sind, so daß das
Gewicht der Wandung des Laugenbehälters das Gewicht der BaI-leatgewichte
mitenthält. Das aus schwingungstechnischen
Gründen erforderliche Gewicht des bekannten Laugenbehälters, also das Gewicht des Bleches oder des Kunststoffes des
Behältergehäusfcs plus den Ballastgewichten wird dadurch von
dem Laugenbehälter allein gebildet. Be3. laugenbehälter wird
also durch Vergrößerung der Wandstärke so schwer gemacht, daß sich das Anbringen von Ballastgewichten erübrigt. Die
Vergrößerung der Wandstärke erfordert damit auch keine zusätzliche Vergrößerung des Platzbedarfes. Hierdurch ist es
nvca auch möglich, den Laugenbehälter und damit das ihn aufnehmende
Tromraelaggregat auf einem kleinstmöglichen Raum
unterzubringen Damit kann ein mit einem solchen Behält or
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if
ausgerüsteter Waschautomat In Beinen Abmessungen, besonders
.im Hinblick auf seine Breite» so gestaltet werden, daß er
beispielsweise das Rastermaß von 50 cm, wie ee für Einbauküchen
angestrebt wird, ohne weiteres erfüllt, ohne daß
eich das Fassungsvermögen der Waschtrommel verkleinert.
Dies ist ein besonders wirtschaftlicher Vorteil, da nicht nur für Einbauküchen, sondern auch für Kleinwohnungen ein
in seinen Abmessungen relativ kleiner, in seinem Fassungsvermögen aber normaler Waschautomat geschaffen wird. Weitere
Vorteile eine© solchen aus Grauguß hergestellten iaugenbehälters
bestehen darin, daß die verschiedenen Halterungen für den Antriebsmotor, die Laugenpumpe, die Federbeine bzw.
die Aufhängefedern usw. gleich bein Gießen des Laugenbehälters
mit angegossen werden können. Weiterhin besitzt der neuartige Laugenbehälter infolge seiner größeren Wandstärke
gegenüber den Dekannten Laugenbehältern aus Nirostablech,
oder Kunststoif eine größere Festigkeit.
Ein wirtschaftlicher Torteil des erfindungsgemäßen
Laugenbehälters besteht vor allem darin, daß die Herstellungskosten niedriger sind als die der bekannten Laugenbehälter
mit Ballastgewichten. -
Damit der Grauguß-Laugenbehälter nicht korrodiert und außerdem dicht let, wird er vorteilhafterweisc auf der
BahaMterinnenesite mit einer laugenbeständigen Emaillierung
versehen.
Die Anwendung des neuartigen Laugenbehälters ist nicht auf mantelbeschickte Waschautomaten beschränkt. Er
kann mit Vorteil z.B. auch bei frontalbeschickten Waschautomaten angewendet werden.
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b-1 ■■ ·
Xn de:·-? Zeichnung sind Aueftttirungebeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigeni
eines mantelbesohickten Waschautomaten, wobei
alle für das Verständnis der Erfindung nicht wichtigen 'feile weggelassen sind,
Pig.2 eine Seitenansicht des in Pig.1 dargestellten
* Waschautomaten gemäß der Schnittlinie 2-2,
Pig.3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
frontalbeschickten Waschautomaten, wobei ebenfall· alle für das Verständnis nicht wichtigen
Seile weggelassen sind.
In der Zeichnung sind sich entsprechende Teile mit gleichen Beeu^seeichen versehen*
Der in. den 3?ig.1 und 2 dargestellte mantelbeschickte
Waschautomat weist ein strichpunktiert angedeutetes Gehäuse 10 auf, das von irgendeiner üblichen Bauart sein kann und
deshalb nicht näher dargestellt ist* In dem Gehäuse 10 ist ein im ganzen mit 11 bezeichnetes tfromaelaggregat angeordnet,
das einen aus Grauguß bestehenden Laugenbehälter 12, einen
den Laugenbehälter nach oben vereohliefienden Deckel 13, eine
Waschtrojmel H, eine Laugenpumpe 57 und eine Antriebsvorrichtung 15 aufweist.· Das Trommelaggregat 11 stützt sich
mittels vier Federbeinen 16 am Boden 17 des Gehäuses 10 federnd ab.
Die Antriebsvorrichtung 15 weist einen an den Boden 18 "des Laugenbehälter^ 12 angeflansohten Elektromotor
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auf, der über ein Riemengetriebe, das Riemenscheiben 20, 22
-und einen Riemen 21 aufweist, die Waschtrommel 14- antreibt,
deren Drehzapfen 23, 24 in Lagern 25» 26 gelagert sind. Die
Lager 25, 26 sind an der ebenen Vorderwand 40 baw. Rückwand 41 des Laufenbehälters einstückig mit dessen Wandung
angeordnet.
Die Federbeine 16, wie auch alle nicht näher dargestellten oder näher beschriebenen Seile dieses Waschautomaten können von bekannter Bauart sein und sind deshalb nicht
in allen Einzelheiten erläutert oder dargestellt.
Der Laugenbehälter 12 ist aus Grauguß gegossen. Der Deckel 13 kann, ebenfalls aus Grauguß oder aus einem anderen
geeigneten Material, beispielsweise aus Kunststoff, bestehen.
In dem Deckel 13, wie auch im Mantel 60 der Waschtrommel 14, befinden sich, je eine öffnung 59, 6t zum Beschicken der Waschtrommel 14 mit Wäsche. Diese öffnungen 59, 61 sind in an sich bekannter Weise durch nicht dargestellte Verschlußteile verschließbar.
Der Elektromotor 19 ist mit zwei unterschiedlichen
Drehzahl en antreibbar, die dem Antrieb der Trommel 14 im
Waschgang oder Schleudergang dienen. Ia Schleudergang rotiert die Trommel mit verhältnismäßig hoher Drehzahl, beispielsweise mit 500 U/min. Durch die unvemeidlichen Unwuchten, die durch «ine ungleichmäßige Verteilung der Wäsohe in
der Trommel hierbei hervorgerufen werden, wird das Trommelaggregat 11 in Schwingungen versetzt, üb diese Schwingungen
zu reduzieren, ist das Gewicht des Laugenbehälters 12 duroh
entsprechende Dimensionierung seiner Wandung so getroffen,
daß er gleichseitig das Ballastgewicht des Xrommelaggregates 11 bildet, d.h., der Laugenbehälter und die Ballastge-
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BAD
ti« *β ι, .ι
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wichte sind als eine Eiziheit aus Grauguß gegossen. Sin weiterer Torteil ist, daß ©σ infolge der neuartigen Ausbildung
der Ballastgewiohte als Integraler Beetandteil der Wandung
des Laugenbehälters gelingt» das Gesamtgewicht des Tromoelaggregates ohne Erhöhung des Rausbedarfes kl vergrößern,
woduroh das Schwingimgsrerhalten des Xrommelaggregates noch
weiter verbessert wird. .Auch kann die Verteilung der Hasse der Ballastgewiehte über die Wandung des Laugenbehälter«
besser als bei den bekannten !Droamelaggregaten naoh
3 clawingunga technischen Gesichtspunkten erfolgen.
In Fig. 3 ist ein frontalbesehiokter Waschautomat
dargestellt, dessen Waschtrommel 14* frontalbeschickt 1st,
d.h., über eine in der im wesentlichen ebenen Torderwand 32 des im ganaen mit 31 be ee lohnet en Laugenbehftlters
befindliche Öffnung 30 frontal ait Wäsohe besohiokt werden
Jinn. Die Öffnung 30 ist durch eine an sich bekannte und
deshalb nicht näher dargestellte Klappe Terschlieflbar. Die
im ganzen alt 15* beseiciinete Antrieberorrichtung und die
Waschtrommel,Hf können von irgendeiner bekannten Bauart
sein und sind deshalb nicht in allen Sinselheiten erläutert.
Der laugenbehälter 31 weist eine TMfangewandung 36,
eine Torderwand 32 und eine Rüokwand 37 auf. An die Rückwand 37 ist eine Lagerschale 39 ait angegossen , die der
Lagerung des Zapfens 24* dient, mittels des die Waschtrommel 14* fliegend gelagert ist. Die Wandung '32, 36, 37 des
Laugenbehälters 31 ist bo dimensioniert, daS sie gleichseitig das Ballastgewicht des auf den Federbeinen 16f federnd
gelagerten Xroimelaggregates 11* bildet.
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Claims (3)
1. Trommelaggrcgat für einen im Wasch.- und Schleudergang
antreibbaren Trommel-Wfcschautomaten, voreugsweise einen
mantelbesohjckten Waschautomaten, wobei das Trommelaggregat
einen Laugenbehälter aus Guß, eine in den Laugenbehälter drehbar gelagerte Waschtrommel, eine Antriebsvorrichtung
zur Antrieb der Waschtrommel und Ballastgewichte
aufweist, und das Ttommelaggregat an dem Gehäuse des
Waschautomalen federnd abgestützt oder elastisch aufge-
Λ.
hängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballastgewichte
integraler Bestandteil der gegossenen Wandung des Laugenbehälters (12 31) sind, so daß das Gewicht der
Wandimg des Laugenbehälters das Gewicht der Ballastgewichte
mitenthält.
2. Trommelaggrogat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gegossene Wandvig des Laugenbehältere aus Grauguß besteht. .
3. Trommelaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des laugenbehälter einen Überzug aus
Email aufweist.
.; 11 .«* 21*. 1 s«u 3 am fttiütyem. 9.%. »
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