DE1585570A1 - Trommelaggregat fuer einen Trommel-Waschautomaten - Google Patents

Trommelaggregat fuer einen Trommel-Waschautomaten

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DE1585570A1
DE1585570A1 DE19661585570 DE1585570A DE1585570A1 DE 1585570 A1 DE1585570 A1 DE 1585570A1 DE 19661585570 DE19661585570 DE 19661585570 DE 1585570 A DE1585570 A DE 1585570A DE 1585570 A1 DE1585570 A1 DE 1585570A1
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Description

Dr.-im. DipL-piiy«. OSKAR KÖNIG Patentanwalt
a ex Λ1 Deut·*· Bank AG 8tutt|«t
easeei Konto Nr
oo Nr ^100900
T«i«gnn>m: Eovaiepat 7OOO 8TUTTGART-1, tlüpf.Utnß. β Port«*«* Stgt. 84819
Postiacfa 51
G-. Baukneciit
Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Elektrotechnische Fab fiken
J)-IOOO Stuttgax i
für Irommel - Waschautomaten
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Die Erfindung betrifft ein einen Laugenbel&lter und Ballastgewichtd aufweisendes Trommelaggregat für ^ inen Im Wasch- und Schleudergang antreibbaren Trommel-Wasehautomaten, vorzugsweise einen mtmtelbe schickten Trommel-WaBchautomaten.
Irommelaggregate fieser Art sind an sich bekannt. Das Anbringen von BaJLlastgewichten am Laugenbehälter ist erforderlich, um zu'verhindern, daß das federnd abgestützte oder elastisch aufgehängte Trommelaggregat, das im wesentlichen aus dem laugenbehälter, der darin rotierenden Trommel, dem Waschtrommelantrieb und der Laugenpumpe besteht, während des Schleuderganges bei ungleichmäßiger Wäscheverteilung in der Waschtrommol keine allzu großen Ausschläge macht. laß Ballastgewicht wird in Po na von einem oder mehreren Gewichten an der Oberfläche des Laugenbehälters, und zwar zumeist an dessen Stirnseiten, befestigt. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß die einzelnen Gewichte einen relativ großen Platz benötigeα und die Anbringung der Ballaatgewichte am Laugenbehälter mechanische Bearbeitungen erforderlioh machen. Bei der oft erwünschten Sohmalhe.it eines solchen mant β !beschickten Trommel-Waschautomaten, e.B. für das Bastermaß von 50 om für eine Einbauküche, ist auf den Stirnseiten des Laugenbehält ers dar Platz für die Unterbringung der Ballast gewicht e einfach nicht mehr vorhanden, da das Tassungsvermögen der Waschtrommel auoh bei dieser Art Waschautomaten nicht verringert werden und beispielsweise zwischen 4 und 5 kg Trockenwäsche betragen soll. An den Hantelselten des Laugenbehälters können die Ballastgewicht© auch nicht angebracht werden, da das schwingend gelagerte Troanelaggrogat und damit der Lauger behälter nach diesen Selten Schwingungsaus-r schlagen unterworfen ist, für die beispielsweise bei einer
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Ausführungefornt beidseitig .des Laugenbehälters je 4 co Schwingraum zu dem Maschi?3engehäu8e vorgesehen sind. Auch an der laugenbehälterimteraeite ist kein Platz für Ballast·* gewichte vorhanden, da dieser für den Antriebsmotor, die Laugenpumpe und die Plusenfangeinrichtung benötigt wird, Ss kann aber auf Ballastgewichte nicht verzichtet werden, wenn der !laugenbehälter bekannterweise aus Hirostablecfc oder aus Kunststoff ausgebildet ist, da sonst das schwingend gelagerte IroMmelaggregst viel zu große Ausschläge machen würde. Das wiederum hätte zur Polge, daß der beideeitige Schwiiigraum zwischen Laugenbehälter und Waschmaschineng&häuse relativ groß gehalten werden müßte, wodurch z.B.' die genormte Tiefenabmeesung eines Waschautomaten von 60 cm nicht eingehalten werden Könnte.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Trommelaggregat der eingangs genannten Art erfindungsgemä.3 vorgeschlagen, daß die Ballastgewichte integraler Bestandteil der gegossenen Wandung des Laugenbehälterβ sind, so daß das Gewicht der Wandung des Laugenbehälters das Gewicht der BaI-leatgewichte mitenthält. Das aus schwingungstechnischen Gründen erforderliche Gewicht des bekannten Laugenbehälters, also das Gewicht des Bleches oder des Kunststoffes des Behältergehäusfcs plus den Ballastgewichten wird dadurch von dem Laugenbehälter allein gebildet. Be3. laugenbehälter wird also durch Vergrößerung der Wandstärke so schwer gemacht, daß sich das Anbringen von Ballastgewichten erübrigt. Die Vergrößerung der Wandstärke erfordert damit auch keine zusätzliche Vergrößerung des Platzbedarfes. Hierdurch ist es nvca auch möglich, den Laugenbehälter und damit das ihn aufnehmende Tromraelaggregat auf einem kleinstmöglichen Raum unterzubringen Damit kann ein mit einem solchen Behält or
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ausgerüsteter Waschautomat In Beinen Abmessungen, besonders .im Hinblick auf seine Breite» so gestaltet werden, daß er beispielsweise das Rastermaß von 50 cm, wie ee für Einbauküchen angestrebt wird, ohne weiteres erfüllt, ohne daß eich das Fassungsvermögen der Waschtrommel verkleinert. Dies ist ein besonders wirtschaftlicher Vorteil, da nicht nur für Einbauküchen, sondern auch für Kleinwohnungen ein in seinen Abmessungen relativ kleiner, in seinem Fassungsvermögen aber normaler Waschautomat geschaffen wird. Weitere Vorteile eine© solchen aus Grauguß hergestellten iaugenbehälters bestehen darin, daß die verschiedenen Halterungen für den Antriebsmotor, die Laugenpumpe, die Federbeine bzw. die Aufhängefedern usw. gleich bein Gießen des Laugenbehälters mit angegossen werden können. Weiterhin besitzt der neuartige Laugenbehälter infolge seiner größeren Wandstärke gegenüber den Dekannten Laugenbehältern aus Nirostablech, oder Kunststoif eine größere Festigkeit.
Ein wirtschaftlicher Torteil des erfindungsgemäßen Laugenbehälters besteht vor allem darin, daß die Herstellungskosten niedriger sind als die der bekannten Laugenbehälter mit Ballastgewichten. -
Damit der Grauguß-Laugenbehälter nicht korrodiert und außerdem dicht let, wird er vorteilhafterweisc auf der BahaMterinnenesite mit einer laugenbeständigen Emaillierung versehen.
Die Anwendung des neuartigen Laugenbehälters ist nicht auf mantelbeschickte Waschautomaten beschränkt. Er kann mit Vorteil z.B. auch bei frontalbeschickten Waschautomaten angewendet werden.
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b-1 ■■ ·
Xn de:·-? Zeichnung sind Aueftttirungebeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigeni
Pig.1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht
eines mantelbesohickten Waschautomaten, wobei alle für das Verständnis der Erfindung nicht wichtigen 'feile weggelassen sind,
Pig.2 eine Seitenansicht des in Pig.1 dargestellten * Waschautomaten gemäß der Schnittlinie 2-2,
Pig.3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines frontalbeschickten Waschautomaten, wobei ebenfall· alle für das Verständnis nicht wichtigen Seile weggelassen sind.
In der Zeichnung sind sich entsprechende Teile mit gleichen Beeu^seeichen versehen*
Der in. den 3?ig.1 und 2 dargestellte mantelbeschickte Waschautomat weist ein strichpunktiert angedeutetes Gehäuse 10 auf, das von irgendeiner üblichen Bauart sein kann und deshalb nicht näher dargestellt ist* In dem Gehäuse 10 ist ein im ganzen mit 11 bezeichnetes tfromaelaggregat angeordnet, das einen aus Grauguß bestehenden Laugenbehälter 12, einen den Laugenbehälter nach oben vereohliefienden Deckel 13, eine Waschtrojmel H, eine Laugenpumpe 57 und eine Antriebsvorrichtung 15 aufweist.· Das Trommelaggregat 11 stützt sich mittels vier Federbeinen 16 am Boden 17 des Gehäuses 10 federnd ab.
Die Antriebsvorrichtung 15 weist einen an den Boden 18 "des Laugenbehälter^ 12 angeflansohten Elektromotor
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auf, der über ein Riemengetriebe, das Riemenscheiben 20, 22 -und einen Riemen 21 aufweist, die Waschtrommel 14- antreibt, deren Drehzapfen 23, 24 in Lagern 25» 26 gelagert sind. Die Lager 25, 26 sind an der ebenen Vorderwand 40 baw. Rückwand 41 des Laufenbehälters einstückig mit dessen Wandung angeordnet.
Die Federbeine 16, wie auch alle nicht näher dargestellten oder näher beschriebenen Seile dieses Waschautomaten können von bekannter Bauart sein und sind deshalb nicht in allen Einzelheiten erläutert oder dargestellt.
Der Laugenbehälter 12 ist aus Grauguß gegossen. Der Deckel 13 kann, ebenfalls aus Grauguß oder aus einem anderen geeigneten Material, beispielsweise aus Kunststoff, bestehen.
In dem Deckel 13, wie auch im Mantel 60 der Waschtrommel 14, befinden sich, je eine öffnung 59, 6t zum Beschicken der Waschtrommel 14 mit Wäsche. Diese öffnungen 59, 61 sind in an sich bekannter Weise durch nicht dargestellte Verschlußteile verschließbar.
Der Elektromotor 19 ist mit zwei unterschiedlichen Drehzahl en antreibbar, die dem Antrieb der Trommel 14 im Waschgang oder Schleudergang dienen. Ia Schleudergang rotiert die Trommel mit verhältnismäßig hoher Drehzahl, beispielsweise mit 500 U/min. Durch die unvemeidlichen Unwuchten, die durch «ine ungleichmäßige Verteilung der Wäsohe in der Trommel hierbei hervorgerufen werden, wird das Trommelaggregat 11 in Schwingungen versetzt, üb diese Schwingungen zu reduzieren, ist das Gewicht des Laugenbehälters 12 duroh entsprechende Dimensionierung seiner Wandung so getroffen, daß er gleichseitig das Ballastgewicht des Xrommelaggregates 11 bildet, d.h., der Laugenbehälter und die Ballastge-
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wichte sind als eine Eiziheit aus Grauguß gegossen. Sin weiterer Torteil ist, daß ©σ infolge der neuartigen Ausbildung der Ballastgewiohte als Integraler Beetandteil der Wandung des Laugenbehälters gelingt» das Gesamtgewicht des Tromoelaggregates ohne Erhöhung des Rausbedarfes kl vergrößern, woduroh das Schwingimgsrerhalten des Xrommelaggregates noch weiter verbessert wird. .Auch kann die Verteilung der Hasse der Ballastgewiehte über die Wandung des Laugenbehälter« besser als bei den bekannten !Droamelaggregaten naoh 3 clawingunga technischen Gesichtspunkten erfolgen.
In Fig. 3 ist ein frontalbesehiokter Waschautomat dargestellt, dessen Waschtrommel 14* frontalbeschickt 1st, d.h., über eine in der im wesentlichen ebenen Torderwand 32 des im ganaen mit 31 be ee lohnet en Laugenbehftlters befindliche Öffnung 30 frontal ait Wäsohe besohiokt werden Jinn. Die Öffnung 30 ist durch eine an sich bekannte und deshalb nicht näher dargestellte Klappe Terschlieflbar. Die im ganzen alt 15* beseiciinete Antrieberorrichtung und die Waschtrommel,Hf können von irgendeiner bekannten Bauart sein und sind deshalb nicht in allen Sinselheiten erläutert.
Der laugenbehälter 31 weist eine TMfangewandung 36, eine Torderwand 32 und eine Rüokwand 37 auf. An die Rückwand 37 ist eine Lagerschale 39 ait angegossen , die der Lagerung des Zapfens 24* dient, mittels des die Waschtrommel 14* fliegend gelagert ist. Die Wandung '32, 36, 37 des Laugenbehälters 31 ist bo dimensioniert, daS sie gleichseitig das Ballastgewicht des auf den Federbeinen 16f federnd gelagerten Xroimelaggregates 11* bildet.
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Claims (3)

. -JT- Patentansprüche
1. Trommelaggrcgat für einen im Wasch.- und Schleudergang antreibbaren Trommel-Wfcschautomaten, voreugsweise einen mantelbesohjckten Waschautomaten, wobei das Trommelaggregat einen Laugenbehälter aus Guß, eine in den Laugenbehälter drehbar gelagerte Waschtrommel, eine Antriebsvorrichtung zur Antrieb der Waschtrommel und Ballastgewichte aufweist, und das Ttommelaggregat an dem Gehäuse des Waschautomalen federnd abgestützt oder elastisch aufge-
Λ.
hängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballastgewichte integraler Bestandteil der gegossenen Wandung des Laugenbehälters (12 31) sind, so daß das Gewicht der Wandimg des Laugenbehälters das Gewicht der Ballastgewichte mitenthält.
2. Trommelaggrogat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegossene Wandvig des Laugenbehältere aus Grauguß besteht. .
3. Trommelaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des laugenbehälter einen Überzug aus Email aufweist.
.; 11 .«* 21*. 1 s«u 3 am fttiütyem. 9.%. »
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