DE1585072A1 - Verfahren zur Herstellung von textilen Flaechengebilden auf Naehwirk- bzw. Durchwirkmaschinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von textilen Flaechengebilden auf Naehwirk- bzw. Durchwirkmaschinen

Info

Publication number
DE1585072A1
DE1585072A1 DE19651585072 DE1585072A DE1585072A1 DE 1585072 A1 DE1585072 A1 DE 1585072A1 DE 19651585072 DE19651585072 DE 19651585072 DE 1585072 A DE1585072 A DE 1585072A DE 1585072 A1 DE1585072 A1 DE 1585072A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
notches
needles
fleece
den
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651585072
Other languages
English (en)
Inventor
Zschunke Dipl-Ing Heinz
Siegfried Ploch
Walter Scholtis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FORSCH TEXTILTECHNOLOGIC FORSC
Original Assignee
FORSCH TEXTILTECHNOLOGIC FORSC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FORSCH TEXTILTECHNOLOGIC FORSC filed Critical FORSCH TEXTILTECHNOLOGIC FORSC
Publication of DE1585072A1 publication Critical patent/DE1585072A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/10Flat warp knitting machines for knitting through thread, fleece, or fabric layers, or around elongated core material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/44Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling
    • D04H1/52Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling by applying or inserting filamentary binding elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • lie ;;rfin<lrirlE,, betrifft ein Verfahren zur llerstellun:, von
    tox_tilen bzw.
    nen unter Verwendtin!; eiaca < @:aervlieses, welches durch i.ber-
    -1 oder Durohwirken reit in I'or: @ von verri@":elton oder un-
    vtrric:,_;elten rietteristichii,liten bzvr. a,:aso!:esst,:bohen abbinden-
    den 1I'ihf:i(leri vE:rfestiCt oder rriit einen aus logen F".cleiil.IZ;en
    bestelenden ricliul3- tmci/oder 1'ettfadensystem verbunden ist.
    >>1e nuf diese Weise hergestellten textilen FlaohengebIlde
    werden naeigolgend synonym als ;l`ihgewirke bezeioanet.
    71u ;je)-Stellung von vliesstorfen, bei denen zur Verfeütigung
    die Bienen Fasern des Yasei#vlieses ohne Anwendung von Fäden
    oder '"indeinitteln verwendet werden, indem die aus dem Faser-
    vlies herausgezogenen r'asersolilin0;en zu Maschen geformt wer-
    den, ist es bekennt, Nadeln reit offenem oder verschließbarem
    Laken und mit rtlckaeiti4;ezi i,:inkerbungen zu verwenden. fiel
    tldinstioh der Nadeln in Faservlies wird von den Linkerbun-
    hen. die obere Fasersollicht des Faservlieses erfaßt und durch
    das Faservlies auf die Gonenseite durchgestoßen. Bei Hückbe-
    wegun=; der "adeln werden von den Haken Fasern aus den Faser-
    vlios mitgenommen, als 'asersohlingen auf die andere ,Seite
    gezogen und dort zu Eilreschen geformt. Damit die Einkerbungen
    der Tadeln beire i@,insteolien die Fasern erfassen können, miia-
    sen die Nerben unbedingt zum Nadelkopf entgegengesetzt ver-
    laufen.
    Eiei der Herstellung von
    wie sie der Erfindung zu.
    grunde liegen, auf Nt*lliivirk- bzw. Durehwirkmasohinen durchste-
    chen deren Schieber- bzw. Röhrohennadeln das Faservlies bzw.
    das mit dem Faservlies kombinierte Sohuß- und/oder Kettfa-
    densystem und erfassen Jeweils einen tlähfaden, den sie beim
    Durchstich durch das Faservlies bzw. die Faservlies-Fadenkom-
    bination hindurchziehen und zu Maschen ausbilden. Wird der
    ii=i.hfaden stets auf die gleiche Nadel gelegt, entsteht eine der
    franaenbindung der Kettenwirkerei entsprechende Kettenstiohnaht.
    Eine verriegelte Rettenstiohnaht, die der Trikotlegung der
    i;ettenwirkerei entspricht, wirf erreicht, Trenn der il,!*thfrt(len
    wechselweise über zwei benachbarte Nadeln gelegt wird. 1)ie
    Fransennaht hat den Nachteil, da0 sie sich sehr leicht auf-
    ziehen läflt und dadurch das Nähgewirke eine ou;:lit'-tsmincle-
    rung erfährt, die bis zur Unbrauchbarkeit reichen kann. Von
    der Trikotnaht nahm man zun-'.ohst an, ciaa3 sie nicht huftrenn-
    bar ist. Bei Verarbeitung von Seide als li_lüfaden neigt jedoch
    auch die Trikotnaht zum Maschenlaufen, wie besonders bei der
    Veredlung und Konfoktionierung der Nähgewirke festgestellt
    wurde. Infolgedessen mußte bisher eine spezielle ;uGraatung
    zur Verhinderung des Auftrennens vorgenorwnen werden, die
    nicht nur einen erhöhten Arbeitsaufwand nit sich brinR;t, Son-
    dern auch die :hhgewirke in verschiedenen r-,1 enaeh:.,ften ruoh-
    teilig beeinflußt.
    Mit der Erfindung wird daher der Zweo': verfol,#t, den durch die
    spezielle Ausrüstung zur Verhinderung des l:'aaohenlaufens ent-
    stehenden Mehraufwand zu vermeiden.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, an der F@zia,@irk- oder
    Durohwirknaschine das Auftrennen der iaht wirks_u"i zu verhindern,
    ohne daß eine spezielle Nachbeiaandlung notwendig ist.
    Zur Lösung dieser .`tufgabe werden gemäß der j:rfindun,-, beim
    "bernähen. oder Durchwirken von den Radeln der äl@.h@:irk- bzw.
    Durohwi rkmaso hine aus den Faservlies zur Rückseite gezogene
    Fasern in die bei der Ausbildung der iiähfäden zu Maschen ent-
    stehenden Nadelmaschen eingebunden. Es wurde überraschend ge-
    funden, daC sich durch diese Maßnahme ein Auftrennen der Ma-
    schen der Kettenstiohnaht bzw. hiaschenst bchen verhindern läßt.
    Zur Durchführung dieser Maßnahme wird die Nähwirk- bßw. Duroh-
    wirkmasohine mit :aahieber-9 Rdhrohen- oder Z=gennadeln aus-
    gestattet, die am Nadelsohaftp vorzugsweise am Nadelrücken,
    mehrere kleine, . eine zusammenhängende Fläche bildende Kerben
    besitzen oder mindestens reine größere Kerbe aufweisen, die zum
    Nadelkopf gerichtet ist, dabei rwf der vom Iladelkopf wegge# richteten Seite allmUhlioh ansteigt und auf der dem Nadel- kopf zugekehrten Seite steil abfallt. Diese Kerben wirken wie @:iderhaken. Beim Zurückziehen der in das Faservlies eingestochenen Nadeln werden von den Kerben ?aserb:rte aus dem Faservlies mitgenommen und durch die in Bildung- begriffenen Maschen hindurohgeaogen. Die Faserbärte werden in die Nadelmaschen eingebunden. Ein Auftrennen der Manchen wird verhindert, da diese von den Faserbärten zurückgehalten werden. Dafür können die bekannten Nadeln mit Einkerbungen nicht verwendet xerdeng da die zum Nadelkopf verlaufen- den Kerben nicht ermöglichen, daß beim Rückwärtsgang der Na- deln FaserbZirte mitgenommen werden. In Fig. 1 der.Zeiohnung ist im Ii.ngssohnitt ein nach dem erfinduni#sgemh ßen Verfahren überWihtes Faservlies veranschaulicht. Aus de.:: Faservlies 1 sind Faserbärte 2 herausgezogen und in en4 die aus Nadelmaschen eine Zugbeanspruchung, 3elal;ebunde n.Erfolgt so verhindern von die den Faserbärte Platinenmasoh 2, daß sich die 'laschen aufziehen lassen. Die Kerben können je nach ".rt der verarbeiteten Faservliese unterschiedliche Formen besitzen und winkelig oder abgerundet ausgebildet sein. Vorzugsweise besitzen sie eine lannggestreokte, zum Nadelkopf hin allmählich ansteigende Form. Es Ist vorteilhaft, die Kerben nahe der Nadelspitze anzuordnen.
  • Bei Verarbeitung feiner Faserfiter genügt en, Renn die Nadeln
    eine aus kleinen Kerben gebildete I:erbfläohe aufweisenlBei
    Wil :ewirken, die Vergleichsweise unter Verwendung von Schiebernadeln mit Kerbung und von herkömmlichen Sohiebernadeln her- _ gestellt wurden, erbrachte die Prüfung auf Laufmasohensicherheit fol Sandes, auf 100 ausgez::-hlte Fäden bezogeaes Ergebnis s
    ,iOlilebürri'.tleln herkü@xiliche
    mit 1rerbUTl@; :'C:2,11bPI'71t.i,c'le1Tl
    AuEziehbare Faderil;inF@e
    über 1;)C; 1,1:a . - 1
    3 - 5 mm ß, f
    2 - 3
    1 -- 2 @' 2 5,U
    bis 1 mm 42.'
    Die von den Nadeln aus der, Faservlies lieraucr;e";ogenen
    bUrte bilden in -@ibh:nt@ifkeit von der Nadelart einen mehr oder
    weniger feinen Faserflor auf der i;'.@h;;e@@lrf;eoberfh@ehe und
    überdecken dadurch die Nadeleinstichstellen.
    In den rig. 2 bis 6 werden die erfindungsger;:":l.en Nadeln als
    Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
    Die Fig. 2 bis 4 zeigen ;chiebern;Aeln mit verschiedener ;-;erb-
    , form;
    die Fig. 5 und 6 zeigen Schlebernadeln mit einer l@erbfl.iche.
    Beim Ausf ührungsbeispiel nach Fig. 2 besitzt die ;iohieberna-
    del 5 am Nadelrücken 6 eine Kerbe 7, bei welchen- der den ---lade].-
    kopf 8 zugekehrte kurze Schenkel 7e, mit dem Nadelrücken 6
    einen Winkel von 45o und der dem Nadelkopf abgekehrte lange
    Schenkel 7b mit den NadelrUcken 6 einen Winkel von 45o bilden.
    GemhD Fig. 3 18t die Sohiebernadel 9 an l4,adelrüoken 10 Grit
    einer Kerbe 11 versehen, bei welcher der dem Nadelkopf 12 zu-
    gekehrte kurze Schenkel 11a mit dem Nadelrücken 10 einen :in-
    kel von e0 und der dem Nadelkopf 12 abgekehrte lan e Schenkel
    11b mit dem NadelrUoken 10 einen Winkel von 250 bilden. '
    GeaiD Fig. 4 besitzt die Sohiebernadel 13 am NadelrUclen 14
    nicht winkelige, sondern abgerundete gerben 15a, 15b.
    Die Sohiebernadel 16 nach Fig. 5 besitzt am Nadelrücken 17
    eine aus mehreren kleinen Kerben bestehende Kerbflfche 18.
    Bei der Sohiebernadel 19 nach Fig. 6 ist d!r dem Nadelkopf 21
    zugekehrte kurze Sbhenkel 20 der am Nadelrtioken 23 angeordne-
    ten Kerbe 22 zusätzlich mit mehreren kleinen Einkerbungen aus-
    gestattet.

Claims (1)

  1. Pat en tali shrüche 1. Verf:a;r:ren zur Herstellung von textilen Fl:.iohengebl.lden auf :v'ihv@irk- bzw. ;)uroli%virkmasoliinen unter Verwendung eines Paservlieses, welches durch L`bernähen oder Durch- wirken mit in Porni von verriegelten oder unverriegelten j:ette£istiohnLhten bzw. Masolienst:@bohen abbindenden Näh- f',-,*den verfestigt oder mit einem aus losen Fadenlagen bestehenden Sohuß- und/oder Kettfadensystem verbunden ist, dc.;lluroh gekennzeichnet, da.ß beim :.,bern:ihen oder i)urcawirhen von den Nadeln der PJähwirk- b .w. purohwirk- ;iaso@;ine aus deri Faservlies zur Rückseite gezogene Fa- aern in clie bei der ilusbildung der i;ähf`den zu ,laschen eatste:.;e:nden iladelnihso:;en eingebunden vierden, wodurch daz Auftrennen der 7etterstiohn.hte bzw, ilasclienst,dbolien vcr:.indert w l--d.
    bz"@r. iiurehwir@"iasohine, welche mit Nadeln ausge- stlifttet ist, die u.-i Nadelschaft Einkerbungen besitzen, z».r i furch f ährung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ;-,£:kennzeichnet, daß die ;-chieber-, Röhrchen- oder Zungen- nud.eln (5; 9; 13; 16; 19) aw Nadelschaft, vorzugsweise '"adelr :oicen (6; I@J; 14; 17), mehrere kleine, eine zu- Fl.''.clie bildende Kerben (18) besitzen oder :Undestinn eine r..ßere :erbe aufweisen, die zum Nadel-
    2. kopf o13f (8; (8; 12; 17; ?1) 21) weggerichteten gerichtet iät, dabei Seite a11mK:hlich auf der vom ansteigt Nadel- und auf ler deia ::FL;lelkopf (8; 12; 21) zu!Tekehrten reite ::teil abfällt. 3. z;::hwirk- bzw. Durchwirkmasahine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (7; 11; 15a; 15b) winkelig oder abgerundet ausgebildet sind. 4. UIt'hwirk- bzw. Ihirchwirkmaschine . nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Schenkel (20) einer Kerbe (22) $usätzlioh kleine Einkerbungen besitzt.
DE19651585072 1965-12-28 1965-12-28 Verfahren zur Herstellung von textilen Flaechengebilden auf Naehwirk- bzw. Durchwirkmaschinen Pending DE1585072A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0048019 1965-12-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1585072A1 true DE1585072A1 (de) 1970-11-05

Family

ID=7101985

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651585072 Pending DE1585072A1 (de) 1965-12-28 1965-12-28 Verfahren zur Herstellung von textilen Flaechengebilden auf Naehwirk- bzw. Durchwirkmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1585072A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724326A1 (de) * 1976-08-17 1978-02-23 Wirkmaschinenbau Karl Marx Veb Kettengewirke, insbesondere naehgewirke, und kettenwirkmaschine zu dessen herstellung
DE2800610A1 (de) * 1977-01-31 1978-08-03 Oschatz Glasseide Veb Naehgewirke aus glasfaserstoffen
DE4218234A1 (de) * 1992-06-03 1993-12-09 Malimo Maschinenbau Verfahren und Maschine zur Herstellung fadenverstärkter, verfestigter Faservliese, sowie damit hergestelltes verfestigtes Faservlies

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724326A1 (de) * 1976-08-17 1978-02-23 Wirkmaschinenbau Karl Marx Veb Kettengewirke, insbesondere naehgewirke, und kettenwirkmaschine zu dessen herstellung
DE2800610A1 (de) * 1977-01-31 1978-08-03 Oschatz Glasseide Veb Naehgewirke aus glasfaserstoffen
DE4218234A1 (de) * 1992-06-03 1993-12-09 Malimo Maschinenbau Verfahren und Maschine zur Herstellung fadenverstärkter, verfestigter Faservliese, sowie damit hergestelltes verfestigtes Faservlies

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1635702C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Wirkware
DE1585072A1 (de) Verfahren zur Herstellung von textilen Flaechengebilden auf Naehwirk- bzw. Durchwirkmaschinen
DE2263575C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware mit beidseitigem Flor
DE1952558C3 (de) Ketenwirkmaschine zur Herstellung einer Kettenwirkware
DE3219385C2 (de)
DE672875C (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von Plueschware
AT201761B (de) Kettfaden-Zuführer für Kettenwirkstühle
DE2007611A1 (en) Sewing - warp knitting with bearded needles
DE638604C (de) Flache Kulierwirkmaschine, insbesondere Cottonwirkmaschine, zur Herstellung von Kulierplueschwirkware
DE707995C (de) Verfahren und Strickmaschine zur Herstellung plattierter Interlockware
DE2806171A1 (de) Verbindung von mit ihren raendern aufeinandergelegten warenstuecken aus textilmaterial, insbesondere von strickwarenteilen und verfahren zu ihrer herstellung
DE2253659A1 (de) Vielnadelmaschine, insbesondere naehwirkmaschine
DE800981C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Maschinenstopfen von Gewirken, Geweben u. dgl.
DE810744C (de) Verfahren zur Herstellung eines Einlagestoffes, insbesondere fuer Bekleidungsstuecke, und danach hergestellter Einlagestoff
DE550713C (de) Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung einer maschengerechten Anfangsreihe
DE716405C (de) Verfahren zum Wirken von formgerechten Struempfen mit franzoesischem Fuss auf der flachen Kulierwirkmaschine
DE415641C (de) Strickmaschine mit mindestens zwei Nadelreihen
DE579167C (de) Links-Links-Strickmaschine
DE1267372B (de) Verfahren zum Herstellen einer Polware
DE747211C (de) Verfahren zum UEberhaengen von Maschen auf der flachen Links-Links-Strickmaschine
DE1003554B (de) Vielnadelnaehmaschine zum Befestigen von den Nadelfaden bildenden Polfaeden an einer Grundwarenbahn und Zwischenerzeugnis zur Herstellung plueschartiger Erzeugnisse
DD209664A1 (de) Verfahren zur herstellung textiler flaechengebilde mit ein- oder beidseitig angeordneten schlingen
DE2616927A1 (de) Verfahren und wirknadel zum durchwirken von faservlies auf kettenwirkmaschinen, insbesondere naehwirkmaschinen
DE1007156B (de) Verfahren zum Naehen von parallelen Raupen auf Zickzacknaehmaschinen
DE1585142A1 (de) Raschelmaschine