DE1584970B2 - Vorrichtung zum Zerkleinern von in Abwasserschlammen od dgl enthaltenen Feststoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Zerkleinern von in Abwasserschlammen od dgl enthaltenen FeststoffenInfo
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Description
3 4
sondern Feststoffe, bei denen eine solche Zerkleine- der Erfindung mit nachgeschaltetem Grobstoffab-
rung innerhalb vernünftiger Zeit nicht stattfinden scheider; . ' '
kann, werden von der Lochscheibe weg'gefördert und F i g. 4 zeigt schematisch eine Vorrichtung hach
am Grobstoffauslaß abgezogen. Man kann deshalb der Erfindung mit ringförmigem Grobstoff sammler;
die Lochscheibe als Sieb mit engen Löchern ausbil- 5 Fig. 5 zeigt zwei hintereinandergeschaltete Vor-
den und erreicht einen ausgezeichneten Homogeni- richtungen nach der Erfindung. ;
sierungsgrad bei gleichzeitig sehr guter Durchsatzlei- Entsprechend Fig. 1 besteht die Vorrichtung aus
stung. einem konischen Gehäuseteil 1, der den Ablauf raum
Es ist zwar eine Zerkleinerungsvorrichtung be- der Vorrichtung bildet und einem darüber angeord-
kannt, bei der die Lochscheibe als Sieblochscheibe io neten, einen zylindrischen Zulauf raum 2 einschlie-
ausgebildet ist. Auch hier handelt es sich aber um ein ßenden Gehäuseteil. Zwischen diesen beiden Teilen
Gerät, das keine Abzugsmöglichkeit für die Loch- ist eine als Sieb ausgebildete Lochscheibe 3 vorgese-
scheibe nicht passierende Suspensionsanteile besitzt. hen mit Bohrungen 4, die sich nach unten konisch er-
Andererseits ist eine Zerkleinerungsvorrichtung für weitern. Der Winkel der Wände dieser konischen
Rechengut bekannt, bei der eine Sortierfunktion ge- 15 Bohrungen 4 beträgt mehr als" 3°, 'Vorzugsweise 15
geben ist, indem grobe und schwere Fremdkörper auf bis 20°. Dieser Winkel sowie auch der Durchmesser
den Boden der Zulaufkammer absinken und von dort der Bohrungen richtet sich nach dem in der Vorrich-
schließlich entnommen werden können. Bei dieser tung zu verarbeitenden Gemisch,
bekannten Vorrichtung könnten jedoch die üblichen, Oberhalb der Bohrungen 4 ist ein Schermesser 5
schwer.zerkleinerbaren Grob- und Faserbestandteile 20 angeordnet, dessen Anstellwinkel an der Kante, mit
von Abwasserschlämmen nicht an" einem uner- der es mit den oberen Kanten der konischen Bohrun-
wünschten, leistungsmindernden Verweilen im Ar- gen 4 zusammenarbeitet, kleiner als 90° ist. Die
beitsbereich des Messers gehindert werden, so daß Halterung 6 des Schermessers 5 ist in einem Abstand
die eingangs genannte Aufgabe auch mit den Merk- über der Lochscheibe 3 angeordnet. Obgleich der
malen dieser bekannten Vorrichtung nicht gelöst 35 Verschleiß sehr gering ist, kann sich das Schermes-
werden kann. ser 5 an der Lochscheibe 3 abschleifen, so daß stets
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der eine scharfe Kante vorhanden ist, durch die die
Erfindung ist das Schermesser bei gleichbleibender Grob- und Faserstoffe des Schlammes zerkleinert
Ausstellung federnd in axialer Richtung von der werden können.
Lochscheibe wegbewegbar. Das Schermesser kann 30 Die Halterung 6 ist an einem Zwischenring 7 befesich
also abheben, wenn sich vorübergehend Grob- stigt, der über Zwischenringe 8 und 9 von einer Festoffe
verklemmt haben oder wenn die sich auf der der 10 beaufschlagt wird. Der Ring 7 sitzt dabei so
Sieblochscheibe befindende Feststoffschicht zeitwei- zwischen einer Hülse 11 und der Antriebswelle 12,
lig zu stark geworden ist. Beim nächsten Umlauf daß er seitlich ausweichen kann und gegen den
wird das Schermesser dann diese Feststoffteile erneut 35 Druck der Feder 10 auf- und abbewegbar ist. Das
bearbeiten und die Teilchen entweder durch die Boh- Schermesser 5 kann sich also bei Überbelastung von
rungen der Lochscheibe hindurchtreiben oder auf der Lochscheibe 3 abheben und senkt sich bei nachGrund
seiner Anstellung von der Lochscheibe weg- lassender Belastung wieder ab.
fördern. Das Antriebsgetriebe 13 ist so eingestellt, daß die
fördern. Das Antriebsgetriebe 13 ist so eingestellt, daß die
Insbesondere bei der Zerkleinerung von stark 40 Umfangsgeschwindigkeit am äußersten Messerpunkt
faserhaltigem Schlamm ist es vorteilhaft, wenn die weniger als 5 m/sec beträgt.
Umfangsgeschwindigkeit des Schermessers bis zu Durch einen in Fi g. 2 gezeigten Zulauf 20 wird
5 m/sec beträgt. Dies wirkt sich verschleißmindernd <
der zu zerkleinernde bzw. zu sortierende Schlamm
aus, und außerdem wird hierdurch eine Zerstörung dem zylindrisch ausgebildeten Zulauf raum 2 zuge-
der Schlammstruktur vermieden. 45 führt. Am unteren Ende des konisch ausgebildeten
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist für die Gehäuseteiles 1 ist ein Ablauf 21 für denjenigen Teil
von der Lochscheibe entfernten Feststoffe eine mit des Gemisches vorgesehen, der durch die Lochdem
Zulaufraum verbundene Sammel- und/oder Ab- scheibe 3 hindurchtritt. Dieser Teil wird der Filtrascheidevorrichtung
vorgesehen. Diese kann einen tionsvorrichtung od. dgl. zugeführt. Die nicht zerklei-Teil
des Zulaufraumes bilden und insbesondere die 50 nerten Feststoffe werden durch eine Leitung 23 ab-Lochscheibe
in Form einer Rinne umgeben. Auch geführt. Sie können einer Sammel- und/oder Abdiese
Ausführungsform ist besonders für faserhaltige Scheidevorrichtung, also entweder einem Grobstoff-Schlämme
vorteilhaft. sammler 24 (Fi g. 2) oder nach F i g. 3 über ein Ven-
Zwei oder mehrere Zerkleinerungsvorrichtungen til 25 einem Grobstoffabscheider 26 zugeführt wer-
gemäß der Erfindung können vorteilhafterweise hin- 55 den. Der Grobstoff sammler 24 nach Fig. 2 weist
tereinandergeschaltet sein, wobei die Lochgröße ih- eine Spülwasserleitung 27 auf. Das Spülwasser spült
rer Lochscheiben in Strömungsrichtung abnimmt. die Grobstoffe über ein Ventil 28 aus dem Sammler
Insbesondere bei großem Feststoff gehalt kann so aus. Die Grobstoffe können dann einer beliebigen
eine bessere Abtrennung und Zerkleinerung erreicht . Verwendung zugeführt werden,
werden. 60 Auch dem in Fig.3 gezeigten Grobstoffabschei-
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Er- der 26 wird Spülwasser durch eine Leitung 29 zuge-
findung beispielsweise dargestellt. führt. Er weist einen Abscheidebehälter 30, z. B.
F i g. 1 ist ein Schnitt durch die Vorrichtung nach einen gelochten Eimer auf, aus dem die Grobstoffe in
der Erfindung; beliebiger Weise entnommen werden können. Die
Fig.2 zeigt schematisch eine Vorrichtung nach 65 öffnung des Absperrventils 25 kann selbsttätig perioder Erfindung mit nachgeschaltetem Grobstoff- disch erfolgen, so daß der Zulaufraum 2 der Vorrichsammler;
tung immer wieder freigespült wird. Der Ablauf aus
F i g. 3 zeigt schematisch eine Vorrichtung nach dem Grobstoff abscheider kann in einen Sammelbe-
hälter 31 für den zu behandelnden Schlamm zurückgeführt
werden, aus dem die Aufgabe auf die Vorrichtung über eine Pumpe 32 erfolgt.
Bei der Ausführungsform der F i g. 4 ist eine Sammel-
und/oder Abscheidevorrichtung 33 ringförmig um die Lochscheibe 3 und den konisch ausgebildeten
Gehäuseteil 1 angeordnet. Hier ist der obere Teil der Vorrichtung erheblich vergrößert. Diese Ausbildungsform
eignet sich insbesondere zur Abscheidung von Faserstoffen, wobei die Lochscheibe 3 mit relativ
kleinen konischen Bohrungen von 3 bis 8 mm Durchmesser ausgeführt ist.
Fig.5 zeigt zwei hintereinandergeschaltete Vorrichtungen.
Dabei wird der Ablauf aus dem konisehen Gehäuseteil 1 der ersten Vorrichtung dem zylindrischen
Zulaufraum 2' der zweiten Vorrichtung wieder zugeführt. Es erfolgt dann eine nochmalige
Trennung und Zerkleinerung. Insbesondere bei großem Feststoff gehalt kann hier eine bessere Abtrennung
und Zerkleinerung erreicht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von in Abwas- ringspalten zu den einzelnen Kammern festzusetzen
serschlämmen od. dgl. Flüssig-Feststoff-Gemi- 5 und damit den Zufluß von zu filtrierendem Gut in
sehen enthaltenen Feststoffen, mit einer einen die Kammern zu verhindern. Beim Pressen besteht
Zulaufraum von einem Ablaufraum trennenden dann die Gefahr des Plattenbruches. Eine weitere
Lochscheibe, über der auf der Zulaufseite minde- Schwierigkeit bei der Filtration heterogener Gemistens
ein schräggestelltes, mit den Lochkanten sehe besteht darin, daß eine Filtration, und zwar inszusammenwirkendes
Schermesser kreisend be- ίο besondere die Filtration von schwer filtrierbaren Güwegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, tern, die zum Teil unter Zusatz von Filterhilfsmitdaß
die Zerkleinerungsvorrichtung gleichzeitig teln, wie etwa Asche, vorgenommen werden muß,
als Sortiervorrichtung zum Abtrennen un- bzw. nur dann unter wirtschaftlichen Bedingungen durchteilzerkleinerten
Gutes ausgebildet ist und daß geführt werden kann, wenn konstante Filtrationsbehierzu
das Schermesser (5) eine das un- bzw. teil- 15 dingungen geschaffen werden können. Diese Bedinzerkleinerte
Gut von der Lochscheibe (3) wegför- gungen sind dann nicht gegeben, wenn das zu filtriedernde
Anstellung hat, die Lochscheibe (3) als rende Gut aus einem heterogenen Gemisch besteht,
Sieb mit den Erfordernissen der nachfolgenden dessen Zusammensetzung sich nicht nur im Laufe
Schlammbehandlung entsprechender Lochgröße der Zeit verändert, sondern — wie dies insbesondere
ausgebildet ist und der Zulaufraum einen Abzug 20 bei faserförmigen Feststoffen der Fall ist — auch
für diejenigen mit einem Teil des Abwasser- durch die Filtrationsbedingungen selbst verändert
Schlammes vermischten Feststoffe aufweist, wird.
welche die Sieblöcher nicht passieren. Dies ist insbesondere von Bedeutung für die FiI-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- tration von Abwasserschlämmen, die an sich bereits
kennzeichnet, daß das Schermesser (5) bei gleich- 25 sehr schwer filtrierbar sind, häufig aber eine derart
bleibender Anstellung federnd in axialer Rieh- heterogene Zusammensetzung haben, daß eine FiI-tung
von der Lochscheibe (3) wegbewegbar ist. tration nicht möglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Es sind Vorrichtungen der eingangs genannten Art
durch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwin- zum Zerkleinern von Feststoffen bekannt, wobei die
digkeit des Schermesser (5) bis zu 5 m/sec be- 30 bekannten Vorrichtungen jedoch so ausgebildet sind,
trägt. daß die gesamte, am Eingang zugeführte Menge des
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Schlamms das Gerät passieren muß und nach mehr
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die von oder weniger weitgehender Zerkleinerung der Festder
Lochscheibe (3) entfernten Feststoffe eine stoffe am Ausgangsende austritt. Je größer bei den
mit dem Zulauf raum (2) verbundene Sammel- 35 bekannten Vorrichtungen die Durchsatzleistung ist,
und/oder Abscheidevorrichtung (24, 26) vorgese- desto geringer ist der mit wirtschaftlich Vertretbarem
hen ist. Aufwand erreichbare Grad an Homogenisierung;
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- denn wenn die Öffnungen in der Lochscheibe groß
kennzeichnet, daß die Sammel- und/oder Ab- bemessen sind, besteht die Gefahr, daß relativ grobe
scheidevorrichtung (24, 26) einen Teil des Zu- 40 Feststoffteilchen in den Auslauf gelangen und zu den
laufraumes (2) bildet. obengenannten Schwierigkeiten führen, während bei
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, mit horizon- entsprechend kleinerer Bemessung der Löcher die für
tal angeordneter Lochscheibe, dadurch gekenn- ' das Passieren nötige vollständige Zerkleinerung aller
zeichnet, daß die Sammel- und/oder Abscheide- Feststoffteile mit einer sehr starken Beanspruchung
vorrichtung die Lochscheibe (3) in Form einer 45 der Schermesser, einem hohen. Verschleiß und einem
Rinne (33) umgibt. großen Zeit- und Energieaufwand erkauft werden
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 muß.
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
mehrere Zerkleinerungsvorrichtungen (1, 1') hin- Leistungsfähigkeit einer derartigen Vorrichtung hintereinandergeschaltet
sind und daß die Lochgröße 5° sichtlich Durchsatzmenge und Homogenisierungsihrer
Lochscheiben (3, 3') in Strömungsrichtung grad bei weitgehender Verschleißminderung zu verabnimmt,
bessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung gleichzeitig als Sortiervor-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zer- 55 richtung zum Abtrennen un- bzw. teilzerkleinerten
kleinem von in Abwasserschlämmen od. dgl. Flüs- Gutes ausgebildet ist, und daß hierzu das Schermessig-Feststoff-Gemischen
enthaltenen Feststoffen, mit ser eine das un- bzw. teilzerkleinerte Gut von der einer einen Zulaufraum von einem Ablaufraum tren- Lochscheibe wegfördernde Anstellung hat, die Lochnenden
Lochscheibe, über der auf der Zulaufseite scheibe als Sieb mit den Erfordernissen der nachfolmindestens
ein schräggestelltes, mit den Lochkanten f>o genden Schlammbehandlung entsprechender Lochzusammenwirkendes
Schermesser kreisend bewegbar größe ausgebildet ist und der Zulaufraum einen Abist,
zug für diejenigen, mit einem Teil der Flüssigkeit Bei der Abtrennung der Feststoffe aus Gemischen, vermischten Feststoffe aufweist, die die Sieblöcher
beispielsweise durch Filtration, treten dann sehr nicht passieren.
große Schwierigkeiten auf, wenn es sich um hetero- 65 Eine Vorrichtung dieser Art muß also nicht mehr
gene Gemische handelt, d.h. Gemische, in denen sämtliche zugeführten Feststoffe durch die Lochgrobe Stoffe neben feinen Stoffen vorhanden sind. scheibe treiben und dabei auf das für den Durchtritt
Besondere Schwierigkeiten bieten dabei Faserstoffe, durch die Löcher ausreichende Maß zerkleinern,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651584970 DE1584970C3 (de) | 1965-11-25 | 1965-11-25 | Vorrichtung zum Zerkleinern von in Abwasserschlämmen od.dgl. enthaltenen Feststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651584970 DE1584970C3 (de) | 1965-11-25 | 1965-11-25 | Vorrichtung zum Zerkleinern von in Abwasserschlämmen od.dgl. enthaltenen Feststoffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1584970A1 DE1584970A1 (de) | 1970-02-26 |
DE1584970B2 true DE1584970B2 (de) | 1973-10-11 |
DE1584970C3 DE1584970C3 (de) | 1974-05-09 |
Family
ID=25753282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651584970 Expired DE1584970C3 (de) | 1965-11-25 | 1965-11-25 | Vorrichtung zum Zerkleinern von in Abwasserschlämmen od.dgl. enthaltenen Feststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1584970C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102438754A (zh) * | 2009-03-25 | 2012-05-02 | 福格申机械有限公司 | 切割装置 |
-
1965
- 1965-11-25 DE DE19651584970 patent/DE1584970C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102438754A (zh) * | 2009-03-25 | 2012-05-02 | 福格申机械有限公司 | 切割装置 |
CN102438754B (zh) * | 2009-03-25 | 2014-10-22 | 福格申机械有限公司 | 切割装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1584970A1 (de) | 1970-02-26 |
DE1584970C3 (de) | 1974-05-09 |
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