DE1584970B2 - Vorrichtung zum Zerkleinern von in Abwasserschlammen od dgl enthaltenen Feststoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von in Abwasserschlammen od dgl enthaltenen Feststoffen

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DE1584970B2 DE19651584970 DE1584970A DE1584970B2 DE 1584970 B2 DE1584970 B2 DE 1584970B2 DE 19651584970 DE19651584970 DE 19651584970 DE 1584970 A DE1584970 A DE 1584970A DE 1584970 B2 DE1584970 B2 DE 1584970B2
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Oswald Dipl.-Ing. Dr. Busse
Hugo Klesper
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Aqseptence Group GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0084Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage
    • B02C18/0092Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage for waste water or for garbage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

3 4
sondern Feststoffe, bei denen eine solche Zerkleine- der Erfindung mit nachgeschaltetem Grobstoffab-
rung innerhalb vernünftiger Zeit nicht stattfinden scheider; . ' '
kann, werden von der Lochscheibe weg'gefördert und F i g. 4 zeigt schematisch eine Vorrichtung hach
am Grobstoffauslaß abgezogen. Man kann deshalb der Erfindung mit ringförmigem Grobstoff sammler;
die Lochscheibe als Sieb mit engen Löchern ausbil- 5 Fig. 5 zeigt zwei hintereinandergeschaltete Vor-
den und erreicht einen ausgezeichneten Homogeni- richtungen nach der Erfindung. ;
sierungsgrad bei gleichzeitig sehr guter Durchsatzlei- Entsprechend Fig. 1 besteht die Vorrichtung aus
stung. einem konischen Gehäuseteil 1, der den Ablauf raum
Es ist zwar eine Zerkleinerungsvorrichtung be- der Vorrichtung bildet und einem darüber angeord-
kannt, bei der die Lochscheibe als Sieblochscheibe io neten, einen zylindrischen Zulauf raum 2 einschlie-
ausgebildet ist. Auch hier handelt es sich aber um ein ßenden Gehäuseteil. Zwischen diesen beiden Teilen
Gerät, das keine Abzugsmöglichkeit für die Loch- ist eine als Sieb ausgebildete Lochscheibe 3 vorgese-
scheibe nicht passierende Suspensionsanteile besitzt. hen mit Bohrungen 4, die sich nach unten konisch er-
Andererseits ist eine Zerkleinerungsvorrichtung für weitern. Der Winkel der Wände dieser konischen
Rechengut bekannt, bei der eine Sortierfunktion ge- 15 Bohrungen 4 beträgt mehr als" 3°, 'Vorzugsweise 15
geben ist, indem grobe und schwere Fremdkörper auf bis 20°. Dieser Winkel sowie auch der Durchmesser
den Boden der Zulaufkammer absinken und von dort der Bohrungen richtet sich nach dem in der Vorrich-
schließlich entnommen werden können. Bei dieser tung zu verarbeitenden Gemisch,
bekannten Vorrichtung könnten jedoch die üblichen, Oberhalb der Bohrungen 4 ist ein Schermesser 5
schwer.zerkleinerbaren Grob- und Faserbestandteile 20 angeordnet, dessen Anstellwinkel an der Kante, mit
von Abwasserschlämmen nicht an" einem uner- der es mit den oberen Kanten der konischen Bohrun-
wünschten, leistungsmindernden Verweilen im Ar- gen 4 zusammenarbeitet, kleiner als 90° ist. Die
beitsbereich des Messers gehindert werden, so daß Halterung 6 des Schermessers 5 ist in einem Abstand
die eingangs genannte Aufgabe auch mit den Merk- über der Lochscheibe 3 angeordnet. Obgleich der
malen dieser bekannten Vorrichtung nicht gelöst 35 Verschleiß sehr gering ist, kann sich das Schermes-
werden kann. ser 5 an der Lochscheibe 3 abschleifen, so daß stets
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der eine scharfe Kante vorhanden ist, durch die die
Erfindung ist das Schermesser bei gleichbleibender Grob- und Faserstoffe des Schlammes zerkleinert
Ausstellung federnd in axialer Richtung von der werden können.
Lochscheibe wegbewegbar. Das Schermesser kann 30 Die Halterung 6 ist an einem Zwischenring 7 befesich also abheben, wenn sich vorübergehend Grob- stigt, der über Zwischenringe 8 und 9 von einer Festoffe verklemmt haben oder wenn die sich auf der der 10 beaufschlagt wird. Der Ring 7 sitzt dabei so Sieblochscheibe befindende Feststoffschicht zeitwei- zwischen einer Hülse 11 und der Antriebswelle 12, lig zu stark geworden ist. Beim nächsten Umlauf daß er seitlich ausweichen kann und gegen den wird das Schermesser dann diese Feststoffteile erneut 35 Druck der Feder 10 auf- und abbewegbar ist. Das bearbeiten und die Teilchen entweder durch die Boh- Schermesser 5 kann sich also bei Überbelastung von rungen der Lochscheibe hindurchtreiben oder auf der Lochscheibe 3 abheben und senkt sich bei nachGrund seiner Anstellung von der Lochscheibe weg- lassender Belastung wieder ab.
fördern. Das Antriebsgetriebe 13 ist so eingestellt, daß die
Insbesondere bei der Zerkleinerung von stark 40 Umfangsgeschwindigkeit am äußersten Messerpunkt
faserhaltigem Schlamm ist es vorteilhaft, wenn die weniger als 5 m/sec beträgt.
Umfangsgeschwindigkeit des Schermessers bis zu Durch einen in Fi g. 2 gezeigten Zulauf 20 wird
5 m/sec beträgt. Dies wirkt sich verschleißmindernd < der zu zerkleinernde bzw. zu sortierende Schlamm
aus, und außerdem wird hierdurch eine Zerstörung dem zylindrisch ausgebildeten Zulauf raum 2 zuge-
der Schlammstruktur vermieden. 45 führt. Am unteren Ende des konisch ausgebildeten
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist für die Gehäuseteiles 1 ist ein Ablauf 21 für denjenigen Teil von der Lochscheibe entfernten Feststoffe eine mit des Gemisches vorgesehen, der durch die Lochdem Zulaufraum verbundene Sammel- und/oder Ab- scheibe 3 hindurchtritt. Dieser Teil wird der Filtrascheidevorrichtung vorgesehen. Diese kann einen tionsvorrichtung od. dgl. zugeführt. Die nicht zerklei-Teil des Zulaufraumes bilden und insbesondere die 50 nerten Feststoffe werden durch eine Leitung 23 ab-Lochscheibe in Form einer Rinne umgeben. Auch geführt. Sie können einer Sammel- und/oder Abdiese Ausführungsform ist besonders für faserhaltige Scheidevorrichtung, also entweder einem Grobstoff-Schlämme vorteilhaft. sammler 24 (Fi g. 2) oder nach F i g. 3 über ein Ven-
Zwei oder mehrere Zerkleinerungsvorrichtungen til 25 einem Grobstoffabscheider 26 zugeführt wer-
gemäß der Erfindung können vorteilhafterweise hin- 55 den. Der Grobstoff sammler 24 nach Fig. 2 weist
tereinandergeschaltet sein, wobei die Lochgröße ih- eine Spülwasserleitung 27 auf. Das Spülwasser spült
rer Lochscheiben in Strömungsrichtung abnimmt. die Grobstoffe über ein Ventil 28 aus dem Sammler
Insbesondere bei großem Feststoff gehalt kann so aus. Die Grobstoffe können dann einer beliebigen
eine bessere Abtrennung und Zerkleinerung erreicht . Verwendung zugeführt werden,
werden. 60 Auch dem in Fig.3 gezeigten Grobstoffabschei-
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Er- der 26 wird Spülwasser durch eine Leitung 29 zuge-
findung beispielsweise dargestellt. führt. Er weist einen Abscheidebehälter 30, z. B.
F i g. 1 ist ein Schnitt durch die Vorrichtung nach einen gelochten Eimer auf, aus dem die Grobstoffe in
der Erfindung; beliebiger Weise entnommen werden können. Die
Fig.2 zeigt schematisch eine Vorrichtung nach 65 öffnung des Absperrventils 25 kann selbsttätig perioder Erfindung mit nachgeschaltetem Grobstoff- disch erfolgen, so daß der Zulaufraum 2 der Vorrichsammler; tung immer wieder freigespült wird. Der Ablauf aus
F i g. 3 zeigt schematisch eine Vorrichtung nach dem Grobstoff abscheider kann in einen Sammelbe-
hälter 31 für den zu behandelnden Schlamm zurückgeführt werden, aus dem die Aufgabe auf die Vorrichtung über eine Pumpe 32 erfolgt.
Bei der Ausführungsform der F i g. 4 ist eine Sammel- und/oder Abscheidevorrichtung 33 ringförmig um die Lochscheibe 3 und den konisch ausgebildeten Gehäuseteil 1 angeordnet. Hier ist der obere Teil der Vorrichtung erheblich vergrößert. Diese Ausbildungsform eignet sich insbesondere zur Abscheidung von Faserstoffen, wobei die Lochscheibe 3 mit relativ kleinen konischen Bohrungen von 3 bis 8 mm Durchmesser ausgeführt ist.
Fig.5 zeigt zwei hintereinandergeschaltete Vorrichtungen. Dabei wird der Ablauf aus dem konisehen Gehäuseteil 1 der ersten Vorrichtung dem zylindrischen Zulaufraum 2' der zweiten Vorrichtung wieder zugeführt. Es erfolgt dann eine nochmalige Trennung und Zerkleinerung. Insbesondere bei großem Feststoff gehalt kann hier eine bessere Abtrennung und Zerkleinerung erreicht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

die in Filtrationsvorrichtungen, wie ζ. Β. Kammer-Patentansprüche: ■ filterpressen, zu Störungen führen, da sie dazu neigen, sich zu Büscheln zu vereinigen, sich in den Zulauf-
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von in Abwas- ringspalten zu den einzelnen Kammern festzusetzen serschlämmen od. dgl. Flüssig-Feststoff-Gemi- 5 und damit den Zufluß von zu filtrierendem Gut in sehen enthaltenen Feststoffen, mit einer einen die Kammern zu verhindern. Beim Pressen besteht Zulaufraum von einem Ablaufraum trennenden dann die Gefahr des Plattenbruches. Eine weitere Lochscheibe, über der auf der Zulaufseite minde- Schwierigkeit bei der Filtration heterogener Gemistens ein schräggestelltes, mit den Lochkanten sehe besteht darin, daß eine Filtration, und zwar inszusammenwirkendes Schermesser kreisend be- ίο besondere die Filtration von schwer filtrierbaren Güwegbar ist, dadurch gekennzeichnet, tern, die zum Teil unter Zusatz von Filterhilfsmitdaß die Zerkleinerungsvorrichtung gleichzeitig teln, wie etwa Asche, vorgenommen werden muß, als Sortiervorrichtung zum Abtrennen un- bzw. nur dann unter wirtschaftlichen Bedingungen durchteilzerkleinerten Gutes ausgebildet ist und daß geführt werden kann, wenn konstante Filtrationsbehierzu das Schermesser (5) eine das un- bzw. teil- 15 dingungen geschaffen werden können. Diese Bedinzerkleinerte Gut von der Lochscheibe (3) wegför- gungen sind dann nicht gegeben, wenn das zu filtriedernde Anstellung hat, die Lochscheibe (3) als rende Gut aus einem heterogenen Gemisch besteht, Sieb mit den Erfordernissen der nachfolgenden dessen Zusammensetzung sich nicht nur im Laufe Schlammbehandlung entsprechender Lochgröße der Zeit verändert, sondern — wie dies insbesondere ausgebildet ist und der Zulaufraum einen Abzug 20 bei faserförmigen Feststoffen der Fall ist — auch für diejenigen mit einem Teil des Abwasser- durch die Filtrationsbedingungen selbst verändert Schlammes vermischten Feststoffe aufweist, wird.
welche die Sieblöcher nicht passieren. Dies ist insbesondere von Bedeutung für die FiI-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- tration von Abwasserschlämmen, die an sich bereits kennzeichnet, daß das Schermesser (5) bei gleich- 25 sehr schwer filtrierbar sind, häufig aber eine derart bleibender Anstellung federnd in axialer Rieh- heterogene Zusammensetzung haben, daß eine FiI-tung von der Lochscheibe (3) wegbewegbar ist. tration nicht möglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Es sind Vorrichtungen der eingangs genannten Art durch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwin- zum Zerkleinern von Feststoffen bekannt, wobei die digkeit des Schermesser (5) bis zu 5 m/sec be- 30 bekannten Vorrichtungen jedoch so ausgebildet sind, trägt. daß die gesamte, am Eingang zugeführte Menge des
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Schlamms das Gerät passieren muß und nach mehr bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die von oder weniger weitgehender Zerkleinerung der Festder Lochscheibe (3) entfernten Feststoffe eine stoffe am Ausgangsende austritt. Je größer bei den mit dem Zulauf raum (2) verbundene Sammel- 35 bekannten Vorrichtungen die Durchsatzleistung ist, und/oder Abscheidevorrichtung (24, 26) vorgese- desto geringer ist der mit wirtschaftlich Vertretbarem hen ist. Aufwand erreichbare Grad an Homogenisierung;
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- denn wenn die Öffnungen in der Lochscheibe groß kennzeichnet, daß die Sammel- und/oder Ab- bemessen sind, besteht die Gefahr, daß relativ grobe scheidevorrichtung (24, 26) einen Teil des Zu- 40 Feststoffteilchen in den Auslauf gelangen und zu den laufraumes (2) bildet. obengenannten Schwierigkeiten führen, während bei
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, mit horizon- entsprechend kleinerer Bemessung der Löcher die für tal angeordneter Lochscheibe, dadurch gekenn- ' das Passieren nötige vollständige Zerkleinerung aller zeichnet, daß die Sammel- und/oder Abscheide- Feststoffteile mit einer sehr starken Beanspruchung vorrichtung die Lochscheibe (3) in Form einer 45 der Schermesser, einem hohen. Verschleiß und einem Rinne (33) umgibt. großen Zeit- und Energieaufwand erkauft werden
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 muß.
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mehrere Zerkleinerungsvorrichtungen (1, 1') hin- Leistungsfähigkeit einer derartigen Vorrichtung hintereinandergeschaltet sind und daß die Lochgröße 5° sichtlich Durchsatzmenge und Homogenisierungsihrer Lochscheiben (3, 3') in Strömungsrichtung grad bei weitgehender Verschleißminderung zu verabnimmt, bessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung gleichzeitig als Sortiervor-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zer- 55 richtung zum Abtrennen un- bzw. teilzerkleinerten kleinem von in Abwasserschlämmen od. dgl. Flüs- Gutes ausgebildet ist, und daß hierzu das Schermessig-Feststoff-Gemischen enthaltenen Feststoffen, mit ser eine das un- bzw. teilzerkleinerte Gut von der einer einen Zulaufraum von einem Ablaufraum tren- Lochscheibe wegfördernde Anstellung hat, die Lochnenden Lochscheibe, über der auf der Zulaufseite scheibe als Sieb mit den Erfordernissen der nachfolmindestens ein schräggestelltes, mit den Lochkanten f>o genden Schlammbehandlung entsprechender Lochzusammenwirkendes Schermesser kreisend bewegbar größe ausgebildet ist und der Zulaufraum einen Abist, zug für diejenigen, mit einem Teil der Flüssigkeit Bei der Abtrennung der Feststoffe aus Gemischen, vermischten Feststoffe aufweist, die die Sieblöcher beispielsweise durch Filtration, treten dann sehr nicht passieren.
große Schwierigkeiten auf, wenn es sich um hetero- 65 Eine Vorrichtung dieser Art muß also nicht mehr gene Gemische handelt, d.h. Gemische, in denen sämtliche zugeführten Feststoffe durch die Lochgrobe Stoffe neben feinen Stoffen vorhanden sind. scheibe treiben und dabei auf das für den Durchtritt Besondere Schwierigkeiten bieten dabei Faserstoffe, durch die Löcher ausreichende Maß zerkleinern,
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102438754A (zh) * 2009-03-25 2012-05-02 福格申机械有限公司 切割装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102438754A (zh) * 2009-03-25 2012-05-02 福格申机械有限公司 切割装置
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