DE1584970A1 - Trenn- und Zerkleinerungsvorrichtung fuer Feststoffe in heterogenen Gemischen - Google Patents
Trenn- und Zerkleinerungsvorrichtung fuer Feststoffe in heterogenen GemischenInfo
- Publication number
- DE1584970A1 DE1584970A1 DE19651584970 DE1584970A DE1584970A1 DE 1584970 A1 DE1584970 A1 DE 1584970A1 DE 19651584970 DE19651584970 DE 19651584970 DE 1584970 A DE1584970 A DE 1584970A DE 1584970 A1 DE1584970 A1 DE 1584970A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- separation
- waste water
- drive
- coarse
- seal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/0084—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage
- B02C18/0092—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage for waste water or for garbage
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
Description
- Trenn-- und Zerkleinerungsvorrichtung für Pestatoffe in heterogenen Gemischen Die Erfindung betriftt eine Trenn- und-Zerkleinerungavor-richtung für Peate-toffe"wie Grabstoffe und insbesondere Paserstoffe.in heterogenen Gemischen, wie insbesondere Ab- wasser und Abwaaoerechlämmen.
- Bei der Abtrennung der Feststoffe aus Gemiaüben, beispieleweiao durch Piltrationg treten-dann sehr große Schwierigkeiten aufg.wenn es sich um heterogene gqmische handelt, d.b. Gemischeg in denen grobe Stoffe neben feinen Stoffen vorhanden sind. Besondere Schwierigkeiten bieten dabei Faserstoffeg die in den üblichen Piltrationavorrichtungen zu Störungen fUhren, da nie dazu neigen# sieh zu Büseheln zu vereinigen. Bei KanAerfilterprennen-nolgen solche faserigen Pestatoffe dazug sich in den ZulaufrIngspalten zu den einzelnen Kammern festzusetzen und damit den Zbflugg von zu flltrierendem Gut In die Kämme= zu verhindern* Es besteht dann die Gefahr den Plattenbruohes, die zu schwerwiegenden finanzlellen Schäden führen kann. Wesentlich Ist aber auch, daß eine Piltration, und zwar insbeoondere die filtration von schwor filtri4rbaren GUttrng die zum Teil unter Zusats von Yilter-Bilfamittelas wie etwa Asche, vorgenommen worden muß, nur dann unter wirteohaftliohen Bedingungen durobgefUlirt worden kann, wenn konstante Piltrationabedingungen geschaffen worden können. Dies ist dann niobt der Fall, wenn das zu filtrierende Gut aus einem heterogenen Gemisch besteht, dessen Zusammensetzung gich niabt nur im Laute der Zeit verändert, sondörn - wie dies inebenondere bei faserförmigen Feststoffen der Pall Ist- auch durch die Filtrationabedingungen selbst verändert wird.-Dies ist insbesondere von Bedeutung für die Piltration von Abwanno»oblimen-9 die an sich bereite sehr schwer filtrierber eindj, häufig aber eine derart heterogene-Zusammensetzung haben, daß eine Piltration nicht möglich Ist. Die Vorriu-Iltung nach der Br£Jndung biet - et null einA Möglichkeit# auch aohr,hetgrogenc Gemineher die lunbesondere Faseratoffe eiithtx*.*L-ten,9 vor'der Filtrntion od.dgl, so zu behandelft, deA Ir dao Filter mir ein Gut eingebracht wird, desBen -Homogenität ausreialitf um Iconßtente Pilterbedingungen zu- schaffen. Dabei werden Grobstoffe und Faseratoffe entweder abgetrennt oder in einem erwünschten Maße zerkleinert.
- Durch die Erfindung wird aine Trenn- und Zerkleinerungsvorrichtung.geachaffen, mit der eine derartige Abtrennung bzw.- Zerkleinerunz von Grobstoffen und Faserotoffen möglich ist, und die trotzdem so einfach istt daß sie ohne Schwierigkeiten den erforderlichen PilteatIonavor-richtungen. vorge,-schaltet worden kann. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine von dem Gemisch beaufonblagte Sieblochseheibe, auf der ein umlaufendes Schermesser mit einem-Anstellwinkel von Iteniger als 90 0 angeordnet ist. Ale restotoffe einschließlich der Grob- und Pneerstoffe werden also von dem SchermeaBer über aie Siebloebsoheibe bewegte-die feinen 1-estatoffe treten dabei ohne weiteren durch die Löcher der Soheibe hindurch. Die Grobstoffe und Faoexstütte iverden entweder zwie.eten den oberen Kanten der löcher und den Schermennerkanten zerkleinert, no daß sie ebenfalls duroh die Woher hindurohtreten können oder sie worden, wann trotz' vielfacher Zerkleinerung ein Durchtritt durch die Weber noch nicht möglich istg abgezogen und anderweitig weiterverarbeitet. Das Gemisch, den durch diene Siebloobscheibe hindurchtrittg wird dann der Filtrationseinrichtung Zugeführt.-Es handelt sich also um eine Art *Paselerwirkungwo so daß die Vorrichtung nach der Erfindung auch als Passiergerät angesprochen werden kann. Vorteilhafterweioe sind die Böhrungen der Sieblochscheibe konisch nach unten erweitert* wobei der-Konuswinkel mindestens 3 0 e vorzugsweise 15 bis 2009 beträ«t. Das Schermesser wirkt also im wesentli4ben mit den oberen Kanten der Bohrungen zusammen, Ist ein Poototoffteileben einmal durch die obere engste Öffnungderzohrung hindurchgetreten, so wird es rasch nach unten.abpzogen. Auf diese Weise wir'd die Ausbildung von Faseratoffbündeln vermieden bzw.- ete- werden, Paserbündelg -die schon gebildet eindv rasch und sicher zerschlagen, und die kleineren Teilchen können dann sofort durch die Bohrungeh in der Biebloobscheibe abgeführt werden.
- Nach einem weiteren Merk-nal ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Sohermesser über ein Kardangelenk
federnd mit seinen Aatt20b verbunden ia$,b Auf dies,$ Weite ka= sich dao'Oolh.«moniver- abheben# wenn dich etwa vortäber- g4iond erobetorte"verkiemen nonten oder wenn die niob gut der Siebloobsoheibe befindende Wentetoffeobight seit- -weilig nu, stark geworden iate Das 86bernenner wird beim udohnten Umlauf dann die entepredhenden Orbbotqfte erneut bearbeiten, bzwe die )%etototteobiobt wird erneut anfflit« und die Teiloben entweder durch die Bobrungen der Biebloob- oöüeibe htmdurobtreiben oder wegrühr«, In wird also iut diese Weist die Getabr von Störunffl vermieden, ]mm aleioben Zwookd iant eine Diobtuapeinrioht=& .paoh äer Windunge die dadurob gekennzeichnet iatt das zur Abdiohtung zwimokon dem OehtLunt der Vorrichtung und der, Antriebevorrichtung tär den Sohermeneer mindentejan eine Grobstortdichtwwv eine reinetortdichtung und elne IPIQB»4kei,tadlohtum vor4«Ohen um und daß hinter der Plünsigkeitudiohtmg in dem m%otriebet« Teil eine Kameer vorgegeben-tate die eine naob aue« tChrende Bobrmw auf- Die wird me diene Weine von 4021 Oollte die maobt #werden,' *0 ist dies von auf« an imkenn«v 4a dann IPIN.miM:Lt durch die - 'Fig. 1 -ist ein Schnitt durch die Vorrichtung nach der -Erfindung, Pig. 2 zeigt schematisch eine Vorrichtung nach der Er--findung mit nachgeaohalteten,Grobstoffeawalert Fig. 3. neigt schematisch eine Vorrichtung nach der Erfindung mit nachgeschalteten Grobstoffabaoheiderg Fig. 4 zeigt schematisch eine Vorrichtung nach der Erfindung mit ringförmig« Grobetoffnemlorg Pige 5 zeigt zwei hintereinandergenohaltete Vorrichtungen nach der Erfindung, Entsprechend Pig. 1 besteht die Vorrichtung aus einen koniechen Gehäue*teil "l und einen darüber angeordneten zylindrinehen Gehäuseteil 29 Zwischen diesen beiden Teilen ist eine Bieblochocheibe 3 vorgesehen mit Boh-
rungen 4, die sich.nach unten konisch erweitern. Der en Winkel der Wände dieser konieoben Bohru beträgt sehr »la - ZwischenAem Gehäüeetäil 14 und den Antrielmteilen 11 bzw. 13- ist eine Dichtung aus mehreren Diehtungeelementen vorgesehen. Zunäahat dient eine Dichtung- 15_ aur Abdiohtung gegenüber Grobetoffen. Diese Dichtung kann beis*laweise aus einem Pilzring bestehen. Eine darüber angeordnete weitere Dichtung 16 hat die Aufgabeg ?einatoffeg die durch den Dichtungering 15 hindurc.bgedrungen sind, festzuhalten. Söhließlich ist eine Dichtung 17 vorgesehen, die als Plüseigkeitadiohtung ausgebildet Ist. Die Zwischenräume zwischen den Dichtungen -15. bin 17 sind mit Fett-ausgefüllt, so.dR8 also in den entsprechenden Pettkammern Schmutzstoffe und Peuchtigkeit bereits weitgehend zurückgehalten werden. Sollte die 1.lauptdichtung-bzw. Plüsaigkeitsdichtung 17 undicht wordent so dringt Flüssigkeit lediglich in eine Kamer 18, die mit ein-er nach außeh führenden Bohrung 19 vern oben ist. An den Flüssigkeitaauatritt kann dann sofort festgestellt werdeng dann diese Dichtung undicht geworden ist und sie kann ausgewechselt werden, bevor das Antriebegetriebe Behaden erleidet. Durch einen Zulauf 20 wird das zu zerkleinernde bzw. zu trennende Gut dem zylindrineb ausgebildeten Teil 2 der Vorriolitung zugefUhrto Am unteren Ende den konisch ausgebildeten Teilen 1 der Vorrichtung ist ein Ablauf 21 für denjenigen Teil iea Gemischen vorgeeelen, der durch die Siebloohscheibt 3 hindurchtritt. Diener Teil wird der Piltrationavorrichturg o.dgl. zugeführt. Die nicht zerkleinerten Featotoffe werden durch eine Leitung 23 abgeführt. Sie können entweder einem Grobstoffeammler 24 (Fig.2) oder über ein Ventil 25 einem Grobstoffabscheider 26 zugeführt werden* Der Grobstoffeammler 24 weist eine-Spülwaauerleitung 27 auf. Das Spülwasser spült dieGrobstoffe Über ein Ventil 28 aus dem Sammler aus. Die Grobgtoffe können dann einer be- liebigen Verwendung zugeführt worden. Auchdem Grobstoffabscheider 26 wird Spülwasser durch eine Leitung 29 zugeführt. Er weint einen Abebheidebehälter 309 z.B. einen gelochten Einer aufg aue den die Grobstoffe in beliebiger Weise entnommen wirden kUnnen. Die Öffnung des Abaperrventils 25 kann a elbettätig periodisch erfolgeng. so daß die obere Kammer der Vorrichtung i«er-w:Wdor freigespült wird. Der Ablauf am den Grobstoffabscheider kam einem Sammelbehälter 31 für dan zu behandelnde Gemisch zugeführt werdeng me den die Aufgabe auf die Vorriohtun4 übereihe Pumpe 32 erfolgt. Bei der Ausführungeforn der Pig. 3 int ein Grobetoffaammler 33 ringförmig uh den konisch aungebildeten Teil -1 der Vorrichtung angeordnet. Hier.ist der obere Teil-der Vorrichtung erheblielrergrößert. Diene Ausbildungsform eignet sich insbesondere zur Abscheidung von Paserstoffen, wobei die Sieblochscheibe- 3 mit relativ kleinen konischen Bohrungen von 3 bis 8 mm Durchmesser ausgeführt ist.
- Pig. 4 zeigt zwei hintereinandergenobaltete Vorriohtungen. Dabei wird der Ablauf aus dem konineben Teil 1 der ersten Vorrichtung dem-zylindrischen Teil 21 der zweiten Vorrichtung-wieder zugefUhrt. In er-tilgt denn eine nochmalige Trennung und Zerkleinerung. Insbesondere -bei großem Pentstottgehalt kann hier eine besser@ Ab. trennung und Zerkleinerung erreicht werden.
Claims (1)
- Pate n-ta-neprüche t 1. Trenn- und Zerkleinerungsvorrichtung für Postatoffte. wie Grobstoffe und insbesondere Paaerstoffei in heterogenen Gemischeng wie insbesondere Abwässer und Abwassereoblämens gekennzeichnet durch eine von dem Gemineb beaufschlagt« Sieblochscheibe, auf der ein umlaufendes Schermesser mit einem Anstellwinkel von weniger als 900 angeordnet int. Trenn- und Zerkleineruhgevorrichtung naob Inapruch 19 dadurch gekonnseiebnetg da§ die Siebloohneheibt Bohrungen enthältg die naob unten konisch erweitert sind, wobei der Konuawinkel mindestens 309 vorzugsweise 15 bin 20 0 , beträgt. 3. Trenn- undlerkleinerurCavorriebtung nach Aßapruch 1 und 29 dadurch gekonnzeiohnetgdat das Sehermeeuer über ein Kardängelenk tedernd mit seinen Antrieb verbunden ißt.
4. Trenn- und Zerkleinerungevorriohtum notb inapneb -1 bin 3, daduroh gekennseiobaotg &aß zur JLbdiohtuM zwieth«-d« Gehäuse der Vorrichtung und der Antrieb»orriohtma 2Ur' das Sohermesser mi ndeatens eine Grobatoffdichtungg ein»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651584970 DE1584970C3 (de) | 1965-11-25 | 1965-11-25 | Vorrichtung zum Zerkleinern von in Abwasserschlämmen od.dgl. enthaltenen Feststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651584970 DE1584970C3 (de) | 1965-11-25 | 1965-11-25 | Vorrichtung zum Zerkleinern von in Abwasserschlämmen od.dgl. enthaltenen Feststoffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1584970A1 true DE1584970A1 (de) | 1970-02-26 |
DE1584970B2 DE1584970B2 (de) | 1973-10-11 |
DE1584970C3 DE1584970C3 (de) | 1974-05-09 |
Family
ID=25753282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651584970 Expired DE1584970C3 (de) | 1965-11-25 | 1965-11-25 | Vorrichtung zum Zerkleinern von in Abwasserschlämmen od.dgl. enthaltenen Feststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1584970C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010108932A1 (de) * | 2009-03-25 | 2010-09-30 | Hugo Vogelsang Maschinenbau Gmbh | Schneidvorrichtung |
-
1965
- 1965-11-25 DE DE19651584970 patent/DE1584970C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010108932A1 (de) * | 2009-03-25 | 2010-09-30 | Hugo Vogelsang Maschinenbau Gmbh | Schneidvorrichtung |
CN102438754A (zh) * | 2009-03-25 | 2012-05-02 | 福格申机械有限公司 | 切割装置 |
US8789778B2 (en) | 2009-03-25 | 2014-07-29 | Hugo Vogelsang Maschinenbau Gmbh | Cutting device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1584970B2 (de) | 1973-10-11 |
DE1584970C3 (de) | 1974-05-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4023497C2 (de) | Kontinuierlicher Druckfilter | |
EP0344152B1 (de) | Verfahren zum entwässern von abwasserschlamm und anlage zur durchführung des verfahrens | |
DE69524591T2 (de) | Vorrichtung und methoden zum abtrennen von feststoffen aus strömenden flüssigkeiten oder gasen | |
DE2440393C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wiedergewinnen von Papierfasern aus Fremdstoffe enthaltendem Abfallpapier | |
DE69735774T2 (de) | Trennvorrichtung | |
DE602004010705T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Mist enthaltendem Abwasser | |
EP0898012B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auflösen von Faserstoffen | |
DE3043194A1 (de) | Einrichtung zum mechanischen trennen von fluessigkeiten aus fluessigkeitsfeststoffgemischen in einer schneckenpresse | |
DE202006003816U1 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern und Fördern von Suspensionen | |
DE3122131C2 (de) | Vorrichtung zur Entnahme und Entwässerung von Feststoffen aus Flüssigkeiten, insbesondere aus Gerinnen von Kläranlagen | |
DE4125565A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von rechengut an klaeranlagen | |
DE2757175A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum zermahlen und aufbereiten von abfallstoffen | |
DE102007006024A1 (de) | Mischgranulator | |
DE102022127838B4 (de) | Klärschlammfilter mit mechanischer Abreinigung und einem integrierten mechanischen Austragsystem | |
DE1584970A1 (de) | Trenn- und Zerkleinerungsvorrichtung fuer Feststoffe in heterogenen Gemischen | |
DE1144695B (de) | Granuliertrommel | |
DE2802815C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von klumpigen Koks enthaltendem flüssigem Pech | |
DE1946396A1 (de) | Geraet zur Auftrennung von Zellulosematerialien starker Konzentration | |
DE3715322C1 (en) | Meat-mincing machine having a separating device for soft and hard parts of cut material | |
DE2254844A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur aufbereitung von muell | |
DE3807017A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines umwandlungsproduktes aus haufwerk von pflanzenabfaellen, insbesondere von aufgesammeltem laub | |
DE3734245A1 (de) | Einrichtung zur fluessigkeitsableitung aus suspensionen | |
DE1461035A1 (de) | Vorrichtung zum Absondern und Entfernen fester Fremdkoerper in einem Hollaender zur Behandlung von Papierstoff | |
EP1043073A1 (de) | Nassklassiereinrichtung mit integriertem Mahlwerk | |
DE3045810C2 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Regelung eines Holzschleifers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PASSAVANT-WERKE AG & CO KG, 6209 AARBERGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |