DE378686C - Verfahren und Vorrichtung zum Entwaessern von mineralischen und pflanzlichen Stoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entwaessern von mineralischen und pflanzlichen Stoffen

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DE378686C
DE378686C DEJ19792D DEJ0019792D DE378686C DE 378686 C DE378686 C DE 378686C DE J19792 D DEJ19792 D DE J19792D DE J0019792 D DEJ0019792 D DE J0019792D DE 378686 C DE378686 C DE 378686C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/06Arrangement of distributors or collectors in centrifuges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/26Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force
    • B01D21/262Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force by using a centrifuge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/08Other accessories for centrifuges for ventilating or producing a vacuum in the centrifuge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern von mineralischen und pflanzlichen Stoffen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entwässern von mineralischen -und pflanzlichen Stoffen und beruht auf folgender Beobachtung.
  • Nimmt man mit einer feinen gutgespitzten Pinzette ein kleines Gutteilchen aus dem Wasser, so ist das Teilchen mit einer verhältnismäßig dicken Schicht Adhäsionswasser umhüllt. Legt man das Teilchen vorsichtig auf eine Platte, so gleitet infolge der Schwerkraft ein erheblicher Teil der Flüssigkeit nach unten und umgibt das Teilchen mit :einem Wasserring, während auf der oberen Hälfte nur ein geringer Teil der Flüssigkeit haften bleibt. je nach der Beschaffenheit der Platte und :der Flüssigkeit .breitet sich diese mehr oder weniger aus und umgibt das Teilchen, ähnlich wie die Fassung -einen Stein umgibt. Wälzt man. das Teilchen auf der Platte weiter, so bleibt ein beträchtlicher Teil der Flüssigkeit infolge .der größeren Adhäsionsfläche zwischen Flüssigkeit und Platte auf dieser zurück und der Flüssigkeitsring wird kleiner. Schiebt man das Teilchen bis an eine abfallende Kante der Platte, so fällt die vor dem Teilchen hergeschobene Flüssigkeit über die Kante ab und zieht noch einen Teil der übrigen umgebenden Flüssigkeit mit. Das Teilchen ist vorn von der Flüssigkeit frei geworden und kann nun über die Kante der Platte hinweg aus der flüssigen Fassung herausfallen" wobei es nur einen sehr geringen Teil :des Wassers mitnimmt. Läßt man das Teilchen .bei :denn Fallen von der Platte durch einen Luftstrom hindurchgehen, so wird dadurch ein weiterer Teil des Adhäsionswassers entzogen. Wiederholt man den Vorgang, indem man das herabfallende Teilchen mit einer zweiten Platte auffängt.un:d es von dieser erneut herabfallen läßt und so fort, so erzielt man damit eine gute Entwässerung des herabfallenden Teilchens.
  • Hierauf heruhr das in der Erfindung niedergelegte Verfahren, das darin ,besteht, daß man auf das in :bekannter Weise über die Kanten geneigter, sich übergreifender Platten fallende Gut einen Luftstrom wirken l'äßt, der zunächst das :Gut trifft und dann erst durch die Plattenzwischenräumne tritt. Die rieselzellen- oder jalous.ieartig Übereinand'erl:egenden Platten können entweder feststehen oder auch in Schileudertrommieln angeordnet sein, so daß die Entwässerung noch durch die Schleuderkraft :unterstützt wird. Die jalousieförmig übereinanderliegenden Platten können zu Gruppen vereinigt sein, die abwechselnd in verschiedenen Neigungen in Zickzackform hinter- oder untereinander angeordnet sind.
  • Die Anwendung dieses Verfahrens in einer Schleuder eignet sich für besonders schwer zu entwässernde Stoffe, wie Torf, zähen Schlamm u. dgl., wobei sehr günstige Umstände namentlich für die Torfentwässerung eintreten.
  • Das zu entwässernde Gut wird der Schleuder in weitmöglichst zerkleinertem oder aufgelockertem Zustande zugeführt.
  • Infolge der Fliehkraft gleitet das zu entwässernde Gut über die Platten herab, wird beim Abschleudern von einer Platte auf die darunterliegende Platte über .die Kante der Platte gebrochen, auseinandergerissen, und aufgeschlossen, wodurch die im Gut eingeschlossene Flüssigkeit frei wird. Die Abfallkanten der Platten können dabei mit sägeartigen Reißzähnen versehen oder es können sonst geeignete Zerreißvorrichtungen eingebaut werden, durch welche das abgeschleuderte Gut weitmöglichst auseinander-,gerissen und aufgeschlossen wird.
  • Das auseinandergerissene und aufgeschlossene Gut wird mit großer Wucht durch einen Luftstrom auf die nächste Platte geschleudert, erfährt auf dieser Platte einen heftigen Aufschlag oder Aufprall, wobei in n'cht zerkleinerten größeren Stücken die eingeschlossene Flüssigkeit explosivartig wirkt and das Gut auseinandertreibt oder -berstet.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich fortgesetzt beim Abschleudern des Gutes von einer Platte auf die andere, wodurch fortgesetzt eine weitere Zerkleinerung oder Auflösung erfolgt. ,Mit fortschreitender Entfernung des Gutes vom Drehrnitbelp.unkt der Schleuder werden d'e Aufschläge infolge der stetig größer werdenden Fliehkraft heftiger und stärker, so aaß sie mit einem: fortschreitend stärker «erdenden Preßdruck verglichen werden können. Bei dem Abschleudiern des Gutes von einer Platte auf 1die andere wird das Gut gewendet :oder gekantet, so daß das Gut den Aufschlag oder Paßdruck in verschiedener Richtung erfährt, wie es bei einer Presse acht möglich ist. Infolge des Hindurch--.ch:leud.erns des sich fortgesetzt weiter auf-,ösenden Gutes durch die Luftströme wird das Gut immer wieder von der Luftumspült und ,die an der Oberfläche haftende Flüssigkeit entfernt. Die bereits frei gewordene Flüssigkeit wird, dabei zerstäubt und abgeführt, wobei dsie Luft als Aufnehmer und. Träger der fein, zerstäubten Flüssigkeitsbläschens dient.
  • Die für die Entwässerung erforderlichen Luftströme wenden von der Srhl'euder selbst erzeugt und in geeigneter Weise durch die Schleuder geleitet.
  • Zwei Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens sind auf der Zeichnung schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Vorrichtung mit feststehenden Entwässerungsflächen, während die Abb.2, 3 und- 4 -eine Schleudervorrichtung mit eingebauten Entwässerungsflächen darstellen. Abb. 5 erläutert die Wirkung dieser Schleudervorrichtung für manche Arten von Schleudergut.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i sind in: einem senkrechten Schacht a schmale Platten oder Leisten b jalousi,eartig schfäg. übereinander mit :geringem Zwischenraum angeordnet, so diaß @dazwischen ganz feine Haarschlitze von etwa o, i ,bis o,2 mm Spaltweite entstehen. Die jeweilig über die nächst untere Platte greifende Kante ist nach der Rückseite zu abgeschrägt oder gebrochen, wie dies bei c angedeutet ist. Hierdurch wird eine gute Erweiterung des feinen Spaltes erreicht und eine Verstopfung verm2,eden. Abgesehen von dieser gebrochenen Kante ist dl'er Querschnitt,der Platten oder Leisten b rechteckig, doch kann der Querschnitt auch eine andere Gestalt haben,, z. B. dreieckig sein.
  • Das, zu entwässernde Gut rutscht über die Platten b herunter, überspringt die einzelnen Spalte und wird hierbei von: einem durch die Spalte hindurchstreichenden Luftstrom durchquert. Damit das Entwässerungsgut nicht eine zu ;große Geschwindigkeit annimmt, ist die Entwässerungsfläche zweckmäßig in mehrere, abwechselnd nach: verschiedenen Richtungen geneigte Gruppen: zerlegt, so d'aß das Gut im Zickzackweg über die Flächen hinweggeht. Die Wegführung des -ausgeschiedenen Wassers erfolgt unterhalb der einzelnen Entwässierungsfiächen durch Leitungen .d.
  • Bei der Ausführungsform: nach; den Abb. 2 bis 4 sind ebenfalls in der Neigung abwechselnde Entwässerungsflächen dier beschriebenen Art in eine Schleuder einsgebaut. Die Schleudertrommel @besteht aus einem schmalen Blechmantel oder Blechring i und zwei Scheiben 2 und 3, zwischen denen die Entwässerungsplatten 4a, 4a, 4c.. . eingebaut sind. Die Trommel ist auf der Drehachse 5 befestigt .und besitzt in der Richtung dieser Achse ein; Beschickungsrohr 7, durch das das zu entwässernde Gut in die Trommelgelangt .
  • Die vordere Scheibe 3 ist sternartig ausgeschnitten, so daß nur die Armstreifen zur Befestigung &r Entwässerungsplatten stehenbleiben. Für den, Austritt 4esentwässerten Gutes sind in, dem, Blechmantel i schmale Sehlitze vorgesehen. Das abgeschiedene Wasser fließt .durch in der Scheibe 2 angebrachte Abflußöffnungen in den Raum; 8 des die Trommel umgebenden Gehäuses.
  • Befindet sich .die Trommel ins Drehung, so wird dadurch ein Luftstrom erzeugt, der quer zu den Armen: ,der Trommel und entgegen der Drehrichtung durch die Entwässerungsplatten hindurchstreicht. Infolge der Anordnung des Blechmantels i kann nämlich die Luft nicht radial nach außen geschleudert werden, sondern ist gezwungen, durch die - schmalen Schlitze der Entwässerungsplatten hindurchzugeben. Hinter diesen Entwässerungsplatten ist eine unten geschlossenes, schräges Schutzblech 6 angebracht, das von der vorderen Scheibe 3 nach, ,der hinteren Scheibe 2 führt und durch eine Öffnung dieser Scheibe hin-,durchtritt und, die Luft s wie ,die mitgerissene Flüssigkeit in den Raum 8 befördert. Durch Anordnung von ventilatorartigen Leisten oder Flügeln, an -der vorderen .und hinteren Scheibe kann das Hindiurchstneichen der Luft in der gewünschten Richtung noch gefördert werden.
  • Abb. 5 erläutert die innerhalb,der Schleuder sich abspielenden Vorgänge, wobei zur Erläuterung ein würfelförmiges Torfstück angenommen wurde.
  • Das Gut wird durch das Beschickungsrohr oder in sonst geeigneter Weise in die Schleizder eingeführt und durch die Fliehkraft nach außen geschleudert. Das Gut gleitet zunächst über -die Platte 417- -und, wird infolge der Fliehkraft sehr energisch, .und zwar mit der Normalkraft N, auf ,die Platte 4a gepreßt. Dieser Druck bleibt der gleiche, während das Torfstückchen über die Platte 4a gleitet, und zwar von oben am Anfang bis zum Ende der Platte. Für größere Torfstücke mlit größerem Gewicht ist der Druck entsprechend größer, für kleine Stücke entsprechend kleiner. Dieser Drück bestimmt sieh aus -der Umdrehungszahl der Schleuder und aus dem Gewicht des Körpers.
  • !Gleitet das Torfstück infolge ,der Fliehkraft über die Platte 4a herab, so entfernt es sich fortgesetzt vom Drehmittelpunkt ider Schleuder- und die Fliehkraft wird, fortgesetzt größer, da die Entfernung r° vom Drehmittelpunkt fortgesetzt ,größer wird. Die Fliehkraft bestimmt sich aus C = lx # netz ya.
  • Diese Zunähme der Fliehkraft setzt sich in eine fortgesetzt wachsende B@eschileunisgung p um, d. h. die Kraft p, die das Torfstück über ,die Platte herabzieht, wächst ständig, entsprechend, der Zunahme der Fliehkraft, während -der Normaldruck N der gleiche bleibt.
  • .Da die Zug- oder Bewegungskraft p fortgesetzt wächst, wird auch die Geschw indigkeit v, mit der -das Stück über die Platte 4a gleitet, forgesetzt größer, d. h,. das Torfstück gleitet mit steigender Geschwindigkeit über die Platte herab -und prallt mit großer Wucht auf die zweite Platte 4b.
  • Infolge dieses Aufpralls wirkt die im Torfstück enthaltene Flüssigkeit explbsivartig, berstet dasselbe u.ndi treibt es auseinander. Einerheblicher Teil :der inneren Flüssigkeit wird frei, nach außen getrieben .und abgegeben.
  • iAuf der zweiten Plätte wird der Preßdruck oder der Normaldruck N größer, ebenso p und v, d. h. die Wucht des Aufpralls wird erheblich größer als vorher. Auf den nächsten Platten 4c, 4d, 4e steigen N und v entsprechend höher.
  • ;Das Gut wird: also @beim, Durchlaufen der Schleuder zerkleinert oder aufgelöst, fortgesetzt steigenden Preßdrücken mit dazwischen erfolgenden. heftigen Aufschlägen oder Aufprall ausgesetzt. Es werden dabei P:reßdrücke und ,Aufschläge erzeugt, wie sie hei ununterbrochenem Pressen nur durch :sehr kräftige Ausführung :der ganzen Presse erreicht werden können.
  • Bei -derSchleuder steigt der Preßdruck in günstiger Weise,entsprechend der Schwierigkeit der fortschreitenden Entwässerung; die an der Oberfläche sitzende Flüssigkeit läßt sich verhältnismäßig leicht entfernen. Dagegen ist die Entfernung der innerhalb eingeschlossenen Flüssigkeit ganz erheblich schwieriger. Es bedarf hierzu fortgesetzter Auflösung und steigenden Druckes, wobei die :dazwischen erfolgenden heftigen Aufschläge sehr vorteilhaft sind.
  • Bei dem Übergang von einer Entwässerungsplatte auf die andere erfolgt, wenn die Plattenkanten, mit Reißzähnen versehen sind, ein Auseinanderreißen oder Auflösen und außerdem noch ein Wenden und Kanten des Gutes, das Gut wird gewissermaßen von verschiedenen Seiten gepreßt oder geknetet und- dem Druck in verschiedener Richtung ausgesetzt, was bei einer Presse nichtmöglich ist.
  • Zu diesen Vorgängen tritt noch die Ein, wirkung der Luft, durch welche die ausgeschiedene oder frei gewordene Flüssigkeit aufgenommen und sofort abgeführt wird, was ebenfalls sehr wesentlich ist.
  • Durch die hohe Umfangsgeschwindigkeit und dadurch, daß die Luft nicht radial nach außen geschleudert werden ,kann (infolge des Mantels i), wird auf der vorderen Seite der Entwässerungsplatteneine beträchtliche Luftverdichtung erzeugt, während hinter den Entwässerungsplatten ein Unterdruck hervorgerufen wird. Infolgedessen: tritt durch, die Entwässerungsplatten ein heftiges Durchströmender Luft ein, dfie auch das Gut durchdringt, soweit es durchlüssig ist. Die verdichtete Luft trägt erheblich zu .der Verdrängung der Flüssigkeit bei, während der hinter den Platten herrschende Unterdruck diesen Vorgang wesentlich unterstützt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entwässern von mineralischen und pflanzlichen Stoffen, dad'urchgekennzeichnet, daß man auf ,das in bekannter Weise über die Kanten geneigter, sich übergreifender Platten fallende Gut seinen Luftstrom wirken läßt, der zunächst das Gut trifft @und@ dann. erst durch die Plattenzwischenräume tritt.
  2. 2. Verfahren zum Entwässern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf -das Gut beim, Fäll' über die Platten @gleichzeitig eine Fliehkraft wirkt.
  3. 3. Verfahren: zum Entwässern nach den Ansprüchen i und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß das Gut während ;des Entwässerungsvorganges auseinandergerissen, aufgeschlossen oder aufgelöst wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die jalousieförmi:g überein-and@erliegenden Platten zu Gruppen vereinigt sind, die abwechselnd, in verschiedenen Neigungen in Zickzackform hinter- oder untereinander angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ;diaß die Entwässerungsflächen in einer Schleudertommel angeordnet sind, die :gegebenenfalls mit Einrichtungen zum Fangen und zur Leitung der Luft durch die Entwässerungsflächen versehen sein kann.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung :des Verfahrens nach iAnspruch 3,d:adurchgekennzeichn!et, daß ;die Entwässerungsflächen mit Reißzähnen ausgestattet sind.
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