DE1584482A1 - Mischtrommelantrieb fuer Transportmischer - Google Patents

Mischtrommelantrieb fuer Transportmischer

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DE1584482A1
DE1584482A1 DE19651584482 DE1584482A DE1584482A1 DE 1584482 A1 DE1584482 A1 DE 1584482A1 DE 19651584482 DE19651584482 DE 19651584482 DE 1584482 A DE1584482 A DE 1584482A DE 1584482 A1 DE1584482 A1 DE 1584482A1
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DE
Germany
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mixing drum
drum
output shaft
drive
gear
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Application number
DE19651584482
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Inventor
Paul Hanss
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IBAG INT BAUMASCHINENFABRIK AG
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IBAG INT BAUMASCHINENFABRIK AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
    • B28C5/4203Details; Accessories
    • B28C5/4206Control apparatus; Drive systems, e.g. coupled to the vehicle drive-system
    • B28C5/421Drives
    • B28C5/4217Drives in combination with drum mountings; Drives directly coupled to the axis of rotating drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • 't Mischtrommelantrieb für Transportmischer 't Die Erfindung betrifft einen Mischtrommelantrieb für Transportmischer. Dies sind Betonmischer mit auf einem Lastkraftwagenchassis aufmontierter Mischtrommel. Diese Mischtrommel muß während der Fahrt in Bewegung gehalten werden, um ein vorzeitiges Abbinden bzw. Erhärten des Betons zu verhindern. Die Mischtrommel muß weiterhin zum Entleeren in umgekehrter Richtung angetrieben werden können. Der Antrieb dieser Mischtrommel erfolgt üblicherweise von einem eigenen als Verbrennungsmotor ausgebildeten Antriebsaggregat aus, das hinter dem Fahrerhaus des Lastkraftwagens montiert ist. Es besteht auch die Möglichkeit, als Kraftquelle den Kraftfahrzeugmotor selbst zu benutzen, wenn dieser die nötigen Kraftreserven auf.. weist. Bei beiden Antriebsarten muss zwischen Antriebsmotor und Mischtrommel ein Getriebe angeordnet sein, welches in an sich beliebiger Weise,mechanisch oder hydraulisch, die hohe Drehzahl des Motors auf die zur Umdrehung der Trommel erforderliche bzw. angebrachte niedrigere Drehzahl herabsetzt. Dieses Getriebe ist weiterhin, um die Drehrichtung der Trommel ändern zu können, mit einer ebenfalls mechanischen oder hydraulischen Reversiereinrichtung versehen. Nun sind bei beiden Getriebearten, bei der mechanischen wie hydraulischen, allgemein als letztes Kraftübertragungsglied auf die Trommel ein offener Ketten- oder Zahnrada&trieb vorgesehen. Dabei ist das Abtriebsrad als Ketten-, Triebstock- oder
    Zahnrad auf der Trommel befestigt, während das miirdiesem Ab i
    triebsrad zusammenwirkende Ritzel zum vorgeschalteten Getriebe gehört, das auf einem Hilfsrahmen des Mischeraufbaues auf dem Lastkraftwagenchassis montiert ist. Durch die so gegebenen Verhältnisse machen sich die Verwindungen, welche das Lastkraftwagenchassis, insbesondere im Baustelleneinsatz, in recht erheblichem Maße erleidet, in dieser letzten offenen Kraftübertragungsstufe zwischen eigentlichem Getriebe und Mischtrommel sehr störend bemerkbar. Beim Kettentrieb kommt es z. B. zu Verschränkungen der Kette, zu wechselndem Schlaff- und Straffwerden des Kettenstranges, im äußersten Fall sogar zum Aufsteigen der Kettenglieder auf die Zähne des Ritzes und schließlich zum Bruch der Kette. Weiterhin bedarf der Kettentrieb einer ständigen Nachstellung. Beim Zahnradantrieb lassen sich keine exakten Zahneingriffe einhalten. Es treten Kantenpressungen auf, die zu vorzeitiger Abnutzung der Zähne, insbesondere der des Ritzels, führen. Weiterhin muß, um bei den gegebenen Eingriffsverhältnissen Verklemmungen zu vermeiden, ein -sehr großes Zahnspiel vorhanden sein, das seinerseits wiederum eine stärkere Dimensionierung der Zähne erfordert. Hinzu kommen Ungenauigkeiten in der Montage, die zwar für den Kettenantrieb von geringerer Bedeutung sein mögen als für den Zahnradantrieb, sie wirken sich aber jedenfalls in beiden Fällen für die letzte offene Antriebsstufe der Mischtrommel unzuträglich dahingehend aus, als eine störungsfreie Funktion des Antriebes nicht sichergestellt ist. Es wurde nun schon vorgeschlagen, die geschilderten, sowohl aus dem Betrieb des Mischers als auch aus den Montageungenauigkeiten der Antriebsteile herrührenden Auswirkungen auf den Trommelantrieb dadurch auszuschalten, daß das Getriebe bzw. dessen letzte Stufe auf dem verlängerten Trommeldrehzapfen freiliegend- aufgesteckt wird und mit einer flexiblen Drehmomentenstütze gehalten wird. Ein solches Getriebe ist jedoch schwieriger zu montieren als die weiter oben geschilderten bekannten .Antriebe, da es als Steckgetriebe nur in Fahrzeuglängsrichtung vom verlängerten Trommeldrehzapfen abgezogen bzw. auf diesen aufgeschoben werden kann. Soll die Trommel demontiert werden, geht das nur bei gleichzeitiger Demontage des Aufsteckgetriebes, was bei den anderen her.. kömmli chen Antrieben ebenfalls nicht notwendig ist. Der Lagerbock für das vordere Lager der Mischtrommel benötigt schließlich, insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung, Querschnitte mit großen Widerstandsmomenten, um die Kräfte der Trommel, die aus deren Eigengewicht und deren Massenwirkung beim Bremsen des Fahrzeuges resultieren, aufnehmen zu können, was wiederum eine Verlängerung des Mischeraufbaues mit sich bringt. Es ist zwar bekannt, das Getriebegehäuse gleichzeitig als Lagerbock für das vordere Drehlager der Mischtrommel zu benutzen, um damit Platz zu sparen, bei dieser ' bekannten Ausführung treten aber wieder die Unzuträglichkeiten der letzten - offenen Antriebsstufe auf. Neben diesen Problemen ist ein weiterer unbefriedigender Sachverhalt gegeben. Die Reversiereinrichtung, gleichgültig ob sie mechanisch vorwiegend mit Schaltkupplungen arbeitet oder hydraulisch über die Steuerventile eines Ölmotors arbeitet, verursacht bei Änderung der Drehrichtung der Mischtrommel schwere Stösse auf die Getriebeteile. Hierdurch entstehen oft Beschädigungen an den Triebwerksteilen. So treten z. B. bei Transportmischern, die hydrostatisch vom Kraftfahrzeugmotor aus angetrieben werden, völlige Zerstörungen des Motornebenabtriebes auf, die durch den Wendestoss der Hydraulik verursacht werden. Das bedeutet in der Praxis, daß bisher alle Ge.. triebeteile wegen der Wendestösse und der damit verbundenen Bruchgefahr überdimensioniert werden mußten, ohne daß deswegen ein ab.. solut sicherer Schutz gegen Beschädigungen oder Zerstörungen gegeben war. Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, den Antrieb für die Mischtrommel von Transportmischern zu verbessern, und zwar einmal dadurch, daß die letzte Antriebgstufe des Trommelantriebes nicht mehr als offener Ketten-. Triebstock.. oder Zahnradtrieb ausgebildet ist, der durch äußere Einflüsse und/oder Montageungenauigkeiten an seiner einwandfreien Funktion gehindert wird, wobei die Vorteile der bisher bekannten Lösungen, nämlich einfache Montage des Getriebes ebenso wie einfache Montage und Demontage der Trommel, vor allem auch geringer Platzaufwand in Fahrzeuglängsrichtung erhalten bleiben. Des weiteren müssen die zu häufigen Getriebeschäden führenden Stösse beim Wendevorgang der Mischtrommel ausgeschaltet werden, was weiterhin eine leichtere Dimensionierung aller Getriebeteile ermöglicht. Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch einen Mischtrommelantrieb für Transportmischer, ausgehend von einer Ausbildungsform, bei welcher die Mischtrommel mit ihrem Boden direkt auf der Abgangswelle des vorgeschalteten Getriebes gelagert ist, dadurch, daß zwischen Trommelboden und Abtriebswelle ein als Schwenkpunkt dienendes Kugelgelenk eingefügt ist und zur Drehmomentübertragung von der Abtriebswelle axial nach außen zum Mischtrommelboden geführte Verbindungselemente unter Zwischenschaltung elastischer Zwischenglieder vorgesehen sind und diese mit dem Trommelboden in einer Radialebene verbunden sind, welche durch das Kugelgelenk führt. Damit erhält die Trommel die nötige Bewegungsfreiheit, um den Verwindungen des Fahrzeugrahmens beim Fahrbetrieb ausweichen zu können. Zur Übertragung des Drehmomentes können vorzugsweise zwei Arme vorgesehen sein, die sich von der Abtriebswelle radial nach außen erstreckend unter Zwischenschaltung elastischer Zwischenglieder, wie Gummipuffer, Federn oder dgl. an Mitnehmern am Trommelboden geführt sind. Demgemäß wird die durch das Kugelgelenk der Mischtrommel gegebene Bewegungsfreiheit gegenüber dem Fahrzeugrahmen nicht eingeschränkt. Anstelle der Arme kann zur Drehmomentübertragung auch eine elastische Membrane vorgesehen sein, die einerseits auf der Abtriebswelle und andererseits am Trommelboden befestigt ist. Diese Membrane überträgt das Drehmoment, lässt aber durch ihre Elastizität der Mischtrommel die erforderliche Bewegungsfreiheit. Der eigentliche Getriebeteil des Antriebes kann also vollständig in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht werden. Die Nachteile der offenen letzten Getriebestufe kommen damit in Wegfall. Außerdem ergibt sich eine ausgezeichnete Möglichkeit der freien Beweglichkeit der Trommel gegenüber dem Fahrzeug.. rahmen. Durch die zusätzliche, an sich bekannte Vorschaltung eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers werden die Wendestösse gedämpft, so dass die Getriebeteile leichter dimensioniert Werden können. Erfolgt der Antrieb der Mischtrommel direkt vom Fahrzeug-Motor, aus, kann weiterhin ein Vorstellwandler eingebaut werden, so daß die Mischtrommel während der Fahrt unabhängig von der Drehzahl des Fahrzeugmotors immer die gleiche Drehzahl einhält. Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes. Eig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Mischtrommelantrieb von der Seite zum Teil im Schnitt, in Fig. 2 ist eine weitere Ausbildungsmöglichkeit im. Ausschnitt dargestellt. Auf dem Chassis 1 eines Lastkraftwagens ist ein Lagerbock 2 montiert" welcher das Getriebe 3 und über das Getriebe 3 auch die Mischtrommel 4 abstützt. Der Antrieb erfolgt auf dem dargestellten Beispiel vomMotor des Kraftfahrzeuges her über eine Kardanwelle 5. Vor dem Untersetzungsgetriebe ist ein hydrodynamischer Drehmomentwandler 6 und ein Wendegetriebe 7 vorgeschaltet. Das Übersetzungsgetriebe 3 weist als erfindungswesentlichen Teil eine Abgangswelle 8 auf, die gleichzeitig als Lagerzapfen für den Boden 9 der Mischtrommel dient. Das freie Lagerende 10 der Abtriebswelle 8 ist als Kugelgelenk ausgebildet, welches als Schwenkpunkt für die Mischtrommel dient, um dieser bei Verwindungen desRahmens 1 des Lastkraftwagens während des Fahrbetriebes die nötige Bewegungsfreiheit zu geben. Der Antrieb der Trommel erfolgt z. B. ( Fig. 1) über Arme 11 die an der Abtriebswelle 8 befestigt sind und das Drehmoment des Trommelantriebes über Mitnehmer 12 auf den Trommelboden 9 und damit die Trommel 4 übertragen. Um die durch das Kugelgelenk 10 gdgebepe Bewegungsfreiheit der Trommel nicht wieder einzuschränken, sind zwischen den. Armen 11 und den Mitnehmern 12 elastische Zwischenglieder 13 vorgesehen. Anstelle der Arme 11, der Mitnehmer 12 und den elastischen Zwischengliedern 13 kann auch eine Membrane 14 (Fig. 2) vorgesehen sein, die einerseits mit der Welle 8 und andererseits mit dem Trommel.. boden 9 in Verbindung steht. Schließlich ist auch eine weitere nicht zeichnerisch dargestellte Lösung denkbar, nämlich anstelle der Arme 11 oder der Membrane 14 eine Bogenzahnkupplung zu verwenden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. ) Mischtrommelantrieb für Transportmischer, wobei die Mischtrommel mit ihrem Boden direkt auf der Abgangswelle des vorgeschalteten Getriebes gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Trommelboden und Abtriebswelle ein als Schwenkpunkt dienendes Kugelgelenk eingefügt ist und zur Drähmomentübertragung von derAbtriebswelle axial nach außen zum Mischtrommelboden geführte Verbindungselemente unter Zwischenschaltung elastischer Zwischenglieder vorgesehen sind und diese mit dem Trommelboden in einer Radialebene verbunden sind, welche durch, das Kugelgelenk führt. 2.) Mischtrommelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zur Drehmomentübertragung dienendes Element zwei Arme vorgesehen sind, die, sich von der Abtriebswelle radial nach außen erstreckend, unter Zwischenschaltung elastischer Zwischenglieder, wie Gummipuffer, Federn oder dgl., an Mitnehmern am Trommelboden geführt sind. 3.) Mischtrommelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zur Drehmomentübertragung dienendes Element eine elastische Membrane vorgesehen ist, die einerseits auf der Abtriebswelle und andererseits am Trommelboden befestigt ist.
DE19651584482 1965-07-02 1965-07-02 Mischtrommelantrieb fuer Transportmischer Pending DE1584482A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1875999A2 (de) * 2004-08-07 2008-01-09 ZF Friedrichshafen AG Getriebe, insbesondere zum Antrieb einer Trommel eines Fahrmischers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1875999A2 (de) * 2004-08-07 2008-01-09 ZF Friedrichshafen AG Getriebe, insbesondere zum Antrieb einer Trommel eines Fahrmischers
EP1875999A3 (de) * 2004-08-07 2010-06-09 ZF Friedrichshafen AG Getriebe, insbesondere zum Antrieb einer Trommel eines Fahrmischers

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