DE1583923B2 - Verfahren zur Herstellung von Agglomeraten aus Rohstoffen für die Hüttenindustrie - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Agglomeraten aus Rohstoffen für die Hüttenindustrie

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DE1583923B2 DE19671583923 DE1583923A DE1583923B2 DE 1583923 B2 DE1583923 B2 DE 1583923B2 DE 19671583923 DE19671583923 DE 19671583923 DE 1583923 A DE1583923 A DE 1583923A DE 1583923 B2 DE1583923 B2 DE 1583923B2
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Taku Nagoya Sugiura
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating

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Description

-eredlung zurückgewonnenen Staubes hat infolge der ieueren Weiterentwicklung der Stahlwerke stark zugenommen, aber der Staub wurde bisher noch nicht atsächlich verwendet, da er sich kaum durch die herkömmlichen Sinter- oder Pelletisierverfahren behandeln läßt. Auch Hochofenstaub, blauer Staub und fest zusammenhängendes Feinerz mit hohem Feuchtigkeitsgehalt läßt sich nicht durch irgendeines der herkömmlichen Sinterverfahren in zufriedenstellender tVeise behandeln.
Demgegenüber wird durch das erfindungsgemäße Verfahren eine Möglichkeit geschaffen, die verschiedensten Arten von Feinerzen, welche sich bisher Kaum durch die üblichen Sinterverfahren behandeln ließen, wie beispielsweise Feineisenerz, feine Pyritschlacke und bei der Stahlveredlung insbesondere durch Filtern des Hochofengases nach dem Naßverfahren zurückgewonnene Stäube u. dgl. einwandfrei zu sintern. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird, wie F i g. 3 zeigt, der Feuchtigkeitsgehalt des Feinerzes entweder durch Zusatz von vergleichsweise trockenem Feinerz oder anderen trockenen Rohstoffen oder auch durch Zusatz von Wasser je nach dem Feuchtigkeitsgehalt des zu behandelnden Erzes, eingestellt. Dann wird dieses in seinem Feuchtigkeitsgehalt genau eingestellte Feinerz gemahlen und geknetet. Dieses Mahlen und Kneten des Rohmaterials erfolgt also in feuchtem Zustande, wobei dieser »feuchte Zustand« sich wesentlich sowohl vom trockenen Zustand wie vom schmierigen Zustand unterscheidet. Dieses Mahlen und Kneten in feuchtem Zustand wird nachstehend als »Feuchtmahlen- und -kneten« bezeichnet. Das durchgemahlene und durchgeknetete Feinerz läßt sich anschließend einwandfrei sintern.
Der bei der Stahlveredlung im Naßverfahren zurückgewonnene Staub, der lediglich ein Beispiel von Feinerz darstellt, besitzt einen Feuchtigkeitsgehalt von etv a 30 %, selbst wenn es sich um einen Filterkuchen handelt. Infolge dieses hohen Feuchtigkeitsgehaltes ist der Staub schlammig und läßt sich daher nur schwer weiterbehandeln. Wenn auch verschiedene Versuche und Vorschläge bereits unternommen wurden, um den Staub weiter zu verwenden, und in begrenztem Maße ausgeführt wurden, so hat sich doch keiner dieser Vorschläge in der Industrie tatsächlich durchgesetzt. Infolgedessen wurde der größte Teil des zurückgewonnenen Staubes bisher unbenutzt liegengelassen oder auf Halde gekippt. Nun ist aber die Behandlung des Staubes, solange er sich in Form feinster Teilchen befindet, nicht nur äußerst schwierig, sondern es ist auch äußerst umständlich, die Feuchtigkeit aus den brauchbaren Staubteilchen zu entfernen, da deren Feuchtigkeitsgehalt sehr hoch ist. Es wurde bereits vorgeschlagen, diesen sehr feuchten Staub mit anderem trockenem Erz zu vermischen und das Gemisch dann zu sintern, doch hat sich auch dieser Vorschlag als wirkungslos erwiesen. Man hat auch versucht, den Staubschlamm über das zu sinternde Rohmaterial zu verspritzen, doch ergaben sich in der Handhabung dieses Schlammes und in der genauen Steuerung der Konzentration der darin befindlichen Staubteilchen große Schwierigkeiten. Bei der Brikettierung oder Pelletisierung des gesinterten Staubschlamms ohne Zusatz weiterer Stoffe war es schwierig, ein Zerbröckeln der Fertigprodukte nach der Erhitzung zu vermeiden. Wenn der Staubschlamm mit anderem trockenem Feinerz vermischt wird, um eine Weiterbehandlung ohne Trocknung des Schlammes zu erleichtern, ist eine gleichmäßige Vermischung durch herkömmliche Einrichtungen infolge der starken Klebrigkeit nicht möglich.
Die im Hauptpatent offenbarte Feuchtmahl- und Knetbehandlung läßt sich nicht nur bei Pyritschlacke und anderen feuchten klebrigen Feinerzen, sondern auch durchaus wirkungsvoll für bei der Stahlveredlung zurückgewonnenen Stäube anwenden. Ohne Entwässerung oder Trocknung läßt sich jegliche homogene Mischung aus einem schlammigen Feinstoff mit " hohem Feuchtigkeitsgehalt und anderem Feinerz unschwer äußerst wirkungsvoll herstellen. Infolge der Behandlung in feuchtem Zustande entstehen fest erstarrte Teilchen, und die Dichte der Produkte steigt bemerkenswert an. Es wurde auch festgestellt, daß der für die dichte Erstarrung geeignete Feuchtigkeitsgehalt herabgesetzt werden kann und gleichzeitig die Durchlässigkeit der Masse der so erstarrten Teilchen beträchtlich verbessert wird. Infolgedessen kam man zu dem Schluß, daß dieses Feuchtmahlen und -kneten sich ohne weiteres auch als Vorbehandlung für das Feinerz vor dessen Sinterung eignen müßte.
Beim Sinterverfahren sollte das zu sinternde Materialgemisch einen gewissen Feuchtigkeitsgehalt besitzen. Es ist infolgedessen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht unbedingt erforderlich, das Feinerz mit einem hohen Feuchtigkeitsgehalt wie den bereits erwähnten Staubschlamm zu entwässern oder zu trocknen, da das nasse Feinerz mit einem Feuchtigkeitsgehalt von beispielsweise 30% mit anderen relativ trockenen Feinerzen, wie beispielsweise Pyritschlacke, Hochofenstaub oder Zuschlägen wie Kalk, vermischt werden kann und dann nach dem Feuchtmahl- und Knetverfahren behandelt werden kann. Das nach dem Feuchtmahl- und Knetverfahren behandelte Erz kann dann mit zum Sintern geeignetem Groberz vermischt werden, sowie mit rückläufigen Feinstoffen oder Feinkoks, wobei irgendein üblicher Mischer, wie beispielsweise ein Trommelmischer, verwendet werden kann. Vor diesem Mischen kann das so behandelte Feinerz zu einer für die Sinterung geeigneten Körnung granuliert werden. Auf diese Weise läßt sich während der vorgenannten Behandlungen der Feuchtigkeitsgehalt auf einen geeigneten Wert steuern.
Der durch das Naßverfahren aus dem unverbrannten Sauerstoffkonverterabgas zurückgewonnene Staub enthält eine große Menge von Eisenoxyd, und zwar oft genug mehr als 40 % FeO, wobei, wenn ein derartiges Eisenoxyd während der Sinterung einwandfrei oxy-
diert wird, Wärme frei wird, so daß für die Sinterung eine bemerkenswerte Brennstoffeinsparung erreicht wird. Der Eisenoxydgehalt im Staub nimmt jedoch beträchtlich ab, wenn der Staub getrocknet wird, um den Feuchtigkeitsgehalt unter etwa 10% herabzusenken, selbst wenn hierbei eine relativ niedrige Temperatur verwendet wird. Infolgedessen wird beim Trocknen nach dem bisher üblichen Verfahren die nutzbare potentielle Wärmequelle verschwendet. Demgegenüber läßt sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein derartiger Staub ohne weiteres sintern, wobei die Oxydationswärme einer großen Eisenoxydmenge durch schnelle Beheizung ausgenutzt wird.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigte daher, daß verschiedenste Feinerze, die bisher als zum Sintern ungeeignet angesehen wurden, wie insbesondere Pyritschlacke (Feinerz) und bei der Stahlveredlung rückgewonnener Staub (Feinsterze) sich ohne weiteres nach erfolgter Feuchtmahlung und
-knetung sintern lassen. Die Bestätigung hierfür ergab sich aus einer ganzen Reihe von Tests, welche nachstehend zusammen mit der verwendeten Ausrüstung beschrieben werden sollen. Bei der industriellen Feuchtmahlung und -knetung wird zwar eine Zylindermühle mit speziellen am Umfang angeordneten Auslässen verwendet, doch bei den Tests wurde eine die gleichen Ergebnisse liefernde Kollermühle eingesetzt.
I. Test-Ausrüstung
1) Test-Ausrüstung für die Feuchtmahlung und
-knetung
Type Kollermühle
Außendurchmesser der
Scheibe 610 mm
Kollergang-Abmessung
Durchmesser χ Breite
χ Anzahl 240mmx70mmx2
Kapazität 0,02 m3
Drehzahl 50 Umdr./Min.
2) Sinterofen
Type .. .··.··? Fallstrom-Pfannenofen
Pfannenabmessung
Innendurchmesser X Tiefe.. 400x280(mm)
Maximaler Unterdruck für
Windzug 800mmW.S.
Maximale Luftmenge .. 10 m*/Min.
IO Verwendete Meßgeräte:
Thermometer zur Prüfung der Auslaßgastemperatur,
Luftstrommesser,
Manometer zur Messung des Unterdruckes usw.
II. Chemische Zusammensetzung der Rohstoffe
Es wurden Pyritschlacke (Feinerz), Staubschlamm, welcher durch Naßverfahren vom Sauerstoffkonverterao abgas bei der Stahlveredlung wiedergewonnen wurde (Feinsterz) sowie Hämatiterze (Groberz) als Rohstoffe verwendet. Die jeweilige chemische Zusammensetzung ist in nachstehender Tabelle 1 aufgeführt
Tabelle
Rohstoffe
(Gewichtsprozent)
T-Fe FeO SiO2 CaO ΑΙ,Ο, S F-C Asche Versch.
Staubschlamm von der
Stahlveredlung
(Feinsterz)
61,00
60,00
60,83
32,50
13,19
0,94
2,50
6,74
5,25
5,60
0,52
0,11
0,50
0,92
3,49
0,230
1,639
0,048
67,5 11,0 1,5
Pyritschlacke (Feinerz) ...
Hämatit-Erz (Groberz) ..
Feinkoks
III. Testverfahren
Es wurden eine Reihe von Tests mit verschiedenen Mischungen von Rohmaterialien durchgeführt, wobei die Ergebnisse mit den nachstehenden vier Mischungsarten anschließend beschrieben werden sollen.
1. Pyritschlacke allein.
2. Pyritschlacke (60%) + Staubschlamm (40%).
3. Pyritschlacke (20%) + Staubschlamm (20%)
+ Hämatiterz (60%).
4. Hämatiterz allein.
Bei den Tests wurden die vorgenannten vier Mischungsarten einmal nach einem herkömmlichen Sinterverfahren sowie nach dem erfindungsgemäßen Sinterverfahren behandelt, wobei jeweils verschiedene Feinkoksmengen zugesetzt wurden. Die Resultate der beiden Sinterverfahren wurden miteinander verglichen, um die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens zu prüfen. In keinem der beiden genannten Verfahren wurden rückläufige Feinstoffe zugesetzt.
Bei dem herkömmlichen Sinterverfahren wurden 30 kg (in trockenem Zustande) der gesamten Rohstoffe einschließlich des Feinkokses abgewogen und der Feuchtigkeitsgehalt eingestellt, woraufhin die Mischung von Hand durchgemischt wurde und vorsichtig auf 2 kg der vorgesinterten Erzschicht in der Testpfanne eingefüllt wurde. Nach Messung der Strömungsgeschwindigkeit der Luft und des Unterdruckes wurde der Windzug eingeschaltet und gleichzeitig die oberste Schicht der Charge mit einer Gasflamme 1 Minute lang gezündet. Nachdem die Auslaßgastemperatur den Höchstwert erreichte und zu sinken begann, wurde 5 Minuten lang mittels Luft abgekühlt. Die Menge der so gesinterten Produkte, die Dehnfähigkeit derselben sowie die Bruchfestigkeit wurde nach den Verfahren für den Sintertest bestimmt, welche durch die Iron Making of the Cooperative Study Commission of Iron and Steel Technology of Japan festgelegt wurden. Die Ergiebigkeit wird durch das Verhältnis der Menge der Produkte in Kilogramm zur Dauer der Sinterung in Minuten dargestellt
Bei dem erfindungsgemäßen Sinterverfahren wurde die Gesamtmenge der Rohstoffe mit Ausnahme des Feinkokses (Hämatiterz wurde bei der Mischung aus Pyritschlacke + Staubschlamm + Hämatiterz fortgelassen) gemischt und dann eine bestimmte Zeit lang gemahlen und geknetet, wobei der Feuchtigkeitsgehalt geregelt wurde. Die übrigen Testverfahren liefen ebenso ab wie bei den üblichen Sinterverfahren.
Die Körnung der Rohstoffe für die Sinterung wurde nach deren Trocknung im Zustande erstarrter Teilchen gemessen. Die Körnung von —0,044 mm wurde auch nach einem Naßspülverfahren gemessen.
IV. Testresultate
Die erzielten Resultate sind in nachstehender Tabelle 2 angeführt.
Tabelle 2
8 16 Test Nr. 35 22 25
3 27,3 15,5 19 31 5,6 0 0
25,8 0 10,4 16,7 5,5 5,6 0 0
O 0 0 11,0 5,5 16,8 22,1 26,5
O 2,7 4,1 0 14,9 2,1 1,9 1,5
4,2 9 13,8 2,2 2,4 7,0 6,2 5,0
14 60 0 7,5 6,5 90 0 60
O 1,42 1,16 60 0 1,51 1,54 1,43
1,16 3,9 4,6 1,33 1,33 7,3 5,5 4,1
O 19,9 6,5 6,1 4,4 19,3 21,8 19,7
O 6,3 15,2 18,6 15,7 30,0 39,8 48,5
0,1 12,6 8,0 13,6 29,5 15,3 14,0 13,2
0,6 18,8 14,7 7,2 14,0 10,2 9,8 5,8
16,3 15,8 17,3 11,3 14,5 6,6 4,6 3,3
25,1 6,5 12,2 11,4 9,0 2,7 1,8 2,1
14,5 14,2 21,5 16,1 3,3 8,6 2,9 3,3
43,4 54,2 65,4 13,5 9,6 49,6 9,3 31,3
46,4 14,1 20,2 72,5 34,1 11,5 10,8 9,7
18,0 208 253 14,2 15,3 175 193 180
268 3,7 1,3 185 198 4,2 4,5 Q Ί
0,1
1,0 680 670 3,3 2,5 665 520 460
700 435 462 700 630 625 370 560
450 16,9 12,9 385 500 18,8 14,5 14,0
10,0 62,8 50,4 18,0 16,3 68,3 54,2 51,7
37,7 69,4 68,4 67,5 65,4 64,8 66,2 67,2
56,2 0,94 0,30 68,7 66,5 2,09 2,23 2,54
0,29 1,16 0,93
Rohstoffe
Pyritschlacke (trocken, kg)
Staubschlamm (trocken, kg)
Hämatit-Erz (trocken, kg)
Feinkoks (trocken, kg)
Feinkoksanteil (%)
Dauer der Feuchtmahlung und Knetung (Minuten)
Schüttdichte (kg/1)
Kornverteilung (%) (außer Koks)
— 3,327 mm
3,327 — 1,651 mm
1,651 — 0,589 mm
0,589 — 0,295 mm
0,295 — 0,147 mm
0,147 - 0,074 mm
0,074 — 0,044 mm
0,044 mm
0,044 mm (gespült)
Sinterbedingungen
Feuchtigkeitsgehalt der Charge (%)....
Dicke der Chargenschicht (mm)
Luftmenge (m3/min)
Unterdruck unter dem Rost (mm W.S.) Maximale Auslaß-Gastemperatur (0C)
Ergebnisse
Gesinterte Produkte (+10 mm in kg) .
Dehnfähigkeit (%)
Bruchfestigkeit (%)
Ergiebigkeit (kg/min)
Aus den Resultaten der Tests, beispielsweise bei denen, wo Pyritschlacke bzw. Pyritschlacke + Staubschlamm bzw. Pyritschlacke + Staubschlamm + Hämatiterz verwendet wurde, ergibt sich, daß das Sinterverfahren durch die Feuchtmahlung und -knetung der Rohstoffe wesentlich verbessert wurde. Eine derartige Verbesserung läßt sich durch den Anstieg der Schüttdichte der Charge und die Luftmenge, die Verminderung des Feinkoksanteiles und des Feuchtigkeitsgehaltes der Charge und die Dicke der Chargenschicht, die Verkürzung der Sinterzeit und den Anstieg der Ergiebigkeit erkennen. Insbesondere ergab sich aus der Feuchtmahlung und -knetung ein Anstieg für die Schüttdichte um 10 bis 20 %, eine Erhöhung der Luftmenge um das 2- bis 4fache, eine Verminderung des Feinkoksanteils um 20 bis 50%, eine Verminderung der Sinterzeit um 50 bis 60 Sekunden und ein Anstieg der Ergiebigkeit um das 2- bis 4fache. Daraus ergibt sich einwandfrei, daß die Feuchtmahlung und -knetung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren im Vergleich zu jeder bisher vorgeschlagenen oder bereits versuchsweise durchgeführten Verbesserung der üblichen Sinterverfahren überragende Ergebnisse zeigt.
Unter industriellen Gegebenheiten treten die Wirkungen des erfindungsgemäßen Verfahrens noch wesentlich stärker hervor, als sich dies aus den vorbeschriebenen Tests ergeben kann, da eine genaue und gleichmäßige Steuerung der verschiedenen Sinterbedingungen, wie der Zustand des Rohmaterials einschließlich des Feuchtigkeitsgehaltes des Feinkoksanteils, der Dicke der Chargenschicht, der Luftmenge, der Durchlaufgeschwindigkeit der Sintereinrichtung usw., sich bei der industriellen Ausbildung wesentlich leichter durchführen läßt. Außerdem intensiviert der Einsatz von Kugel- oder Stabmühlen die Wirkung der Feuchtmahlung und -knetung in starkem Maße, so daß bereits dadurch die Auswirkungen der Feuchtmahlung und -knetung wesentlich stärker beeinflußt werden als bei den vorbeschriebenen Tests.
Die Auswirkungen der Feuchtmahlung und -knetung bei den Tests, bei denen Hämatiterz allein verwendet wurde, traten nicht so zu Tage wie bei den vorbeschriebenen drei Tests. Immerhin wurde der Feinkoksanteil und die Sinterungszeit um 10 bis 20% herabgesetzt, und die Ergiebigkeit stieg in diesem Falle um etwa 15%. Eine derartige Verbesserung bedeutet unerwartete Auswirkungen auf die Sinterung in industriellen Ausmaßen.
Die überragende Verbesserung der Sinterfähigkeit der Feinrohstoffe durch die Feuchtmahlung und
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-knetung wird hauptsächlich dadurch hervorgerufen, nachfolgenden Behandlungen angepaßt werden kann, daß kompakt erstarrte Teilchen in einem durch- Der am besten geeignete Feuchtigkeitsgehalt der Sinlüfteten Zustand ausgebildet werden und infolgedessen tercharge für die Feuchtmahlung und -knetung ändert sowohl die Schüttdichte wie die Durchlässigkeit der- sich entsprechend den Eigenschaften in bezug auf die artiger Feinstoffe gleichzeitig ansteigen. Dadurch 5 Körnung und die Wasserabsorption, liegt gewöhnlich steigen die Festigkeit und die Ergiebigkeit des gesin- jedoch zwischen 10 und 15%. Beispielsweise ergibt terten Erzes, und feinere Erze, selbst Feinsterze, lassen bei Verwendung von Staub aus der Stahlraffinerie mit sich in sinterfähige Rohstoffe mit ausgezeichneten einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 30% der Zusatz Eigenschaften umwandeln. Wie Tabelle 2 zeigt, steigt von Pyritschlacke mit einem Feuchtigkeitsgehalt von der Anteil von Feinsterz in der Größenordnung von io etwa 3% in etwa der gleichen Menge oder etwas —0,044 mm infolge der Feuchtmahlung und -knetung größerer Menge als der Staub, durchaus zufriedenetwas an, während die Schüttdichte infolge der Aus- stellende Resultate. Man kann als Teil der Mischung bildung kompakt erstarrter Teilchen ansteigt und und zur Erzielung ausgezeichneter Resultate wie der gleichzeitig auch die Durchlässigkeit verbessert wird. Verbesserung der selbstfließenden Sinterung und Ver-Es kann daher mit Gewißheit festgestellt werden, daß 15 minderung des Brennstoffverbrauchs durch Feuchtdie Feuchtmahlung der Rohstoffe, welche mit einem mahlung und -knetung auch andere Feinerze ver-Kneten einhergeht, die Ausbildung erstarrter Teilchen wenden, wie beispielsweise Hochofenstäube, Kalziumbeschleunigt und dadurch die Sinterfähigkeit der Roh- verbindungen oder Kohlenstoffe,
stoffe verbessert. Abgesehen davon beschleunigt der Wenn der Feuchtigkeitsgehalt des Feinerzes oder Zusatz eines Bindemittels, wie beispielsweise Kalzium- 20 der behandelten Rohmaterialmischung sehr niedrig ist, hydroxyd (Kalkstaub) oder Bentonit, die Erstarrung sollte er durch Zusatz von Wasser vor der Feuchtder Grundpartikelchen. Eine derartige Verbesserung mahlung und -knetung entsprechend angepaßt werden, der Schüttdichte und der Durchlässigkeit der Roh- Die Fein-oder Feinsterze, welche in feuchtem Zustand stoffe durch Ausbildung der erstarrten Partikelchen bei einem geeingeten Feuchtigkeitsgehalt gemahlen läßt sich nur durch die Feuchtmahlung zusammen mit 25 und geknetet wurden, können mit Groberz, Feinkoks intensivem Kneten und Durchrühren in feuchtem und rückläufigen Feinstoffen vermischt werden, wobei Zustande, jedoch auf keinen Fall durch irgendwelche der Feuchtigkeitsgehalt in irgendeinem üblichen herkömmlichen Trocken- oder Naßmahlverfahren er- Mischer, wie beispielsweise einem Trommelmischer, reichen, obwohl diese Verfahren unter Umständen vor der eigentlichen Sinterung eingestellt wird. Da eine wirksamere Mahlung ergeben. Die erwähnten 3° Feinerz mit einem geeigneten Feuchtigkeitsgehalt nach technischen Besonderheiten lassen sich nur durch die der Behandlung durch Feuchtmahlung und -knetung erfindungsgemäße Feuchtmahlung und -knetung er- erstarrte Partikelchen enthält, kann es als gutes Ausreichen, jedoch nicht durch irgendeine andere Be- gangsmaterial für die Sinterung eingesetzt werden, handlung. Außerdem wirken sich die verbesserten Granulierungs-Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden 35 merkmale noch stärker aus, wenn das Erz mit anderen für die Sinterung vorgesehene Rohstoffe, welche vor- Rohstoffen in einem Trommelmischer od. dgl. verzugsweise im allgemeinen technischen Sinne grob- mischt wird. Infolgedessen ist die Granulierung nicht körnig sein sollten, einer beispiellosen Knetbehandlung immer erforderlich. Da das feuchtgemahlene und -gedurch eine Mahlmühle unterworfen. Durch diese knetete Feinerz sich jedoch leicht granulieren läßt, Behandlung lassen sich nunmehr Fein- oder Feinst- 40 lassen sich die Wirkungen durch Granulierung seiner erze, wie Pyritschlacke, bei der Stahlveredlung zu- Mischung mit Groberz, Feinkoks, rückläufigen Feinrückgewonnene Stäube u. dgl., welche bisher nur sehr stoffen usw. mittels eines kleinen Granulators nach schwierig oder sogar unmöglich durch eines der bisher F i g. 4 oder 5 noch weiter verbessern,
üblichen Sinterungsverfahren behandelt werden konn- Wie bereits erwähnt, lassen sich nicht nur Feinten, sehr wirkungsvoll sintern. Außerdem bestätigt 45 oder Feinsterze, die bisher als ungeeignet für eine Sinsich, daß das erfindungsgemäße Verfahren auch sehr terung angesehen wurden, sondern auch Groberze, vorteilhaft für Groberze eingesetzt werden kann. klebrige Erze, Hochofenstäube, Kalziumverbindungen, Außerdem können schlammige Stoffe mit einem Brennstoffe wie Feinkoks und rückläufige Feinstoffe hohen Feuchtigkeitsgehalt, wie beispielsweise der mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens einwandfrei durch das Naßverfahren aus dem Stahlkonverter- 50 behandeln. Dabei ergibt sich durch das erfindungsabgas zurückgewonnene Staub, praktisch in dem Zu- gemäße Verfahren eine höhere Ergiebigkeit bei gestand, in dem sie gerade anfallen, ohne Einsatz irgend- ringerem Brennstoffverbrauch, während gleichzeitig welcher Trockenbehandlung verwendet werden, indem eine Qualitätsverbesserung erzielt wird,
sie mit anderen Stoffen mit einem vergleichsweise Schließlich darf nicht übersehen werden, daß das niedrigen Feuchtigkeitsgehalt, wie Feinerz, Pyrit- 55 erfindungsgemäße Verfahren für verschiedene Rohschlacke u. dgl., vermischt werden, so daß der durch- stoffe zur Herstellung von Nichteisenmetallen einschnittliche Feuchtigkeitsgehalt dieser Mischung den gesetzt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 Feinerz den jeweiligen Erfordernissen entsprechend Patentansprüche: mit anderen Rohstoffen, wie Zuschlägen, Feinkoks und rückläufigen Feinstoffen vor dem Mahlen und
1. Verfahren zur Herstellung von Agglomeraten Kneten in feuchtem Zustand vermischt wird. Vorzugsaus Rohstoffen für die Hüttenindustrie, wobei die 5 weise wird das in feuchtem Zustand gemahlene und Rohstoff ein feuchtem Zustand in einer Kugel- oder geknetete Gemisch nochmals mit den jeweiligen Erfor-Stabmühle vermischt, gemahlen sowie geknetet dernissen entsprechenden anderen Rohstoffen, wie und danach agglomeriert werden, nach Patent Zuschlägen, Feinerz und rückläufigen Feinstoffen 15 42 584, dadurch gekennzeicnet, daß vermischt, bevor es gesintert wird. Dabei kann dieses als Rohstoffe metallhaltige Feinerze eingesetzt io Rohmaterialgemisch vor der Sinterung auch noch werden und diese durch Sintern agglomeriert granuliert werden. Als metallhaltiges Feinerz werden werden. zweckmäßigerweise Rohstoffe verwendet, wie sie zur
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Herstellung von Eisen- und Nichteisenmetallen bezeichnet, daß das metallhaltige Feinerz mit den nötigt werden. Falls die Umstände es erfordern, kann jeweiligen Erfordernissen entsprechenden anderen 15 das nach dem Mahlen und Kneten in feuchtem ZuRohstoffen, wie Zuschlägen, Feinkoks und rück- stände granulierte Rohmaterial nochmals mit anderen läufigen Feinstoffen vor dem Mahlen und Kneten Rohstoffen, wie Groberzen, Zuschlägen, Feinkoks in feuchtem Zustand vermischt wird. und rückläufigen Feinstoffen vermischt werden, wor-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- auf hin dann die ganze Masse gesintert wird,
zeichnet, daß das in feuchtem Zustand gemahlene 20 Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt und geknetete Gemisch nochmals mit den jeweiligen sich aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der Erfordernissen entsprechenden anderen Rohstoffen, Zeichnungen, wobei spezielle Vorteile des erfindungswie Zuschlägen, Feinkoks und rückläufigen Fein- gemäßen Verfahrens gegenüber dem bekannten Stand stoffen vermischt wird, bevor es gesintert wird. der Technik aufgezeigt werden. Es zeigt
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 F i g. 1 die schematische Darstellung des Ablaufs zeichnet, daß das in feuchtem Zustand gemahlene eines herkömmlichen Sinterverfahrens,
und geknetete Rohmaterial vor der Sinterung F i g. 2 die schematische Darstellung des Ablaufs
granuliert wird. eines weiteren herkömmlichen Sinterverfahrens, bei
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn- welchem eine Granulierung erfolgt,
zeichnet, daß das granulierte Rohmaterial ent- 30 F i g. 3 eine schematische Darstellung des Ablaufs
sprechend den jeweiligen Erfordernissen nochmals des erfindungsgemäßen Verfahrens,
mit anderen Rohstoffen wie Groberzen, Zuschlä- F i g. 4 und 5 schematische Darstellungen des Ab-
gen, Feinkoks und rückläufigen Feinstoffen ver- laufs des erfindungsgemäßen Verfahrens in ähnlicher
mischt wird und dann die gesamte Masse gesintert Weise wie in Fig. 3, wobei jedoch zusätzlich eine
wird. 35 Granulierung erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Wenn bei dem in F i g. 1 dargestellten herkömmzeichnet, daß das Rohmaterialgemisch vor der liehen Sinterverfahren eine übermäßige Menge an Sinterung granuliert wird. Feinsterz dem Groberz zugesetzt wird, dann sinkt die
Luftdurchlässigkeit der Rohmaterialschicht in einem 40 derartigen Maße, daß nicht nur die Produktionsmenge
des gesinterten Erzes abnimmt und der Brennstoffverbrauch wie der Koksverbrauch ansteigt, sondern ebenfalls die Qualität des gesinterten Erzes geringer
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung wird. Um diese Nachteile zu umgehen, wurden bereits von Agglomeraten aus Rohstoffen für die Hütten- 45 Sinterverfahren mit zusätzlicher Granulierung vorindustrie, wobei die Rohstoffe in feuchtem Zustand geschlagen, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. Bei in einer Kugel- oder Stabmühle mit am Umfang ange- diesem bekannten Sinterverfahren werden Fein- und/ ordneten Auslässen vermischt, gemahlen sowie ge- oder Feinsterze zu größeren Teilchen granuliert und knetet und danach agglomeriert werden, nach Patent dann mit anderem Groberz vor der Sinterung ver-42 584. Das im Hauptpatent geschützte Verfahren 5° mischt, wobei man auch zuerst derartiges Feinerz mit der genannten Gattung ist hauptsächlich zum Pelleti- anderem Groberz vermischte und dann zu größeren sieren oder Brikettieren von Pyritschlacke bestimmt. Teilchen granulierte, bevor die gesamte Masse ge-
Bekannt ist es zwar auch (vgl. Zeitschrift »Journal of sintert wurde. Außer diesem Verfahren kennt man Metals«, July 1956, S. 840 bis 842), metallhaltige auch noch eine ganze Reihe weiterer Sinterverfahren, Feinerze — gegebenenfalls nach Zusatz von in einer 55 von denen einige in begrenztem Maße industriell Stabmühle zerkleinertem Koks — klein — in einem durchgeführt wurden. Leider haben sich jedoch alle Trommelmischer mit Wasserzuführungsvorrichtung bisher vorgeschlagenen Verfahren als unzureichend durch Mischen und Kneten zu pelletisieren und die erwiesen. Infolgedessen wird auch heute noch für die pelletisierte Mischung zu sintern. Das gelingt nur mit Behandlung von Fein- oder Feinsterzen lediglich das Feinerzen bestimmter Herkunft und Güte, im all- 60 Pelletisierverfahren für durchführbar gehalten und die gemeinen gelten Feinerze und Feinsterze als zum Sinterung derartiger Fein- und/oder Feinsterze nicht Sintern ungeeignet. ernsthaft in Erwägung gezogen.
In weiterer Ausgestaltung der Lehre des Haupt- Pyritschlacke, welche früher gewöhnlich nach dem
patentes besteht die vorliegende Erfindung darin, daß Sinterverfahren behandelt wurde, wird heutzutage als als Rohstoffe metallhaltige Fein- bzw. Feinsterze (be- 65 für derartige Verfahren ungeeignet angesehen, da liebiger Herkunft und Güte) eingesetzt werden und infolge des Fortschrittes bei der Erzaufbereitung und diese durch Sintern agglomeriert werden. infolge der heute üblichen Fließröstverfahren ein
Insbesondere ist vorgesehen, daß das metallhaltige Feinstkorn erzielt wird. Die Menge des bei der Stahl-
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