DE1583800A1 - Rueckvorrichtung fuer hydraulische Ausbaueinheiten - Google Patents

Rueckvorrichtung fuer hydraulische Ausbaueinheiten

Info

Publication number
DE1583800A1
DE1583800A1 DE19681583800 DE1583800A DE1583800A1 DE 1583800 A1 DE1583800 A1 DE 1583800A1 DE 19681583800 DE19681583800 DE 19681583800 DE 1583800 A DE1583800 A DE 1583800A DE 1583800 A1 DE1583800 A1 DE 1583800A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
guide rod
guide
expansion
expansion unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681583800
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Buell
Alfred Maykemper
Josef Welzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Original Assignee
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co filed Critical Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Priority to GB5712368A priority Critical patent/GB1248967A/en
Priority to FR1597857D priority patent/FR1597857A/fr
Priority to BE725517D priority patent/BE725517A/xx
Priority to ES362787A priority patent/ES362787A1/es
Publication of DE1583800A1 publication Critical patent/DE1583800A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/08Advancing mechanisms
    • E21D23/081Advancing mechanisms forming parts of the roof supports
    • E21D23/085Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting on a conveyor or a guide for the mining machine
    • E21D23/086Details of fixing devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Rückvorrichtung für hydraulische Ausbaueinheiten Die Erfindung betrifft eine hydraulische Rückvorrichtung mit einem kugelig im Grundgestell einer Ausbaueinheit gelagerten Rückzylinder, die unter Verwendung einer federnden, an ein Fördermittel in der Höhe verstellbar und schwenkbar angeschlagenen Führungsstange wechselweise das Fördermittel an den Kohlenstoß herandrückt und die Ausbaueinheit nachzieht.
  • Mit dem Beginn des Einsatzes von mechanisch oder hydraulisch vorrückbaren Ausbauelementen im langfrontartigen Strebbau stellt sich die Aufgabe, die Ausbauelemente im Streb derart in gleichem Abstand und parallel zueinander auszurichten, daß die bei der Gewinnung freigelegten Hangendflächen an jeder Stelle im Abbau möglichst gleichmäßig unterstützt, die Ausbauelemente an unerwünschtem Abwandern behindert und damit auch Beschädigungen am Ausbau durch zu enges Aneinander- bzwo zu weites Auseinanderrücken vermieden werden. Besonders bei Streben mit nicht gerade verlaufender Strebfront, bei nicht rechtwinklig zur Verhiebrichtung gestellten oder einfallenden Streben können nicht geführte Ausbauelemente leicht aus der vorgegebenen Richtung hinauswandern.
  • Manuelles Ausrichten des Ausbaus bzw. der Ausbauelemente ist nicht nur sehr zeitaufwendig, sondern es setzt auch Erfahrung und besondere Sorgfalt jedes einzelnen Bedienungsmannes voraus, denn häufig wird das Ausrichten durch weiches, unebenen Ziegendes und durch Steine erschwert, die aus dem Hangenden ausgebrochen oder mit den Bruchbergen hereingerollt sind und sich zwischen den Ausbauelementen verklemmt haben.
  • Man hat verschiedene Vorschläge gemacht, den Ausbau durch Stützelemente untereinander oder durch Verbindungselemente mit dem Fördermittel zu kuppeln mit dem Ziel, einen gleichmäßigen Bauabstand zu bewirken und einem unerwünschten dern der Ausbauelemente entgegenzuwirken. Bei einer solchen Verbindung des Ausbaus mit dem Fördermittel muß in jedem Falle versucht werden, die durch Gewinnungseinrichtung oder unvollkommene Abspannung der Antriebe in der geneigten Lagerung vom Fördermittel ausgehenden Längsbewegungen, die auf den Ausbau als Querkräfte einwirken, von den Ausbauelementen sowie ihren Rückeinrichtungen fernzuhalten.
  • So beschreibt beispielsweise die deutsche Auslegeschrift 1 170 354 ein Ausbaugespann, dessen Ausbaurahmen mit einer zwischen ihnen liegenden Führungsvorrichtung so gekuppelt sind, daß sich die Rahmen einerseits - gegen die Rückstellkraft der elastischen Kupplungsglieder - in Richtung des Abstandshalters bzw. des Fördermittels, andererseits in Richtung der Stempelachse relativ zu der Führungsvorrichtung verschieben können. Die deutsche Auslegeschrift 1 199 724 bezieht sich ebenfalls auf ein Ausbaugespann mit zwei Ausbaurahmen und zwischen ihnen liegender Rückeinrichtung. Zum Zwecke der Lenkung ist der jeweils geraubte Rahmen um einen Drehpunkt gegenüber dem feststehenden Rahmen aus der Parallelität heraus bzw. wieder in die Parallelität zu ihm hinein schwenkbar. Als Verbindungselement dient eine am Fördermittel angelenkte, in wechselseitig wandernden Führungsaugen verschiebbar. gelagerte, elastisch erbbiegbare Führungsstange, die bei ihrem Ausschieben aus der Parallelität zum Ausbaugespann eine Vorspannung erhält, wodurch der später geraubte Rahmen infolge-ihrer Rückstellkraft aus der bisherigen Parallelität herausgeschwenkt wird und beim Vorrücken unter Aufhebung der Abbiegung der Führungsstange wieder in Parallelität zu ihr gebracht wird. Bekannterweise unterscheidet sich ein Ausbaugespann von einer geschlossenen Ausbaueinheit im wesentlichen durch den unterschiedlichen Rückvorgang bzw. durch die unterschiedlich wirkende Rückeinrichtung. Bei einem in der Regel aus zwei Einzelrahmen bestehenden, durch die Rückeinrichtung miteinander verbundenen Ausbaugespann wird zum Vorziehen jeweils nur ein Rahmen gelöst, der dann beispielsweise von der Kolbenstange des Rückzylinders-vorgeschoben wird, wobei -sich der ruhende Teil des Zylinders am gesetzten Rahmen desselben Gespanns abstützt. Demgegenüber werden bei einer aus mehreren Stempeln bestehenden, im Grundgestell miteinander verbundenen Ausbaueinheit alle Stempel gleichzeitig gelöst und durch das Einfahren des am Grundgestell und am Fördermittel befestigten, ausgezogenen Rückzylinders vorgezogen. Entsprechend andersartig vollzieht sich auch der Vorgang des Ausrichtens. Im Ausbaugespann wird durch die beispielsweise angeführte elastische oder gelenkige Lagerung der Rückeinrichtung jeweils immer nur ein Rahmen gegenüber dem anderen feststehenden Rahmen in die durch die Führungseinrichtung vorgegebene Richtung ausgerichtet, wobei Rückeinrichtung und Führungseinrichtung ge.rennt angeordnet sind. Die von Längsbewegungen des Fördermittels ausgehenden Kräfte werden in dem einen Beispiel ebenfalls von elastischen Kupplungsgleidern; in dem anderen Beispiel von der elastisch abbiegbaren, sich die Biegespannung zur Lenkung nutzbar machenden Führungsstange von dem Rückzylinder ferngehalten.
  • Demgegenüber zeigen die im folgenden erörterten Beispiele, daß die bereits vorstehend dargelegten Kombinationen von Rückeinrichtungen und Führungseinrichtungen an Ausbaugespannen nicht ohne weiteres für Ausbaueinheiten anwendbar sind und zur Lösung der gleichen Aufgabe völlig andere Wegen eingeschlagen werden müssen. Die französische Patentschrift 1 352 C¢9 beschreibt eine Ausbaueinheit mit einem in Längsrichtung des Fördermittels verschiebbar aasgelenkten, sich nach vorn hin konisch erweiternden Teleskopführungsorgan und zwei an den Außenseiten der Ausbaueinheit gelenkig gelagerten, parallel zueinander am Fördermittel befestigten Rückzylindern, die wechselweise das Fördermittel vordrücken und die Ausbaueinheit nachziehen. Bei Längsbewegungen des Fördermittels verschieben sich beide Rückzylinder parallelogrammartig zueinander. Während des Nachziehens wird die Ausbaueinheit durch das konisch ausgebildete, an zwei Führungszapfen entlanggleitende Führungsorgan allmählich in die vorgegebene Richtung gedreht. Anstelle eines für die Funktion des ' Rückens völlig ausreichenden einzigen Rückzylinders muß diese Ausbaueinheit mit zwei Rückzylindern ausgerüstet werden. Weiterhin hat diese Ausführung für die Praxis einen sehr wesentlichen Nachteil, der darin besteht, daß die Ausbaueinheiten mit dem laufend notwendigen Einkürzen des Fördermittels an dem einen Strebende ausgebaut und nach dem Verlängern am anderen Strebende wieder eingebaut werden müssen.
  • Aus der französischen Patentschrift 1 ¢48 931 ist eine Ausbaueinheit mit einer zwischen dem Fcbrdermittel
    und dem Rückzylinder angel enkten a. in einem Führungs-
    auge des Grundrahmens geführten flexi;l en fi@r@ängssts.n@@:
    bekannt, die einerseits als verlänger te frucr stange
    des Rückzylinders wirkend das :drückt
    und andererseits als Zugstange wirken--,3 @.11oi Ausbau-
    einhei t nachzieht. Dabei zieht sich .@.:rAushaueinheit
    auf die flexible Stange, ihrer Fich-Y-:@:._w `.`c'.e@d, aux
    und r=ichtet sich aus. Da es aber.::.
    ^# a aa# d.1.. die durch @e 4.i,1.7 @..c°.;Swccrtderr. A@...#. #` r`
    #ut y.L # e .#@.#J p .` e18
    T,%: w- z« rrtc.
    r-.e `''U. `:. _. v# _ - .... a ... _ . -
    hervorgerufene Widerstände oder aus dem Hangenden ausgebrochene oder mit den Bruchbergen hereingerollte Steine der völligen Ausrichtung der Ausbaueinheit in die Richtung der abgebogenen Führungsstange entgegenstehen, besteht bei dieser Ausbildung stets die Gefahr daß die noch abgebogene, unter Spannung stehende Führungsstange wieder zum Herandrücken des Fördermittels benutzt wird. Die dann auf Knickung und Biegung beanspruchte Führungsstange kann also leicht durch das beim Vorbeigang der Gewinnungseinrichtung hervorgerufene Hin- und Hergehen (Atmen) des Fördermittels über das Maß ihrer Elastizität hinaus beansprucht und bleibend verformt werden. Weiterhin muß bei dieser an sich einfachen Ausbildung ein weiterer Nachteil darin gesehen werden, daß die Ausbaueinheit nur in einem einzigen Funkt am Fördermittel angelenkt ist und weder das Abrutschen aus der rechtwinkligen Lage zum Fördermittel in einfallenden Streben verhindert, noch. das Wiederausrichten aus dieser Zage bewerkstelligt werden kann.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, für Ausbaueinheiten eine mit einer Führungseinrichtung verbundene Rückeinrichtung mit nur einem einzigen, in jedem Falle spannungsfrei zwischen dem Grundgestell und dem Fördermittel gelagerten Rückzylinder zu schaffen, die den Ausbau in sowohl flacher wie auch geneigter Lagerung immer senkrecht zum Fördermittel führt, dem Fördermittel genügend Bewegbarkeit um seine Längsachse gestattet und in an sich bekannter Weise in Längsrichtung am Fördermittel versteckbar ist. Dabei verwendet die Erfindung eine durch die Deutsche Auslegeschrift 1 199 724 bei Ausbaugespannen bekannte elastisch abbiegbare Führungsstange.
  • ErfindungagemäB ist bei einer im Grundgestell einer aus mehreren Stempeln bestehenden Auabaueinheit angeordneten hydraulischen Rückvorrichtung mit einem kugelig gelagerten Rückzylinder, die unter Verwendung einer elastisch erbbiegbaren, an das Fördermittel in der Höhe verstellbar und schwenkbar angeschlagenen Führungsstange wechselweise das Fördermittel an den Kohlenstoß herandrückt und die Ausbaueinheit nachzieht, ein Lagerbock vorgesehen, der ein Gleitlager für den Durchgang der Führungsstange und ein oberhalb dieses. Gleitlagers höhenverstellbares Lager als Angriffspunkt für die Kolbenstange des Rückzylinders und zwei weitere Anlenkpunkte für zwei, einen spitzen Winkel bildende' schwenkbar an das Fördermittel angelenkte Verbindungsstangen aufweist und kreisbogenartig in vertikaler Richtung zum Fördermittel auf- und erbschwenkbar ist. Bei Beaufschlagung zum Ausfahren stützt sich der Rückzylinder einerseits in der Kugelschale des Grundgestells der Ausbaueinheit ab und andererseits an einem der beiden Lagerpunkte am Lagerbock, wobei der Angriffspunkt des Zylinders zum Zwecke der gezielten Einleitung der Rückkraft in das Fördermittel in der Höhe wahlweise verstellbar ist. Die zwei am Lagerbock kardanisch in einem spitzen Winkel angelenkten Verbindungsstangen bilden mit der am Fördermittel angeschlagenen Lochleiste als Grundseite die Seiten eines gleichsehenkligen Dreiecks, in dessen Mittellinie die Führungsstange verläuft, und übertragen die Rückkraft des Rückzylinders auf das Fördermittel. Beim Vorschieben des Fördermittels wird die Führungsstange, die unterhalb des Zylinders etwa parallel zu diesem verläuft, durch ein vorderes und einhinteres Führungsauge der Ausbaueinheit in Richtung zum Kohlenstoß hindurchgezogen.
  • Durch diese erfindungsgemäße Anwendung eines Lagerbocks in Verbindung mit einer elastisch erbbiegbaren Führungsstange werden die von Längsbewegungen des Fördermittels ausgehenden, auf die Ausbaueinheit als Querkräfte einwirkenden Beanspruchungen völlig auf die sich S-förmigabbiegende Führungsstange übertragen, ohne daß der in einer Kugelschale gelagerte, der Richtung des verschwenkbaren Lagerbocks folgende Rückzylinder schädlichen Biegebeanspruchungen ausgesetzt wird. Beim Nachholen des Ausbaus an das vorgerückte Fördermittel zieht sich die Ausbaueinheit mit den im Grundgestell angeordneten Führungsaugen auf die gebogene;-sich langsam wieder entspannende Führungsstange, ihrer Richtung folgend, auf, so daß nach beendigtem Rückvorgang-die Ausbaueinheit ausgerichtet und die Führungsstange wieder spannungsfrei ist.
  • Diese Rückeinrichtung hat gegenüber der Rückeinrichtung mit einem Rückzylinder und einer daran anschliessend befestigten, das Fördermittel unmittelbar verbindenden Führungsstange den Vorteil, daß auch bei einer nicht vollkommen erfolgten Ausrichtung infolge der den Ausrichtungsvorgang behindernden Unebenheiten am liegenden oder hereingebrochener Steine nur die nicht a' Knic?a.g beenspruchte Führungsstange unter Biegespannung bleibt, @yd. der Rückzylinder wiederum nicht, durch die noch verbleibende Sprung beeinträchtigt werden kann. Die am lagerbock spi tzwili gq kardanisch angeleten Verbindugsstangen fixieren agier auch die Iaje der in. dessen Gleitlager geführten Führung,sstangea wodurch das Abrutschen der Ausbaueinheit ins Einfallen in Streben mit geneigter lagereg vvrm ieden wird.
    Die Führungsstange vjirdfl viie vorstehend ausgeführt9
    außer im Gleitlager des lagerbocks noch in dem v®2-
    derenfl sich aus der Mitte heraus nach wußer, hin bGi d-
    seitig konisch eei.d.en Pühruxi#gsauge ohne Sp°r a m und
    in dem hinteranfl mit@Z.Cä'@rü t stehendem Langloch vor-
    sehenen @uh@gsauge in Grundgestell geführt g die ihr
    eine Auf- vmd Abbeviegun@tÄ c2Ä'@.Dabei
    lllüL,hn,#-,sa UangG bei ausgel `ihr ane rd U-clIczy1ip I.C@ etwi#i0
    tidefiter durch das hinters -Püh:,2,v-ngsai?vr hindu..Y c'h als
    der Hub des Zyli nders der Rückvorrich tung eta@@?ac@@
    Die-Stange ist an ihrem Ende vollständig glatt und kann beim Vorschieben des Fördermittels leicht aus den Bruchbergen herausgezogen werden.
  • Führungs- und Verbindungsstangen sind an eine über die am Fördermittel angeschlagene Lochleiste greifende und durch Steckbolzen befestigte, in der Längsachse des Fördermittels versteckbare Schiene kardanisch und in der Höhe verstellbar aasgelenkt, so daß die Ausbaueinheiten in einem von der Länge der Lochleiste und der Förderrinne unabhängigen, der Flözmächtigkeit und Hangendbeschaffenheit angepaßten Abstand voneinander angeschlagen werden können. Durch die schwenkbare und höhenverstellbare Befestigung der Führungs- und Verbindungsstangen am Fördermittel wird eine Bewegbarkeit des Fördermittels in drehender Richtung um seine Längsachse erreicht und damit auch die Möglichkeit gegeben, eine gezielte Einleitung der Schubkräfte in das Fördermittel hervorzurufen mit dem Zweck der Höhenverstellung der Gewinnungseinrichtung.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise schematische Ausbildungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Fig. 1 die Anordnung der Rückeinrichtung in der Ausbaueinheit von der Seite aus gesehen, Fig. 2 eine Draufsicht in Pfeilrichtung A (ohne Kappen) , Figo 3 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung B,
    Fig. 4 in einer Draufsicht nach Fig. 2 die abge-
    bogene Führungsstange und. die Lage des
    verschwenkten Rückzylinders bei. dem.urm,
    einen gewissere Betrag abgewanderte@3 Fo5#de2-
    mit t e1 ,
    Figo 5 und 6 Ansicht und Draufsicht deo L.erm
    bocke.
    Der Rückzylinder 1, der in der Kugelschale 2 auf dem . Grundgestell 3 gelagert ist, greift mit seiner Kolbenstange 4 an den Lagerbock 5 in einem der beiden Lagerpunkte 6 an und- drückt das Fördermittel 7 Tiber die am Lagerbock 5 in 8 kardanisch an einem Ende angelenkten Verbindungsstangen 9 vor, An ihrem anderen Ende sind sie ebenso wie die Führungsstange 10 an der Befestigungsschiene 11 kardanisch und höhenverstellbar angelenkt, die auf der am Fördermittel 7 angeschlagenen Lochleiste 12 durch Steckbolzen 13 versteckbar befestigt ist. Die Führungsstange 10 wird im Gleitlager 14 des Lagerbocks 5 und in dem vorderen 15 und dem hinteren Führungsauge 16 im Grundgestell 3 geführt.

Claims (2)

  1. A n s p r ü c h e 1. Hydraulische Rückvorrichtung mit nur einem kugelig im Grundgestell einer Ausbaueinheit gelagerten Rückzylinder, die unter Verwendung einer elastisch abbiegbaren, an ein Fördermittel in der Höhe verstellbar und schwenkbar angeschlagenen Führungsstange wechselweise das Fördermittel an den Kohlenstoß herandrückt und die Ausbaueinheit nachzieht, d a.d u r c h g e k e n n z e -i c h n e t , daß ein kreisbogenartig in vertikaler Richtung zum Fördermittel (7) auf- und absehwenkbarer Lagerbock (5) vorhanden ist, der ein Gleitlager (14) für den Durchgang der Führungsstange (10) und ein oberhalb dieses Gleitlagers höhenverstellbares Lager (6) als Angriffspunkt für die Kolbenstange (4) des Rückzylinders (1) und zwei Lagerpunkte (8) für zwei, einen spitzen Winkel bildende, schwenkbar an das Fördermittel (7) angelenkte Verbindungsstangen (9) aufweist.
  2. 2. Rückvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsstange (10) zusätzlich zur Gleitlagerführung (14) in einem vorderen (15) und einem hinteren Führungsauge (16) im Grundgestell (3) der Ausbaueinheit geführt ist.
DE19681583800 1968-02-29 1968-02-29 Rueckvorrichtung fuer hydraulische Ausbaueinheiten Pending DE1583800A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5712368A GB1248967A (en) 1968-02-29 1968-12-02 Improvements in or relating to hydraulically-advanceable roof-supports, particularly for use in mines
FR1597857D FR1597857A (de) 1968-02-29 1968-12-16
BE725517D BE725517A (de) 1968-02-29 1968-12-16
ES362787A ES362787A1 (es) 1968-02-29 1969-01-21 Dispositivo de avance hidraulico para unidades de entiba- cion.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0065447 1968-02-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1583800A1 true DE1583800A1 (de) 1970-09-24

Family

ID=7163163

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681583800 Pending DE1583800A1 (de) 1968-02-29 1968-02-29 Rueckvorrichtung fuer hydraulische Ausbaueinheiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1583800A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2319736B2 (de) Abstreifvorrichtung für Gurtbänder
DE2018926C2 (de) Teleskopausleger für einen Kran
DE60120299T2 (de) Seilanordnung für einen Turmkran
DE2350896A1 (de) Ankerbaum
DE2619175C3 (de) Markise mit Knickarm
DE1583800A1 (de) Rueckvorrichtung fuer hydraulische Ausbaueinheiten
CH618884A5 (de)
DE7635515U1 (de) Tragvorrichtung
DE2655076A1 (de) Ausbaugespann
DE2523094A1 (de) Rueckvorrichtung zum vorruecken eines entlang der abbaufront verlegten strebfoerderers
DE2753955C2 (de) Gelenkarmmarkise
DE1934376A1 (de) Ausleger-Stuetzpfeiler fuer Bergwerke oder unterirdische Baustellen
DE2107288C3 (de) Blasversatzleitung
DE2146811C3 (de) Abspannvorrichtung für einen Strebförderer
DE1127842B (de) Fahrbares Strebausbauglied
DE1583093A1 (de) Schreitendes Ausbaugestell,insbesondere fuer die Streb/Streckenuebergabe
DE526744C (de) Tragklammer, insbesondere fuer schwere Gardinen, Vorhaenge und sonstige Dekorationsstoffe
DE1408712C (de) Strebausbaugespann für einen Wanderausbau
DD253935B5 (de) Klappvorrichtung fuer die aussenrahmen von bodenbearbeitungsgeraeten
DE2324877A1 (de) Aufhaengevorrichtung fuer blasversatzleitungen an den rueckkragenden kappen des wandernden strebausbaus
DE922761C (de) Starre Gelenkverbindung fuer Grubenausbauteile und Grubenausbau
AT380999B (de) Mistfoerderer
DE3513690C2 (de)
DE2613085A1 (de) Skibremse
DE2007798B1 (de) Hub- und Rückvorrichtung für Strebförderer