DE1583605A1 - Anfahrstrang fuer Metallstranggiessanlagen - Google Patents
Anfahrstrang fuer MetallstranggiessanlagenInfo
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- DE1583605A1 DE1583605A1 DE19671583605 DE1583605A DE1583605A1 DE 1583605 A1 DE1583605 A1 DE 1583605A1 DE 19671583605 DE19671583605 DE 19671583605 DE 1583605 A DE1583605 A DE 1583605A DE 1583605 A1 DE1583605 A1 DE 1583605A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/08—Accessories for starting the casting procedure
- B22D11/081—Starter bars
- B22D11/083—Starter bar head; Means for connecting or detaching starter bars and ingots
Description
Demag Aktiengesellschaft, 10.8.I967
41 Duisburg, Wolfgang-Reuter-Platz -5290/DST-
Pl./Le
Anfahrstrang für Metallstranggießanlagen
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Gebiet eines AnfahrStranges für Metallstranggießanlagen mit einer
ortsabhängig steuerbaren Klinkenauslösung, wobei die Klinke im letzten Glied des Anfahrstranges schwenkbar
gelagert ist und in Betriebslage den Anfahrstrang mit dem Eingiößpilz des Warmstranges kraftschlüssig
verbindet.
Anfahrstränge der bezeichneten Gattung dienen dem Zweck, bei Gießbeginn den Kokillenboden zu bilden und dabei
einen Vorsprung aufzuweisen, der vom flüssigen Gießgut umschlossen wird und nach Erstarren die feste
Verbindung zwischen dem gelenkig gebildeten Anfahrstrang und dem nachfolgenden Warmstrang zu schaffen. Nach
Passieren der Strangausziehvorrichtung hat der Kaltstrang, d.h. der Anfahrstrang, seinen Zweck erfüllt
und wird ausgeklinkt und möglichst schnell aus der Bahn des Warmstranges gebracht. Nach erfolgtem Abguß
jedoch muß der Kaltstrang erneut mittels der Strangausziehvorrichtung, die nunmehr mit geänderter Drehrichtung
angetrieben wird, zum Boden der Kokille geführt werden. Da der Eingießpilz jedoch unverrückbar
fest in den gegossenen Strang eingeschmolzen wurde, so fehlt dieser Teil nunmehr. Der bisherige Eingießpilz
befindet sich im Strangkopf des fertigen Stranges und wird dort durch einen Brennschnitt entfernt, wobei
dieser Kopfteil des Stranges mit dem Eingußpilz in den Schrott fje^eben werden muß, da erkein zufriedenstellendes
Gefüge für die Weiterbearbeitung ζην Verfügung
stellt. Eingießpilz und Kopfteil des gegossenen Stranges bilden also Abfallteile.
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Die Verbindungsstelle zwischen Warm- und Kaltstrang bietet seit Jeher Schwierigkeiten. Einesteils soll
eine solche Kupplungsstelle stets sauber gehalten werden, andernteils bringt der große Wärmefluß aus
dem erstarrenden Wannstrang eine zusätzliche Belastung für die Teile mit sich. Jedoch auch der betriebliche
Ablauf beim Lösen des Kaltstranges vom Warmstrang sowie beim erneuten Einfahren des Kaltstranges
in den Kokillenboden bedeuten eine besonders gelagerte Aufgabenstellung.
Aus der österreichischen Patentschrift Nr. 179 029
ist es bekannt, den Eingießpilz als einen Teil des Kupplungskörpers des letzten Kaltstranggliedes auszuführen.
Während die Rastklinke im letzten Glied des Anfahrstranges schwenkbar gelagert ist, wofür
ein Innenraum vorgesehen ist, gehört die Rastfläche zu einem Körper, an dem der Eingießpilz angearbeitet
ist. Innerhalb dieses Körpers befindet sich auch das für die automatische Ausklinkung erforderliche
Übertragungsglied, das mit einem Schiebesitz zur Punktionserfüllung arbeitet.
Zum Schrotf-teil des Eingießpilzes gehört damit
mindestens der Grundkörper des Eingießpilzes, so daß dieser nach jedem abgeschlossenen Abguß zu
ersetzen ist. Insofern bietet eine derartige Lösung Nachteile deshalb, weil einerseits der die automatische
Ausklinkung bewirkende Schiebeteil entweder unbrauchbar wird, oder aber im Rhytmus des
Abgießens jedesmal zur Vorbereitung des folgenden Abgusses in einen neuen Grundkörper dis Eingießpilzes
verbracht werden muß. Jede v, nicht nur diese
umständliche Handhabung uer v pplungsteile zwischen
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Kalt- und Warmstrang bilden eine ungünstige Stelle, sondern insbesondere der Umstand, daß der Grundkörper
mit dem Eingießpilz verhältnismäßig kompliziert ist und somit nach jedem Abguß ersetzt werden
muß. Zum einen verursacht diese Manipulation zusätzliche Kosten, zum anderen aber auch eine gewisse
Lagerhaltung, die durch verschiedene Abmessungen von Strängen stets erschwert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, sowohl die Manipulation des automatischen
Ausklinkens zwischen Warm- und Kaltstrang zu vereinfachen, auf der anderen Seite aber auch den Eingießpilz
einfacher zu gestalten, wobei selbstverständlich die bisherigen Forderungen nach geschützter Unterbringung der Rastklinke ebenfalls zu erfüllen sind.
Ferner ist den besonderen äußeren Erschwernissen des Hüttenwerksbetriebes Rechnung zu tragen, wobei
eine schnelle Montage oder Demontage der Teile sowie eine möglichst einfache, wirtschaftliche Fertigung
zu berücksichtigen sind.
Erfindungsgemäß wird nunmehr vorgeschlagen, daß der Angießpils mit einer durch eine stirnseitige Öffnung
ins Innere des geschlossenen Anfahrstranggliedes und in dessen Klinkenraum ragenden Verlängerung versehen
ist, die Rastausnehmungen für einen ode? mehrere Klinkenhaken aufweist. Ein handelsübliches Walzprofil
braucht nunmehr nur noch auf die Länge des vor~esehenen
Strangbreitenraaßes abgestellt zu sein und rr.it den entsprechenden Rastausnehmungen versehen zu sein.
Der Teil, der in den Schrott wandert, wird nunmehr nur noch durch den Strangkopf und durch den Eingießpils
bestimmt. Die Lagerhaltung derartiger Eingießpilze wird somit bedeutend vereinfacht. Der Eingießpilz
selbst kann mit seiner Verlängerung in der
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öffnung des Anfahrstranggliedes geführt sein und bedarf somit keiner weiterer Absätze,
Kegel oder dergl.·, um eine Zentrierung zu erzielen. Besondere Aufmerksamkeit ist auch
dem Vorteil eines weitaus günstigeren Preises zu schenken. Die Manipulation selber beim
Einführen des Kaltstranges in die Kokille bezieht sich nunmehr nur noch auf das Einführen
des Eingießpilzes, eine Operation, die ohnehin durchgeführt werden muß. Weitere Teile sind
nicht mehr zu ersetzen. Es versteht sich von selbst, daß eine solche Anordnung der Teile
ganz besonders betriebsicher ist und einem geringen Verschleiß unterworfen ist, da außer
dem Eingießpilz und der Klinke überhaupt keine zu bewegenden Teile gegeben sind.
Eine weitere Verbesserung des Grundgedankens der Erfindung ist dadurch gegeben, daß der Umfang des
Klinkenauges als Steuerkurve ausgebildet ist, an der die Angießpilz-Verlängerung anliegt. Während
bisher immer einem einwandfreien Ausklinkvorgang die Wärmebelastung und die im Verlaufe von mehreren
Betriebsvorgängen eintretenden Veiz ugserscheinungen
sowie die Verschmutzung hinderlich waren, um einen einwandfreien'Ausklinkvorgang zu gewährleisten, wird
nunmehr dieser Vorgang dürcii die Kurvensteuerung derart unterstützt, daß mit zunehmender Klinkenverschwenkung
und Ausschwenken der Rastfläche des Klinkenhakens ein Abdrücken des letzten Gliedes
des Anfahrstranges stattfindet. Bei Zwischenliegen von Schmutz, Zunderteilen oder ähnlichen Verunreinigungen
an der Rastfläche, Verzugserscheinungen1 oder dergl., kann nunmehr eine Kraft zur Verfügung
gestellt v/erden, die den Eingießpilz ohne weiteres aus dem letzten Glied des Kaltstranges löst.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist nach
einem weiteren erfinderischen Merkmal vorgesehen, daß Klinkendrehachse und Rastflächen-Schwerpunkt
auf der Strang-Zugkraft-Wirkungslinie liegen. Prinzipiell wird dadurch ermöglicht, daß weitere
Teile nicht vorzusehen sind, um die Rastklinke in ihrer Betriebslage zu halten. Damit verbindet
sich ein besonders hohes Maß der Sicherheit, d.h. das Fehlen von weiteren Teilen läßt konstruktive
Möglichkeiten offen, die vorhandenen Teile kräftiger zu gestalten, sowie zweckbestimmter auszuführen.
Konstruktive, teilweise durch den Stand der Technik offenbarte Kompromißlösungen und insbesondere die
Schwierigkeit der Unterbringung von weiteren Teilen, sowie das Bilden von Ansatzflächen für zusätzliche
Teile können restlos entfallen, wodurch eine weitere Vereinfachung erzielt wird. Wird trotzdem beispielsweise
eine Druckfeder vorgesehen, um die Rastklinke in ihrer Betriebslage zu halten, so
ist damit nur einem höheren Sicherheitsbedürfnis Rechnung getragen, so daß ein solches Sicherungselement zusätzliche Vorteile mit sich bringt.
Gemäß einem anderen, die Erfindung ausgestaltenden Merkmal ist die Klinke als zweiarmiger Hebel ausgebildet
und der zweite Arm dient als Übertragungsmittel für einen am Strangweg ortsfest vorgesehenen
Auslöser. Der Stand der Technik sieht zu diesem ein zusätzliches Glied vor, das die Auslösung
des Klinkenhakens bewirkt. Im Gegensatz dazu sieht die Erfindung nur einen im Profil der Strangdicke
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untergebrachten Klinkenhaken vor, der mittels einer Rolle automatisch betätigt werden kann.
Eine solche Lösung gestattet, die Klinke derart unterzubringen,daß weder die Armseite des
Klinkenhakens noch diejenige des Auslösearmes aus dem Profil der Strangdicke auszuschwenken
braucht. Auf der anderen Seite ist jedoch auch nicht erforderlich, einen komplizierten Innenraum
vorzusehen, der die Klinke vor Schmutz schützt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden
näher erläutert:
Pig. I zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch V/arm- und Kaltstrang einer
Stranggießanlage,
Fig. 2 stellt denselben Schnitt wie Pig. I
dar, jedoch mit einer anderen Ausführungsform des Eingießpilzes,
Pig. 3 ist eine Draufsicht zu Pig· 2,wobei
der Eingießpilz mit seinem vorderen Teil, der sich innerhalb des letzten Gliedes des Anfahrstranges befindet,
in Draufsicht gezeigt ist.
Der Warmstrang 1 besitzt den Eingießpilz 2. Die gezeigte Situation ist derart, daß der Kopf des
Warmstranges bereits erstarrt ist, so daß sich der Eingießpilz 2 mit seinem Walzprofil 2 im
eingegossenen Zustand befindet, Das letzte Glied
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des Kaltstranges ist durch eine wärmedämmende Asbestschicht5vom Warmstrang 1 getrennt. Es
besitzt bei 6 eine Anlenkstelle an das nächste
Glied, das nicht weiter dargestellt ist. Im vorderen Teil des Anfahrstrang-Gliedes 4 ist
eine Führung 7 vorgesehen, in der sich die Eingießpilz-Verlängerung
θ befindet· Der Innenraum 9 des Anfahrstrang-Gliedes 4 1st nach unten geöffnet
und nach oben durch eine Platte 10 über Schrauben 11 verschlossen. Die Seitenvrände 12
des Anfahrstrang-Qliedes 4 tragen einen Bolzen 13*
um den die Rastklinke lh schwenken kann· Mit ihrem
vorderen Teil 13 bildet diese einen Klinkenhaken. Letzterer rastet gemäß Fig· 1 in eine querdurchgehende
Rast 16. Gemäß Fig. 2 sowie Fig. 3 ist diese in Form von vertikalen Bohrungen 17 ausgebildet·
Für Bohrungen 17 ist der Klinkenteil 15 wie bei l8 gezeigt, gerundet ausgeführt, gemäß Fig. 1
Jedoch für durchgehende Rastflächen 16 als Fläche.
Ein wesentlicher Bestandteil der Erfindung besteht darin, daß das Klinkenauge 19 an seinem Umfang als
Kurve 20 ausgebildet ist, wobei diese aus fertigungs· technischen Gründen als Exzenterkurve ausgebildet
sein kann, jedoch selbstverständlich jede Kurve mit linearem oder progressivem Verlauf darstellen kann.
Sowohl die Platte 10 als auch der zweite Arm 21 der Klinke 14 tragen Führungszapfen 22, auf denen
eine Druckfeder 2j5 geführt ist. Letztere dient lediglich als zusätzliche Sicherung.
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Zum Einführen der automatisch betätigbaren Auslenkrolle 24, die strichpunktiert eingezeichnet
ist, weist ferner das Anfahrstrang-Glied 4 im vorderen Teil eine Ausnehmung 25 auf· 8, die gestattet, die Relativbewegung,
herrührend aus dem Vorschub des Stranges auszuführen.
Es versteht sich, daß die Erfindung in mannigfaltiger Hinsicht zur Anwendung gelangen kann.
Beispielsweise können die Bohrungen 17 in einer größeren Zahl vorgesehen sein, ebenso wie die
Klinken 14. Außerdem ist es auch möglich, mehrere der Anfahrstrangglieder 4 nebeneinanderzulegen.
Ferner gehört es auch zur Erfindung, andere •Rastflächen als die vorgeschlagenen 16, Bohrungen
vorzusehen, beispielsweise können solche durch Prägen, Biegen oder ähnliche Fertigungsvorgänge
hergestellt werden.
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Claims (4)
1. Anfahrstrang für Metallstranggießanlagen, mit einer ortsabhängig steuerbaren Klinkenauslösung,
wobei die Klinke im letzten Glied des Anfahrstranges schwenkbar gelagert ist und in Betriebslage
den Anfahrstrang mit dem Eingießpilz des Warmstranges kraftschlüssig verbindet, dadurch
gekennzeichnet, daß der Angießpilz (2) mit einer durch eine stirnseitige öffnung ins
Innere des geschlossenen Anfahrstranggliedes (4) und in dessen Klinkenraum (9) ragenden Verlängerung
(8) versehen ist, die Rastausnehmungen (16,17) für e'inen oder mehrere Klinkenhaken aufweist.
2. Anfahrstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Klinkenauges
(19) als Steuerkurve (20) ausgebildet ist, an der die Angießpilz-Verlängerung (8) anliegt.
Ji. Anfahrstrang nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennz e i ohne t, daß Klinkendrehachse (15) und Rastflacheη-Schwerpunkt auf der Strang-Zugkraft-Wirkungslinie
liegen.
4. Anfahrstrang nach den Ansprüchen 1 bis J5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinke (4)
als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und der ' zweite Arm (21) als Übertragungsmittel für einen
am Strangweg ortsfest vorgesehenen Auslöser (24) dient.
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/I
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0053853 | 1967-08-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1583605A1 true DE1583605A1 (de) | 1970-10-29 |
Family
ID=7055299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671583605 Pending DE1583605A1 (de) | 1967-08-14 | 1967-08-14 | Anfahrstrang fuer Metallstranggiessanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1583605A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4222432A (en) * | 1978-08-04 | 1980-09-16 | Voest-Alpine Aktiengesellschaft | Arrangement for separating the starter bar from the hot strand in the strand guideway of a continuous casting plant |
US4469163A (en) * | 1981-05-27 | 1984-09-04 | Danieli & C. Officine Meccaniche Spa | Dummy bars employing a quickly and automatically detachable end |
US4724893A (en) * | 1985-04-26 | 1988-02-16 | Rokop Corporation | Continuous casting starting bar head |
EP1227907A1 (de) * | 1999-06-11 | 2002-08-07 | ATI Properties, Inc. | Verfahren und vorrichtung zum giessen von metallelektroden |
EP1525930A1 (de) * | 2003-10-21 | 2005-04-27 | Mannesmannröhren-Werke AG | Anfahrvorrichtung für eine Stranggiessanlage |
-
1967
- 1967-08-14 DE DE19671583605 patent/DE1583605A1/de active Pending
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