DE1582710A1 - Schneidkopf mit hin- und hergehenden Messern - Google Patents
Schneidkopf mit hin- und hergehenden MessernInfo
- Publication number
- DE1582710A1 DE1582710A1 DE19671582710 DE1582710A DE1582710A1 DE 1582710 A1 DE1582710 A1 DE 1582710A1 DE 19671582710 DE19671582710 DE 19671582710 DE 1582710 A DE1582710 A DE 1582710A DE 1582710 A1 DE1582710 A1 DE 1582710A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting
- frame
- head according
- cutting head
- gripper
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/08—Felling trees
- A01G23/087—Shearing apparatus or the like specially adapted for felling trees
- A01G23/089—Shearing apparatus or the like specially adapted for felling trees having two or more shears
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/869—Means to drive or to guide tool
- Y10T83/8874—Uniplanar compound motion
Description
DR. MCILLER-BORE DIrL-PIiVS1DR1MANITZ
DIPL-CHEM. DR. DEUFEL DIPL.-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
20. Jan.
P 15 82 7IO.8-23 V/Rg. - C 811
158271(J
Canadian International Paper Company Sun Life Building, Dominion Square,
Montreal, Quebec, Kanada
und
Quebec North Shore Paper Company 68O Sherbrooke Street West,
Montreal, Quebec, Kanada
und
Abitibi St. Anne Paper Ltd. Beaupre, Quebec, Kanada
Schneidkopf mit hin- und hergehenden Messern
Die Erfindung betrifft einen Fäll- oder Schneidkopf für ein selbstfahrendes Fahrzeug mit einem Greifer zum Fällen
und zum Schleppen gefällter Bäume.
Es sind bereits verschiedene Arten von Schneidvorrichtungen bekannt zur Verwendung beim Schneiden gefällter Baumstämme
in vorgewählte Längen oder zum Schneiden oder Fällen stehender Bäume, beispielsweise aus den USA-Patentschriften
2 565 252 und 3 183 954 und der kanadischen
Patentschrift 728 975.
(Art 7 SI Abs. 2 Nr. I Satz 3
009823/0023
r Am lOrgtipeHi I · Min**»», toWrt-K·*-*··· 1, TaWo* INHi »II 10/n7*0l, T*tw MIOM nbpM 7 Skrttgwt-Bod Canmtalt, MotktalraB·
Weh« «HU MMM
Die Kombination eines Greifers und einer Senneidvorrichtung
oder einer Baumstamm-Fälleinrichtung ist
ebenfalls bereits bekannt aus den USA-Patentschriften 2 882 941 und 3 ikO 736.
Selbstfahrende Fahrzeuge zum Schleppen-von Baumstämmen,
bei denen das eine Ende des Baumstammes an einer Auflage an dem Fahrzeug verankert ist,
sind ebenfalls bereits beispielsweise aus der USA-Patentschrift
3 227 295 bekannt.
Die bekannten Schneideinrichtungen können hin- und hergehende Messer aufweisen, wobei sich die Schneidkante
des Messers in einer geraden Linie in einer Richtung normal zur Länge des Baumstammes bewegt.
Eine derartige Einrichtung mit einem einzigen hin- und hergehenden Messer ist in der erwähnten kanadischen
Patentschrift 728 975 dargestellt. Bei einer
Vorrichtung mit hin- und hergehendem Schneidmesser besteht nur eine geringe oder gar keine Tendenz,
dass der Baumstamm aus der Fangschere während des Schneidvorganges freikommt aufgrund der geradlinigen
Hin- und Herbewegung des " ssers.
Bei anderen bekannten Einrichtungen sind die Schneidmesser schwenkbar gelagert, zum Beispiel bei der er
wähnten USA-Patentschrift 3 I83 954. Die Messer
009823/0023
köirnen auf einer gemeinsamen Achse angebracht sein»
um eine scherenartige Anordnung zu schaffen, oder in alternativer Weise können die Schwenkachsen im
Abstand voneinander angeordnet sein« Die erwähnte USA-Patentschrift 3 I83 954 zeigt eine Einrichtung
des letzteren Typs. Es ist augenscheinlich» dass eine Einrichtung erforderlich ist, um den Baumstamm
in der Fangschere während des Schneidvorganges zu halten· Bei einer scherenartigen Anordnung,
wie sie beispielsweise die USA-Patentschrift 2 565 252 zeigt, muss eine Einrichtung vorgesehen
sein, um das Fahrzeug in bezug auf den Baumstamm während der Schneidvorgänge zu verankern.
Offensichtlich stellt die hin- und hergehende Art von Messern gewisse Anforderungen in bezug auf
Krafterfordern!s zum Durchschneiden; diese Anforderungen
variieren in bezug auf die Eindringtiefe des Messers in den zu schneidenden Baumstamm.
Es ist weiterhin augenscheinlich, dass weitere Kraftanforderungen bestehen bezüglich
der Eindringtiefe während des Schneidens, die schwenkbar gelagerten Backen oder Messern eigentümlich
sind, bei denen eine gemeinsame Schwenkachse für die Backen- oder Messerteile vorgesehen
ist; weitere Kraftanforderungen bestehen für schwenkbar gelagerte Messer, bei denen die
Schwenkachse für die Messer im Abstand voneinander angeordnet sind. Xn den letzten beiden Fällen hängt
009823/0023
die Kraftanforderung ausser von der Schärfe des
zu schneidenden Materials usw. von der Umrissform der Schneidkante der Schneidteile oder
Schneidmesser ab. In den meisten Fällen ist die Umrissform von schwenkbar gelagerten Schneidteilen
bogenförmig, während bei hin— und hergehenden Messern die Schneidkante eine gerade
Linie bildet.
Ein Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Schneideinrichtung zum Schneiden von
Bäumen, bei der die Bewegung der Messer so ausgelegt ist, dass die Merkmale eines schwenkbar
gelagerten Messers und eines hin- und hergehend gelagerten Messers kombiniert sind.
Weiterhin soll durch die Erfindung eine Schneideinrichtung geschaffen werden, die leicht abnehmbar
nahe einem Greifer angebracht ist, wodurch Bäume durch den Greifer ergriffen und gleichzeitig
oder anschliessend durch die Schneideinrichtung abgeschnitten werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Schneidkopfes oder einer Fälleinrichtung,
der bzw, die die Kombination einer Schneideinrichtung und eines Greifers aufweist,
wobei der Greifer den Baumstamm an Stellungen ergreift, die in Abstand längs dem Baumstamm
009823/0023
liegen, so dass der Baum in gewählter Ausrichtung
gehandhabt werden kann durch Steuerung der Bewegung des Greiferteiles des Schneidkopfes oder der
Fälleinrichtung.
Weiterhin soll durch die Erfindung eine selbstfahrende
Maschine geschaffen werden» die in ein Gebiet mit zu fällenden Bäumen gefahren werden
kann und mit der die Bäume gefällt und das eine Ende der gefällten Baumstämme auf eine Auflage
an dem Fahrzeug geladen werden kann, ohne dass es erforderlich ist, dieses Ende des Baumstammes
auf den Boden abzusenken, bevor es auf das Fahrzeug gelegt wird. Dabei sind Mittel vorgesehen,
die der Auflage zugeordnet sind, um mehrere Baumstämme auf der Auflage im horizontalen Abstand
voneinander festzulegen, um eine Plattform zu schaffen, auf der weitere gefällte Bäume aufgeladen
werden können.
Der Fäll- oder Schneidkopf zeichnet sich erfindungsgemäss
aus durch
a einen Greifer mit
i -.einem Rahmen,
a einen Greifer mit
i -.einem Rahmen,
ii einem Paar Backen, von denen wenigstens eine gegenüber der anderen schwenkbar an dem Rahmen
angeordnet ist,und eine Greiferbacke bildet, die relativ zu einer ausgewählten
Ebene, die durch die Backen verläuft, selektiv geöffnet und geschlossen werden kann,
iii einer ersten Antriebseinrichtung zum selektiven Öffnen und Schliessen der Backe,
009823/0023
b einer Schneidvorrichtung, die starr an dem Rahmen in fester räumlicher Beziehung zu dem Greifer längs
der Ebene eingeordnet ist, und die enthält:
ein Paar Messerf die an dem Rahmen relativ zu
diesem beweglich angeordnet sind und von denen jedes ein Schneidblatt mit einer Schneidkante
aufweist und die relativ zu der ausgewählten Ebene zum Schneiden eines von' dem Greifer ergriffenen
Gegenstandes bzw. zur Aufnahme eines langgestreckten Gegenstandes, der geschnitten
werden soll, beweglich ist,
ix eine zweite Antriebseinrichtung zur selektiven
Bewegung der Messer relativ zueinander und zu dem Rahmen in einer Richtung zu der ausgewählten
Ebene hin und von dieser weg, und c einer Schwenkvorrichtung an dem Rahmen nahe dem
Greifer und den Schneidbacken zur schwenkbaren Anordnung des Fäll- oder Schneidkopfes unmittelbar
an einem ausfahrbaren und einziehbaren Ladebaum od,dgl«
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden beispieleweisen Beschreibung anhand
der Zeichnung hervor; in dieser zeigen»
Fig· 1 eine perspektivische An< oht eines Baumstammfäll-
und Schleppfahrzeugs,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen
Greifers, in der ein an diesem angebrachter Rahmen dargestellt ist, an dem ein paar Schneidmesser anbringbar sind,
Fig. 3 eine Vorderansicht dee in Fig. 2 gezeigten
Greifers,
CQ9E23/0023
Fig. 4 eine Rückansicht, gesehen im wesentlichen
nach Linie k-k der Fig. 3» in der jedoch
der Bügel und die schwenkbare Anbringung des Greifers an dem Rahmen fortgelassen
sind,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht nach Linie 5-5 der Fig. 3» in der eine schwenkbare Anbringung
eines der Backenteile des Greifers dargestellt ist,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht nach Linie 6-6 der
in
Fig. 3t der die schwenkbare Verbindung des Hydraulik-Zylinder-Kolbenteils an einem der Backenteile dargestellt ist,
Fig. 3t der die schwenkbare Verbindung des Hydraulik-Zylinder-Kolbenteils an einem der Backenteile dargestellt ist,
Fig. 7 eine Draufsicht der Schneideinrichtung, die in Fig. 1 in Anbringung an den Greifer gezeigt
ist, die Kombination der Schneidvorrichtung und des Greifers, welche den Schneidkopf
oder die Fälleinrichtung umfasst, der bzw. die an dem freien Ende des teleskopförmigen
Ladebaums an der fahrbaren Maschine befestigt ist, wie es in Fig. 1 gezeigt ist,
.Fig. 8 eine abgestufte Schnittansicht im wesentlichen
nach Linie 8-8 der Fig. 7,.
Fig. 9 eine abgestufte Querschnittansicht im wesentlichen nach Linie 9-9 der Fig. 7»
Fig. 10 eine Seitenansicht des Ladebaum-Windenaufbaus
zur Betätigung der teleskopartigen Bewegung der Ladebaumabschnitte und der
Trommelanordnungen zur Aufnahme und Führung der Hydraulikleitungen für eine unabhängige
Betätigung des Greifers und der Schneideinrichtung,
009823/0023
der Fig. 10,
Fig. 13 eine Querschnitt ansicht nach Linie 13-13
der Fig. 10,
Fig. 14 eine Stirnansicht einer automatischen Auf-.
lage zur schwenkbaren Anbringung an der
in Fig. 1 gezeigten Maschine, und Fig. 15 einen Schaltplan des Hydrauliksystens für
das Fahrzeug.
!fach der Zeichnung weist die selbst*ehrende Baumetamm-TaMI- und Schleppmaschine 10 «inen Raupenschlepper 20
mit einer Auflage 30 und eine« ausfahrbaren und »urückziehbaren Ladebaum 40 auf, die jeweils schwenkbar darauf
gelagert sind. Der dargestellte Ladebaum 1st teleskopförmig ausgebildet; er kann jedoch-auch eine andere
Fora aufweisen. An dem frei· End· des Ladebaume ist
ein Schneidkopf oder ein· Fülleinrichtung 50 befestigt.
Der Schneidkopf bxw. die Fälleinrichtung besteht .aus
einem Greifer A und einer Schneidvorrichtung B, die starr jedoch lösbar untereinander verbunden sind.
Der Raupenschlepper 20 entspricht dem in der bereite
erwähnten ÜBA-Pat ent schrift 3 227 295 beschriebenen
Schlepper und weist ein Paar Ketten 21 auf, die jeweils
009823/0023
BAD
durch ein Kettenrad 22 angetrieben werden, welο&·ο en
eine Energiequelle 25 über eine geeignet· Antriebseinrichtung verbunden ist. Sie KvaXtquell· 23 besteht vorzugsweise aus einer Verbrennungskraftmaschine, und 4^sr
Antrieb für die Kettenräder umfaßt hydraulische Pumpen,
die von der Verbrennungskraftmaschine angetrieben werden
und an Hydrauli "!motoren K angeschlossen sind, die mit den
Jeweiligen Kettenrädern über geeignete tJhtersetzungssatriebe 24 verbunden sind. Die Steuerung der Motoren kann
unabhängig über geeignete Ventileinrichtung in dem*3troaungsmittelzufluQ vorgesehen sein zur Durchführung der
Steuerungakontrolle. Dex hydraulisch· Antrieb mit getrennter Steuerung für jede Kette gestattet den Antrieb
einer j «den Kette nach vorne oder hintan, unabhängig
von der anderen Kette, und gewährleistet somit eins äußerst gute Hanövrierbarkeit des Fahrzeugs. Die Hydraulikmotoren M haben ein· verhältnismäßig hohe Drehzahl,
und die Uhtersetzungsgetrieb· 24 gewährleisten einen
geeigneten Goschwindigkeitsbereich für das Fahrzeug.
Dieser Geschwindigkeit ebereicbiliegt beispielsweise bei O bis 8 oder 10 Heilen* pro Stunde.
Die Ketten 21 bestehen aus biegsamen Seilen, die st&rre
Schuhe untereinander verbinden, welche Tührungchörner
aufweisen, die eine Kette für die Stützräder 25 bilden.
001823/0023
ORIGINAL
Nach Fig. 1 sind vier Stützräder 2£ vorgesehen, welche
Jeweils unabhängig voneinander oder in Abhängigkeit voneinander gefeiert sein können.
Bas Fahrzeug kann von einer Bedienungsperson gesteuerte
und bedient werden, welche sich axtf einem Sitz 26 befindet, der auf einer Plattform des Fahrzeugs nahe dessen
einem Ende befestigt ist· Die Ventile zur Steuerung des Hydrauliksystem^ sind an einem Armaturenbrett 27 angeordnet. Der Striknangsmittelschaltplan für daa Hydrauliksystem wird im einzelnen in bezug auf Fig· 15 beschrieben.
Der Ladebaum 40 ist schwenkbar auf dem Fahrzeug mittels der Arme 41 gelagert, die starr an ihrem oberen Ende
an den Ladebaum befestigt und an ihrem unteren Ende
durch einen Bolzen 42 an der Fahrzeugplattform angelenkt sind. Die schwenkbare Bewegung des Ladebaums 40
um die Schwenkbolzen 42 wird durch ein Paar Hydraulikzylinder 43 bewirkt, die JewelIl lenkbar an dem
Zylinderende mittels eines Bolzens 44 mit der Plattform verbunden sind und an ihrem Kbbenstangenende an dem
hinteren Ende des Ladebaums mittels eines Bolzens 45 verbunden sind. Sie Steuerung des Ladebaums über die Hydraulikzylinder 43 wird durch geeignete Ventile an
dem Armaturenbrett 27 bewirkt· Die Schwenkbewegung des Ladebaums ua die Bolzen 42 bewirkt ein Anheben und Ab-
£23/0023
BAD ORlGiHAL
senken des freien Endes dos Laderaums, der sich nach
hinten von der Maschine erstreckt, gesehen in Pig. 1.
Scr Ladet and 40 besteht aus einem starren äußeren liastenförnigen Seil 46, an dessen einem Ende ein Kabel- ur-d
Windentrommelaufbau 47 angeordnet ist; dieses Ende ist
nahe der Schwenkverbindung der Hydraulikzylinder 43 mit
dem Ladebaum angeordnet. Der Kabel- und Windentrommelaufbau wird später noch im einzelnen unter Bezugnahme auf
die Pig» 10 bis 13 beschriehon.
Der Ladebaum 40 weist weiterhin die kastenförmigen Teile 46Λ, 46B und 460 auf, die teleskopartig innerhalb des
äußersten starren Seiles 46 angeordnet sind. Das Ausfahren der Ladebauaabschnitte 464, 46B und 46C nach
außen von den starren Teil 46 wird bewirkt durch die Kabel 01, 02 bzw« C3>
Das Zurückziehen der Ladebauaabschnitte 46A, 46B und 46C wird bewirkt durch ein Kabel,
welches auf einer Trommel in dem Aufbau 47 aufgewickelt ist und alt den anderen Ende des Innersten Ladebaumabschnittes 460 verbunden ist« Die ausfahrbaren und
zurückziehbaren Abschnitte des teleskopartigen Laderaumes können durch eine oder mehrere Bollen H oder dergleichen
geführt werden, die in der USJt-!Patentanmeldung 485 807
im einzelnen beschrieben sind. Palis erwünscht, kann
anstatt des in Pig. 1 feezeigten teleskopartigen Lado-
009823/0023
BAD ORIGINAL
baums ein Gelenk-Ladebaum verwende tr werden·
t I
Der Winden- und Kab öl aufbau 4-7 ist in den Pig. 10 bis
13 dargestellt. Das vordere Teil des Windenaufbaus i^g
im einzelnen In Pig. 13 gezeigt. Dieses Tail des Windenaufbaus
ist gleich dem, welches verwendet wird zur Betätigung des Greifers und dem Ausfahren und Zurückziehen
des Laderaums, wie es in der erwähnten USA-Patentschrift
3 227 295 dargestellt ist. Die Ausrüstung geaäß der Erfindung
umfaßt weiterhin die Schneideinrichtung, welche an dem unteren Ende des Greifers angebracht ist, wodurch
eine weitere angetriebene Trommel zur Aufnahme einer Hydraulicschlauchlei-frimg und ein elektrischer Leiter
erforderlich ist. Diese zusätzliche Trommel ist im einzel nen in Pig. 12 dargestellt.
Nach Pig. 13 besteht das vordere Teil des Windenaufbaus
aus einem Trommelpaar 100 und 101 mit unterschiedlichen Durchmessern, die jedoch in Beziehung zueinander stehen.
Die Trommel 101 ist auf einer Welle 102 angebracht, welche sich durch die Seitenwand 103 erstreckt, die
Teil des Gehäuses für den Windenaufbau bildet. Die Welle ist in der Seitenwand 103 mittels eines Lag#ers .105 gelagert.
Die Welle bildet ein Teil eines Untersetzungsgetriebekastens 140. Von dem freien Ende dieser Welle
ist ein weiteres Wellenteil 102A freitragend angeordnet,
009823/0023
BAD ORIGINAL
welches über eine drehbare Hydraulikkupplung 1o6 an
eine Hydraulikzufuhrleitung 107 angeschlossen ist. Die
!Trommel 101 weist zwei Abschnitte 108 -und 109 auf. Auf
dem Abschnitt 108 ist ein Kabel 110 aufgewickelt und auf dem Abschnitt 109 ist eine Hydraulikschlauchleitung
111 aufgewickelt. Die Hydrauliklöitung 111 ist an dem
einen Ende an die Welle 102 über eine Eydraulikkuppluns
112 angeschlossen und an dem entgegengesetzten Ende mittels
Ventilen an einen Schneidkopf •Kippzylinder, einen Schneidvorrlchtungs-Bötätigungszylinder und einen Greifbacken-Betätigungezylinder angeschlossen, die noch im einzolnen
beschrieben werden. · . ' .
Die Trommel 100 ist auf einer Welle 113 angebracht, welche in den Seitenwänden des Gehäuses durch die Lager
114 und 1 3 gelagert ist. Ein Kettenrad 116 ist an einer
Habe 11? befestigt, die mittels einer Feststellschraube 118 zur Drehung alt der Veil« 113 fixiert ist. Ein gleichartiges gezahntes Kettenrad 1"·9 i*t ea einer Habe 120
angebracht, die an der Volle 102. befestigt 1st. Haca
Pig. 12 ist eine weitere Trommel 121 zwischen den. Gehäusewandungon 103 und 104 angeordnet und Bitteis der Lager
122 und 123 an diesen gelagert· Sie Trommel 121 ist auf einer Welle 124 angebracht, die an dem Gehäuse durch did
Lager gelagert ist. Ein Antriebskettenrad 125 let an
der Welle durch eine Habe 126 befestigt. Did Trommel 121
009823/0023
BAD ORGf.
ist dieselbe wie die in Fig. 13 gezeigte Cromael 101
und weist ein Paar Abschnitte 127 und 128 auf. Eine Hydraulikschlauchleitung 129 iet auf dem Abschnitt
aufgewickelt und das eine Ende dieser Leitung ist an die Welle 124 mittels einer Kupplung 130. .angeschlossen·
die Schlauchleitung steht mit einer -Bohrung in der Welle in Verbindung· Eine Druckströmung»q.uolle ist an die
Bohrung durch ein drehbares Kupplungsteil 131 angeschlossen.
ZTach den Pig. 10 und 11 ist ein Leerlaufkettenrad
auf einer Welle 133 angebracht, die mittels der Lager bzw. 135 ia den Gehauseseitenw&nden 103 und 104 gelagert
ist. Ein Kettenantrieb 136 läuft über das Leerlauf rad 132 und die Trommelkettenräder II9, 116 und 125.
Die trommeln der Winde werden durch einen Hydraulikmotor 137 angetrieben, der an ein*" Konsole 138 befestigt
ist, welche von der Gehäuseseitemi«-*a. 105 vorspringt·
Der Hydraulikmotor I57 ist über eine Antriebekupplung
139 mit einem Getriebe 140 verbunden, welches gleichfalls an der Gehäusewand 105 angebracht ist· Die Abtriebs«
welle des Getriebes 140 ist mit der Treibwelle 102 verbunden, welche ein Kettenrad II9 aufweist, das mit der
Verbindungskette 136 in Eingriff steht« In alternativer Weise kann die Abtriebswelle ein Zahnrad aufweisen,
009823/0023
v.'olclios sit einen on der Welle 113 oder 124 befestigten
Zahnrad kämmt . Veitorhin kann die Antriebswelle des
Getriebes alt einer Welle verbunden sein, die .unabhängig
von den Tronmelwellen ist und so angeschlossen ist, φ$&
die verschiedenen Trommeln mittels eines Zahnradantrieb·,
Rlemenscheibon und Riemen oder dergleichen antreibt ar
sind. Der Abschnitt 128 der Trommel 121 weist einen darauf aufgewickolten isolierten elektrischen Leiter 141
auf, der den solenoid betätigten Tent ilen Stroa zufährt, die an dem Schneidkopf oder der nileinrichtung angeordnet sind.
Auf der Trommel 100 ist ein Säbel C1 aufgewickelt, dessen
freies Ende an dem Ende des Ladebaumabschnitts 46A befestigt 1st, der innerhalb dee festen kastenförmigen.
Ladebaumabschnitts 46 angeordnet ist. Dieses Kabel beuirkt die Ausfahrung des Ladebaums, wShrend das Kabel 110,
das la entgegengesetzter Sichtung Attf der Trommel 102
aufgewickelt, ist, mit dem inneren Ende des Ladebauxikastenabschnitts 460 verbunden ist and die Zurückziehung
der Ladebaumabschnitte bewirkt. Puren geeignete Drehung
der Trommeln während des Ausf ahrens und Zurückziehens des Ladebaums werden die Hydraulikleitungen zur Zuführung des Strömungsnittels zu den Zylindern, die cn
dem Schneidkopf angeordnet sind, abgewickelt bzw. aufgewickelt. Dieselbe Wirkung tritt ein in bezug auf das
009823/0023
BAD OBi.
elektrische Kabel 141. Die Zabel C2 und C3 sind Jeweils
an dem einen Ende der kastenförmigen Ladebauxaabschnitte
46 und 46A befestigt und an den entgegengesetzten Enden
jeweils an den kastenförmigen Ladebaumabschnitten 46B
46C angebracht. Zwischen den Enden eine3 Jeden Eabt^
eine Solle angeordnet. Die Kabelanordnung ist folglich εο ausgelegt, daß eine gleichzeitige teleskopartige
Bewegung der bewegbaren Ladebaumabschnitte 46A, 46B und
46C hervorgerufen wird.
Die Mlleinrichtung bzw. der Schneidkopf 50 ist durch,
mehrere Bolzen 200 an den freien Ende des Ladobauateleskopabschnitts
46C lösbar befestigt· Dor Schneidkopf 50 ist
an dem Ladebaum mittels eines Bügels 201 angebracht, der aus einem Paar paralleler im Abstand angeordneter Flatten
202 besteht, die an dem einen Ende durch eine Platte 203 untereinander verbunden sind, welche Löcher zur Aufnahme
der Bolzen 200 aufweist. BIe Hatten 202 sind weiterhin
durch eine Platte 204 untereinander verbunden, welche
ein nachgiebiges oder federndes StoßkiBsen 205 aufweist,
das daran mittels mehrerer Bolzen und Muttern 206 befestigt ist« Das entgegengesetzte Ende der Platten 202
ist mit durchgehenden Löchern versehen zur Aufnahme eines Bolzens 221, der den Schneidkopf schwenkbar an dem Bügel
lagert. Ein Hydraulik-Kippzylinder 207 is* schwenkbar
009823/0023
BAD 0Sws-.ÄL
dem einen Ende der Platten 202 durch einen Bolzen
und mittels eines Bolzens 209 aa. dem entgegengesetzten
linde an dea Greifer 'befestigt.
Der Greifer A besteht aus einem Sahnenteil 210, w
ein Paar paralleler im Abstand angeordneter Platten 211 uofaßt, die untereinander an dem einen Ende durch eine
Querstange 212 verbunden sind und nahe dem entgegengesetzten
Ende durch eine weitere Querstange 215 verbunden 3ind.
Jede der Querstangen 212 und 213 erstreckt sich quer über
die Platten 211 hinaus und sind an ihren freien Enden
mit einem Loch versehen zur Aufnahme eines Bolzens, um die Backenteile des Greifers schwenkbar zu lagern, flach
Fig. 4 ist der Abstand zwischen den rechten Endteilen der Stangen 212 und 213 größer als dor Abstand zwischen
den Endteilen on der linken.Seite.'Der Zweck dieser An-Ordnung
ist augenscheinlich, wenn aan bedenkt} daS eis
Paar Stangen vorgesehen ist, die untereinander verbunden
♦ ■■·-.■■
sind zur Bildung der Backentelle· Die Yersetsiang feetattet
die Überlappung der Plattenteile, welche die gen Backen in einer Backenschließstellung bilden. Die
Platten 211 sind weiterhin untereinander zwischen den Enden durch »die Querstangen 214 und 215 verbunden, die
wiederum durch ein Paar Stangen 216 untereinander verbunden
sind, welche im Abstand voneinander liegen, um
009823/0023
BAD
das Kolbenstansonen&e 217 des hydraulischen. KLppzjlindare
207 aufzunehmen. ϊ)ε3 Eolbenstangenende 217 dea Zyllcdera
ist. schwenkbar nit den Stangen 216 durch, den Bolsen £fö
vorbinden.
Die Platten 211 weisen ^ewoils einen mit einem Loch versehenen Ansatz 2^9 auf, der seitlich, davon versetzt ißt.
Die Lücher sind mit einen Loch 220 ausgerichtet, welcheu
jeweils in ö"en PlEttoa 211 vorgesehen Ist. 2in Bolzen 221
geht durch die ausgerichteten Löcher in dem Ansatz und
der 'benachbarten Platt» 211 hindurch, wodurch der Greifer
an dem Bügel 201 schwenkbar gelagert 1st,
Ser Greifer weist ein Paar Backen 222 und 223 auf, die '
jeweils schwenkbar an den Querträgern oder Tollen 212 ---*
und 213 gelagert sind. Jede Backe veist ein oberes Teil ;
ι 224- und ein unteres Teil 225 auf, die untereinander j
durch eine bogonfSrnis* Platte l£6 verbunden sind· SIo !
T*ile 224 und 225 sia& sit Löcher^ .ersehen und unter- .
einander durch eine Hülse 227 verbunden zur Aufnahme
eines Bolzens 223, der an entgegengesetzten Enden jc.cils
an dan Tsilen 212 und 213 nahe deren freien Enden verankert
ist· Das Teil 22j) an jeder Backe veist ein Seil
225Λ auf, welches sich nach hinten von den Greiferrahsen
erstreckt. Dae vorspringende Seil ist mit einem Loch
001823/0023
BAD
versehen zur Aufnahme eines Bolzens 233» der einen Hydraulikzylinder 230 mit den Jeweiligen der Backen
und 223 verbindet. Eine mit Löchern versehene Platte pj
ist an dr Hülse 227 ι2* Abstand in bezug auf da» yp£>-springende
0?eil 225A des Teile 225 befestigt und der
Bolzen 233» der den Hydraulikzylinder mit der Greiferbacke vorbindet, geht durch das Loch in der Platte hindurch.
Dor Greifer-Betätigungszylinder 230 ist schwenkbar an
den Backen 222 und 223 befestigt. Die Hydraulikanschlüsse zu diesem Zylinder sind in dem Schaltbild, nach
Pig. 15 dargestellt- Es ist offensichtlich, daß die Öffnung und Schließung des Greifers durch Bewegung der
Backenteile 222 und 223 bewirkt wird durch entsprechende Zuführung des Strömungsmittels in den Zylinder des den
Greifer betätigenden Zylinders 230.
Die Schneidvorrichtung B ist abnehmbar an den einen Ende der Platten 211 befestigt, welche sind vertikal
unterhalb des Querteiles 213 des Greiferrahmens erstreckt. Dieses vorspringende Endteil einer jejdden
Platte 211 1st mit Lochern versehen zur Aufnahme mehrerer Bolzen und Muttern 250 ( sieheFig. 2).
009823/0023
BAD
nach den Fig. 7 und 8 weist die Schneidvorrichtung B
einen starren Bahnen 500 auf, der an dem Greif errahaen
mittels der Bolzen und Kuttern 250 "befestigt ist· Dor
Eahnon 300 weist ein Paar Platten 501 und 302 auf, die
im Abstand parallel zueinander angeordnet und an der einen Kants durch eine Platte 303 untereinander verbunden
eind. An der Platte 303 sind von dieser vorspringend
ein Paar im Abstand angeordneter Vorsprünge 304· angebracht,
die durchlöchert sind zur Aufnahme der Bolzen 2^0, wodurch die Schneidvorrichtung an dea unteren Ende
des Greiferrahmens lösbar befestigt ist. Die Teile 304 erstrecken sich nach hinten von dem Rahmen 300 und'sind
untereinander durch eine Platte 305 verbunden, welche
ein Widerlager bildet, das an dem nachgiebigen oder federnden Stoßkissen 205 <l«s Schneidkopf-Befeetigungsbügels
anliegt.
Ein aus 2 Teilen 307 bestehender Hebelarm 306 let zwischen
seinen Enden schwenkbar an dem Bahnen 300 mittels eines Bolzens 308 nahe jedem Ende des Böhmens angebracht.
Die Teile 307 sind an der Außenseite der Platten 301
und 302 angeordnet und sind jeweils nahe ihren gegenüberliegenden Enden mit Löchern versehen. Ein Bolzen 3C9
verbindet schwenkbar das eine Ende eines hydraulischen
009823/0023
BAD
310 mit dem Hebel 306 an dem einen Ende des Hahaens. Das andere rinde des Hydraulikzylinders ist in
gleichartiger Velse mit dem Hebelarm 306 an dem anderen
Ende des Rahmens verbunden· Ein Messerhalter 311 ist
schwenkbaren dem gegenüberliegenden En-de eines jeden
Hebelarmes 306 durch einen Bolzen. 312 befestigt. Der·
Hesserhalter 311 weist ein Seil auf, welches zwischen
den Hebelarmteilen 307 angeordnet ist, und ein weiteres
Teil, welches zur gleitenden Bewegung zwischen den Platten 301 und 302 angeordnet ist. Surch die Platten 301
und 302 ist ein Führungskanal geschaffen, und die Schneidteile gleiten in diesem Kanal während ihrer Bewegung in bezug aufeinander. Der Seil der Schneidglieder,
welcher zwischen den Platten 301 und 302 liegt, weist jeweils einen Bolzen 313 auf ,der sieh dadurch erstreckt
in einen länglichen Schlitz 314» welcher in jedem der.
Plattenteile 301 und 302 angeordnet ist· Sie Bolzen
sind, in ihren zusammengebauten Stellungen beispielsweise
durch C-Ilammern gehalten, welche an jedem Bolzen an der
Außenfläche der Platten 301 und $02 angebracht sind*
Sie Bolzen bilden tatsächlich gleitende ßchwenkpunkt·,
die entlang einer Bahn bewegbar sind, welche von den -Schlitzen 3t4 definiert wird. Ser Schlitz wirkt alß
Hocken und der Bolzen als Eöckenrolle. Ein Hesser oder"
Blatt 31^ let losbar an jedem Halter 311 durch mehrere
Bolzen und Muttern 316 befestigt. Sie Messer oder
009823/0023
BAD
- 22 - ·■ ■ ν
Blätter 315 siad segmentformig geformt und weisen eine
gerade Schneidkante 315 A. auf, die sich
Bas Strömungsmittel wird dem Hydraulikzylinder 31C der
Schneidvorrichtung durch flexible Leitungen 111 und zugeführt. Da^ Strömungsmittel von den Zuführleitungen
wird durch geeignete Ventilanordnungen au der Leitung
oder den Kupplungen 320 und 321 gesteuert, die an den Hydraulikzylinder angeschlossen sind, um eine entsprechende Tätigkeit der Kesserblatter zu bewirken. Din Ausfahren
der HydraulikzylinderelBheit bewirkt ein Schließen der
Scherblätter, um einen Durchtrenn- oder Schneidvorgang durchzuführen, und ein Zusammenziehen der Einheit be*-
wirkt «in Offnen dor Blätter·
Der längliche" Schlitz 31* in dem Körper der Schneidvorrichtung
ist geneigt, um eine geeignete Schwenkte
bewegung der Schneidmesser glei^v iitig mit der Hin- und Herbewegung der Kesser hervorzurufen. In der geschlossenen Stellung der Schneidvonichtung sind dio Schneidkanten 315 A in Anlage, wobei die Kanten parallel zueinander liegen. Räch Jig. 7 sind die Schneidkanten in bezug zueinander geneigt in der .offenen Stellung. Aufgrund der Schwonkverbindung mit dem Rahmen mittels des Hebelarmes 306 und des Gleitschwenkpunktes 3131
bewegung der Schneidmesser glei^v iitig mit der Hin- und Herbewegung der Kesser hervorzurufen. In der geschlossenen Stellung der Schneidvonichtung sind dio Schneidkanten 315 A in Anlage, wobei die Kanten parallel zueinander liegen. Räch Jig. 7 sind die Schneidkanten in bezug zueinander geneigt in der .offenen Stellung. Aufgrund der Schwonkverbindung mit dem Rahmen mittels des Hebelarmes 306 und des Gleitschwenkpunktes 3131
009823/0023
BAD
bewegt sich jedes Schneidteil In einer linearen Bahn
und schwenkt gleichzeitig um eine lease, die in bezug
darauf Ib Vinkel angeordnet ist· Folglich bewegt sich
die Schneidkante entlang einer bogenförmigen Bahn während der Bewegung des Schneidteiles in bezug auf den
Bahnen und außerdem divergieren die* beiden Schneidkanten nach außen voneinander in der geöffneten Stellung der
Schneidvorrichtung, um dazwischen einen verhältnismäßig breiten Saum zur Aufnahme eines zu durchschneidenden
Baumes zu schaffen. Sie Neigung der Schlitze 314 in bezug
auf eine Mittellinie der Schneidvorrichtung kann so ausgelegt sein, um eine geeignete Schwenkbewegung
hervorzurufen.
Es ist folglich zu ersehen, daß die erflndungsgemSlßo
Schneidvorrichtung eine Kesserbewegung schafft, in der
die Charakteristiken der hin- und hergehenden Messer mit denen der schwenkbar gelagerten Messer kombiniert
sind»
Wie bereits erwähnt, ist eine Auflage 30 schwenkbar
an dem Fahrzeug befestigt. Es ist zu ersehen, daß die in Pig. 14 gezeigte Auflage von der in Fig. 1 dargestellten
verschieden ist. Die Auflage nach Fig. 14-besteht aus einem im wesentlichen horizontal angaord-
009823/0023
net on starren !Ceil 400, welches an jedem Ende einen
»aab oben stehenden Otändef *vO1 aufweist. Mehrere bogenförmig geformte Backenteile 402 sind schwenkbar an dej:
horizontalen Teil angebracht und derart angeordnet, sUß
Einrichtungen geschaffen sind, um die Stamme 405 in einer Beihe von horizontal im Abstand liegenden Stellungen entlang der länge des Teiles 400 zu verankern
oder festzuhalten. Durch das Festhalten oder die Verankerung mehrerer Bäume oder Baumstämme auf der Auflage
wird eine erste Schicht und somit eine Plattform geschaffen zur Aufnahme weiterer Bäume oder Baumstämme,
die nicht während des ßchleppens durch das Fahrzeug zu einer anderen Stelle verankert oder festgehalten zu
werden brauchen. Eine Auflage dieser Art ermöglichtein
verhältnismäßig niedriges Profil. TJm das Festhalten
der Baumstämme an mehreren Stellen zu erleichtern, sind die bogenförmig geformten Teile 402 durch Hydraulikzylinder untereinander but gegenseitigen Bewegung verbunden. Kach Fig. 14 sind benachbarte Baokenteile 402
durch einen Hydraulikzylinder 404 untereinander verbunden. Sie beiden äußersten schwenkbar gelagerten Festhaltehebel .402 wirken mit den benachbr^Wi aufreclvfcstehenden Ständern 401 susammen, um einen Baumstamm 403
dazwischen festzuhalten. Die beiden Zwischenteile 402 wirken zusammen, um die Baumstämme zwischen ihnen fest-
009823/0023
suhalten· Eine erste Schicht von Baumstämmen, die geschleppt werden sollen, werden an der Auflage verankert*
woraufhin nachfolgende Schichten darauf aufgestapelt werden können, um eine 'vollständige Ladung zu schaffen,
die zu einer gewählten Stelle geschleppt werden soll.
In dem Vorhergehenden 1st ein Greifer, eine Schneidvorrichtung und die Kombination eines Greifers und einer
Schneidvorrichtung beschrieben, die zusammen eine Falleinrichtung oder einen Schneidkopf sum Fällen und Handhaben eines gefällten Baumstammes bilden. Die fülleinrichtung Q&e* dtff Sehßlidköpf ist an «inöm f aarseüg angebracht und bildet eine Einheit sum verhältnismäßig
schnellen Handhaben von Baumstämmen· Sie Handhabung umfaßt das durch Schneiden und fällen aufrecht stehender
Bäume und das Aufladen der gefällten Bäume auf die Auflage. Sie Baumstamm· werden auf der Auflage durch hydraulisch gesteuerte schwenkbar angebrachte Hebel festgehalten, und die gesamte Ladmng kann danach su einer
geeigneten Stelle geschleppt werden. Beim Betrieb des Fahrzeugs fährt die Bedienungsperson die Haschine in
ein Gebiet -von. Bäumen, die gefällt werden sollen, und
bewegt dann den Ladebaum 46 und den Schneidkopf-Eippsylinder 207« um die Greif erbaoken um einen vertikal
stehenden Baum ansuordnen, wobei die Schneidvorrichtung
009823/0023
BAD ORIGINAL
nabe de« I&db&den in einer Stellung; ungeordnet ist,
isa eine geeiga®&« BaumstumpfUnge sa belassen· Vorsugsweise werden dit Baumstümpfe eben &£t des Srdboden a%r
geschnitten, n% das $®llnde glatt su halten XQr den.
weiteren B®tri$b des Fabrse\2gse Die Bedienungsperson
betätigt dann durch ga&gnete Steuerventile den Hydraulikzylinder 2,JO- im den Bauaetimm mit den Greiferbadcen
au ergreifen. Tmroh weitere Betätigung von Ventilen wird
dann der S^lmöiAsylinder J1O betitigt, um die liesserblätter in eiüt gsechloseene Stellung *u bringen und
dadurch, den B&Bä&st^n durchsusehneiden· Der abgetrennt·
Baufflstaum wird Ϊ& einer Tertikaleä Stellung durch den
Greifer gehalt®» und steuerbar in eine horizontale
Stillung abgftsGK&t durch ßteueruag des äreiferklppiylinders 207.
Das Anheben und Absenken des Schneidkopfes wird bewirkt
durch Steuerung des StrOarangavittels su d«n Lsdebsnmkippsylindern ^\ durch Steuerub^ \9mmr Zylinder und
durch gedgaete drehung der Plattform S kann der Baumetaina auf die Auflage gelegt werden. Si· auf die Auflage gelegten gefällten Blume werden »uf dir Auflage
festgehalten durch Steuerung des StrSmungsmittels su
den Bydrauliksylindern 404-, und die Baumstammladung
009823/0021
BAD ORIGINAL
kann dann wie gewünscht geschleppt werden.
Die Station der Bedienungsperson eowio das Armaturen«·
brett und die Steuerventile sind vorzugsweise schwenk'·
bar an dem Fahrzeugrahmen angebracht, um eine Schwenkbewegung um eine vertikale Achse zu ermöglichen. Auf
diese Weise kann der Ladebaum gedreht oder geschwenkt werden, um das Ergreifen und Aufnehmen und/oder Fällen
von Bäumen zu erleichtern, die nicht nur hinter dem Fahrzeug sondern an jeder Seite davon angeordnet sind. Nach
Pig. 1 ist die drehbare Plattform fi auf einem Bollenmechanismus gelagert, wobei die Schwenkbewegung durch
einen Kabel- und Kromaelaufbau geschaffen ist. Das
Kabtl kann um die äußere Laufbahn dt· Eollenaeohanieaus
herumgewickelt sein und von einem Paar Hydraulikzylindern
betätigt werden, um die Schwenkbewegung hervorzurufen.
Bei einer nichtdargestellten alternativen Ausführungsfora kann ein Fahrerhaus vorgesehen sein, welches fest
an dem Fahrzeug befestigt ist, wobei ein »taVres oberes
Bahmenwerk vorgesehen ist, um die Lagereinrichtung zu
stützen. Xn diesem Fall ist ein Teil des Lagers an dem Fahrerhaus 'angebracht, und das andere zusammenwirkende
Teil. &e8 Lagers 1st an dem Ladebaumteil ^6, d.h. dem
starren äußeren kastenförmigen Teil angebracht. Bei einer derartigen Anordnung mufi augenscheinlich der
009823/0023
BAD ORIGINAL
hydraulische Ladebaum-Kippzylinder so angeordnet sein, daß er sich mit dem Ladebaumteil 46 dreht, wenn dieser
um eine vertikale Achse schwenkt« Die genaue Anordnung zum Schwenken ist nicht wesentlich} «s ist jedoch aus
Fig. 15 zu ersehen, daß die Steuerung derselben durch
die Hydraulikzylinder 500 bewirkt wird.
Der hydraulische Schaltplan für das Schleppfahrzeug
ist in 7ig. 15 dargestellt. Es 1st zu ersehen» daß die
verschiedenen Hydraulikzylinder einzeln durch Ventile in einem Druckstr&Bungsmittelsyetem gesteuert werden,
welches durch eine Pumpe PI versorgt wird· Sie Pumpe
liefert über geeignete Leitungen das Strömungsmittel'
zu einem Ventil V1, welches das Ausrahren und Einziehen des loleskop-Ladebaums durch den Laflebaaanri nfl amnotor
steuert. Das Strömungsmittel wird weiterhin zu einem
Ventil V 2 geliefert, welches die Bewegung des Ladebaumanhebzylinders 43 steuert. Ein weiteres Paar von
Ventilen V3 und V4 ist in der Schaltung vorgesehen; diese steuern jeweils die Auflagesylinder 404 und Hydraulikzylinder 500 zur Steuerung der Schwenkbewegung
des Fahrzeugs. Das Strömungsmittel wird außerdem über ein Ventil Vj? einem Paar von Ventilen V6 und Ψ? züge·
leitet,die den Ladebaumkippzylinder 207 und den Greiferbackenzylinder 230 und den Schneidvorrichtungsbetätigungszylinder 310 steuern. Die Anordnung der
0 09823/0023
BAD
Ventile ist so getroffen, daß der Schneidvorrichtungen
sylinder nur dann betätigt werden kann, nachdem die
Oreifezfeaoken in «ine gesoalessea· Stellung durch den
Zylinder 230 vorgespannt sind. Weiterhin weist der dargestellte hydraulische Schaltplan einen Speicher AC1
und verschiedene Überströmventile und Absperrventile auf, die bei Druckströmungssystemen üblich sind, bei
denen hydraulische Elemente durch verschiedene Ventile und Kombinationen von Ventilen gesteuert werden.
In der vorhergehenden Beschreibung sind die Schneidteile &Ls Schneidblätter oder -Messer $1*>
beschrieben, welche eine Schneidkante 315A «ofweisen. Di· Schneidblätter
oder -messer sind vorzugsweise plattenförmige Teile
und, falls ein Paar derartiger Blätter oder Kesser vor-
beid·
!endet wird, sind vorzugsweise/bewegbar und in einer gemeinsamen Eben· engeordnet· Zn alternativer Weise kann
jedoch eines der Blätter oder Messer an dem Böhmen befestigt sein· Außerdem kann das «ine Blatt oder Messer
durch ein Anschlag- oder Viderlagerteil ersetst werden,
welches entweder befestigt od«r bewegbar ist. Wenn ein Paar von Schneidblättern oder Schneidmessern verwendet
wird, können sie außerdem voneinander versetzt sein, um eine Scherenwirkung hervorsurufen. Dieses ist jedoch
hinsichtlich der Kraft und Belastung unerwünscht, insbesondere, wenn verhältnismäßig, groß· Bäume durchschnitten wurden. —-
0O9823/0Q23 :
Claims (18)
1. Fäll- oder Schneidkopf, gekennzeichnet durch:
a einen Greifer (A) mit
einem Rahmen (210,300)
ii einem Paar Backen (222,223), von denen wenig stens eine gegenüber der anderen schwenkbar
an dem Rahmen (210) angeordnet ist, und eine Greiferbacke bildet, die relativ asu einer
ausgewählten Ebene, die duroh die Backen ver läuft, selektiv geöffnet und geschlossen
werden kann, .
iii einer ersten Antriebseinrichtung (230) zum selektiven Öffnen und Schliessen der Backe,
b einer Schneidvorrichtung (b), die starr an dem Rahmen (210) in fester räumlicher Beziehung zu
dem Greifer längs der Ebene angeordnet ist, und die enthält»
ein Paar Messer (31- die an dem Rahmen
relativ zu diesem beweglich angeordnet sind und von denen jedes ein Schneidblatt mit
einer Schneidkante (315A) aufweist und die
relativ zu der ausgewählten Ebene zum Schneiden eines von dem Greifer ergriffenen
Gegenstandes bzw· zur Aufnahme eines lang-
(Art· 7 S1 Ab», ϊ Nr. 1 SaU 3 dee ÄndtiUfltUflw. ♦· 4· 9.
00982 3/0023
gestreckten Gegenstandes» der geschnitten werden soll« beweglich ist,
ii eine zweite Antriebseinrichtung (310) zur
••!aktiven Bewegung; der Melier (315) relativ
zueinander und zu dem Rahmen in einer Richtung zu der ausgewählten Ebene hin und
von dieser weg, und
c einer Schwenkvorrichtung (211,219,220,221) an
dem Rahmen nahe dem Greifer und den Schneidbacken zur schwenkbaren Anordnung des Fäll—
oder Schneidkopfes unmittelbar an einem ausfahrbaren
und einziehbaren Ladebaum od.dgl·
2. Schneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jede der Greiferbacken (222,223) schwenkbar an dem Rahmen angeordnet ist und um jeweils eine von
zwei Achsen bewegbar ist, die im wesentlichen parallel zueinander und zu der ausgewählten Ebene verlaufen·
3. Schneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schwenkachsen eines jeden Paars Backen an gegenüberliegenden Seiten der Ebene angeordnet sind·
4. Schneidkopf nach Anspruch 1, 2 oder 3f gekennzeichnet
durch einen,Hebelarm (306) und eine Schwenkvorrichtung
(313»314), die die Schneidblätter und den Rahmen schwenkbar verbinden und diese in ¥echselwirkung am
Rahmen befestigen·
5· Schneidkopf nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidblätter an dem Rahmen mittels
eines Hebels (3O6) befestigt sind, der schwenkbar an
009823/0023
dem zugehörigen Schneidblatt und dem Rahmen (3OO) befestigt
ist, und dass eine weitere Schwenkverbindung (313,314) die Bewegung eines jeden Messers längs
einer linearen Bahn und gleichzeitig die Schwenkung um eine winkelig zu der Bahn angeordnete Achse veranlasst·
6. Schneidkopf nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Schneidblatt an dem Schneidrahmen durch einen Hebel (306) befestigt ist, der schwenkbar
an jeweils zwei im Abstand voneinander befindlichen Stellen (308,312) an dem Schneidrahmen und dem zugehörigen
Messerblatt befestigt ist, und dass eine weitere Schwenkverbindung (313»314) vorhanden ist,
wobei sich jeweils ein Hebelarm an gegenüberliegenden Seiten der ausgewählten Ebene befindet·
7· Schneidkopf nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungskanal in dem Rahmen vorgesehen
ist und dass eines oder mehrere der Schneidteile jeweils ein Teil aufweist bzw· aufweisen, welches
gleitbar in dem Führungskanal angeordnet ist, wobei ihre Schwenkachsen im wesentlichen parallel zu dieser
angeordnet sind und wobei die weitere Schwenkverbindung zwischen den Messern und dem Rahmen sich zwischen
den Schwenkverbindungen (308) der Hebelarme und des Rahmens befindet.
8· Schneidkopf nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Schwenkverbindungen an jeder der
gegenüberliegenden Seiten der Ebene gelegen sind·
009823/0023
9» Schneidkopf nach Anspruch 5» 6, 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die zweite Antriebeeinrichtung (310) eine hydraulische KoIben-ZyIInder-Anordnung
aufweist, die die Hebelpaare {306) verbindet.
10. Schneidkopf nach Anspruch 5» 6, 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schwenkverbindung (3O8)
der Hebelarme (306) und des Rahmens (3OO) jeweils
nahe gegenüberliegenden Enden des Rahmens (300)
gelegen ist, und dass die weiteren Schwenkverbindungen
(313»31^) dazwischen gelegen sind.
11· Schneidkopf nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass jeder Hebelarm (306) ein Teil aufweist, das von dem Schneidrahmen in
einer Richtung entgegengesetzt zu der der Schneidblätter vorsteht.
12* Schneidkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die zweite Antriebseinrichtung (310) eine
hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung aufweist, so dass die Schneidblätter und der hydraulische
Zylinder an jeweils gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (3OO) liegen.
13· Schneidkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkanten (315A)
der Schneidblätter in einer gemeinsamen Ebene beweglich sind.
14. Schneidkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Schneidblatt (315) ein im wesentlichen
009823/0023
flaches, platbenähnliches Teil ist, das eine Schneidkante
besitzt, und dass die Schneidkante der flachen, plattenähnlichen Teile relativ zueinander in einer
gemeinsamen Ebene beweglich sind.
15· Schneidkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schneidblatt eine
langgestreckt verlaufende Schneidkante (3"15A) -aufweist,
und dass die Schneidkanten bei geschlossenem Schneidgreifer im wesentlichen aneinander anliegen«
l6. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 5 b±.s 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die weitere Schwenkverbindung (313,314) eine gleitende Schwenkverbindung
ist, deren Bewegungebahn unter einem Winkel zu der Richtung der reziproken Bewegung des Schneidblattes
verläuft.
17· Schneidkopf nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
dass die weitere Schwenkverbindung einen langgestreckten Schlitz (314) in dem Rahmen (3OO) aufweist, und
dass ein Teil (313) des Messers in den Schlitz ragt.
18. Schneidkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Fü. ^skanal in dem Rahmen,
wobei jedes der Schneidblätcer einen Vorsprung
(311) aufweist, der verschiebbar in dem Führungskanal
angeordnet ist.
009823/0023
TS
Leerseite
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA960903 | 1966-05-20 | ||
CA960903 | 1966-05-20 | ||
DEC0042396 | 1967-05-19 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1582710A1 true DE1582710A1 (de) | 1970-06-04 |
DE1582710C DE1582710C (de) | 1973-06-14 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3625268B1 (de) | 1983-01-25 |
US3625268A (en) | 1971-12-07 |
NO133008C (de) | 1976-02-25 |
NO133008B (de) | 1975-11-17 |
FI47443C (fi) | 1973-12-10 |
FI47443B (de) | 1973-08-31 |
SU365878A3 (de) | 1973-01-08 |
SE359015B (de) | 1973-08-20 |
SE371561B (de) | 1974-11-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2811660C2 (de) | Vorrichtung zum Entasten von Bäumen | |
DE1628876A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entasten und Ablaengen von Baumstaemmen | |
DE1632920A1 (de) | Vorrichtung zum Faellen von Baeumen | |
DE2855430A1 (de) | Massenentast-, ablaeng- und vorstapelvorrichtung fuer die holzernte | |
DE2410600C3 (de) | Forstmaschine mit einer Entästungsvorrichtung | |
EP0494319B1 (de) | Entaster | |
DE1582710A1 (de) | Schneidkopf mit hin- und hergehenden Messern | |
EP1852013A1 (de) | Rückevorrichtung zum Bewegen von Baumstämmen | |
DE2012392A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Seils an Baumstämmen und zum Transportieren der Baumstämme | |
DE10351552B4 (de) | Fahrzeug für den Transport von Kurzholz und von Langholz | |
DE3037522C2 (de) | ||
DE1582710C (de) | Fallkopf | |
DE3426127C2 (de) | ||
AT525887B1 (de) | Vorrichtung zum Spalten von Langholz | |
DE1811504A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abschneiden und Transportieren von Baeumen | |
DE1904689A1 (de) | Zerschneider mit Zweischneidenklinge | |
DE2452817A1 (de) | Vorrichtung von faellen von baeumen | |
DE1482275C3 (de) | Selbstfahrendes Fahrzeug zum Rucken von Baumstammen | |
AT391787B (de) | Vorrichtung zum entnehmen von silage aus einem fahrsilo | |
EP1852012B1 (de) | Rückevorrichtung zum Bewegen von Baumstämmen | |
DE2452481C3 (de) | Vorrichtung zum Entasten und Entrinden von Nadelstammholz | |
DE1582710B (de) | Fällkopf | |
DE3524570A1 (de) | Vorrichtung zum bearbeiten von baumstaemmen | |
DE2422661C3 (de) | Vorrichtung zum Herausziehen von Baumstümpfen | |
DE2410601C3 (de) | Fahrbare Entästungsmaschine für die Forstwirtschaft |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |