DE1582710A1 - Schneidkopf mit hin- und hergehenden Messern - Google Patents

Schneidkopf mit hin- und hergehenden Messern

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DE1582710A1
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Carl Kempe
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Quebec North Shore Paper Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/08Felling trees
    • A01G23/087Shearing apparatus or the like specially adapted for felling trees
    • A01G23/089Shearing apparatus or the like specially adapted for felling trees having two or more shears
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/869Means to drive or to guide tool
    • Y10T83/8874Uniplanar compound motion

Description

DR. MCILLER-BORE DIrL-PIiVS1DR1MANITZ
DIPL-CHEM. DR. DEUFEL DIPL.-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
20. Jan.
P 15 82 7IO.8-23 V/Rg. - C 811
158271(J
Canadian International Paper Company Sun Life Building, Dominion Square, Montreal, Quebec, Kanada
und
Quebec North Shore Paper Company 68O Sherbrooke Street West, Montreal, Quebec, Kanada
und
Abitibi St. Anne Paper Ltd. Beaupre, Quebec, Kanada
Schneidkopf mit hin- und hergehenden Messern
Die Erfindung betrifft einen Fäll- oder Schneidkopf für ein selbstfahrendes Fahrzeug mit einem Greifer zum Fällen und zum Schleppen gefällter Bäume.
Es sind bereits verschiedene Arten von Schneidvorrichtungen bekannt zur Verwendung beim Schneiden gefällter Baumstämme in vorgewählte Längen oder zum Schneiden oder Fällen stehender Bäume, beispielsweise aus den USA-Patentschriften 2 565 252 und 3 183 954 und der kanadischen Patentschrift 728 975.
(Art 7 SI Abs. 2 Nr. I Satz 3
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Cr. MOUER-IORt Or. MANITZ. Or. Dft**, Dlpl.-I»* RNtTBWALD Dipl.-Ug. ORXMKOW
r Am lOrgtipeHi I · Min**»», toWrt-K·*-*··· 1, TaWo* INHi »II 10/n7*0l, T*tw MIOM nbpM 7 Skrttgwt-Bod Canmtalt, MotktalraB·
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Die Kombination eines Greifers und einer Senneidvorrichtung oder einer Baumstamm-Fälleinrichtung ist ebenfalls bereits bekannt aus den USA-Patentschriften 2 882 941 und 3 ikO 736.
Selbstfahrende Fahrzeuge zum Schleppen-von Baumstämmen, bei denen das eine Ende des Baumstammes an einer Auflage an dem Fahrzeug verankert ist, sind ebenfalls bereits beispielsweise aus der USA-Patentschrift 3 227 295 bekannt.
Die bekannten Schneideinrichtungen können hin- und hergehende Messer aufweisen, wobei sich die Schneidkante des Messers in einer geraden Linie in einer Richtung normal zur Länge des Baumstammes bewegt. Eine derartige Einrichtung mit einem einzigen hin- und hergehenden Messer ist in der erwähnten kanadischen Patentschrift 728 975 dargestellt. Bei einer Vorrichtung mit hin- und hergehendem Schneidmesser besteht nur eine geringe oder gar keine Tendenz, dass der Baumstamm aus der Fangschere während des Schneidvorganges freikommt aufgrund der geradlinigen Hin- und Herbewegung des " ssers.
Bei anderen bekannten Einrichtungen sind die Schneidmesser schwenkbar gelagert, zum Beispiel bei der er wähnten USA-Patentschrift 3 I83 954. Die Messer
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köirnen auf einer gemeinsamen Achse angebracht sein» um eine scherenartige Anordnung zu schaffen, oder in alternativer Weise können die Schwenkachsen im Abstand voneinander angeordnet sein« Die erwähnte USA-Patentschrift 3 I83 954 zeigt eine Einrichtung des letzteren Typs. Es ist augenscheinlich» dass eine Einrichtung erforderlich ist, um den Baumstamm in der Fangschere während des Schneidvorganges zu halten· Bei einer scherenartigen Anordnung, wie sie beispielsweise die USA-Patentschrift 2 565 252 zeigt, muss eine Einrichtung vorgesehen sein, um das Fahrzeug in bezug auf den Baumstamm während der Schneidvorgänge zu verankern.
Offensichtlich stellt die hin- und hergehende Art von Messern gewisse Anforderungen in bezug auf Krafterfordern!s zum Durchschneiden; diese Anforderungen variieren in bezug auf die Eindringtiefe des Messers in den zu schneidenden Baumstamm. Es ist weiterhin augenscheinlich, dass weitere Kraftanforderungen bestehen bezüglich der Eindringtiefe während des Schneidens, die schwenkbar gelagerten Backen oder Messern eigentümlich sind, bei denen eine gemeinsame Schwenkachse für die Backen- oder Messerteile vorgesehen ist; weitere Kraftanforderungen bestehen für schwenkbar gelagerte Messer, bei denen die Schwenkachse für die Messer im Abstand voneinander angeordnet sind. Xn den letzten beiden Fällen hängt
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die Kraftanforderung ausser von der Schärfe des zu schneidenden Materials usw. von der Umrissform der Schneidkante der Schneidteile oder Schneidmesser ab. In den meisten Fällen ist die Umrissform von schwenkbar gelagerten Schneidteilen bogenförmig, während bei hin— und hergehenden Messern die Schneidkante eine gerade Linie bildet.
Ein Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Schneideinrichtung zum Schneiden von Bäumen, bei der die Bewegung der Messer so ausgelegt ist, dass die Merkmale eines schwenkbar gelagerten Messers und eines hin- und hergehend gelagerten Messers kombiniert sind.
Weiterhin soll durch die Erfindung eine Schneideinrichtung geschaffen werden, die leicht abnehmbar nahe einem Greifer angebracht ist, wodurch Bäume durch den Greifer ergriffen und gleichzeitig oder anschliessend durch die Schneideinrichtung abgeschnitten werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Schneidkopfes oder einer Fälleinrichtung, der bzw, die die Kombination einer Schneideinrichtung und eines Greifers aufweist, wobei der Greifer den Baumstamm an Stellungen ergreift, die in Abstand längs dem Baumstamm
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liegen, so dass der Baum in gewählter Ausrichtung gehandhabt werden kann durch Steuerung der Bewegung des Greiferteiles des Schneidkopfes oder der Fälleinrichtung.
Weiterhin soll durch die Erfindung eine selbstfahrende Maschine geschaffen werden» die in ein Gebiet mit zu fällenden Bäumen gefahren werden kann und mit der die Bäume gefällt und das eine Ende der gefällten Baumstämme auf eine Auflage an dem Fahrzeug geladen werden kann, ohne dass es erforderlich ist, dieses Ende des Baumstammes auf den Boden abzusenken, bevor es auf das Fahrzeug gelegt wird. Dabei sind Mittel vorgesehen, die der Auflage zugeordnet sind, um mehrere Baumstämme auf der Auflage im horizontalen Abstand voneinander festzulegen, um eine Plattform zu schaffen, auf der weitere gefällte Bäume aufgeladen werden können.
Der Fäll- oder Schneidkopf zeichnet sich erfindungsgemäss aus durch
a einen Greifer mit
i -.einem Rahmen,
ii einem Paar Backen, von denen wenigstens eine gegenüber der anderen schwenkbar an dem Rahmen angeordnet ist,und eine Greiferbacke bildet, die relativ zu einer ausgewählten Ebene, die durch die Backen verläuft, selektiv geöffnet und geschlossen werden kann, iii einer ersten Antriebseinrichtung zum selektiven Öffnen und Schliessen der Backe,
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b einer Schneidvorrichtung, die starr an dem Rahmen in fester räumlicher Beziehung zu dem Greifer längs der Ebene eingeordnet ist, und die enthält: ein Paar Messerf die an dem Rahmen relativ zu diesem beweglich angeordnet sind und von denen jedes ein Schneidblatt mit einer Schneidkante aufweist und die relativ zu der ausgewählten Ebene zum Schneiden eines von' dem Greifer ergriffenen Gegenstandes bzw. zur Aufnahme eines langgestreckten Gegenstandes, der geschnitten werden soll, beweglich ist,
ix eine zweite Antriebseinrichtung zur selektiven Bewegung der Messer relativ zueinander und zu dem Rahmen in einer Richtung zu der ausgewählten Ebene hin und von dieser weg, und c einer Schwenkvorrichtung an dem Rahmen nahe dem Greifer und den Schneidbacken zur schwenkbaren Anordnung des Fäll- oder Schneidkopfes unmittelbar an einem ausfahrbaren und einziehbaren Ladebaum od,dgl«
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden beispieleweisen Beschreibung anhand der Zeichnung hervor; in dieser zeigen»
Fig· 1 eine perspektivische An< oht eines Baumstammfäll- und Schleppfahrzeugs,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Greifers, in der ein an diesem angebrachter Rahmen dargestellt ist, an dem ein paar Schneidmesser anbringbar sind,
Fig. 3 eine Vorderansicht dee in Fig. 2 gezeigten Greifers,
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Fig. 4 eine Rückansicht, gesehen im wesentlichen nach Linie k-k der Fig. 3» in der jedoch der Bügel und die schwenkbare Anbringung des Greifers an dem Rahmen fortgelassen sind,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht nach Linie 5-5 der Fig. 3» in der eine schwenkbare Anbringung eines der Backenteile des Greifers dargestellt ist,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht nach Linie 6-6 der
in
Fig. 3t der die schwenkbare Verbindung des Hydraulik-Zylinder-Kolbenteils an einem der Backenteile dargestellt ist,
Fig. 7 eine Draufsicht der Schneideinrichtung, die in Fig. 1 in Anbringung an den Greifer gezeigt ist, die Kombination der Schneidvorrichtung und des Greifers, welche den Schneidkopf oder die Fälleinrichtung umfasst, der bzw. die an dem freien Ende des teleskopförmigen Ladebaums an der fahrbaren Maschine befestigt ist, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, .Fig. 8 eine abgestufte Schnittansicht im wesentlichen nach Linie 8-8 der Fig. 7,.
Fig. 9 eine abgestufte Querschnittansicht im wesentlichen nach Linie 9-9 der Fig. 7»
Fig. 10 eine Seitenansicht des Ladebaum-Windenaufbaus zur Betätigung der teleskopartigen Bewegung der Ladebaumabschnitte und der Trommelanordnungen zur Aufnahme und Führung der Hydraulikleitungen für eine unabhängige Betätigung des Greifers und der Schneideinrichtung,
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Pig. 11 cine Draufsicht der Fig. 10, Fig· 12 eine Querschnittansicht nach Linie 12-12
der Fig. 10, Fig. 13 eine Querschnitt ansicht nach Linie 13-13
der Fig. 10, Fig. 14 eine Stirnansicht einer automatischen Auf-.
lage zur schwenkbaren Anbringung an der
in Fig. 1 gezeigten Maschine, und Fig. 15 einen Schaltplan des Hydrauliksystens für
das Fahrzeug.
!fach der Zeichnung weist die selbst*ehrende Baumetamm-TaMI- und Schleppmaschine 10 «inen Raupenschlepper 20 mit einer Auflage 30 und eine« ausfahrbaren und »urückziehbaren Ladebaum 40 auf, die jeweils schwenkbar darauf gelagert sind. Der dargestellte Ladebaum 1st teleskopförmig ausgebildet; er kann jedoch-auch eine andere Fora aufweisen. An dem frei· End· des Ladebaume ist ein Schneidkopf oder ein· Fülleinrichtung 50 befestigt. Der Schneidkopf bxw. die Fälleinrichtung besteht .aus einem Greifer A und einer Schneidvorrichtung B, die starr jedoch lösbar untereinander verbunden sind.
Der Raupenschlepper 20 entspricht dem in der bereite erwähnten ÜBA-Pat ent schrift 3 227 295 beschriebenen Schlepper und weist ein Paar Ketten 21 auf, die jeweils
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durch ein Kettenrad 22 angetrieben werden, welο&·ο en eine Energiequelle 25 über eine geeignet· Antriebseinrichtung verbunden ist. Sie KvaXtquell· 23 besteht vorzugsweise aus einer Verbrennungskraftmaschine, und 4^sr Antrieb für die Kettenräder umfaßt hydraulische Pumpen, die von der Verbrennungskraftmaschine angetrieben werden und an Hydrauli "!motoren K angeschlossen sind, die mit den Jeweiligen Kettenrädern über geeignete tJhtersetzungssatriebe 24 verbunden sind. Die Steuerung der Motoren kann unabhängig über geeignete Ventileinrichtung in dem*3troaungsmittelzufluQ vorgesehen sein zur Durchführung der Steuerungakontrolle. Dex hydraulisch· Antrieb mit getrennter Steuerung für jede Kette gestattet den Antrieb einer j «den Kette nach vorne oder hintan, unabhängig von der anderen Kette, und gewährleistet somit eins äußerst gute Hanövrierbarkeit des Fahrzeugs. Die Hydraulikmotoren M haben ein· verhältnismäßig hohe Drehzahl, und die Uhtersetzungsgetrieb· 24 gewährleisten einen geeigneten Goschwindigkeitsbereich für das Fahrzeug. Dieser Geschwindigkeit ebereicbiliegt beispielsweise bei O bis 8 oder 10 Heilen* pro Stunde.
Die Ketten 21 bestehen aus biegsamen Seilen, die st&rre Schuhe untereinander verbinden, welche Tührungchörner aufweisen, die eine Kette für die Stützräder 25 bilden.
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Nach Fig. 1 sind vier Stützräder 2£ vorgesehen, welche Jeweils unabhängig voneinander oder in Abhängigkeit voneinander gefeiert sein können.
Bas Fahrzeug kann von einer Bedienungsperson gesteuerte und bedient werden, welche sich axtf einem Sitz 26 befindet, der auf einer Plattform des Fahrzeugs nahe dessen einem Ende befestigt ist· Die Ventile zur Steuerung des Hydrauliksystem^ sind an einem Armaturenbrett 27 angeordnet. Der Striknangsmittelschaltplan für daa Hydrauliksystem wird im einzelnen in bezug auf Fig· 15 beschrieben.
Der Ladebaum 40 ist schwenkbar auf dem Fahrzeug mittels der Arme 41 gelagert, die starr an ihrem oberen Ende an den Ladebaum befestigt und an ihrem unteren Ende durch einen Bolzen 42 an der Fahrzeugplattform angelenkt sind. Die schwenkbare Bewegung des Ladebaums 40 um die Schwenkbolzen 42 wird durch ein Paar Hydraulikzylinder 43 bewirkt, die JewelIl lenkbar an dem Zylinderende mittels eines Bolzens 44 mit der Plattform verbunden sind und an ihrem Kbbenstangenende an dem hinteren Ende des Ladebaums mittels eines Bolzens 45 verbunden sind. Sie Steuerung des Ladebaums über die Hydraulikzylinder 43 wird durch geeignete Ventile an dem Armaturenbrett 27 bewirkt· Die Schwenkbewegung des Ladebaums ua die Bolzen 42 bewirkt ein Anheben und Ab-
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senken des freien Endes dos Laderaums, der sich nach hinten von der Maschine erstreckt, gesehen in Pig. 1.
Scr Ladet and 40 besteht aus einem starren äußeren liastenförnigen Seil 46, an dessen einem Ende ein Kabel- ur-d Windentrommelaufbau 47 angeordnet ist; dieses Ende ist nahe der Schwenkverbindung der Hydraulikzylinder 43 mit dem Ladebaum angeordnet. Der Kabel- und Windentrommelaufbau wird später noch im einzelnen unter Bezugnahme auf die Pig» 10 bis 13 beschriehon.
Der Ladebaum 40 weist weiterhin die kastenförmigen Teile 46Λ, 46B und 460 auf, die teleskopartig innerhalb des äußersten starren Seiles 46 angeordnet sind. Das Ausfahren der Ladebauaabschnitte 464, 46B und 46C nach außen von den starren Teil 46 wird bewirkt durch die Kabel 01, 02 bzw« C3> Das Zurückziehen der Ladebauaabschnitte 46A, 46B und 46C wird bewirkt durch ein Kabel, welches auf einer Trommel in dem Aufbau 47 aufgewickelt ist und alt den anderen Ende des Innersten Ladebaumabschnittes 460 verbunden ist« Die ausfahrbaren und zurückziehbaren Abschnitte des teleskopartigen Laderaumes können durch eine oder mehrere Bollen H oder dergleichen geführt werden, die in der USJt-!Patentanmeldung 485 807 im einzelnen beschrieben sind. Palis erwünscht, kann anstatt des in Pig. 1 feezeigten teleskopartigen Lado-
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baums ein Gelenk-Ladebaum verwende tr werden·
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Der Winden- und Kab öl aufbau 4-7 ist in den Pig. 10 bis 13 dargestellt. Das vordere Teil des Windenaufbaus i^g im einzelnen In Pig. 13 gezeigt. Dieses Tail des Windenaufbaus ist gleich dem, welches verwendet wird zur Betätigung des Greifers und dem Ausfahren und Zurückziehen des Laderaums, wie es in der erwähnten USA-Patentschrift 3 227 295 dargestellt ist. Die Ausrüstung geaäß der Erfindung umfaßt weiterhin die Schneideinrichtung, welche an dem unteren Ende des Greifers angebracht ist, wodurch eine weitere angetriebene Trommel zur Aufnahme einer Hydraulicschlauchlei-frimg und ein elektrischer Leiter erforderlich ist. Diese zusätzliche Trommel ist im einzel nen in Pig. 12 dargestellt.
Nach Pig. 13 besteht das vordere Teil des Windenaufbaus aus einem Trommelpaar 100 und 101 mit unterschiedlichen Durchmessern, die jedoch in Beziehung zueinander stehen. Die Trommel 101 ist auf einer Welle 102 angebracht, welche sich durch die Seitenwand 103 erstreckt, die Teil des Gehäuses für den Windenaufbau bildet. Die Welle ist in der Seitenwand 103 mittels eines Lag#ers .105 gelagert. Die Welle bildet ein Teil eines Untersetzungsgetriebekastens 140. Von dem freien Ende dieser Welle ist ein weiteres Wellenteil 102A freitragend angeordnet,
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welches über eine drehbare Hydraulikkupplung 1o6 an eine Hydraulikzufuhrleitung 107 angeschlossen ist. Die !Trommel 101 weist zwei Abschnitte 108 -und 109 auf. Auf dem Abschnitt 108 ist ein Kabel 110 aufgewickelt und auf dem Abschnitt 109 ist eine Hydraulikschlauchleitung
111 aufgewickelt. Die Hydrauliklöitung 111 ist an dem einen Ende an die Welle 102 über eine Eydraulikkuppluns
112 angeschlossen und an dem entgegengesetzten Ende mittels Ventilen an einen Schneidkopf •Kippzylinder, einen Schneidvorrlchtungs-Bötätigungszylinder und einen Greifbacken-Betätigungezylinder angeschlossen, die noch im einzolnen beschrieben werden. · . ' .
Die Trommel 100 ist auf einer Welle 113 angebracht, welche in den Seitenwänden des Gehäuses durch die Lager 114 und 1 3 gelagert ist. Ein Kettenrad 116 ist an einer Habe 11? befestigt, die mittels einer Feststellschraube 118 zur Drehung alt der Veil« 113 fixiert ist. Ein gleichartiges gezahntes Kettenrad 1"·9 i*t ea einer Habe 120 angebracht, die an der Volle 102. befestigt 1st. Haca Pig. 12 ist eine weitere Trommel 121 zwischen den. Gehäusewandungon 103 und 104 angeordnet und Bitteis der Lager 122 und 123 an diesen gelagert· Sie Trommel 121 ist auf einer Welle 124 angebracht, die an dem Gehäuse durch did Lager gelagert ist. Ein Antriebskettenrad 125 let an der Welle durch eine Habe 126 befestigt. Did Trommel 121
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ist dieselbe wie die in Fig. 13 gezeigte Cromael 101 und weist ein Paar Abschnitte 127 und 128 auf. Eine Hydraulikschlauchleitung 129 iet auf dem Abschnitt aufgewickelt und das eine Ende dieser Leitung ist an die Welle 124 mittels einer Kupplung 130. .angeschlossen· die Schlauchleitung steht mit einer -Bohrung in der Welle in Verbindung· Eine Druckströmung»q.uolle ist an die Bohrung durch ein drehbares Kupplungsteil 131 angeschlossen.
ZTach den Pig. 10 und 11 ist ein Leerlaufkettenrad auf einer Welle 133 angebracht, die mittels der Lager bzw. 135 ia den Gehauseseitenw&nden 103 und 104 gelagert ist. Ein Kettenantrieb 136 läuft über das Leerlauf rad 132 und die Trommelkettenräder II9, 116 und 125.
Die trommeln der Winde werden durch einen Hydraulikmotor 137 angetrieben, der an ein*" Konsole 138 befestigt ist, welche von der Gehäuseseitemi«-*a. 105 vorspringt· Der Hydraulikmotor I57 ist über eine Antriebekupplung 139 mit einem Getriebe 140 verbunden, welches gleichfalls an der Gehäusewand 105 angebracht ist· Die Abtriebs« welle des Getriebes 140 ist mit der Treibwelle 102 verbunden, welche ein Kettenrad II9 aufweist, das mit der Verbindungskette 136 in Eingriff steht« In alternativer Weise kann die Abtriebswelle ein Zahnrad aufweisen,
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v.'olclios sit einen on der Welle 113 oder 124 befestigten Zahnrad kämmt . Veitorhin kann die Antriebswelle des Getriebes alt einer Welle verbunden sein, die .unabhängig von den Tronmelwellen ist und so angeschlossen ist, φ$& die verschiedenen Trommeln mittels eines Zahnradantrieb·, Rlemenscheibon und Riemen oder dergleichen antreibt ar sind. Der Abschnitt 128 der Trommel 121 weist einen darauf aufgewickolten isolierten elektrischen Leiter 141 auf, der den solenoid betätigten Tent ilen Stroa zufährt, die an dem Schneidkopf oder der nileinrichtung angeordnet sind.
Auf der Trommel 100 ist ein Säbel C1 aufgewickelt, dessen freies Ende an dem Ende des Ladebaumabschnitts 46A befestigt 1st, der innerhalb dee festen kastenförmigen. Ladebaumabschnitts 46 angeordnet ist. Dieses Kabel beuirkt die Ausfahrung des Ladebaums, wShrend das Kabel 110, das la entgegengesetzter Sichtung Attf der Trommel 102 aufgewickelt, ist, mit dem inneren Ende des Ladebauxikastenabschnitts 460 verbunden ist and die Zurückziehung der Ladebaumabschnitte bewirkt. Puren geeignete Drehung der Trommeln während des Ausf ahrens und Zurückziehens des Ladebaums werden die Hydraulikleitungen zur Zuführung des Strömungsnittels zu den Zylindern, die cn dem Schneidkopf angeordnet sind, abgewickelt bzw. aufgewickelt. Dieselbe Wirkung tritt ein in bezug auf das
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elektrische Kabel 141. Die Zabel C2 und C3 sind Jeweils an dem einen Ende der kastenförmigen Ladebauxaabschnitte 46 und 46A befestigt und an den entgegengesetzten Enden jeweils an den kastenförmigen Ladebaumabschnitten 46B 46C angebracht. Zwischen den Enden eine3 Jeden Eabt^ eine Solle angeordnet. Die Kabelanordnung ist folglich εο ausgelegt, daß eine gleichzeitige teleskopartige Bewegung der bewegbaren Ladebaumabschnitte 46A, 46B und 46C hervorgerufen wird.
Die Mlleinrichtung bzw. der Schneidkopf 50 ist durch, mehrere Bolzen 200 an den freien Ende des Ladobauateleskopabschnitts 46C lösbar befestigt· Dor Schneidkopf 50 ist an dem Ladebaum mittels eines Bügels 201 angebracht, der aus einem Paar paralleler im Abstand angeordneter Flatten 202 besteht, die an dem einen Ende durch eine Platte 203 untereinander verbunden sind, welche Löcher zur Aufnahme der Bolzen 200 aufweist. BIe Hatten 202 sind weiterhin durch eine Platte 204 untereinander verbunden, welche ein nachgiebiges oder federndes StoßkiBsen 205 aufweist, das daran mittels mehrerer Bolzen und Muttern 206 befestigt ist« Das entgegengesetzte Ende der Platten 202 ist mit durchgehenden Löchern versehen zur Aufnahme eines Bolzens 221, der den Schneidkopf schwenkbar an dem Bügel lagert. Ein Hydraulik-Kippzylinder 207 is* schwenkbar
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dem einen Ende der Platten 202 durch einen Bolzen
und mittels eines Bolzens 209 aa. dem entgegengesetzten linde an dea Greifer 'befestigt.
Der Greifer A besteht aus einem Sahnenteil 210, w ein Paar paralleler im Abstand angeordneter Platten 211 uofaßt, die untereinander an dem einen Ende durch eine Querstange 212 verbunden sind und nahe dem entgegengesetzten Ende durch eine weitere Querstange 215 verbunden 3ind. Jede der Querstangen 212 und 213 erstreckt sich quer über die Platten 211 hinaus und sind an ihren freien Enden mit einem Loch versehen zur Aufnahme eines Bolzens, um die Backenteile des Greifers schwenkbar zu lagern, flach Fig. 4 ist der Abstand zwischen den rechten Endteilen der Stangen 212 und 213 größer als dor Abstand zwischen den Endteilen on der linken.Seite.'Der Zweck dieser An-Ordnung ist augenscheinlich, wenn aan bedenkt} daS eis Paar Stangen vorgesehen ist, die untereinander verbunden
♦ ■■·-.■■ sind zur Bildung der Backentelle· Die Yersetsiang feetattet die Überlappung der Plattenteile, welche die gen Backen in einer Backenschließstellung bilden. Die Platten 211 sind weiterhin untereinander zwischen den Enden durch »die Querstangen 214 und 215 verbunden, die wiederum durch ein Paar Stangen 216 untereinander verbunden sind, welche im Abstand voneinander liegen, um
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das Kolbenstansonen&e 217 des hydraulischen. KLppzjlindare 207 aufzunehmen. ϊ)ε3 Eolbenstangenende 217 dea Zyllcdera ist. schwenkbar nit den Stangen 216 durch, den Bolsen £fö vorbinden.
Die Platten 211 weisen ^ewoils einen mit einem Loch versehenen Ansatz 2^9 auf, der seitlich, davon versetzt ißt. Die Lücher sind mit einen Loch 220 ausgerichtet, welcheu jeweils in ö"en PlEttoa 211 vorgesehen Ist. 2in Bolzen 221 geht durch die ausgerichteten Löcher in dem Ansatz und der 'benachbarten Platt» 211 hindurch, wodurch der Greifer an dem Bügel 201 schwenkbar gelagert 1st,
Ser Greifer weist ein Paar Backen 222 und 223 auf, die ' jeweils schwenkbar an den Querträgern oder Tollen 212 ---* und 213 gelagert sind. Jede Backe veist ein oberes Teil ;
ι 224- und ein unteres Teil 225 auf, die untereinander j
durch eine bogonfSrnis* Platte l£6 verbunden sind· SIo ! T*ile 224 und 225 sia& sit Löcher^ .ersehen und unter- . einander durch eine Hülse 227 verbunden zur Aufnahme eines Bolzens 223, der an entgegengesetzten Enden jc.cils an dan Tsilen 212 und 213 nahe deren freien Enden verankert ist· Das Teil 22j) an jeder Backe veist ein Seil 225Λ auf, welches sich nach hinten von den Greiferrahsen erstreckt. Dae vorspringende Seil ist mit einem Loch
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versehen zur Aufnahme eines Bolzens 233» der einen Hydraulikzylinder 230 mit den Jeweiligen der Backen und 223 verbindet. Eine mit Löchern versehene Platte pj ist an dr Hülse 227 ι2* Abstand in bezug auf da» yp£>-springende 0?eil 225A des Teile 225 befestigt und der
Bolzen 233» der den Hydraulikzylinder mit der Greiferbacke vorbindet, geht durch das Loch in der Platte hindurch.
Dor Greifer-Betätigungszylinder 230 ist schwenkbar an den Backen 222 und 223 befestigt. Die Hydraulikanschlüsse zu diesem Zylinder sind in dem Schaltbild, nach Pig. 15 dargestellt- Es ist offensichtlich, daß die Öffnung und Schließung des Greifers durch Bewegung der Backenteile 222 und 223 bewirkt wird durch entsprechende Zuführung des Strömungsmittels in den Zylinder des den Greifer betätigenden Zylinders 230.
Die Schneidvorrichtung B ist abnehmbar an den einen Ende der Platten 211 befestigt, welche sind vertikal unterhalb des Querteiles 213 des Greiferrahmens erstreckt. Dieses vorspringende Endteil einer jejdden Platte 211 1st mit Lochern versehen zur Aufnahme mehrerer Bolzen und Muttern 250 ( sieheFig. 2).
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nach den Fig. 7 und 8 weist die Schneidvorrichtung B einen starren Bahnen 500 auf, der an dem Greif errahaen mittels der Bolzen und Kuttern 250 "befestigt ist· Dor Eahnon 300 weist ein Paar Platten 501 und 302 auf, die im Abstand parallel zueinander angeordnet und an der einen Kants durch eine Platte 303 untereinander verbunden eind. An der Platte 303 sind von dieser vorspringend ein Paar im Abstand angeordneter Vorsprünge 304· angebracht, die durchlöchert sind zur Aufnahme der Bolzen 2^0, wodurch die Schneidvorrichtung an dea unteren Ende
des Greiferrahmens lösbar befestigt ist. Die Teile 304 erstrecken sich nach hinten von dem Rahmen 300 und'sind untereinander durch eine Platte 305 verbunden, welche ein Widerlager bildet, das an dem nachgiebigen oder federnden Stoßkissen 205 <l«s Schneidkopf-Befeetigungsbügels anliegt.
Ein aus 2 Teilen 307 bestehender Hebelarm 306 let zwischen seinen Enden schwenkbar an dem Bahnen 300 mittels eines Bolzens 308 nahe jedem Ende des Böhmens angebracht. Die Teile 307 sind an der Außenseite der Platten 301 und 302 angeordnet und sind jeweils nahe ihren gegenüberliegenden Enden mit Löchern versehen. Ein Bolzen 3C9 verbindet schwenkbar das eine Ende eines hydraulischen
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310 mit dem Hebel 306 an dem einen Ende des Hahaens. Das andere rinde des Hydraulikzylinders ist in gleichartiger Velse mit dem Hebelarm 306 an dem anderen Ende des Rahmens verbunden· Ein Messerhalter 311 ist schwenkbaren dem gegenüberliegenden En-de eines jeden Hebelarmes 306 durch einen Bolzen. 312 befestigt. Der· Hesserhalter 311 weist ein Seil auf, welches zwischen den Hebelarmteilen 307 angeordnet ist, und ein weiteres Teil, welches zur gleitenden Bewegung zwischen den Platten 301 und 302 angeordnet ist. Surch die Platten 301 und 302 ist ein Führungskanal geschaffen, und die Schneidteile gleiten in diesem Kanal während ihrer Bewegung in bezug aufeinander. Der Seil der Schneidglieder, welcher zwischen den Platten 301 und 302 liegt, weist jeweils einen Bolzen 313 auf ,der sieh dadurch erstreckt in einen länglichen Schlitz 314» welcher in jedem der. Plattenteile 301 und 302 angeordnet ist· Sie Bolzen sind, in ihren zusammengebauten Stellungen beispielsweise durch C-Ilammern gehalten, welche an jedem Bolzen an der Außenfläche der Platten 301 und $02 angebracht sind* Sie Bolzen bilden tatsächlich gleitende ßchwenkpunkt·, die entlang einer Bahn bewegbar sind, welche von den -Schlitzen 3t4 definiert wird. Ser Schlitz wirkt alß Hocken und der Bolzen als Eöckenrolle. Ein Hesser oder" Blatt 31^ let losbar an jedem Halter 311 durch mehrere Bolzen und Muttern 316 befestigt. Sie Messer oder
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Blätter 315 siad segmentformig geformt und weisen eine gerade Schneidkante 315 A. auf, die sich
Bas Strömungsmittel wird dem Hydraulikzylinder 31C der Schneidvorrichtung durch flexible Leitungen 111 und zugeführt. Da^ Strömungsmittel von den Zuführleitungen wird durch geeignete Ventilanordnungen au der Leitung oder den Kupplungen 320 und 321 gesteuert, die an den Hydraulikzylinder angeschlossen sind, um eine entsprechende Tätigkeit der Kesserblatter zu bewirken. Din Ausfahren der HydraulikzylinderelBheit bewirkt ein Schließen der Scherblätter, um einen Durchtrenn- oder Schneidvorgang durchzuführen, und ein Zusammenziehen der Einheit be*-
wirkt «in Offnen dor Blätter·
Der längliche" Schlitz 31* in dem Körper der Schneidvorrichtung ist geneigt, um eine geeignete Schwenkte
bewegung der Schneidmesser glei^v iitig mit der Hin- und Herbewegung der Kesser hervorzurufen. In der geschlossenen Stellung der Schneidvonichtung sind dio Schneidkanten 315 A in Anlage, wobei die Kanten parallel zueinander liegen. Räch Jig. 7 sind die Schneidkanten in bezug zueinander geneigt in der .offenen Stellung. Aufgrund der Schwonkverbindung mit dem Rahmen mittels des Hebelarmes 306 und des Gleitschwenkpunktes 3131
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bewegt sich jedes Schneidteil In einer linearen Bahn und schwenkt gleichzeitig um eine lease, die in bezug darauf Ib Vinkel angeordnet ist· Folglich bewegt sich die Schneidkante entlang einer bogenförmigen Bahn während der Bewegung des Schneidteiles in bezug auf den Bahnen und außerdem divergieren die* beiden Schneidkanten nach außen voneinander in der geöffneten Stellung der Schneidvorrichtung, um dazwischen einen verhältnismäßig breiten Saum zur Aufnahme eines zu durchschneidenden Baumes zu schaffen. Sie Neigung der Schlitze 314 in bezug auf eine Mittellinie der Schneidvorrichtung kann so ausgelegt sein, um eine geeignete Schwenkbewegung hervorzurufen.
Es ist folglich zu ersehen, daß die erflndungsgemSlßo Schneidvorrichtung eine Kesserbewegung schafft, in der die Charakteristiken der hin- und hergehenden Messer mit denen der schwenkbar gelagerten Messer kombiniert sind»
Wie bereits erwähnt, ist eine Auflage 30 schwenkbar an dem Fahrzeug befestigt. Es ist zu ersehen, daß die in Pig. 14 gezeigte Auflage von der in Fig. 1 dargestellten verschieden ist. Die Auflage nach Fig. 14-besteht aus einem im wesentlichen horizontal angaord-
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net on starren !Ceil 400, welches an jedem Ende einen »aab oben stehenden Otändef *vO1 aufweist. Mehrere bogenförmig geformte Backenteile 402 sind schwenkbar an dej: horizontalen Teil angebracht und derart angeordnet, sUß Einrichtungen geschaffen sind, um die Stamme 405 in einer Beihe von horizontal im Abstand liegenden Stellungen entlang der länge des Teiles 400 zu verankern oder festzuhalten. Durch das Festhalten oder die Verankerung mehrerer Bäume oder Baumstämme auf der Auflage wird eine erste Schicht und somit eine Plattform geschaffen zur Aufnahme weiterer Bäume oder Baumstämme, die nicht während des ßchleppens durch das Fahrzeug zu einer anderen Stelle verankert oder festgehalten zu werden brauchen. Eine Auflage dieser Art ermöglichtein verhältnismäßig niedriges Profil. TJm das Festhalten der Baumstämme an mehreren Stellen zu erleichtern, sind die bogenförmig geformten Teile 402 durch Hydraulikzylinder untereinander but gegenseitigen Bewegung verbunden. Kach Fig. 14 sind benachbarte Baokenteile 402 durch einen Hydraulikzylinder 404 untereinander verbunden. Sie beiden äußersten schwenkbar gelagerten Festhaltehebel .402 wirken mit den benachbr^Wi aufreclvfcstehenden Ständern 401 susammen, um einen Baumstamm 403 dazwischen festzuhalten. Die beiden Zwischenteile 402 wirken zusammen, um die Baumstämme zwischen ihnen fest-
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suhalten· Eine erste Schicht von Baumstämmen, die geschleppt werden sollen, werden an der Auflage verankert* woraufhin nachfolgende Schichten darauf aufgestapelt werden können, um eine 'vollständige Ladung zu schaffen, die zu einer gewählten Stelle geschleppt werden soll.
In dem Vorhergehenden 1st ein Greifer, eine Schneidvorrichtung und die Kombination eines Greifers und einer Schneidvorrichtung beschrieben, die zusammen eine Falleinrichtung oder einen Schneidkopf sum Fällen und Handhaben eines gefällten Baumstammes bilden. Die fülleinrichtung Q&e* dtff Sehßlidköpf ist an «inöm f aarseüg angebracht und bildet eine Einheit sum verhältnismäßig schnellen Handhaben von Baumstämmen· Sie Handhabung umfaßt das durch Schneiden und fällen aufrecht stehender Bäume und das Aufladen der gefällten Bäume auf die Auflage. Sie Baumstamm· werden auf der Auflage durch hydraulisch gesteuerte schwenkbar angebrachte Hebel festgehalten, und die gesamte Ladmng kann danach su einer geeigneten Stelle geschleppt werden. Beim Betrieb des Fahrzeugs fährt die Bedienungsperson die Haschine in ein Gebiet -von. Bäumen, die gefällt werden sollen, und bewegt dann den Ladebaum 46 und den Schneidkopf-Eippsylinder 207« um die Greif erbaoken um einen vertikal stehenden Baum ansuordnen, wobei die Schneidvorrichtung
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nabe de« I&db&den in einer Stellung; ungeordnet ist, isa eine geeiga®&« BaumstumpfUnge sa belassen· Vorsugsweise werden dit Baumstümpfe eben &£t des Srdboden a%r geschnitten, n% das $®llnde glatt su halten XQr den. weiteren B®tri$b des Fabrse\2gse Die Bedienungsperson betätigt dann durch ga&gnete Steuerventile den Hydraulikzylinder 2,JO- im den Bauaetimm mit den Greiferbadcen au ergreifen. Tmroh weitere Betätigung von Ventilen wird dann der S^lmöiAsylinder J1O betitigt, um die liesserblätter in eiüt gsechloseene Stellung *u bringen und dadurch, den B&Bä&st^n durchsusehneiden· Der abgetrennt· Baufflstaum wird Ϊ& einer Tertikaleä Stellung durch den Greifer gehalt®» und steuerbar in eine horizontale Stillung abgftsGK&t durch ßteueruag des äreiferklppiylinders 207.
Das Anheben und Absenken des Schneidkopfes wird bewirkt durch Steuerung des StrOarangavittels su d«n Lsdebsnmkippsylindern ^\ durch Steuerub^ \9mmr Zylinder und durch gedgaete drehung der Plattform S kann der Baumetaina auf die Auflage gelegt werden. Si· auf die Auflage gelegten gefällten Blume werden »uf dir Auflage festgehalten durch Steuerung des StrSmungsmittels su
den Bydrauliksylindern 404-, und die Baumstammladung
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kann dann wie gewünscht geschleppt werden.
Die Station der Bedienungsperson eowio das Armaturen«· brett und die Steuerventile sind vorzugsweise schwenk'·
bar an dem Fahrzeugrahmen angebracht, um eine Schwenkbewegung um eine vertikale Achse zu ermöglichen. Auf diese Weise kann der Ladebaum gedreht oder geschwenkt werden, um das Ergreifen und Aufnehmen und/oder Fällen von Bäumen zu erleichtern, die nicht nur hinter dem Fahrzeug sondern an jeder Seite davon angeordnet sind. Nach Pig. 1 ist die drehbare Plattform fi auf einem Bollenmechanismus gelagert, wobei die Schwenkbewegung durch einen Kabel- und Kromaelaufbau geschaffen ist. Das Kabtl kann um die äußere Laufbahn dt· Eollenaeohanieaus herumgewickelt sein und von einem Paar Hydraulikzylindern
betätigt werden, um die Schwenkbewegung hervorzurufen. Bei einer nichtdargestellten alternativen Ausführungsfora kann ein Fahrerhaus vorgesehen sein, welches fest an dem Fahrzeug befestigt ist, wobei ein »taVres oberes Bahmenwerk vorgesehen ist, um die Lagereinrichtung zu stützen. Xn diesem Fall ist ein Teil des Lagers an dem Fahrerhaus 'angebracht, und das andere zusammenwirkende Teil. &e8 Lagers 1st an dem Ladebaumteil ^6, d.h. dem starren äußeren kastenförmigen Teil angebracht. Bei einer derartigen Anordnung mufi augenscheinlich der
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hydraulische Ladebaum-Kippzylinder so angeordnet sein, daß er sich mit dem Ladebaumteil 46 dreht, wenn dieser um eine vertikale Achse schwenkt« Die genaue Anordnung zum Schwenken ist nicht wesentlich} «s ist jedoch aus Fig. 15 zu ersehen, daß die Steuerung derselben durch die Hydraulikzylinder 500 bewirkt wird.
Der hydraulische Schaltplan für das Schleppfahrzeug ist in 7ig. 15 dargestellt. Es 1st zu ersehen» daß die verschiedenen Hydraulikzylinder einzeln durch Ventile in einem Druckstr&Bungsmittelsyetem gesteuert werden, welches durch eine Pumpe PI versorgt wird· Sie Pumpe liefert über geeignete Leitungen das Strömungsmittel' zu einem Ventil V1, welches das Ausrahren und Einziehen des loleskop-Ladebaums durch den Laflebaaanri nfl amnotor steuert. Das Strömungsmittel wird weiterhin zu einem
Ventil V 2 geliefert, welches die Bewegung des Ladebaumanhebzylinders 43 steuert. Ein weiteres Paar von Ventilen V3 und V4 ist in der Schaltung vorgesehen; diese steuern jeweils die Auflagesylinder 404 und Hydraulikzylinder 500 zur Steuerung der Schwenkbewegung des Fahrzeugs. Das Strömungsmittel wird außerdem über ein Ventil Vj? einem Paar von Ventilen V6 und Ψ? züge· leitet,die den Ladebaumkippzylinder 207 und den Greiferbackenzylinder 230 und den Schneidvorrichtungsbetätigungszylinder 310 steuern. Die Anordnung der
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Ventile ist so getroffen, daß der Schneidvorrichtungen sylinder nur dann betätigt werden kann, nachdem die Oreifezfeaoken in «ine gesoalessea· Stellung durch den Zylinder 230 vorgespannt sind. Weiterhin weist der dargestellte hydraulische Schaltplan einen Speicher AC1 und verschiedene Überströmventile und Absperrventile auf, die bei Druckströmungssystemen üblich sind, bei denen hydraulische Elemente durch verschiedene Ventile und Kombinationen von Ventilen gesteuert werden.
In der vorhergehenden Beschreibung sind die Schneidteile &Ls Schneidblätter oder -Messer $1*> beschrieben, welche eine Schneidkante 315A «ofweisen. Di· Schneidblätter oder -messer sind vorzugsweise plattenförmige Teile und, falls ein Paar derartiger Blätter oder Kesser vor-
beid·
!endet wird, sind vorzugsweise/bewegbar und in einer gemeinsamen Eben· engeordnet· Zn alternativer Weise kann jedoch eines der Blätter oder Messer an dem Böhmen befestigt sein· Außerdem kann das «ine Blatt oder Messer durch ein Anschlag- oder Viderlagerteil ersetst werden, welches entweder befestigt od«r bewegbar ist. Wenn ein Paar von Schneidblättern oder Schneidmessern verwendet wird, können sie außerdem voneinander versetzt sein, um eine Scherenwirkung hervorsurufen. Dieses ist jedoch hinsichtlich der Kraft und Belastung unerwünscht, insbesondere, wenn verhältnismäßig, groß· Bäume durchschnitten wurden. —-
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Claims (18)

Canadian International Paper Comp. u.a. -30- Patentanspriiche
1. Fäll- oder Schneidkopf, gekennzeichnet durch:
a einen Greifer (A) mit
einem Rahmen (210,300)
ii einem Paar Backen (222,223), von denen wenig stens eine gegenüber der anderen schwenkbar an dem Rahmen (210) angeordnet ist, und eine Greiferbacke bildet, die relativ asu einer ausgewählten Ebene, die duroh die Backen ver läuft, selektiv geöffnet und geschlossen werden kann, .
iii einer ersten Antriebseinrichtung (230) zum selektiven Öffnen und Schliessen der Backe,
b einer Schneidvorrichtung (b), die starr an dem Rahmen (210) in fester räumlicher Beziehung zu dem Greifer längs der Ebene angeordnet ist, und die enthält»
ein Paar Messer (31- die an dem Rahmen
relativ zu diesem beweglich angeordnet sind und von denen jedes ein Schneidblatt mit einer Schneidkante (315A) aufweist und die relativ zu der ausgewählten Ebene zum Schneiden eines von dem Greifer ergriffenen Gegenstandes bzw· zur Aufnahme eines lang-
(Art· 7 S1 Ab», ϊ Nr. 1 SaU 3 dee ÄndtiUfltUflw. ♦· 4· 9.
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gestreckten Gegenstandes» der geschnitten werden soll« beweglich ist,
ii eine zweite Antriebseinrichtung (310) zur ••!aktiven Bewegung; der Melier (315) relativ zueinander und zu dem Rahmen in einer Richtung zu der ausgewählten Ebene hin und von dieser weg, und
c einer Schwenkvorrichtung (211,219,220,221) an dem Rahmen nahe dem Greifer und den Schneidbacken zur schwenkbaren Anordnung des Fäll— oder Schneidkopfes unmittelbar an einem ausfahrbaren und einziehbaren Ladebaum od.dgl·
2. Schneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Greiferbacken (222,223) schwenkbar an dem Rahmen angeordnet ist und um jeweils eine von zwei Achsen bewegbar ist, die im wesentlichen parallel zueinander und zu der ausgewählten Ebene verlaufen·
3. Schneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen eines jeden Paars Backen an gegenüberliegenden Seiten der Ebene angeordnet sind·
4. Schneidkopf nach Anspruch 1, 2 oder 3f gekennzeichnet durch einen,Hebelarm (306) und eine Schwenkvorrichtung (313»314), die die Schneidblätter und den Rahmen schwenkbar verbinden und diese in ¥echselwirkung am Rahmen befestigen·
5· Schneidkopf nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidblätter an dem Rahmen mittels eines Hebels (3O6) befestigt sind, der schwenkbar an
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dem zugehörigen Schneidblatt und dem Rahmen (3OO) befestigt ist, und dass eine weitere Schwenkverbindung (313,314) die Bewegung eines jeden Messers längs einer linearen Bahn und gleichzeitig die Schwenkung um eine winkelig zu der Bahn angeordnete Achse veranlasst·
6. Schneidkopf nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schneidblatt an dem Schneidrahmen durch einen Hebel (306) befestigt ist, der schwenkbar an jeweils zwei im Abstand voneinander befindlichen Stellen (308,312) an dem Schneidrahmen und dem zugehörigen Messerblatt befestigt ist, und dass eine weitere Schwenkverbindung (313»314) vorhanden ist, wobei sich jeweils ein Hebelarm an gegenüberliegenden Seiten der ausgewählten Ebene befindet·
7· Schneidkopf nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungskanal in dem Rahmen vorgesehen ist und dass eines oder mehrere der Schneidteile jeweils ein Teil aufweist bzw· aufweisen, welches gleitbar in dem Führungskanal angeordnet ist, wobei ihre Schwenkachsen im wesentlichen parallel zu dieser angeordnet sind und wobei die weitere Schwenkverbindung zwischen den Messern und dem Rahmen sich zwischen den Schwenkverbindungen (308) der Hebelarme und des Rahmens befindet.
8· Schneidkopf nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Schwenkverbindungen an jeder der gegenüberliegenden Seiten der Ebene gelegen sind·
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9» Schneidkopf nach Anspruch 5» 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Antriebeeinrichtung (310) eine hydraulische KoIben-ZyIInder-Anordnung aufweist, die die Hebelpaare {306) verbindet.
10. Schneidkopf nach Anspruch 5» 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkverbindung (3O8) der Hebelarme (306) und des Rahmens (3OO) jeweils nahe gegenüberliegenden Enden des Rahmens (300) gelegen ist, und dass die weiteren Schwenkverbindungen (313»31^) dazwischen gelegen sind.
11· Schneidkopf nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hebelarm (306) ein Teil aufweist, das von dem Schneidrahmen in einer Richtung entgegengesetzt zu der der Schneidblätter vorsteht.
12* Schneidkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Antriebseinrichtung (310) eine hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung aufweist, so dass die Schneidblätter und der hydraulische Zylinder an jeweils gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (3OO) liegen.
13· Schneidkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkanten (315A) der Schneidblätter in einer gemeinsamen Ebene beweglich sind.
14. Schneidkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schneidblatt (315) ein im wesentlichen
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flaches, platbenähnliches Teil ist, das eine Schneidkante besitzt, und dass die Schneidkante der flachen, plattenähnlichen Teile relativ zueinander in einer gemeinsamen Ebene beweglich sind.
15· Schneidkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schneidblatt eine langgestreckt verlaufende Schneidkante (3"15A) -aufweist, und dass die Schneidkanten bei geschlossenem Schneidgreifer im wesentlichen aneinander anliegen«
l6. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 5 b±.s 12, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Schwenkverbindung (313,314) eine gleitende Schwenkverbindung ist, deren Bewegungebahn unter einem Winkel zu der Richtung der reziproken Bewegung des Schneidblattes verläuft.
17· Schneidkopf nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Schwenkverbindung einen langgestreckten Schlitz (314) in dem Rahmen (3OO) aufweist, und dass ein Teil (313) des Messers in den Schlitz ragt.
18. Schneidkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Fü. ^skanal in dem Rahmen, wobei jedes der Schneidblätcer einen Vorsprung (311) aufweist, der verschiebbar in dem Führungskanal angeordnet ist.
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TS
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DE1582710C DE1582710C (de) 1973-06-14

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US3625268A (en) 1971-12-07
NO133008C (de) 1976-02-25
NO133008B (de) 1975-11-17
FI47443C (fi) 1973-12-10
FI47443B (de) 1973-08-31
SU365878A3 (de) 1973-01-08
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SE371561B (de) 1974-11-25

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee