DE1580884C - Elektromagnetisch angetriebenes gleisgebundenes Gaskissenfahrzeug - Google Patents
Elektromagnetisch angetriebenes gleisgebundenes GaskissenfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisch angetriebenes gleisgebundenes Gaskissenfahrzeug
mit wenigstens einem Statoraggregat für einen linearen Induktionsmotor zum elektromagnetischen
Zusammenarbeiten mit einem elektrisch leitenden Teil des Gleises.
Es ist üblich, bei einem derartigen Induktionsmotor das Aggregat als Statoraggregat zu bezeichnen,
weil es in der Funktion dem Stator eines umlaufenden Elektromotors entspricht. Gaskissenfahrzeuge,
die durch einen linearen Induktionsmotor angetrieben werden, sind bekannt.
Für ein an dem Fahrzeug angebrachtes Statpraggregat ist es wesentlich, daß es im gleichbleibenden
Abstand von dem Gleis gehalten wird, da sonst die Gefahr besteht, daß das Statoraggregat oder betriebswichtige
Teile desselben beschädigt wcrdc-n. ■
Es ist daher Autgabe der Erfindung, ein Gaskissenfahrzeug
zu schaffen, bei dem die zuvor genannte
Bedingung erfüllt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Gaskissenfahrzeug der eingangs beschriebenen Art.erfindungsgemäß
darin, daß das Statoraggregat mit dem Fahrzeugboden durch Halteglieder verbunden ist, die
eine Bewegung des Statoraggregats gegenüber dem Fahrzeugkörper in einer zum elektrisch leitenden
Gleisteil senkrechten Richtung gestatten, und daß bei sich fortbewegendem Fahrzeug das Statoraggregat
vom Gleisteil durch ein Gaskissen getrennt ist, das seitlich um den Stator herum begrenzt ist.
ίο In Weiterbildung der Erfindung wird der ausströmende
Gaskissenvorhang über eine auf dem Stator vorhandene Wicklung geleitet, und die Zuführung
des für die Erzeugung des Gaskissens erforderlichen ; komprimierten Gases erfolgt durch einen Kanal, der i
zum Teil durch den Stator begrenzt ist.
Gemäß weiteren Erfindungsmerkmalen ist eine das Statoraggregat gegen den elektrisch leitenden Gleisteil
drückende Vorspannungsvorrichtung, z. B. in : Form eines Stoßdämpfers, vorgesehen, und das Statoraggregat
weist Laufrollen auf zum Einhalten eines Abstands zwischen dem Statoraggregat und dem
elektrisch leitenden Gleisteil bei Ausfall der Druck- f gaslief erung. ^'
Ist der lineare Induktionsmotor mit zwei Statoraggregaten versehen, sind diese nach einem weiteren
Erfindungsmerkmal durch ein mechanisches Glied starr miteinander verbunden.
Für die vorgenannten weiterbildenden Erfindungsmerkmale wird kein selbständiger Elementenschutz
begehrt.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung als Beispiele dargestellten Ausführungsformen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein schienengebundenes Gaskissenfahrzeug
in Seitenansicht,
F i g. 2 die Stirnansicht zu F i g. 1,
F i g. 3 eine Einzelheit des Fahrzeugs nach F i g. 1 und 2 in vergrößerter Seitenansicht,
F i g. 3 eine Einzelheit des Fahrzeugs nach F i g. 1 und 2 in vergrößerter Seitenansicht,
F i g. 4 die vergrößerte Stirnansicht des unteren Teils des Fahrzeugs mit dem Gleis im Querschnitt,
F i g. 5 eine der F i g. 1 entsprechende Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines schienengebundenen
Gaskissenfahrzeugs,
F i g. 6 die Stirnansicht zu F i g. 5 und
F i g. 7 die Teilstirnansicht des Fahrzeugs nach F i g. 5 und 6 mit dem Gleis im Querschnitt.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 bewegt sich das dargestellte
Gaskissenfahrzeug 1 auf dem Gleis 2, das einen umgekehrt T-förmigen Querschnitt mit zwei
horizontalen Flanschen 3,4 und einem vertikalen, elektrisch leitenden Steg 5 mit den Außenflächen 18
aufweist. Das Fahrzeug 1 ist mit vier lastaufnehmenden bzw. unterstützenden Gaskissenvorrichtungen 6
versehen, die zu je zweien an jedem Ende des Fahrzeugs 1 beiderseits .des vertikalen Schienensteges 5
angeordnet sind und durch die beim Betrieb Luftkissen gebildet werden. Das Fahrzeug 1 wird auf dem
Gleis 2 durch einen linearen Induktionsmotor vorwärts bewegt, wie dies z. B. durch die britische Patentschrift
1 002 588 bekannt ist.
In einer am Boden des Fahrzeugs 1 angeordneten Läiigsausnehmung 1.1 sind bei der hier dargestellten
beispielsweisen Ausfülltungäforin zwei gleichartige
Statoraggregate 13 des linearen induktionsmolors so
angeordnet, daß sie beiderseits des vertikalen Schienensteges S an den Außenflächen 18 desselben entlang
bewegbar sind. Das Ciltis 2 bildet dabei den »Rotor« des linearen Induktionsmotors. Die Stator-
3 4 . ·
aggregate 13 sind durch ein mechanisches Verbin- len. Statt solcher Lauf räder könnten auch Gleitglieder
dungsglied29 miteinander verbunden, das den oberen oder sonstige Abstandsglieder angeordnet sein. Wenn
Rand des Steges 5 des Gleises 2 übergreift. die Statoraggregate 13 von dem Steg 5 einen Abstand
Jedes der Statoraggregate 13 ist mit dem Fahr- von etwa 1,25 cm haben, kann der Abstand der
zeug 1 durch jeweils zwei Lenker 14 verbunden, die 5 Laufräder 36 von dem Steg 5 z. B. etwa 0,6 cm be-
sowohl am Fahrzeug 1 als auch an den Statoraggre- tragen.
gatenl3 gelenkig angebracht sind, so daß sich die Die in defi Fig. 5 bis 7 gezeigte zweite Ausfüh-
Statoraggregate 13 quer zu der in F i g. 3 durch einen rungsform der Erfindung ist eine Abwandlung der
Pfeil A angedeuteten Fahrtrichtung bewegen können. ersten Ausführungsform mit den Statoraggregaten 13,
Die Statoraggregate 13 sind jeweils mit einer Wick- ίο die für eine Verwendung mit einem Gleis 2' mit zwei
lung 15 versehen, der Mehrphasenstrom von einem horizontalen, elektrisch leitenden Streifen 5' an Stelle
Generator 30 zugeführt wird. Der Generator 30 wird von vertikalen, elektrisch leitenden Stegen S des Glei-
durch einen in dem Fahrzeug 1 angeordneten Motor ses 2 der F i g. 1 bis 4 bestimmt ist. Die beiden Stator-
31 angetrieben, wobei die Wicklungen 15 der Stator- aggregate 13 sind unter dem Fahrzeugkörper ange-
aggregate 13 ein magnetisches Feld erzeugen, das mit 15 bracht und bilden im Zusammenwirken ihrer Wick-
dem elektrisch leitenden Steg 5 des Gleises 2 für den lungen 15 mit den Streifen 5' die Antriebsvorrichtung
Antrieb des Fahrzeugs 1 zusammenwirkt. Die An- des Fahrzeugs 1.
triebskraft der Statoraggregate 13 wird auf das Fahr- Bei einer weiteren strichpunktiert gezeichneten Ab-
zeug 1 durch ein Zugglied 17 übertragen, das an den Wandlung ist das Gleis auch auf seinen unteren Flä-
Statoraggregaten 13 und dem Fahrzeug 1 gelenkig ao chen jeweils mit einem elektrisch leitenden Streifen 5'
befestigt ist. Die Statoraggregate 13 sind durch tele- und das Fahrzeug 1 mit zwei weiteren Statoraggrega-
skopartige Stoßdämpfer 19; die mit den Statoraggre- ten 13' versehen, von denen nur eines dargestellt ist.
gaten 13 und dem Fahrzeug 1 gelenkig verbunden Wie ersichtlich, können benachbarte Statoraggregate
sind,, nachgiebig in Richtung auf die vertikalen Au- 13,13' durch ein mechanisches Verbindungsglied 29,
ßenflächen 18 des Gleissteges 5 belastet. »5 wie bei der Anordnung gemäß der F i g. 3 und 4,
Die Statoraggregate 13 sind jeweils mit einem miteinander verbunden sein.
Lufteinlaß 21 versehen, über den Druckluft durch Wie die F i g. 5 bis 7 zeigen, bildet jedes Statordie
Rohrleitungen 32 und 33 von einem Kompressor aggregat 13 bzw. 13' ein Gaskissen, das das Stator-34
zugeführt wird, der durch den Motor 31 des Fahr- aggregat 13 bzw. 13' von dem ihm gegenüberliegenzeugs
1 angetrieben wird und über die Leitung 35 30 den Gleisteil in genau der gleichen Weise trennt, wie
Luft ansaugt Die vom Kompressor 34 gelieferte das von dem Kanal 22 in den F i g. 1 bis 4 gelieferte
Druckluft geht durch einen in jedem Statoraggregat Gaskissen das jeweilige Statoraggregat 13 von dem
13 vorhandenen Kanal 22 und tritt aus diesem durch vertikalen Steg 5 trennt. Es besteht jedoch der Untereinen
Umfangsschlitz23 derart aus, daß zwischen den schied, daß in der Anordnung der Fig. 1 bis 4 die
Statoraggregaten 13 und den vertikalen Außenflächen 35 Teile in horizontaler Richtung, dagegen in der An-18
des Gleissteges 5 jeweils ein Luftkissen gebildet Ordnung der F i g. 5 bis 7 in vertikaler Richtung sich
und aufrechterhalten wird. Die von den Luftkissen bewegen und wirksam sind. Die Teile, die die gleiausgeübte
Kraft, welche die Statoraggregate 13 von chen Funktionen in bezug auf das Fahrzeug und das
dem Steg 5 zu trennen sucht, und die von den Stoß- Gleis bei den Ausführungsformen der F i g. 1 bis 4
dämpfern 19 ausgeübte Kraft wirken zusammen, um 40 und der F i g. 5 bis 7 haben, sind in der Beschreibung
den Abstand der Statoraggregate 13 von dem Steg 5 und den Zeichnungen mit den gleichen Bezugszahlen
auf einem im wesentlichen konstanten Wert von z. B. bezeichnet.
1,25 cm zu halten. Obwohl bei den dargestellten und beschriebenen
1,25 cm zu halten. Obwohl bei den dargestellten und beschriebenen
Bei Ausfall der Druckluftlieferung für die Luft- Ausführungsformen der Erfindung alle Gaskissen, die
kissen oder wenn z. B. bei niedriger Fahrgeschwindig- 45 die Statoraggregate von den ihnen jeweils zugeord-
keit keine Druckluft geliefert wird, werden die Stator- neten Gleisteilen trennen, an ihrem seitlichen Umfang
aggregate 13 von einer direkten Berührung mit dem durch Gasvorhänge begrenzt sind, können an Stelle
Gleis 2 z. B. durch horizontal angeordnete Lauf räder solcher Vorhänge auch Begrenzungsschürzen aus
36 abgehalten, die um vertikale Achsen 37 drehbar einem flexiblen Werkstoff zur mindestens teilweisen
sind und auf den Außenflächen 18 des Steges 5 abrol- 50 Begrenzung der Gaskissen verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektromagnetisch angetriebenes gleisgebundenes Gaskissenfahrzeug mit wenigstens einem
Statoraggregat für einen linearen Induktionsmotor zum elektromagnetischen Zusammenwirken mit
einem elektrisch leitenden Teil des Gleises, dadurch gekennzeichnet, daß das Statoraggregat
(13,13') mit dem Fahrzeugboden durch Halteglieder (14 und 17) verbunden ist, die eine
Bewegung des Statoraggregats gegenüber dem Fahrzeugkörper in einer zum elektrisch leitenden
Gleisteil (5, 5') senkrechten Richtung gestatten, und daß bei sich fortbewegendem Fahrzeug das
Statoraggregat vom Gleisteil durch ein Gaskissen getrennt ist, das seitlich um den Stator herum
begrenzt ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ausströmende Gaskissenvorhang
über eine auf dem Stator (13,13') vorhandene Wicklung (15) geleitet wird.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des für die Erzeugung
des Gaskissens erforderlichen komprimierten Gases durch einen Kanal (22) erfolgt, der zum
Teil durch den Stator (13,13') begrenzt ist.
4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine das Statoraggregat
(13,13') gegen den elektrisch leitenden Gleisteil (5,5') drückende Vorspannungsvorrichtung,
z. B. in Form eines Stoßdämpfers (19).
5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Statoraggregat (13,13') Lauf räder (36) zum Einhalten
eines Abstandes zwischen dem Statoraggregat und dem elektrisch leitenden Gleisteil (5, 5')
bei Ausfall der Druckgaslieferung aufweist.
6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Statoraggregate (13,13') durch ein mechanisches Glied (29) miteinander verbunden sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2674466 | 1966-06-15 | ||
GB26744/66A GB1164291A (en) | 1966-06-15 | 1966-06-15 | Improvements in Electromagnetically-Propelled Vehicles. |
DEH0063006 | 1967-06-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1580884A1 DE1580884A1 (de) | 1970-10-29 |
DE1580884B2 DE1580884B2 (de) | 1972-09-28 |
DE1580884C true DE1580884C (de) | 1973-05-03 |
Family
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