DE1580770A1 - Elastische Anordnung des Radlagerzapfens - Google Patents
Elastische Anordnung des RadlagerzapfensInfo
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Description
FHANKBNFOH8T xn
Ha- /q
Societfe Anonyme Andre Citroen
in Paris (Frankreich) .
"Elastische Anordnung des Radlagerzapfens"
Di'e Erfindung betrifft eine elastische Anordnung des
Lagerzapfens eines nicht angetriebenen Rades, durch die eine Aufhängung des Rades mit Längselastizität bewirkt wird, wobei
die Belastung des Fahrzeuges direkt vom Achslenker auf das Rad und die vertikalen Rückwirkungen direkt vom Rad auf
den Achslenker übertragen werden, während die horizontalen
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Rückwirkungen des Rades auf den Achslenker und umgekehrt
elastisch übertragen, werden. ,
Um dies zu erreichen, ist die arfindungsgemäOe Anordnung
des Lagerzapfens dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Nabe bzw. das Lager des Zapfens und den Radträger einerseits
eine elastische, die Rückwirkungen in Längsrichtung
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elastisch von einem Teil auf den anderen übertragende Manschette
und andererseits ein flexibles einfaches oder mehrfaches Band geschaltet ist, das vertikal und transversal
parallel zur Achse der Nabe angeordnet ist, um eine Längselastizität zu erreichen und Längsrückwirkungen nicht entgegenzuwirken,
jedoch die vertikalen Rückwirkungen direkt von einem {2f Teil auf den anderen zu übertragen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Anordnungen dargestellt. Xn dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Nabe des Rades;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die. in Fig. 1 veranschaulichte
Anordnung und
Fig. 3 sowie Fig. 4 entsprechende Ansichten des unteren
Teile* einer anderen Ausführung der Anordnung.
Die Radnabe, bzw. das Zapfenlager 1 trägt in üblicher
Weise den Zapfen 2 unter Zwischenschaltung von Kugellagern
3a und 3b. Der besagte Zapfen selbst ist einstückig mit"
der Platte k ausgebildet, die Befestigungszapfen 5 für das
Rad trägt und eine Trommel 6 oder eine Scheibe für die Bremse umfaßt. Die Nabe ist unter Zwischenschaltung einer elastischen
Manschette 7 zwischen den beiden Teilen 8a und 8b des Radträgers 8 angeordnet, die durch Bolzen 9 und 10 miteinander
verbunden sind.
Ein im dargestellten Ausführungsbeispiel doppelt ausgeführtes
flexibles Blatt 11 ist parallel zur Achse der Nabe einerseits an einer Verlängerung la der Nabe durch einen Bolzen 12 befestigt und andererseits zwischen Verlängerungen 13a
und 13b der TeieYl 8a und 8b des die Nabe umgebenden Radträgers
eingeklemmt und durch Bolzen 10 befestigt.
Das Blatt 11 dient dazu, die Belastung des Rades zu
tragen, damit die elastische Manschette 7 durch das vom Bad getragene^ Gewicht nicht beeinträchtigt wird. Die Längsrückwirkungen des Bodens übertragen sich vielmehr durch das Rad
auf die Nabe und werden durch die Manschette 7 elastisch getilgt, wobei das Tragblatt Schwingungen relativ zur Nabe 1
und zum Radträger 8 ermöglicht. ■
Es ist selbstverständlich, daß das beschriebene Aus«
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■■' ■ - ■' ■ - k -
BAD ORIGINAL
fühxungsbeispiel abgewandelt werden kann, ohne aus dem
Rahmen der Erfindung herauszutreten,- So kann beispielsweise
das flexible Blatt 11 durch zwei rechtwinklig zueinander
stehende Blätter ersetzt werdein. Zu diesem Zweck weist bei dem in Fig. 3 und k dargestellten Ausführungsbeispiel das flexible Blatt 1 Ta in seinem Mittelbereich
einen Querschlitz auf, durch den sich ein zweites flexibles Blatt 11b rechtwinklig zum ersten und parallel zur Lagerachse
2 hindurch erstreckt, dessen Enden wie auch diejenigen des ersten flexiblen Blattes 11a befestigt sind. Ein Ende
des Blattes 11b ist an der Verlängerung 1a der Nabe 1 durch Bolzen 14 und das andere Ende ist durch Bolzen 15 an Verlängerungen
13a und 13b des Radträgere 8 derart befestigt,
daß die Schnittstelle der Ebenen der Blätter 11a und 11b, die nicht unbedingt ortogonal skid, eine angenommene gegenüber
dem Radträger 8 feste Achse definieren. Man erreicht auf diese Weise eine starre Anlenkung ohne Reibung des Blattes
11a um diese angenommene Achse, während das einzige Blatt
nach dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Aueführungsbeispiel in der Lage ist sich zu verwinden, in-dem es sich in der
Vertikalebene in seiner Mittelebene neigt, in der das Blatt
11b angeordnet ist. Die dachziegelförmige Lage der Blatter
11a und 11b sowie der zwischen diesen liegende Winkel kann
selbstverständlich von dem vorbeschriebenen und in der Zeichnung
dargestellten abweichen.
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Claims (5)
- Patentansprücheti Anordnung des Lagerzapfens eines nicht angetriebenen Rades, durch die eine Aufhängung mit Längselastizität - des Hades bewirkt wird, dadurch g e k e η η-z ei c h η e t ,. daß zwischen die Nabe bzw. das Zapfenlager (1) und den Radträger (8) einerseits eine die Rückwirkungen in Längsrichtung elastisch von einem Teil auf den anderen übertragende elastische Manschette (7) und andererseits ein flexibles einfaches bzw. mehrfaches Blatt (11) geschaltet sind, das vertikal und trasversal, parallel zur Achse der Nabe (i), eine Längselastizität, jedoch vertikale Rückwirkungen direkt von einem Teil auf den anderen Teil übertragend, angeordnet ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nzeichnet, daß das flexible ESe.it (11) unterhalb der Nabe (1) zwischen deren unteren Teil und dem unteren Teil des Radträgers (8) angeordnet ist.
- 3» Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η ζ ei ohne t , daß das flexible Blatt (11)00 9 8 52 /0399 :■mit seinem oberen Ende an eine nach unten gerichtete Verlängerung (la) der Nabe (i) und mit seinem unteren Ende zwischen Verlängerungen (i3a und 13b) der Teile (8a und 8b) geschraubt ist, injdem die Nabe (i) angeordnet ist,
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 bx3 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Blatt (i1a) durch ein zweites flexibles, parallel zur Achse des Zapfens und geneigt zu diesem angeordnetes Blatt (i1"b) gehalten ist,
- 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das flexible Blatt (ita) einen Querschlitz in seinem Mittelteil besitzt j durch den sich das zweite flexible Blatt (1Ib) senkrecht zun ersten und parallel zur Achse des Zapfens (2) hindurch erstreckt, wobei die Enden dieses Blattes sowie diejenigen des ersten flexiblen Blattes sowohl an einer Verlängerung (la) der Nabe (i) durch Bolzen (i4) als auch an Verlängerungen (13a und 13b) des Radträgers (δ) durch Bolzen (.15) befestigt sind.QÖ98S2/Q3SS
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