DE1580264A1 - Einrichtung zur Befestigung eines Hubladers an einem Lastkraftwagen od.dgl. - Google Patents
Einrichtung zur Befestigung eines Hubladers an einem Lastkraftwagen od.dgl.Info
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Description
DIPUCHEM-DR. WERNER KOCH · DR.-ING. RICHARD GLAWE
DIPL.-ING. KLAUS DELFS
HAMBURG ·MÖNCHEN - .-·*
BETRIFFT;
2000 Hamburg 52 . WalUsfraöe 12- Ruf 892255
eOOOMOnchen 22 · LlebherrstraBe 20 ■ Ruf 226548
MÖNCHEN
j A 95
MÖNCHEN, den
LANSING BAGNALL LIi-ilTED
Kingsclere Hoad, üasingstoke, England
Einrichtung zur Liefesti^ung eines
Hubladers an einem Lastkraftwagen οdgl.
Die' Erfindting; betrixft eine Einrichtung zur Befestigung
eines Hubladers an einen Lastkraftwagen odgl. für den Transport des Hubladers ·. ·
Gemäß der Erfindung ist eine Einriciitung zur Befestigung
eines Hubladers an einen Lastkraftwagen odgl., wobei der
Hublader ein Fahrgestell, einen ersten am fahrgestell festen
fiast und einen zweiten, am ersten Mast auf- und abbeweg-
BAD ORIGfNAL
biv/. SPECHTZIESMONCHEN
liciien ϊ-iast aufweist ,gekennzeichnet durch Einrichtungen**'*
zum rief estigen des beweglichen Mastes am Lastkral twagen und- zum Verhindern eine*!4· vertikalen Relativbewegung>
" zwiscüen Mast· und Lastkraftwagen, sowie durch eine am ■
Hublader vorgesehene Antriebseinrichtung zum Erzeugen
einer Antriebsbewegung des beweglichen iiastes relativ
zum reststehenden r.ast nach unten derart, daiä bei angehobenem und ai'i Lastkraftwagen befestigten beweglichen
Mast der feststehende■ viast und das Fahrgestell des Hubladers durch die Antrieb se xnr i ciitung- aagehoben werden
können. - .; : ■ ■ :■
Bei einer vorzugäweisen Ausiührung3iorin urnlaut die
Befesti^angseinricJitung einen Hubwagen an de/n beweglichen
Mast und Einrichtungen zum Befestigen des uubwagens an
den Lastkräftwagen derart, daß seine üUi-r· und AbDewe%ung
relativ zu dieser=, uiimöglica ist. lh diesöui Fall- katiii -■■
der Hublader ein i'reibebeiicler Lader sein, bei dein der ' ·
Hubwagen relativ zum beweglichen fest-aui-- Una abbeweg-' ;
lieh ist, wobei die iJefe^tigungseinrichtuhg Mittel zürn ' li
Begrenzen iuindesteni'der Abwärts Bewegung-· des beweglicheh -J
2'iastes relativ zum Hubwagen aufweist. - ·"■" ' '
Der Hubwagen kann 'vorteilnäf terweise als Grabeiwageh
ausgebildet sein, wobei Täsciren uniJe'WiaitJ^ etes ninteren
Endes des LadeauibauteV des' 'EastkräxtWagenö Vorgesehen sein
können zur Aufnahme der Gabelarme des liubwagehs y^a-äö der
Mit 0·. ~2 "009830/0505 BAD
Hubwagen relativ zum Lastkraitwagen fixiert ist.
Vorzugsweise sind die Mittel zum Begrenzen der Abwärtsbewegung des beweglichen Mastes relativ zum Hubwagen eine
Anschlagvorrichtung, die an dem beweglichen Ixast unterhalb
des Hubwageiis oder von Teilen des Hubwa^ens angeordnet ist
und an der der Hubwagen oder Teile davon bei einer bestimmten
Höhe des llubwagens am ueweglichen i>iast zuiii Anschlag
kommen. Diese Anschlagvorrichtung kann eine abnehmbare Schiene mit Anschlagen sein, an denen der iiuü wagen oder
Teile davon zum Anschlag kommen können. Zweckmäßigerweise
ist die Stellung des Hubwagens am beweglichen Mast, in der
dieser Oder Teile davon sich im Anschlag an der Anschlagvorrichtung
belinden» verstellbar.
Die Antriebsvorrichtung zum Bewegen des beweglichen
Mastes relativ zum .feststehenden ^ast ist vorteilhai terweise
ein zweiseitig wirkender DruckkolbenüylirttierV
Dieser kann vorteiliiaiterweise derart ausgebildet sein,
daß er sowohl den beweglichen Jiast nach unten als auch
nacheinander den hubwagen unu. den. ueweglichen Mast nach
oben bewegen kann.
Die Erfindung unuaßt auch einen hublader mit den vorstehend
genannten Merkmalen sowie die Kombination eines derartigen Hubladers mit einem entsprechend ausgebildeten
Lastkraitwagen odgl»
BAD ORtBlHAL
009830/0505
An Hand der beigefügten ZeieJinungen wird im folgenden
eine Ausführungsform·der Erfindimg beispielsweise erläutert.
Fig·. 1 zeigt in Seitenansicht einen freihebenden.
Hublader, dessen beweglicher Mast und Hubwagen sich in der unteren Stellung· befinden; die Figur ist teilweise
im Schnitt, um die an beweglichen Mast befestigte Anschlagvorrichtving
zu zeigen.
Fig. 2 Zeigt in Seitenansicht, teilweise weggeschnitten, den an einem Lastkraftwagen in Vom Boden abgehobener
Stellung befestigten Hublader, wobei die Gabeln
des hubwagens des Laders in an der Unterseite des hinteren
Endes des Ladeauibaues des Lastwagens angeordnete Taschen eingesteckt sind.
Fig. 3 zeigt in Draufsicht, teilweise im Schnitt den
in Fig. 2 gezeigten Hublader.
Fig. 4 zeiijt in perspektivischer Ansicht die am beweglicher.
Mast befestigte Anschlagvorrichtung und zwar in
einer von der in Fig. 1 gezeigten verschiedenen Ausbildung·*
i1%ig· 5 zeigt in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
den zweiseitig wirkenden hydraulIsc'ie.i Druckkolbenzylinder
zum Heben des Laders in die in Fi.&* 2 und 3 gezeigte
Stellung.
■ij- 4· -
00983 0/0505 BAD
V -
: ν : - -sr
Fig. 6 ist ein Schema des hydraulischen Kreises zum Betätigen des in Fig. 5 gezeigten Druckkolbenzylinders.
Wie aus Fig. 1 bis 'J ersichtlich, besitzt der freihebende
Hublader einen äulieren Mast Ίο-,, der am FahrgesteLl
11 des Laders befestigt ist. Dieser feststehende Mast Io besteht aus zwei senkrechten Pfosten 12. Zwischen
diesen Pfosten sind zwei weitere Pfosten 13 angeordnet, die einen inneren oder beweglichen Mast 14 bilden. Der
bewegliche Mast ist mit Rollen 15 versehen, die aru feststehenden
Mast geführt sind, und kann mittels eines hydraulischen Druckkolbenzylinders 16 am feststehenden
Mast auf- und abbewegt werden. Der Lader ist ferner mit
nach vorn gerichteten Holmen I1J versehen, sowie mit einem
Hubwagen Ib mit nach vorn gerichteten Gabelarrnen 19, die
in ihrer niedrigsten Stellung auf den Holmen 17 aufliegen»
Der Hubwagen ist lerner mit Rollen 2o versehen, die in
den Pi'osten Ij des beweglichen i-iastes 14 geführt sind.
Auf diese Weise ist der Hubwagen relativ zu dem beweglichen
Hast beweglich, und zwar mittels des Druckkolbenzylinders
Io und einer Kettenübertragung, wie im folgenden noch näher erläutert wird..
Der Hublader besitzt xerner Bodenräder, die unterhalb
des i'*anrE'-es teils und in der rvähe der Enden der Holme angeordnet
sind. Mindestens eines der Räder 21 unterhalb des
\ -/J ~ 009830/0505
' v"-; BAD ORIGINAL
Fahrgestells ist angetrieben und lenkbar.
Iu folgenden wird die Befestigungseinrichtung beschrieben, mit der der Hublader von einen: Lastkraftwagen
odgl. in einer über dem Erdboden befindlichen Stellung ge
tragen werden kann.
der Unterseite des hinteren Lindes des Ladeaulbaues
25 eines Lastkraftwagens 2b sind zwei Taschen 27 zur Aufnahme
der Gabelariiie 19 des Hubwagens des Laders\vorgesehen.
Diase Taschen verhindern eine vertiKale Bewegung des Hubwagens
Ιο relativ zum Lastkraftwagen. Der innere Mast Imdes
Laders ist mit einer Anschlagvorrichtung 2ö mit Anschlägen 3o versehen, an denen am Hubwagen IiS vorgesehene,
nach hinten gerichtete Arme 29 zum Anschlag kommen können,
wenn der Hubwagen bis in eine entsprechende Stellung angehoben wird, so daß eine Aufwärtsbewegung relativ zum
inneren käst über den Anschlag hinaus unmöglich ist.
Umgekehrt ist dann, wenn sich die Arme 29 in Berührung mit den Anschlägen 3o befinden, eine Abwärtsbewegung des
beweglichen wastes Xh relativ zum Hubwagen Ib unmöglich.
Die Abschlagvorrichtung 28 besteht aus einer waagerechten Schiene 3I, an deren Vorderseite zwei vertikale Anschlag- ;i
körper "}o vorgesehen sind, an deren unterem Ende je einer·.
der Arme 29 des 1-Iubwagens zum Anschlag Kommen kann. Insi.r
Fig. 1 und 2 ragen die Anschläge 'Jo von der Schiene aus xiach unten, während in Fig, 4 die Schiene umgedreht worden.
; , :; 009830/0505
ist, so daß die Anschläge nach oben ragen» Man erhält
so zwei wahlweise Stellungen als obere Grenze tür axe Bewegung des Hubwagens, so daß eine Anpassung an verschiedene
iiöhen des Ladeaufbaues des LastKraltwagens
möglich ist. Die Schiene kann ferner so an dem beweglichen
Mast befestigt werden, daß sich die Anschläge auf ihrer hinteren Seite befinden. In diesem Fall wird
die Aufwärtsbewegung des Hubwagens nicht mehr begrenzt.
Diese letztere Stellung nimmt die Schiene ein, wenn der Hublader getrennt von dem Lastkraitwagen im normalen
Einsatz verwendet 'wird. - Zur -Bef es ti,-jung der Schiene 31
an dem beweglichen Mast I^ sind zwei Bolzen 32 (vgl.'
insbesondere Fig. 4) vorgesehen, die von den Pfosten 13
des Mastes nach hinten gerichtet sind. Jeder Holzen besitzt eine -Bohrung zur Aufnahme eines Sperrstift es' 33·
Am Ende jedes Sperrstiftes ist. in eine Ouerbohruiif; je
ein Drahtbügel 3**tui*' einen Arn eingesteckt, um de:: Sperrstift zu sichern.
Wie bereits beschrieben, ist dei\ hast I1J an de; feststehenden
?ast Io unter Betätigung durch den Druekitolben.--zylinder
Io beweglich. Wie aus Fig. 5 und ο ersientlich,
ist der Druckiiolbenzylinder ein zweiseitig wirkender
hydraulisciier Druckkolbeiizyliuier, der in seiner Wirkungsweise
etwa dem in der '.britischen- Patentschrift Nr. 966 1-3
beschriebenen Uruckkolbenzyliiuier entspricht. Er ist jedoch
so a? geändert, daß der Kolben 4o in beiden Richtungen
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druckmittelbetätigt werden kann, d.h.. während des Hebens
und Absenkeng des beweglichen liastes 14 relativ sum
feststehenden wast Io„* Wenn- somit der Druckzylinder in
eine Hichtung bewegt wird, die das Einziehen des beweglichen
wastes aus einer angehobenen Stellung bewirkt, so wird, wenn der bewegliche Mast festgehalten wird, der
feststehende Mast und damit das Fahrgestell des Hubladers
angehoben. Die zu diesem Zweck erforderlichen Abänderungen werden im folgenden beschrieben. Der Druckzylinder
ist zunächst mit zwei Einlaßöffnungen versehen.' Durch
eine Einlaßöffnung 41 kann Druckmittel durch ein mittleres
i-vohr 43 zur Überseite des Kolbens 4ο geleitet werden.
Dies bewirkt eine Aufwärts bewegung des Zylinders 4°·»- der
am oberen Teil des beweglichen Mastes befestigt ist. Durcii die andere Einlaßöffnung 42 kann Druckmittel der
Unterseite des Kolbens 4o zugeführt werden, wodurch eine Abwärtsbewegung des beweglichen Mastes erzwungen wird,
wenn die'Einlaßöffnung 41-als Auslaßöffnung· often ist.
Ferner kann mittels der Einlaßöffnung 42 Druckmittel zur
geführt werden j" um eine Hülse 44 nach oben zu bewegen.
Diese Hülse trägt, !toller« lfm, um welche zwei Ketten 145
laufen, die sich zwiscnen dem * Hubwagen 18 und einem am
unteren Ende des Zylinders 4U angebrachten Festpunkt 146
erstrecken. auf diese Weise wird ein freies Anheben
des Hubwagens bewirkt. Zwiscnen den drucxwirksamen Flächen
der Hülse 44 und des Kolbens 4o bestellt ein derartiger
Unterschied, daß normalerweise zuerst der Hubwagen
so noch als möglich angehoben wird, bevor'der bewegliche
Mast gehoben wird/'"
i ^5 009830/0505
Der hydrauliscne Kreis zum Betätigen des Zylinders 16
(vgl. Fig. 6) besitzt eine Pumpe 45, ein Regelventil 4ö
und ein Umschaltventil 47- Das Regelventil 46 bestimmt die Strömungsgeschwindigkeit des Druckmittels von einem
Tank 4ü zu beiden Einlaßörrnungen 41, 42. Von der Stellung
des tJiiischaltventils hängt es ab, ob das Druckmittel zur Eirilaßöxrnuiig
41 strömt oder aus ihr ausgestoßen wird. Bei Betrieb wird das Druckmittel zu beiden Einlaßöiinungen 41,
42 geleitet. In diesem,Fall borindet sich das Umschaltventil
in der in Fig. 6 in ausgesogenen Linien gezeigten
Stellung. Da die Fläciie an der· Oberseite des öruckkolbens
größer ist als die Fläche an seiner Unterseite, bewegt
sich der Kolben nach unten. Da jedoch das untere Ende
des Kolbens starr an dem res fc stehenden _-.ast Io befestigt
ist, bewegt sich der Zylinder 4y nach oben und bewirkt
eine Aufwärtsbewegung des beweglichen wastes gegenüber
deur reststehenden wast. i/enn dagegen das Umschaltventil
in die in Fig* 6 in gestricuelten Linien gezeigte Stellung
bewegt wird, wird das Druckmittel aus der jBinlaiJörtnung
ausgestoßen und sowohl der Zylinder 4-y als auch der uewegiiche
wast 14 bewegen sich relativ zum reststehenden käst
Io iiach unten. Da itx einen solchen Fall j/Wie ooen erwähnt,
der bewegliche Mast gegen eine derartige Abwärtsoewegung :
restgehalten wird, wird der l/eststehende Mast angehoben.
Wenn sojni t der im υ lad ei" von dem Lädeatifbau 25 eines
Lastkraftwagens 2ö in eine Stellung getragen werden soll,
\ 9 ^ SAD ORIQiNAL
O0S830/0S0S
in eier slcti der Lader vollständig oberhalb des lSrdoodens
bex'indet, wird zun.cLcb.st der ,.ubwagen 18 mittels der Hülse
44 des Druckzylinders 16 und der Ketten 145 sow ei b angehoben,
bis die jinae 29 an den Anschlägen 3o der an dem beweglichen
iiast 14 beiestigten „tfischlagvorrichtuiige« 2ö anschlagen.
Sodann wird aer oewegliclxe ^ast mittels des Zylinders 49
der Druckkolbenvorrichtimg 16 angehoDen, bis dio Gabelarme
dea nubwagens lö sieb, in gleicher hone mit den Taschen
27 au der Unterseite des Lacleaufbaues 25 des Lastkraftwagens
2ö uexincferi. Der Lader wird ctann vorgöiahren, uni die
Gabelarine 19 in die Tascuen 27 einzustecken. rueretureü
ist· dei1 Huowagen lö gtJ{jeji eine- seiikrecnte üevreguiig
relativ auu Ld-Sticrax fcv.'ageii ι tviert. Auen der oewegliciie
ivtast ist fce,,en- eine AijwrLrtjtfewegung relativ zum L'ubwagei,
g-esicnert. oodanu v/ird das Lmscfialtventil 47 der Druckicolbeiivorricntung
16 uiiigelegt, so daß das yjrucicmittel
aus dex· >;inlai3oiTnung 41 ausgestoßen wird. - t>üdeti.n. wird
bei weiterer betätigung der iiruckkolbenvorricntmig 16
Druckmittel an die Unterseite des Kolbens 4o gelegt, uin
eine Auxwiirtsbewegung des feststeheiide:i Mastes Io und des
übrigen liubladers in eine über deö Erdooden eriiobene
Stellung zu bewirken, so daß der dublader von deia Lastkrartwagen
transportiert weruen Kann. um aen t^ublader an
seinen >!esti/tiii:uiigsort wieder aui cieri uodext herunterzulassen,
werden die vorbeschriebenen Arbeitsgänge uragek».hrt. Der
Lader ±;arm dann beispielsweise dauü verwendet werden, um
die au Γ de-u Lastkrai twagen transportierten Güter abzuladen.
- Io -
009830/0505
Zuvor wird selbstverständlich die StelXung der Ansclilagvorrichtuiiß,
wie oben beschrieben, geändert, so daß aie Arme 29 des Hubladers nicht mehr an den Anschlägen 3o
zum Anschlag kotiu
Normal einweise sind (nicht dargestellte) Mittel vorgesehen,
tun den Hublader in den Taschen am hinteren Ende
des Lasikrai twagcus festzuhalten. Diese kittel icö
beispielsweise aus einer iiette uesteiicn, die an ü
Punkten am Lastkraltwagen befestigt ist und um den Hublader
oder Teile davon hez'uiugeSchlünden wird.
Es ist zu beachten, da3 sich die Erfindung nicht auf
die Einzelheiten des beschriebenen AUsführun^sbeispiels
besciiaränkt. Beispielsweise ist es nicht en orderlich,
daß der iiubwa^en eine liubbewegung übex- die volle Lange
des beweglichen Elastes ausführen kann. ferner kann der
bewegliche wast direkt an deii Lastkraftwagen beiesti^t
worden, beispielsweise durch den oewe^lichen .:ast und
den Lastkrai'twagen verbindende lvlanuierii.
- Ii -
00 9 8 30/0 50 S
Claims (2)
- Patentansprüche■ rV - ■ ■
. 1. Einrichtung- zur Befestigung eines iiubladers aneinem Lastkraftwagen odgl.,wobei der Hublader ein Fahrgestell, einen ersten aw Fahrgestell festen Mast und einen zwei teil, am ersten Mast aiii'- und abbeweglichen Mast aufweist, geke η η zeichne t durch Einrichtungen (18, 19» 27 J ZUiIi Bei estigen des beweglichen Mastes (14)am Lastkraftwagen (2b/ und zum Verhindern einer vertikalen Relativbewegung zwischen Mast und Lastkraftwagen, sowie durch eine am Hublader vorgesehene Antriebseinrichtung zum Erzeugen einer Antriebsbewegung des beweglichen Mastes relativ zum 1 eststehenden Mast nach unten derart, daß bei angehobenem und aiu Lastkraftwagen (2b) befestigten beweglichen Mast (14) der feststehende «ast (Io) und da? Fahrgestell (11/ des LuDlaaeis durch axe Antriebseinrichtung angehoben werden Können. - 2. i:inricjitun,i nach Anspruch 1, gekennz e ich η et durch einen Hubwagen ar dein beweglichen i^ast (14) und einrichtungen (19, '<■!.) zum Befestigendes Hubwagens (loj^ des Laders an der.; Lastkraftwagen derart, daß eine Auf- Λχηά Abbewegung relativ zu uiesein unmöglich ist, ■ ; "·■'"·■:--· ;-' "-"-'""_ . - .... BAD 009830/0505'Ji feihrieiitühg naeti Anspruch 2, dadurch g e k fe ti ti 2 e i e h ή e t^ daß der Hublader ein irelhebender tsäder ist} bei deu der Hubwagen relativ zum bewegliehen Mast aüi'- tttiü äbbeweglieh ist, utid däü die Bäfes ti,yliii^s-Siiiiriciitüilg llittöi (28 j 29) zum Begrerizfeil hiindestfetiä der abwärt s botiegtiiig des bewegliölieh Mäs te is (14) irölätiv zürn iiübwägiäfi (ίο) aliftieist.4i Birifichttiilg liaoh. jinsprüeli 2 öuieir 3t dadürbli g e" k § ii η ii.e i c ü fl e t(' daß dfeir Jiubwäöeii(iöj ein.^öii iät uiitl da3 Taschen (27) unterhalb des iiiriteröü des LädeaulOäuös \}i-j) ties Lastkraftwagehs (2ö) vörge ii äiiltt zur AÜi'iiahme der Gabeiarwö (19) dös Hübwage'ris > ä'ö üäß der Mübwägöii (ίοj reiäti^ zum LastKrai'twagen (2b)#i ' ' Biiiriölifetlüg* iiaeii ^tiisprueh 'J öder 4 j dadurch g e' it e ii ii ^ e i b h η e " t-j <iaß die Mittel (28* 2y) züiii ■ BBgr'eitäön der' jibwärtsbewegauig des üeweglichfeii has relativ zuni Wägen feine jmöciilagvorrichttmg (28) ist,' die an den bevifegiibhen Mast ϊ,ΐΛ) oberhalb des liubwagens (18) öfiör von Teilen (29) des liubwagens angeordnet ist und an den... der liuhwagön ö el er seine. ,Teile (2y / bei einer bestiniia ten -ticJhe ,dea iluuwagens (Io) am beii?eglichea -riäst (1^) zum . i icönnön*. . . . : . . . -'■■■ -BAD■-- 13 -1580^64bi Eintiehttliig iuiöh iLrisprüeh 3> tlääutcii ge-: kSfiiizHchiii.iij tiäii üie AÜseüidgVcit-iribtitühg eine abilehtiibare Schiene liiit tüischiägeh jb USt1 äh deiieii der iilibttäöen (18) Ödei· seiiiö feile (ä^S) züth &nsbhiäg koiiuiien koiineii;EiiiiMbiiiiüilg iiäcÜ AiiatiHich f öüei· bj dädttt-eii iinzeiciiiieti däü aie Steiiuii^ Üe"s xiubai-i bekbgüeheh rust (Mj lh de±t dieöjöir- tidei-seine Teilö (2^) sifeh ilii Aii§ehlä^! üri:tung (23j beJtihdeiij eiristeilbär i'äti |Eiilribiifetiiig naöh itüspt-üch- i falb 7 j viaä^tlüi^ Ö k 6 ii Ii ύ e i- d h i e ig zum höwögäü icies(lö) .ein f (ϊό) ist; ;fi"'vtiaß> tiii
i kästös '-j^in% jrelätiv züin ispa.i^_[yi±Tx^ar\cVori. |)fuck-i?i Binricatüii,^ nach iihsßißlteh·: ·ί biä o, tläcli-rch g e k e η η z e i b η η e t i 'tiäli-söer1·' p^ucktcbiueii (ίο) derait ausgebildet ist ,füaß';ir spsvbiil den foewjpgaienen Mast -(l£0 nach uiiten als auch riäbiieiriärider den liublrägenTk--- -'-'■'■ :' y r(lo) üritl deii beweglichen Mast {ΐψ\ ηύ;6ίι oben bewegen Kann.XiBAD009830/0505
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1966
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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