DE1579732A1 - Elektro-Waermespeicher mit Konvektionskanaelen - Google Patents

Elektro-Waermespeicher mit Konvektionskanaelen

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DE1579732A1 DE19651579732 DE1579732A DE1579732A1 DE 1579732 A1 DE1579732 A1 DE 1579732A1 DE 19651579732 DE19651579732 DE 19651579732 DE 1579732 A DE1579732 A DE 1579732A DE 1579732 A1 DE1579732 A1 DE 1579732A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
    • F24H7/04Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid
    • F24H7/0408Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply
    • F24H7/0416Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply the transfer fluid being air

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Description

  • Elektro-Wärmespeicher mit Konvektionskanälen Die vorliegende Erfindung bietet einen wesentlichen Fortschritt auf dem Gebiet der vereinfachten Bauweise und wirkungsvollen Entladung von Elektro-Wärmespeiche-rn. Die Erfindungsmerkmale beziehen sich hauptsächlich auf die Anordnung und Gestaltung der zur konvektiven Speicherentladung dienenden Kernkanäle. Elektro-Wärmespeicher sind besonders in Form von Nachtstrom-Speicheröfen bekannt. Die im Innern dieser Geräte enthaltene Speichermasse wird mit niedertariflicher Elektroenergie aufgeheizt und mittels einer wärmedämmenden Ummantelung wird die gespeicherte Wärme dann so lange im Gerät festgehalten, bis sie im Bedarfsfall auf konvektivem Wege, vorzugsweise mit Hilfe eines eingebauten Gebläses an den zu beheizenden Raum abgegeben werden soll.
  • Zu diesem Zweck ist das Innere dieser Speichergeräte mit Luftkanälen versehen, die zum größten Teil am und im Speicherkern entlang führen. Diese Kanäle sind entweder als vertikale Schächte oder in Gestalt eines umgekehrten U ausgebildet: In beiden Fällen erfolgt also der wesentliche Anteil des Wärmeüberganges dann, wenn die angesaugte Raumluft an senkrephten Wandungen des Speicherkernes vorbeiströmt.
  • Bei den modernen Methoden der rationalisierten Serienfertigung der Speichergeräte werden die Kerne aus einzelnen Platten oder Teilblöcken in Schichtbauweise gebildet. Bei vertikaler Schichtung entstehen die senkrechten Kanäle durch Bohrungen, die den gesamten Plattenstapel durchdringen; bei horizontaler Schichtung hingegen werden die Platten stehend mit gegenseitigem Abstand angeordnet, so daß hier zwischen den Platten die senkrechten Luftkanäle frei bleiben.
  • a Um den waagerechten Schenkel der U-Form zu bilden, wurde bisher oberhalb des Kernes eine Umlenkkammer frei gelassen, so daß die in den einen Vertikalschacht nach oben geblasene Luft durch die Umlenkkammer hindurch zu einem zweiten, wieder nach unten führenden Schacht gelangen kann.
  • Diese Art der Luftführung birgt verschiedene Nachteile. Zunächst zeigt sich, daß der Deckelbereich der Geräte übermäßig warm wird, wenn nicht aufwendige Maßnahzien bezüglich-der Wärmedämmung getroffen werden. Eine gewisse, aber noch nicht ausreichende Besserung wird erreicht, wenn gemäß DBP 1 028 314 zusätzliche horizontale Bohrungen oder Nuten die Kernschichten in verschiedenen Höhenlagen durchdringen. Diese Zusatzbohrungen verlaufen also parallel zur Umlenkkammer und übernehmen einen Teil der Luftströmung, wodurch eine gewisse.thermische Entlastung des oberen Gerätebereiches entsteht. Bei dieser älteren Lösung bildet die Gesamtheit der dort vorgesehenen Bohrungen nur einen Teil des von der oberen-Uflenkkammer gebotenen Luftdurchtritt-Querschnittes. Berücksichtigt man noch den physikalischen Effekt, daß Wärme stets nach-oben .
  • drängt, so wird offensichtlich, daß der wesentliche Teil der ,Wärmeabgabe nach wie vor in der oberen Umlenkkammer erfolgt: Der Anmelder der hier unter Schutz gestellten Erfindung ging daher von der Aufgabe aus, den Wärmestau im oberen Gerätebereich nahezu@vollständig zu vermeiden, dabei möglichst auf die obere Umlenkkammer zu verzichten und obendrein die Zahl und Größe der aktiven, wärmeabgebenden Flächen des-Speicherkernes wesentlich zu erhöhen. Als Lösung werden entsprechend der Erfindung Elektro-Wärmespeicher finit Speicherkernen aus geschichteten Platten oder Blöcken und dazwischen gebildeten, horizontalen Luftkanälen vorgeschlagen, deren wesentliche Merkmale darin bestehen sollen; daß die Luftkanäle großflächig und flach ausgebildet sind, wobei die Hauptwandungen dieser Kanäle einander mit geringem Abstand gegenüberliegen und sich nahezu über den gesamten .Querschnitt des Speicherkernes erstrecken.
  • Dieser vorteilhafte Kernaufbau ",fit seinen erfindungsgemäß so zahlreichem WÜr<ieübergangsflächen bietet die denkbar beste Voraussetzung für die erstrebte vollständige Entladung des Kernes. Es hat sich rä,z,lich gezeigt, da3 bei den meisten Bauarten der . heutigen Elektrö-Wär.;,espeicher sowohl die Ladetemperatur als auch die S,pe.icnermasse und der elektrische Ans.chlußwert im Verhältnis,zur tatsächlich entnehmbaren Wärmemenge unnötig hoch gewählt werden müssen, weil eine vollständige Entladung mit den bisher üblichen Kanalkonstruktionen nicht möglich war.@Eine Ausnahme bildet ein für den Anmelder im Bundes-Gebrauchsmuster 1 877 185 geschützter und.seit Jahren erfolgreich benutzter Aufbau mit auf gegenseitigen Abstand gestellten Speicherplatten, wobei die senkrechten Schenkel der Kanal-U-Form aus mehreren Teilkanälen gebildet werden. Demgegenüber bietet die vorliegende Erfindung eine stark vereinfachte Führung der elektrischen Plattenanschlüsse und den wesentlichen Vorteil, daß der unmittelbar unter der Kernlast liegende Bereich des Unterbaus nicht mit nach oben führenden Schlitzen oder sonstigen Durchbrüchen für die Luftführung versehen werden muß. Bei Anwendung der Erfindung wird also der tragende Bereich des Unterbaus nicht geschwächt, statt dessen wird nur je vor und hinter dem Kern ein konstruktiv einfacher Durchbruch vorgesehen. Diese beiden unkomplizierten Durchbrüche gestatten den Luftdurchgang vom Geräteunterbau, der das Gebläse enthält, hinauf zu den horizontalen Kernkanälen und wieder herab zur Warmluft-Austrittzone des Gerätes. Da bei einem derartigen Plattenaufbau an jeder Geräteseite Randzonen von sämtlichen Platten zugänglich sind, können die elektrischen Anschlüsse der in oder an den Platten befindlichen Heizvorrichtungen bequem an einer gemeinsamen beräteseite ausgeführt werden. Insbesondere an der relativ kühlen Unterseite des Kernes lassen sich bei dieser Bauweise alle Elektroanschlüsse ungehindert herausführen und schalten. Es ist hier also nicht erforderlich, die Anschlüsse der einen Plattengruppe durch die Warmluftkanäle der anderen Plattengruppe hindurch zu leiten. ,.Der erfindungsgemäß gewählte geringe Abstand der großflächigen Kanalwandungen dient ebenfalls zur besseren Wärmeentnahme; die durchströmende Luft kann nicht mehr nutzlos die Kanalmitte passieren, sondern wird gezwungen, an den Wandflächen der Kanäle entlang zu gleiten.
  • r Ein weiterer Vorzug der Erfindung besteht darin, daß es bei dieser Bauart ohne weiteres möglich ist, alle Platten oder BlöcKe so anzuordnen, daß sie von der Frontseite des Gerätes her zugänglich sind. Dies erleichtert sehr wesentlich den Erstaufbau der Geräte am benutzurigsort, besonders, dann, wenn es sich um den Einbau in Nischen handelt. Auch das eventuelle spätere Auswechseln einzelner Platten wird somit vereinfacht. Grundsätzlich ist, es denkbar, einen Kern gemäß der Erfindung so aufzubauen, daß die Platten-Schichtrichtung quer zur Breite der Kanal-Querschnittsflächen verläuft. Diese Methode bietet dann Vorteile, wenn zwar die Platten liegend, aber die Kernkanäle hochkant angeordnet sein sollen.
  • Während bei dieser Sonderausführung die lichte Breite der fla-_ chen Kanäle quer zu den aneinandergrenzenden Flächen der horizontal oder vertikalgeschichteten Platten verläuft, soll eine bevorzugte-Ausführüngsform der Erfindung folgendermaßen gekennzeichnet sein: Die horizontalen Luftkanäle sind mit ihren Flachseiten parallel zur Schichtrichtung angeordnet und bilden nahezu die gesamte Übergangszone zwischen je zwei aneinandergrenzendenPlatten oder Blöcken. Somit bieten sich sehr leicht durchführbare Möglichkeiten zur Herstellung größtmöglicher Luftkanäle. Die Platten müssen nicht durchbohrt werden, sondern es genügt, wenn die benachbarten Grenzflächen der Platten oder Blöcke konkav ausgebildet und paarweise aneinandergefügt werden, so daß jeder Kanal sinngemäß aus zwei Halbschalen besteht. -Der gleiche Effekt kann auch mit ebenen, durch.Abztandhalter,gesperrt geschichteten Platten oder Blöcken erreicht werden. Diese Abstandhalter können zweckmäßigerweise bereits an den Platten selbst angebracht sein, und zwar gemäß einer Weiterbildung der Erfindung derart, daß zumindest die eine der Platten-Außenflächen mit horizontal verlaufenden, leistenförmigen Vorsprüngen versehen ist, die beim Schichten an die Nachbarplatte grenzen. Anstelle dieser Leisten, die sich über die gesamte Kanallänge erstrecken, können einzelne, etwa höckerförmige Abstandelemente an den Platten verwendet werden, wenn folgender Aufbau gewählt wird: Das gesamte Höhenmaß zwischen dem horizontalen Tragboden und der unterhalb des Gerätedeckels angebrachten Wärmedämmschicht wird vollständig durch senkrecht eingestellte Kernplatten in horizontal aufgelockerter Anordnung ausgefüllt. Somit werden die beiden schmalen Randflächen jedes Kanals nicht von den Platten selbst, sondern von den oberhalb und unterhalb des Speicherkernes im Gerät angeordneten Dämmschichten gebildet.
  • Bei besonders großen Platten mit verhältnismäßig geringer Plattenstärke-und besonders bei horizontaler Plattenanordnung kann es aus Festigkeitsgründen vorteilhaft sein, wenn zumindest einer der-Luftkanäle unterteilt ist in zwei oder mehrere parallele, in einer gemeinsamen Ebene angeordnete Teilkanäle. Hier werden also zusätzliche, vorzugsweise rippenförmige Abstandselemente verwendet, so daß nicht nur an den Randzonen der Platter, sondern auch innerhalb der Kanalflächen eine zusätzliche Versteifungswirkung entsteht. Diese Bauweise.sollte zumindest bei einer horizontalen.Plattenanordnung für die untersten, mit dem größten Gewicht belasteten Schichten gewählt werden. Die bereits erwähnten Vertikalschächte, die vor und hinter dem Kernaufbau angeordnet sind, dienen als Luftverbindungswege zwischen dem Unterbau und den*Horizontalkanälen. In der einfachsten Form sind sie rechtwinklig gestaltet. Ein erfinderisches Merkmal soll jedoch darin bestehen, diese Schächte mit unten großem und nach oben hin abnehmendem Horizontalquerschnitt zu versehen. Auf diese Weise wird vier Querschnitt angepasst an die in jeder Höhenschicht gewünschte Luftmenge und es ergibt sich eine gleichmäßige Beaufschlagung sämtlicher horizontalen und vertikalen Luftwege im Kern. Diese Gestaltung kann durch brapezförmige Aus- bildung des Gesamtgerätes oder der Dämmschichten oder der Kernplatten erreicht werden.
  • Einige Ausführungsbeispiele für die wesentlichsten Merkmale der Erfindung sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt einen Elektro-Speicherofen mit einer ersten Ausführungsform für den Plattenaufbau. Figur 2 zeigt einen zweiten Plattenaufbau.
  • Figur 3 zeigt eine dritte Möglichkeit für den Plat-@ tenaufbau.
  • Figur 4 zeigt vergrößert den in Figur 1 enthaltenen a Plattenaufbau. Figur 5 zeigt einen ähnlichen Speicherofen mit einer vierten Variante für den Plattenaufbau.
  • Figur 6 zeigt einen Speicherofen mit einer fünften Variante. Er enthält ebenfalls einen aus Platten aufgebauten Speicherkern.
  • Figur 7 zeigt eine Seiten-Schnittansicht entlang der Linie VII - VII in Figur 6. Gemäß Figur 1 besteht der Speicherofen 1 im wesentlichen aus dem-Kernpaket 2 a, einer wärmedämmenden' Umhüllung und einem Gebläse mit--dessen Hilfe Raumluft 5 angesaugt wird und in Richtung der Pfeile das Gerät durchwandert, sich dabei erwärmt und als Warmluft 6 wieder an den Raum abgegeben wird..
  • Die einzelnen Heiz- und Speicherplatten 7 sind hier vertikal geschichtet und mit Rippen 7 a versehen, so-däß großflächige Horizontalkanäle 8 entstehen,-in denen der Wärmeübergang von Speichermasse an Luft erfolgt. Vor und hinter dem Kernpaket sind schachtförmige vertikale Räume (9) freigelassen, so daß die Luft vom Gebläse her zu den Kanälen 8 gelangen kann und von diesen wieder herab zum Warmluftaustrittbereich 10 des Gerätes. .
  • Die Reihenfolge der Platten ist hier unverbindlich so gewählt, daß nur jede zweite Platte mit elektrischen Heizvorrichtungen versehen ist und zum Teil mittels Strahlung und zum anderen Teil mittels Wärmeleitung die benachbarten Platten. mit erwärmt.' Der Plattenaufbau 2 b hingegen ist so gewählt,-daß je zwei Kernkanäle 11 etwa um das Maß der doppelten Plattenstärke voneinander getrennt sind, wobei in den Übergangszonen zwischen diesen beiden Platten weitere Kanäle 12 zur Aufnahme separater elektrischer Heizvorrichtungen, wie z.B. Rohrheizkörper, vorgesehen sind. Die vertikal geschichteten Platten tagen sich hier nur in ihren Randzonen gegenseitig; bei Verwendung breiterer Platten mit relativ dünner Plattenstärke empfiehlt es sich hingegen, zusätzliche Abstands- und Stützelemente - ähnlich wie Position 7 a- in Figur 1 - zu verwenden.
  • Figur 3 zeigt ein Plattenpaket 2 c, das weitgehend der bereits erläuterten Ausführung 2 a entspricht, wobei jedoch ebenfalls nur an den Randzonen Auflageflächen vorgesehen sind, eine Lösung, die für kleine und mittlere Plattenmaße durchaus-befriedigend sein kann.
  • Die Figuren 5 und 6 verdeutlichen, daß großflächige, horizontal verlaufende Kernkanäle auch bei vertikaler Anordnung der Spei-;herplatten 13, 14, 15 erreicht werden können. Während bei den Beispielen mit den Kernaufbauten 2 a und 2 d auch oberhalb der obersten Plattenflächen ein horizontaler Kanal 8 a bzw..8 b vorgesehen ist, wird gemäß Figur 6.darauf verzichtet; der Plattenaufbau 2 e ist hier wesentlich einfacher. -Es ist augenscheinlich, daß der in Figur 6 gewählte innere Aufbau des Gerätes sehr rationell gewählt wurde und obendrein die bestmögliche Wärmeabgabe innerhalb der Kanäle 8 c bietet. Auf, einer geschlossenen horizontalen Fläche 16, die möglichst aus wärmedämmendem Material bestehen soll, werden hier die Kernplatten 15 senkrecht mit gegenseitigem Abstand 8 c errichtet und mit der oberen, möglichst ebenfalls wärmedämmenden Schicht 17 überdeckt. Die horizontalen Kanäle 8 c sind hier also mit denkbar gering-erf: Aufwand gebildet; der gegenseitige Plattenabstand kann hier ebenfalls bequem durch an die Platten angeformte oder separate Elemente 15 a bewirkt und aufrecht erhalten werden.
  • Die vertikalen Schächte 9 a, die vor und hinter dem Kernpaket 2 e die Luftströmungs-Verbindung-zum Unterbau des Gerätes bilden, sind hier so gestaltet (Figur 7), daß ihr Querschnitt unten groß ist und nach oben kontinuierlich abnimmt. Damit ist eine in strömungstechnischer Hinsicht günstige, gleichmäßige Beaufschlagung der verschiedenen Höhenschichten der Horizontalkanäle 8 c gewährleistet.. Diese Querschnittsverengung wird hier beispielsweise durch trapezförmige Gestaltung der Platten 15 erreicht. Sie kann auch bei den in den übrigen Figuren gezeigten Aufbauten mit Erfolg verwirklicht werden.
  • Sämtliche Merkmale, die in der Beschreibung einschließlich Zeichnunk sowie. in den Ansprü eheL offenbart wurden, können sowohl je für sich, als auch in den verschiedensten, nicht ausdrücklich erwähnten Kombinationen für die Verwirklichung der vorliegenden Erfindung von Bedeutung sein. Der nachfolgend begehrte Schutz soll sich auch auf fachmännisch naheliegende äquivalente Mittel erstrecken.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Elektro-Wärmespeicher mit einem Speicherkern aus horizontal oder vertikal geschichteten Platten oder Blöcken, zwischen denen horizontale Luftkanäle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (8a; 8b; 8e) großflächig und flach ausgebildet sind, wobei die Hauptwandungen (18, 19) der Kanäle einander mit geringem Abstand gegenüberliegen und, sich nahezu vollständig über den gesamten Querschnitt des Speicherkernes (2 a ..=. e) erstrecken.
  2. 2. Elektro-Wärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Luftkanäle (8a, b-, e) parallel . zur Schichtrichtung angeordnet sind und nahezu die gesamte Übergangszone zwischen je zwei aneinandergrenzenden Platten (7, 13, 14, 15) oder Blöcken bilden.
  3. 3. Elektro-Wärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Luftkanäle (8a, b, e) quer zur Schichtrichtung der Platten oder Blöcke angeordnet sind.
  4. 4. Speicherplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die eire der Außenflächen (18) mit horizontal verlaüfenden, leistenförmigen Vorsprüngen (7a) versehen ist, die beim Schichten an die Nachbarplatte grenzen.
  5. 5. Elektro-Wärmespeicher nach_den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplatten-oder -Blöcke im Gerät senkrecht stehen, mit horizontalen Abständen nebeneinander geschichtet sind und daß ihre oberen und unteren horizontalen Stirnflächen durch anderweitige, im Gerät untergebrachte flächenhafte Schichten abgedeckt sind (Figur 6).
  6. 6. Elektro-Wärmespeicher nach einem oder mehreren der vorgenannten Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der-Luftkanäle (8) unterteilt ist in zwei oder mehrere parallele, in einer gemeinsamen Ebene angeordnete Teilkanäle (8e; 8f).
  7. 7. Elektro-Wärmespeicher, vorzugsweise nach einem oder mehreren der vorgenannten Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannten, zu den horizontalen Kanälen (8a; 8b; Sc) führenden vertikalen Schächte (9; 9a) einen sich von unten nach oben verjüngenden Horizontalquerschnitt aufweisen (Figur 7). B. Elektro-Wärmespeicher nach Anspruch 7; gekennzeichnet durch trapezförmige Seitenansicht der Speicherplatten (15).
DE19651579732 1965-12-29 1965-12-29 Elektro-Waermespeicher mit Konvektionskanaelen Pending DE1579732A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2926064A1 (de) * 1979-06-28 1981-01-08 Carl Miele Elektrisch beheiztes heizgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2926064A1 (de) * 1979-06-28 1981-01-08 Carl Miele Elektrisch beheiztes heizgeraet

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