DE1579627A1 - Waermespeicher fuer Speicheroefen - Google Patents
Waermespeicher fuer SpeicheroefenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H7/00—Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
- F24H7/002—Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release using electrical energy supply
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/34—Elements and arrangements for heat storage or insulation
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Description
- I7ärmesneicher für Speicheröfen Gc.enstand der Erfindung ist ein Wärmespeichermtt hohem .Speichervermögen, welcher einen einfachen Aufbau von Speicheröfen ermöf;licht. Speicheröfen sind an sich bekannt, insbesondere Öfen, deren Wärmespeicherkern aus Erde, Ziegeln, Gußeisen oder auch aus geschmolzenem Aluminium besteht. Es ist ferner bekannt, als Wärmespeicher Geonische oder Legierungen verschiedener Elemente zu benutzen, insbesondere in eutektisehe Gezische beati=enden Anteilen.
- Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet) dass der Speicherkern eines Speicherofens durch Tiegel gebildet . wird, welche mit einer Legierung gefüllt sind, deren Schmelzpunkt niedriger als der des Aluminiums liegt, und deren Hauptbestandteile Kupfer in einem Anteil von wenigstens 40 Gewichtsprozenten und Aluminium mit einem Anteil von wenigstens 6 Gewichtsprozenten sind, während der Anteil anderer Zutaten weder den des Aluminiums noch 15 Gewichtsprozente übersteigt, wobei dieser Kern mit einem Heizmittel kombiniert ist. Der Wärmespeicher wird vorzugsweise unter folgenden Legierungen gewählt: eutektische Legierung Al 2Cu mit dem Schmelzpunkt 590o C, eutektische Legierung Al Cu mit dem Schmelzpunkt 625o C und die unter
Kupfer dem Namen Ampco-Metall bekannte Legierung mit 80 bis 90 fe@ 8 bis - Im Gegensatz zu einem einen mittelmässigen Wärmeleiter bildenden Speicherkern braucht der erfindungsgemässe Speicherkern nicht von besonderen Kühlkanhen durchzogen zu werden, da seine Wärmeleitfähigkeit sehr hoch ist. Die Zwischenräume zwischen den Tiegeln und zwischen den Tiegeln und den Wärmeschutz können während der Entladezeit des Speichers als ICÜlilkanäle benutzt werden.
- Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert, deren einzige Abbildung einen Schnitt eines erfindungsgemässen Speicherofens darstellt. Ein auf Füssen 2 ruhendes Stahlgestell 1 trägt eine Sohle, welche durch eine starre Wärmeisolierung gebildet wird, z.Bo aus Schamottesteinen 3. Auf diese Sohle sind ein oder mehrere gusseiserne Tiegel 4 aufgesetzt, deren jeder mit einer eutektischen Legierung A12 Cu gefüllt ist, deren Schmelzpunkt 590o C beträgt, und deren @'lärmekapazität zwischen 40o C und der vollständigen Schmelzung 810 kcal/dm3 beträgt. Die Tiegel sind von einem Deckel 5 überdeckt und von Nindungen 6 von Heizwiderständen umgeben. Eine Schicht aus Platten 7 aus einer starren Wärmeisolierung, z.B. Schamotte, umgibt die Tiegel 4 und bildet Kanäle 11 in dem sie von den Tiegeln. trennenden Zwischenraum. Die Kanäle 11 dienen für den Umlauf der Luft bei der Entladung des Speicherofens. Eine Schicht aus Rineralwolle 8 vervollständigt die Wärmeisolierung der heissen Teile. Das Ganze ist von einer Blechverkleidung 9 umgeben. Die Grenzheiztemperatur wird mittels eines Thermoelements 10 z.B. aus Platin-Platin2Ddium kontrolliert. Die %änge des Speicherofens hängt von seiner Leistung ab. Die gusseisernen Tiegel 4 -sind rechteckige Gefässe, bei welchen das Verhältnis zwischen der 2nge und der Breite des gesamten Platzbedarfs einschliesslich einer etwaigen Heizwicklung z.B.-2 beträgt. Die Tiegel sind nebeneinander je nach der Leistung des Speicherofens angeordnet und ermöglichen bereits bei einer höchstens drei Tiegeln entsprechenden Längenausdehnung die Bildung von zahlreichen verschiedenen Typen, welchen den meisten Anwendungen genügen. Die Heizung des Speicherkerns kann auch auf andere Weise als durch auf die Tiegel aufgewickelte Windungen erfolgen, z.E. durch Tauchwiderstände. Es ist jedoch zu bemerken, dass die Legierung A12Cu sehr leicht gewisse Metalle angreift, insbesondere gewisse Stähle, welche bei einer derartigen Anwendung auszuscheiden sind.
Claims (1)
- Patentansprüche 1.) Wärmespeicher für Speicheröfen, dadurch gekennzeichnet, dass er durch Tiegel (4) gebildet wird, welche mit einer Legierung gefüllt sind, deren Schmelzpunkt niedriger als der Sc#melzpunkt des Aluminiums ist, und deren Hauptbestandteile Kupfer mit einem Anteil von wenigstens 40 Gewichtsprozenten und Aluminium mit einem Anteil von wenigstens 6 Gewichtsprozenten sind, wobei der Anteil anderer Zutaten weder den des Aluminiums noch 15 Gewichtsprozente übersteigt, wobei die Tiegel mit einem Heizmittel kombiniert sind. 2.) Wärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung die eutektische Legierung A12 Cu mit dem Schmelzpunkt 5900 C ist. 3.) Wärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch ';ekennzeichnet, dass die Legierung die eutektische Legierung Al Cu mit dem Schmelzpunkt 625o C ist. 4.) Wärmespeicher nach Ansbruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung die unter dem Namen Ampco-Metall bekannte Legierung ist. 5.) Wärmespeicher nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiegel (4) aus Gusseisen sind. 6.) Wärmespeicher nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiegel (4) Rechtechquerschnitt haben. 7.) Wärmespeicher nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizmittel durch ein in die Legierung eintauchendes Thermoelement (10) gesteuert wird. Wärmespeicher nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiegel (4) in ihrem unteren Abscluzitt von eineru elektrischen Widerstand (6) umeben sind. 9.) Wärmespeicher nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Tiegeln (4) und den TieGeln (4) und dem Wärmeschutz (7) Zwischenräume vorhanden sind, welche Ahrend der Entladezeit des Speichers als hÜhlkanäle dienen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE660030A BE660030A (fr) | 1965-02-22 | 1965-02-22 | Accumulateur de chaleur pour poêles à accumulation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1579627A1 true DE1579627A1 (de) | 1970-07-30 |
Family
ID=3847305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661579627 Pending DE1579627A1 (de) | 1965-02-22 | 1966-02-19 | Waermespeicher fuer Speicheroefen |
Country Status (3)
Country | Link |
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BE (1) | BE660030A (de) |
DE (1) | DE1579627A1 (de) |
FR (1) | FR1469758A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT295674B (de) * | 1969-07-31 | 1972-01-10 | Thermo Bauelement Ag | Niedertemperatur-speichergeraet |
-
1965
- 1965-02-22 BE BE660030A patent/BE660030A/fr unknown
-
1966
- 1966-02-19 DE DE19661579627 patent/DE1579627A1/de active Pending
- 1966-02-22 FR FR50498A patent/FR1469758A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE660030A (fr) | 1965-08-23 |
FR1469758A (fr) | 1967-02-17 |
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