DE1579274C - Fordereinrichtung zum Fordern eines Werkstucks, insbesondere eines ring formigen Rohlaufstreifens von einer Arbeits stellung über die Trommel einer Reifen aufbaumaschme - Google Patents

Fordereinrichtung zum Fordern eines Werkstucks, insbesondere eines ring formigen Rohlaufstreifens von einer Arbeits stellung über die Trommel einer Reifen aufbaumaschme

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DE1579274C
DE1579274C DE19661579274 DE1579274A DE1579274C DE 1579274 C DE1579274 C DE 1579274C DE 19661579274 DE19661579274 DE 19661579274 DE 1579274 A DE1579274 A DE 1579274A DE 1579274 C DE1579274 C DE 1579274C
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Martin Nesbitt Akron Ohio Robertson (V St A )
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Description

rings um die eine oder andere von den zwei Trommeln bewegt, schaltet ein Nocken einen Begrenzungsschalter. Der Begrenzungsschalter schaltet den Motor ab und der Übertragungsring wird angehalten, wobei diese Bewegung begrenzt wird, indem der Übertragungsring in Berührung mit einem festen Anschlag über einer der Trommeln kommt. Infolge der Trägheit innerhalb des Motors sowie des Gewichts der Fördereinrichtung sucht sich dieselbe auch noch nach dem Abschalten des Motors weiterzubewegen. Daher kann sie an den Anschlag so stark anstoßen, daß sie denselben veranlaßt, ein Stück abzuprallen oder zurückzuprallen. Andererseits ist es möglich, daß die Fördereinrichtung zur Ruhe kommt, bevor sie den Anschlag berührt. Dementsprechend wird die Lage des Ubertragungsrings über einer der Trommeln leicht ungenau eingestellt. Dies gibt eine etwas ungenaue Ausrichtung der Reifenbestandteile während des Aufbaus des Reifens, was zu einem schlecht aufgebauten Reifen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung für das Werkstück zu schaffen, welche eine genauere axiale Ausrichtung des Ubertragungsrings gestattet, um eine größere Gleichmäßigkeit beim Aufbau der Luftreifen zu erzielen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Übertragungsring einen Zylinder aufweist, der zur relativen axialen Ausrichtbewegung des Übertragungsrings gegenüber dem Träger mittels eines Druckmittels auf einem am Träger befestigten Kolben verschiebbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Fördereinrichtung läßt sich mühelos ein sehr gleichmäßiger Reifenaufbau erzielen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind dem Zylinder zwei durch je einen Begrenzungsschalter betätigbare Magnetschalter zur Zuführung des Druckmittels für die Ausrichtbewegung in je einer Richtung zugeordnet und die Begrenzungsschalter zur Beendigung der Axialbewegung des Trägers mit dessen Antriebseinrichtung gekoppelt.
An Hand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Reifenaufbaumaschine, an welcher die Fördereinrichtung angebracht werden kann,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1, in welcher die Fördereinrichtung für den Übertragungsring dargestellt ist,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie3-3 in Fig. 1, in welchem der auf einem Paar von Hängeschienen gelagerte Übertragungsring dargestellt ist,
F i g. 4 eine teilweise geschnittene, vergrößerte Teilansicht des oberen Teiles der Fördereinrichtung längs der Linie 4-4 in F i g. 7,
Fig. 5 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, wobei jedoch verschiedene Teile aus Gründen der Klarheit weggelassen sind,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene vergrößerte Ansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 3,
F i g. 7 einen Teilschnitt, in welchem die Fördereinrichtung über der Reifenaufbautrommel nach dem Schalten des Begrenzungsschalters dargestellt ist,
F i g. 8 den Übertragungsring nach der genauen Anordnung über dieser Trommel und
F i g. 9 eine schematische Darstellung, in welcher die elektrischen und pneumatischen Steuereinrichtungen für die Fördereinrichtung dargestellt sind.
In Fig. 1 sind zwei Trommeln dargestellt, eine Reifenaufbautrommel 1 und eine Laufflächen-Rohlaufstreifen- und Gürteltrommel 2. Zwischen den beiden Trommeln ist eine Fördereinrichtung 3 angeordnet, welche zur Übertragung eines ringförmigen Rohlauf- und Gürtelstreifens von der Trommel 2 in eine die Trommel 1 koaxial umgebende Stellung dient. Die Fördereinrichtung 3 kann längs zweier rohrförmiger Hängeschienen 4 bewegt werden und ist
ίο mit den Enden einer Kette 5 (teilweise im Umriß dargestellt) verbunden, welche um Kettenzahnräder 7, 9 und über Leerlaufkettenzahnräder 11,13 läuft. Einrichtungen, wie ein Motor 15 und eine Kette 17, drehen das Kettenzahnrad 7, welches seinerseits die Kette 5 antreibt, um einen Ubertragungsring 35 zwischen der Trommel 2 und der Reifenaufbautrommel 1 zu bewegen. Jedes Ende der zwei Hängeschienen 4 ist in einem ringförmigen Schienenhalter 56 befestigt, welcher seinerseits an einem von Gehäusen 19 und 21 befestigt ist, die die pneumatischen und elektrischen Steuereinrichtungen für die Trommel 2 bzw. die Reifenaufbautrommel 1 enthalten.
Außerdem überbrückt den Raum zwischen den zwei Gehäusen 19 und 21 ein oben verlaufendes U-förmiges Organ 83, welches an beiden Enden von vertikalen Stützen 82 gehalten wird. Ein Paar von Begrenzungsschaltern 85, 86 ist auf dem U-förmigen Organ 83 angeordnet. Vertikale Stützen 50, Streben 48 und andere Rahmenteile innerhalb der beiden Gehäuse 19 und 21 dienen zur Unterstützung der Hängeschienen 4 und der anderen zugehörigen Ausstattung.
Die Reifenaufbautrommel 1 ist am Ende einer nicht gezeigten Welle befestigt, welche mit einem Drehantrieb im Gehäuse 21 verbunden ist. Die Dehnungseinrichtung besteht aus einem Paar von Wulstsitzen 23, welche durch einen zylindrischen Balg 25 getrennt sind, der aus einem elastomeren Material besteht. Es sind Einrichtungen zur Einleitung von Luft ins Innere der Reifenaufbautrommel vorgesehen, um den elastomeren Balg 25 in radialer Richtung nach außen zu drücken, während gleichzeitig die Wulstsitze 23 aufeinander zu bewegt werden. Dies wird vorzugsweise durch Verwendung einer Schraubenwelle bewirkt, welche mit zwei Gewindesätzen mit entgegengesetzter Steigung versehen ist. Jeder Wulstsitz 23 steht mit einem Gewindesatz in Verbindung. Bei Drehung dieser Schraubenwelle und gleichzeitigem Festhalten der Wulstsitze gegen Drehung werden dieselben in axialer Richtung aufeinander zu oder voneinander weg bewegt.
Bei der Herstellung von großen Lastwagenreifen wird gewöhnlich die (Karkasse auf einer flachen Trommel ausgebildet und sodann von dieser auf eine Reifenbombiertrommel übertragen. Bei der Herstellung von kleineren Reifen, beispielsweise von Reifen für Personenkraftwagen, kann jedoch eine Karkassenaufbau- und -bombiertrommel der beschrieben Art anstatt der flachen Trommel und der getrennten Reifenbombiertrommel verwendet werden. Eine Rohlaufstreifen- und Gürteltrommel 2 ist an einem Ende der Welle 27 befestigt. Eine Rolle 29 ist am anderen Ende der Welle 27 befestigt und durch einen Riemen 31 mit einem Motor 33 verbunden. Die zylindrische Oberfläche der Trommel 2 besteht aus elastomerem Material, welches eine Vielzahl von federbelasteten Segmenten umgibt, die zusammenwirkend in radialer Richtung nach außen
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oder innen bewegt werden können, um den Durch- dargestellt sind, auf welchen sich die Fördereinricl
messer der Trommel 2 zu vergrößern oder zu ver- tung 35 bewegt. Auf der Oberseite des Gestells 3
kleinem. Bei der Reifenherstellung wird der ist eine Plattform 61 vorgesehen, auf welcher di
Trommeldurchmesser ausgedehnt, bis er annähernd zwei Hülsen 51 gelagert sind, welche auf den Hänge
dem Durchmesser entspricht, welchen die Karkasse 5 schienen 4 gleiten. Weiter ist auf der Plattform 6
im fertigen Reifen annimmt. Der oder die Gürtel- eine Kettenführungshalterung 65 befestigt, an wel
streifen wird bzw. werden sodann um die zylin- eher die Enden der Kette 5 befestigt sind. Zwischer
drische Oberfläche gewickelt, worauf der Rohlauf- den zwei Hülsen 51 sind im Abstand voneinander
streifen angebracht wird. zwei parallele, vertikale Querträger 111 an de;
Die Fördereinrichtung 3 besteht aus dem Über- io Plattform 61 befestigt. Ein Winkeleisen 93, welche? tragungsring 35, welcher durch ein Gestell 37 mit sich quer zur Oberseite der Querträger 111 erstreckt. zwei Hülsen 51 verbunden ist, die auf den rohr- dient als Unterstützung für die Kettenführungshalteförmigen Hängeschienen 4 gleiten. Eine Vielzahl von rung 65, an welcher die Enden der Kette 5 befestigt steifen, in axialer Richtung langgestreckten, recht- sind. Ein Schaltnocken ist ebenfalls an der Oberseite eckigen Elementen ist Seite an Seite rings um die 15 der Querträger 111 befestigt. Eine Anschlagstange 67 Innenfläche des Übertragungsrings 35 angeordnet. Ein erstreckt sich durch jeden Querträger 111 und ist Paar von aufblasbaren schlauchförmigen Blasen ist geeignet, an einem der Anschläge 57 über jedem zwischen diesen Elementen und dem Übertragungs- Gehäuse 19, 21 zur Anlage zu kommen, ring 35 angeordnet. Beim Aufblasen der Blasen wer- Eine Kolben- und Zylinderanordnung 71 ist auf den diese Elemente radial nach innen gerückt, so 20 der Plattform 61 zwischen den zwei Querträgern 111 daß der wirksame Innendurchmesser des Über- befestigt. Auf dem Gestell 37 sind verschiedene tragungsrings 35 verringert wird. Wenn die Förder- Steuereinrichtungen einschließlich eines Solenoideinrichtung 3 rings um den auf der Trommel 2 ventils 73, eines Regelventils 75 und eines handbefindlichen Rohlauf- und Gürtelstreifen angeordnet betätigbaren Ventils 77 angebracht. Diese sind ist, bewirkt das Aufblasen der Blasen, daß die 25 ihrerseits über eine Leitung 79 mit einer Druckluft-Elemente in greifende Anlage an der Außenfläche quelle verbunden.
des Rohlaufstreifens kommen. Der Durchmesser der F i g. 4 gibt eine ausführliche vergrößerte Darstel-
Trommel 2 wird sodann verkleinert, so daß der lung eines Teiles der Fördereinrichtung 3, in welcher
ringförmige Rohlauf- und Gürtelstreifen freigelas- die verschiedenen, auf der Oberseite der Plattform
sen und im Übertragungsring 35 gehalten wird. Die 30 61 angeordneten Bestandteile gezeigt sind. Die Hül-
Fördereinrichtung 3 wird sodann aus ihrer Stellung sen 51 sind auf den Hängeschienen 4 gelagert, wobei
rings um die Trommel 2 in eine Stellung um die die Innenflächen der Hülsen 51 mit einer reibungs-
Reifenaufbautrommel 1 bewegt, wobei diese beiden mindernden Auskleidung 81, wie Bronze, versehen
Stellungen in F i g. 1 im Umriß dargestellt sind. Beim sind. Das langgestreckte U-förmige Organ 83 ist
Entleeren der Blasen im Übertragungsring 35 be- 35 über der Fördereinrichtung 3 aufgehängt und an bei-
wegen sich die rechteckigen Elemente, welche feder- den Enden an der Oberseite der Gehäuse 19, 21
belastet sind, in radialer Richtung nach außen in unterstützt. Ein Begrenzungsschalter 85 ist mit dem
ihre zurückgezogene Stellung, wodurch sie den U-förmigen Organ 83 oberhalb der Rohlaufstreifen-
Rohlauf- und Gürtelstreifen loslassen. und Gürteltrommel 2 verbunden und mit einem
Die Anordnung der Fördereinrichtung 3 ist in 40 Kontaktarm 87 versehen, welcher von demselben Fig. 2 dargestellt, welche längs der Linie 2-2 in nach unten steht. Ein zweiter Begrenzungsschalter Fig. 1 betrachtet ist. Der Motor 15, welcher durch 86 ist am anderen Ende des U-förmigen Organs 83 ein Schneckengetriebe mit einem Kettenzahnrad 41 über der Reifenaufbautrommel 1 befestigt. Ein Nokverbunden ist, ist an der Stütze 50 befestigt. Die ken 89 ist an einem Stab 91 befestigt, welcher an Kette 17 ist um dieses Kettenzahnrad 41 und um ein 45 den zwei Querträgern 111 befestigt ist (deren einer zweites Kettenzahnrad 47 geführt, welches auf einer in F i g. 4 dargestellt ist), und ist so angeordnet, daß Welle 43 befestigt ist. Das zweite Kettenzahnrad 7 er den Kontaktarm 87 des Begrenzungsschalters 85 ist ebenfalls auf der Welle 43 befestigt. Die lange berührt, wenn die Fördereinrichtung 3 auf den Kette 5, deren beide Enden an der Fördereinrich- Hängeschienen 4 läuft. Die Kettenführungshalterung tung 3 befestigt sind, ist um das (Kettenzahnrad 7 5° 65 ist an dem Winkeleisen 93 befestigt, welches an und über das Leerlauf-Kettenzahnrad 11 geführt, den Querträgern 111 auf der Oberseite der Plattweiches auf einer Welle 44 befestigt ist. Diese Welle form 61 befestigt ist. Von der Kettenführungshalte-44 wird, wie auch die Welle 43, zwischen Lager- rung 65 nach außen steht ein Paar von drehbaren stützen 45 gehalten. Kettenführungen 95, durch welche der obere Ab-
Die zwei Hängeschienen 4 sind an jedem Ende in 55 schnitt der Kette 5 geführt ist. Der untere Abschnitt einem ringförmigen Schienenhalter 56 gehalten. Eine der Kette 5 wird zwischen einer Halteklemme 99 Zugstange 53 innerhalb jedes Schienenhalters 51 er- und einem Haltezugstab 97 festgehalten, wobei der streckt sich über die volle Länge der Hängeschiene 4 letztere mit einem Stab 101 verbunden ist, welcher und dient zur Verankerung jeder Hängeschiene 4 in zwischen eine Paar von Blöcken 121 auf der Oberihrer Lage. Ein Anschlag 57 ist an einem Rahmen 49 60 seite eines Zylinders 103 gleitbar gelagert ist. Innerangeschweißt, welcher auch die Schienenhalter 56 halb dieses Zylinders 103 ist ein Kolben 105 mit und die Lagerstützen 45 trägt. Der Rahmen 49 wird einer Kolbenstange 107 verbunden Eine Leitung 109 von den Stützen 50 gehalten. Die vertikale Stütze 82 verbindet eine Seite des Kolbens 105 über ein Ventilhält ein Ende des U-förmigen Organs 83 und wird system mit einer Druckluftquelle. Eine ähnliche Leiselbst vom Rahmen 49 gehalten. 65 tung ist mit dem Zylinder 103 auf der anderen Seite
F i g. 3 zeigt eine Vorderansicht der Förderein- des Kolbens 105 verbunden.
richtung 3, wobei der Ubertragungsring 35, das die- Fig. 5 ist eine zwecks Klarheit vereinfachte An-
sen haltende Gestell 37 und die Hängeschienen 4 sieht, in welcher eine der Anschlagstangen 67 und
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Nocken 89 dargestellt ist, welcher zum Schalten wodurch diese beiden voneinander weg gedrückt Begrenzungsschalter 85, 86 dient. Die Hülse 51 werden. Der Kolben 105 ist durch die Kolbenstange auf der Plattform 61 befestigt und kann auf der 107, die Halter 123 und den Stab 101 mit der ngeschiene 4 gleiten. Der Stab 91 erstreckt sich Kette 5 verbunden, welche durch die Bremswirkung :r zu dem Paar von vertikalen Querträgern 111 5 des Motors 15 und des Schneckengetriebes (F i g. 1) :l ist mit diesen verbunden, wobei einer der Quer- gegen eine Bewegung festgehalten wird. Der Zylinder ger 111 dargestellt ist. Der Nocken 89 ist an dem 103 ist jedoch an der Plattform 61 befestigt, welche b 91 durch Bolzen 115 befestigt. sich frei auf den Hängeschienen 4 bewegen kann.
Die Anschlagstange 67 begrenzt die Bewegung der Daher dient die Kraft der Druckluft dazu, den rdereinrichtung 3 am Ende ihrer Bewegung und io Übertragungsring 35 nach links zu bewegen, bis .timmt daher, an welcher Stelle in bezug auf die die Anschlagstange 67 den Anschlag 57 berührt, wie 3mmeln 1,2 die Fördereinrichtung 3 angeordnet ist. in F i g. 8 gezeigt.
Die Fördereinrichtung 3 (Fig. 6) ist mit dem Der Luftdruck hält sodann den Ubertragungsring
ar von einstellbaren Anschlagstangen ■'67 ver- 35 in dieser Stellung, während die fertigen Rohlaufen, von welchen sich jeweils eine durch einen 15 streifen- und Gürtelanordnung von der Trommel 2
• vertikalen Querträger 111 erstreckt und jeweils abgenommen und im Übertragungsring 35 ergriffen stellbar eingeschraubt ist, um die Endstellung wird. Dies wird bewirkt, indem zunächst die Blasen - Fördereinrichtung 3 über der Reifenaufbautrom- 133 aufgeblasen werden, um die Segmente 131 raterungen 65 befestigt. Der untere Abschnitt der dial nach innen in Berührung mit der Außenfläche
wie oben erwähnt, zwischen den Kettenführungs- 20 des Rohlaufstreifens zu drücken, und sodann der terungen 65 befestigt. Der nutere Abschnitt der Durchmesser der Trommel 2 verkleinert wird, um tte 5 ist zwischen dem Haltezugstab 97 und der die Rohlaufstreifen- und Gürtelanordnung in der lteklemme 99 befestigt. Die Kettenführungshai- vom Ubertragungsring 35 unterstützten Lage zu bejng 65 ist ihrerseits an dem Stab 101 ange- lassen. Der Motor 15 wird sodann in Gang gesetzt, weißt oder befestigt, welcher in den Blöcken 121 25 um die Fördereinrichtung 3 von der Trommel 2 zur itet. Die Enden des Stabes 101 sind mit den Reifenaufbautrommel 1 zu bewegen, währendden der Kolbenstange 107 durch einen Halter 123 dessen die linke Seite des Zylinders 103 belüftet wird, bunden. Der an der Kolbenstange 107 befestigte Während er sich über die Reifenaufbautrommel 1 lben 105 ist im Zylinder 103 gelagert. Das Paar bewegt, schaltet die Fördereinrichtung 3 den weite-1 Leitungen 109, deren jede mit einem Ventil- 30 ren Begrenzungsschalter 86, welcher einen zweiten tem verbunden ist, dient zur Einleitung von Magnetschalter betätigt, der seinerseits die andere jckluft in den Zylinder 103 auf der einen oder Seite des Magnetventils öffnet und dadurch die Rohleren Seite des Kolbens 105 oder statt dessen zum laufstreifen- und Gürtelanordnung über der auf der lassen von Luft aus dem Zylinder 103. Reifenaufbautrommel 1 angeordneten Reifenkar-
Die Fig. 7 und 8 zeigen die Wirkungsweise der 35 kasse zentriert.
rdereinrichtung 3 bei der genauen Ausrichtung des Fig. 9 zeigt eine schematische Darstellung der
ertragungsrings 35 in der Axialrichtung rings um pneumatischen und elektrischen Steuereinrichtungen Rohlaufstreifen- und Gürteltrommel 2 oder um für die Fördereinrichtung 3. Die Ausrichtvorrichtung Reifenaufbautrommel 1. F i g. 7 zeigt die Förder- besteht aus der Kolbenstange 107, an welcher der richtung 3, nachdem sie sich längs der Hänge- 40 Kolben 105 im Zylinder 103 befestigt ist. Die Kolbenienen 4 bis zu einer Stelle bewegt hat, an der stange 107 ist an der Kette 5 durch den Stab 101 und
• Nocken 89 den Kontaktarm 87 des Begrenzungs- das Paar Halter 123 befestigt. Die zwei Begrenzungs- ;alters 85 berührt hat. Wenn der Kontaktarm 87 schalter 85, 86 mit den Kontaktarmen 87, 88, welche ührt ist, wird der Stromkreis abgeschaltet und von diesen nach unten stehen, stehen mit einem
Fördereinrichtung 8 kommt zum Stillstand. 45 Steuerkasten 201 in Verbindung, welcher durch
iVie oben erwähnt, enthält der Übertragungsring Drähte 203 mit einer elektrischen Spannungsquelle eine Vielzahl von Segmenten 131, welche die verbunden ist. Ein Druckknopfschalterkasten 205 lenfläche des Übertragungsrings 35 bilden. Zwei enthält zwei Knöpfe. Durch Drücken des einen oder Umfangsrichtung verlaufende, aufblasbare Blasen des anderen Knopfes kann die Fördereinrichtung 3 3 sind mit einer Druckluftquelle verbunden. Beim 50 nach links bzw. nach rechts bewegt werden.
fblasen der Blasen 133 werden die Segmente 131 Druckluft wird durch eine Leitung 207 eingeleitet
dal nach innen gedrückt. Beim Entleeren der BIa- und aufgeteilt, wobei ein Teil derselben durch ein ziehen Federn 139 die Segmente 131 radial nach Regelventil 209 und ein handbetätigbares Ventil 211
Ben, um den wirksamen Durchmesser des Über- zu Blasen 213 der Rohlaufstreifen- und Gürteltrom-
gungsrings 35 zu vergrößern. 55 mel 2 strömt. Die Druckluft im anderen Zweig
? i g. 7 zeigt den Nocken 89 an der Förderein- strömt durch ein weiteres Regelventil 215, wonach itung 3 nach dem Schalten des Begrenzungs- die Leitung 207 geteilt wird, und ein Zweig der-
-alters85, wodurch die Bewegung der Förder- selben durch das weitere Regelventil 75 und das
richtung 3 angehalten wird. Da die Anschlag- handbetätigbare Ventil 77 zu den Blasen 133 inner-
nge67 den Anschlag 57 nicht berührt hat, ist 60 halb des Ubertragungsrings 35 strömt. Ein Zweig
ichtlich, daß die Fördereinrichtung 3 über der 221 führt zu dem Solenoidventil 73, welches durch jmmel2 nicht zentriert ist. Wenn jedoch der zwei Magnetschalter 218,'220 gesteuert wird, die mit
jrenzungsschalter 85 geschaltet ist, wird ein einem der Begrenzungsschalter 85 bzw. 86 verbun-
gnetschalter betätigt, welcher seinerseits ein feder- den sind.
panntes Magnetventil öffnet, um Druckluft in die 65 Wenn sich die Fördereinrichtung 3 nach links auf ce Seite des Zylinders 103 einzuleiten. Der Luft- die Trommel 2 zu bewegt, berührt und schaltet der ck übt eine Kraft gegen die linke Seite des KoI- Nocken 89 den Kontaktarm 87 des Begrenzungs- ;s 105 und gegen das Ende des Zylinders 103 aus, schalters 85. Dadurch wird der Motor 15 abgeschaltet
und gleichzeitig der Magnetschalter 218 betätigt, wodurch das Solenoidventil 73 geöffnet und eine Leitung 223 mit der Druckluftquelle verbunden wird. Ein Zeitverzögerungsventil 225 wird beim Durchströmen von Druckluft durch ein Ventil 227 und einen Arbeitszylinder 229 betätigt. Die Druckluft strömt sodann durch ein Drosselventil 231, welches die Druckluft langsam in die linke Seite des Zylinders 103 einströmen läßt, um den Zylinder 103 und den Übertragungsring 35 nach links zu bewegen.
Der Luftdruck wird im Zylinder 103 aufrechterhalten, bis der entsprechende Knopf des Druckknopfschalterkastens 205 gedruckt wird, um eine Bewegung der Fördereinrichtung 3 von der Trommel 2 weg zu bewirken. Wenn dies eintritt, wird der Magnetschalter 218 stromlos gemacht und die Feder kann sich in das Solenoidventil 73 zurückziehen, wodurch beide Seiten des Solenoidventils 73 geöffnet werden. Ein Sperrventil 233, welches durch Federkraft in der geschlossenen Stellung vorgespannt ist, ao solange der Luftdruck in der Leitung aufrechterhalten wird, öffnet sich sodann, um den Zylinder 103 zu entlüften.
Wenn sich die Fördereinrichtung 3 in die Stellung über die Reifenaufbautrommel 1 bewegt, wird der Begrenzungsschalter 86 geschaltet, um den Magnetschalter 220 zu betätigen, damit Druckluft durch ein Zeitverzögerungsventil 226 und ein Drosselventil 232 in die rechte Seite des Zylinders 103 in der gleichen Weise eingeleitet wird, wie oben beschrieben. Die Fördereinrichtung 3 wird dadurch über der Trommel 1 zentriert und in dieser Stellung gehalten, bis der entsprechende Knopf des Druckknopfschalterkastens 205 gedrückt wird.
Es ist ersichtlich, daß verschiedene Abänderungen möglich sind. Beispielsweise kann der Zylinder 103 und nicht die Kolbenstange 107 mit der Kette 5 verbunden werden, in welchem Fall die Kolbenstange 107 unbeweglich am Gestell 37 der Fördereinrichtung 3 befestigt wird. Es kann hydraulischer statt pneumatischer Druck zur Betätigung des Kolbens 105 und des Zylinders 103 verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ι 2 wickelt sind, verhindert der geringe Umfangswinke Patentansprüche: in den Fäden der Gürtellagen jede merkliche Zu nähme des Durchmessers der Karkasse. Daher ha
1. Fördereinrichtung zum Fördern eines Werk- das bei der Herstellung von Diagonalreifen allge Stückes, insbesondere eines ringförmigen Roh- 5 mein verwendete Verfahren, nämlich zuerst die laufstreifens von einer Arbeitsstellung über die Karkassenlagen, Gürteleinlagen und den Roh Trommel einer Reifenaufbaumaschine, mit ei- laufstreifen zu einem flachen zylindrischen Banc nem, an einem mittels einer Antriebseinrichtung anzuordnen und dieses sodann in eine Torusform axial bewegbarem Träger angeordneten, aus der umzuformen, für die Herstellung von Radialreifen Arbeitsstellung gegen einen festen Anschlag über io nur eine begrenzte Anwendbarkeit gefunden. Statt die Reifenaufbautrommel bewegbaren Über- dessen wurde bevorzugt, die Karkasse aufzubauen tragungsring, dadurch gekennzeichnet, und zu einem Torus zu formen, bevor die Gürteldaß der Übertragungsring (35) einen Zylinder lagen um dieselbe gewickelt werden. Dabei werden (103) aufweist, der zur relativen axialen Aus- die Gürtellagen keiner merklichen Reckung unterrichtbewegung des Übertragungsrings (35) gegen- 15 worfen.
über dem Träger mittels eines Druckmittels auf Gemäß einem bekannten Verfahren wird dabei
einem am Träger befestigten Kolben (105) ver- ein auf einem ringförmigen Support befindlicher
schiebbar ist. Rohlaufstreifen axial gegen die !Karkasse soweit ver-
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, da- schoben, daß er diese umgibt, worauf die Karkasse durch gekennzeichnet, daß dem Zylinder (103) 20 in Torusform umgeformt und gegen die Innenseite zwei durch je einen Begrenzungsschalter (85, 86) des Rohlaufstreifens gedrückt wird (französische betätigbare Magnetschalter (218,220) zur Zu- Patentschrift 1243 790).
führung des Druckmittels für die Ausrichtbewe- Für die Herstellung von Radialreifen wurde eine
gung in je einer Richtung zugeordnet sind und Anzahl von Reifenaufbaumaschinen entwickelt, und die Begrenzungsschalter (85, 86) zur Beendigung 35 bei den meisten dieser Maschinen wird die Karkasse der Axialbewegung des Trägers mit dessen An- auf einer aufblasbaren Blase ausgebildet, welche triebseinrichtung gekoppelt sind. anfänglich eine zylindrische Form besitzt und so
dann in radialer Richtung nach außen gedehnt wird, um die Karkasse in einen Torus umzuformen. Wäh-
30 rend die Karkasse in dieser Form ist, werden
Gürtellagen und der Rohlaufstreiffen aufgebracht und befestigt, wonach der Reifenrohling von der Reifen-
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zum aufraumaschine abgenommen und in einer Form Fördern eines Werkstückes, insbesondere eines ring- vulkanisiert wird. Bei einer dieser Maschinen werförmigen Rohlaufstreifens von einer Arbeitsstellung 35 den zwei in axialer Richtung ausgerichtete Trommeln über die Trommel einer Reifenaufbaumaschine, mit verwendet, deren jede am Ende einer drehbaren einem, an einem mittels einer Antriebseinrichtung Welle befestigt ist. Die erste Trommel, deren Oberaxial bewegbarem Träger angeordneten, aus der fläche aus drei aufblasbaren elastomeren Blasen be-Arbeitsstellung gegen einen festen Anschlag über steht, wird zur Ausbildung der Karkasse und zum die Reifenaufbautrommel bewegbaren Übertragungs- 4° Anbringen der Wülste an derselben verwendet. Die ring. drei Blasen sind in axialer Richtung ausgerichtet,
Eine derartige Einrichtung ist zum Aufbringen wobei die zwei äußeren Blasen verwendet werden, ringförmiger zylindrischer Reifenaufbauteile auf die um die Enden der Karkassenschichten um die unTrommel einer Reifenaufbaumaschine bekannt dehnbaren ringförmigen Wulstkerne umzuschlagen, (deutsche Auslegeschrift 1 175 871). 45 und wobei die mittlere Blase zur Umformung der
Luftreifen werden allgemein in Diagonalreifen fertiggestellten Karkasse in eine Torusform dient, und Radialreifen je nach der Art ihres Aufbaus Eine undehnbare Gürtel- und Rohlaufstreifenanordeingeteilt. Beim Aufbau von Radialreifen wird eine nung wird auf der zweiten Trommel ausgebildet. Karkasse, welche aus einer oder mehreren Lagen Eine Fördereinrichtung, welche einen Übertragungsvon mit einem Elastomer getränktem Gewebe be- 5° ring aufweist, der auf zwei Deckenschienen läuft, steht, auf einer Reifenaufbautrommel hergestellt, wird zum Greifen der Außenseite der Rohlaufwobei die Gewebefäden von Wulst zu Wulst in streifen- und Gürtelanordnung und zur Bewegung radialer oder nahezu radialer Richtung verlaufen, derselben von der zweiten Trommel in eine die d. h. in einer Richtung, welche allgemein parallel zur Karkasse auf der ersten Trommel umgebende Lage Achse der Trommel läuft. Sodann wird eine oder 55 verwendet. Wenn die Rohlaufstreifen- und Gürtelmehrere Gürtellagen um den Scheitelteil der Kar- anordnung so angeordnet ist, wird die mittlere Blase kasse gewickelt. Diese Gürtellagen, welche dem aufgeblasen, um die Karkasse in Berührung mit der Reifen seitliche Stabilität erteilen, bestehen aus dicht Rohlaufstreifen- und Gürtelanordnung zu bringen, benachbarten, mit Elastomer getränkten, parallelen Der an der Anordnung greifend anliegende Ring Fäden, und zwar Textil- oder Drahtfäden, welche 60 wird gelöst und die Fördereinrichtung wird sodann sich zweckmäßigerweise in Umfangsrichtung oder in eine neutrale Stellung in der Mitte zwischen den nahezu Umfangsrichtung um die Karkasse des Rei- zwei Trommeln gebracht, wonach der Reifenrohfens erstrecken. Nach Anbringung der Gürtellagen ling von der Trommel abgenommen und vulkanisiert werden ein Rohlaufstreifen und Seitenwandteile um wird.
die Karkasse und über die Gürtellagen gewickelt 65 Der Übertragungsring bewegt sich von einer Trom-
und in ihrer Lage befestigt oder angedrückt, wo- mel zur anderen an den Deckenschienen mittels eines
nach der Reifen in einer Form vulkanisiert wird. aus einem Motor und einer jKette bestehenden An-
Nachdem die Gürtellagen um die Karkasse ge- triebs. Wenn sich der Übertragungsring in die Lage
DE19661579274 1965-12-06 1966-12-06 Fordereinrichtung zum Fordern eines Werkstucks, insbesondere eines ring formigen Rohlaufstreifens von einer Arbeits stellung über die Trommel einer Reifen aufbaumaschme Expired DE1579274C (de)

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