DE1579122A1 - Reifenvulkanisierpresse - Google Patents

Reifenvulkanisierpresse

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DE1579122A1
DE1579122A1 DE19641579122 DE1579122A DE1579122A1 DE 1579122 A1 DE1579122 A1 DE 1579122A1 DE 19641579122 DE19641579122 DE 19641579122 DE 1579122 A DE1579122 A DE 1579122A DE 1579122 A1 DE1579122 A1 DE 1579122A1
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DE
Germany
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tire
press
rings
vulcanizing press
shell
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Application number
DE19641579122
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English (en)
Inventor
Georg Pietzuch
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
    • B29D30/0605Vulcanising presses characterised by moulds integral with the presses having radially movable sectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

  • Reifenvulkanisierpresse Die Erfindung betrifft eine Reifenvulkanisierpresse mit einer Vulkanisierform, von der die eine Schale am Pressenoberteil und die andere Schale am Pressenunterteil befestigt ist, einem durch ein Druckmittel beauSschlagbaren, in den Reifenrohling einführbaren, durch Tragscheiben an seinen Rändern befestigten Blähkörper und zwei zum Erfassen und Ab formen der Reifenwülste dienenden Ringen, von denen jeder am zugehörigen Pressenteil gelagert und von denen der eine relativ zur zugehörigen Schale axial bewegbar ist und von denen ferner beide auf einen der Reifenmaulweite entsprechenden gegenseitigen Abstand einstellbar sind.
  • Es sind Reifenvulkanisierpressen bekannt, bei denen der am Pressenoberteil gelagerte, zum Erfassen der Reifenwülste dienende Ring achsverschiebbar angeordnet ist in der Weise, daß er den oberen Wulst des Reifenrohlings bereits vor dem Schließen der Presse erfassen und zentrieren kann, und zwar in der Weise, daß in der unteren Stellung des vorgenannten Ringes der Reifenrohling bereits eine u-förmige Querschnittsform einnimmt. In dieser Stellung des Ringes berührt der Reifenrohling die untere Schale der Vulkanisierform, und die Reifenwülste nehmen den vorgeschriebenen gegenseitigen Abstand (Maulweite) erst dann ein, wenn die Reifenpresse geschlossen ist.
  • Bei dieser bekannten Presse kann zwar bei geöffneter Form und dem in der unteren Endstellung befindlichen vorerwähnten Ring der Sitz des oben liegenden Reifenwulstes beobachtet werden; eine Beobachtung der unteren Wulstpartie ist hierbei jedoch nicht möglich. Da der untere Wulst des Reifenrohlings zudem auf der unteren Formschale aufliegt, ist es weiterhin nicht möglich, den Reifenrohling bei geöffneter Form mit auf die Maulweite eingestellten Reifenwdlsten symmetrisch auszuspannen bzw. zu bombieren.
  • Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, Pressen der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß nicht nur eine genaue Beobachtung des vorschriftsmäßigen Sitzes der oberen und unteren Wulstpartie im völlig ausgespannten Zustand des Rohlings vor dem Schließen der Form ermöglicht wird, sondern der Reifenrohling völlig frei, also ohne Behinderung durch die Vulkanisierform symmetrisch ausgespannt bzw. bombiert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auch der zweite Ring relativ zu seiner Schale axial bewegbar ist, beide Ringe bei geöffneter Presse auf den der Reifenmaulweite entsprechenden gegenseitigen Abstand etwa mittig zwischen den beiden Schalen einstellbar sind, in dieser Stellung der Ringe das Druckmittel in den Blähkörper einführbar ist und die auf die Reifenmaulweite eingestellten Ringe gemeinsam in axialer Richtung bewegbar sind.
  • Dadurch, daß nunmehr beide zum Erfassen der Reifenwulste dienenden Ringe relativ zu ihren Schalen axial bewegbar sind, die beiden Ringe bei geöffneter Presse auf den vorgenannten Abstand einstellbar, der Blähkörper für den Reifenrohling von innen her beaufschlagbar ist und die beiden erwähnten Ringe gemeinsam in axialer Richtung bewegt werden können, ist ein symmetrisches völliges Ausspannen des Reifenrohlings etwa mittig zwischen den beiden Schalen der noch offenen Vulkanisierpresse durchführbar, so daß beide Reifenwülste auf ihren vorschriftsmäßigen Sitz hin überprüft werden können. Da in diesem Betriebszustand der Reifenrohling von innen her beaufschlagt ist, ergibt sich eine erhebliche Hüllsteifigkeit des Reifenrohlings, so daß bei der anschließenden Abformung des Reifenrohlings bzw. beim Schließen der Vulkanisierpresse weder Verlagerungen der Reifenzenitpartie noch Verlagerungen der übrigen Teile des Reifens eintreten können. Aus diesen Gründen ist die erfindungsgemäße Vulkanisierpresse in besonderer Weise für Gürtelreifen, also solche Reifen geeignet, die zwischen der Karkasse und dem Laufstreifen eine in UmSangsrichtung zugfeste Verstärkungseinlage haben.
  • Besonders zweckmäßig ist es weiterhin, wenn der obere Ring in seiner unteren Endstellung sich auf der oberen Tragscheibe abstützt, die ihrerseits in bekannter Weise am Pressenunterteil verschiebbar gelagert ist und zur Befestigung eines Blähkörperrandes dient. Um außerdem bei geöffneter Presse unabhängig von den beiden Schalen der Vulkanisierform die beiden Tragscheiben bzw. die beiden zum Erfassen der Reifenwülste dienenden Ringe genau auf den vorgeschriebenen gegenseitigen Abstand einstellen zu können, ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung zwischen den beiden Tragscheiben ein die Reifenmaulweite bestimmender Distanzkörper angeordnet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel unter Verwendung eines Gürtelreifenrohlings, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Vulkanisierform, dargestellt, das zur Erläuterung weiterer Einzelheiten der Erfindung dient.
  • Die Figuren 1 bis 7 zeigen Je einen senkrechten Teilschnitt durch eine Vulkanisierpresse zum Formen und Vulkanisieren von Gürtelreifen, und zwar in verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • Über dem Unterteil 1 der Vulkanisierpresse ist das Oberteil 2 dieser Presse heb- und senkbar gelagert. Auf die Darstellung der mechanischen Verbindung zwischen dem Oberteil 2 und dem Unterteil 1 ist aus Gründen der einfacheren Darstellung verzichtet worden.
  • Mit dem Unterteil 1 ist die die eine Reifenseitenwand abformende Schale 3 und mit dem Oberteil 2 ist die die andere Reifenseitenwand abformende Schale 4 der Vulkanisierform befestigt, wobei es sich versteht, daß die Schalen 3 und 4 kreisringförmig ausgebildet sind. Die Schale 4 ist im Gegensatz zur Schale 3 nicht starr befestigt, sie kann vielmehr Hubbewegungen gegen die Wirkung von huber den Umfang der Vulkanisierpresse verteilt angeordneten Druckfedern 5 ausführen. Am Oberteil 2 der Vulkanisierpresse sind ferner Schrägführungen 6 zur verschiebbaren Halterung von Segmenten 7 vorgesehen, die in der letzten Phase kurz vor dem endgtiltigen Schließen der Vulkanisierpresse Radialbewegimgen in Richtung auf den Reifenrohling a ausführen und dessen Laufstreifen b zum Zwecke der Abformung des Laufflächenprofils verformen.
  • Am Unterteil 1 der Vulkanisierpresse sind ferner mittels Kolbenstangen oder dergl. konzentrisch angeordnete, jedoch axial bewegbare Tragscheiben 8 und 9 gelagert, die an ihrem äußeren Rand zum Erfassen der Ränder eines biegsamen Blähkörpers 10 dienen.
  • An der unteren Tragscheibe 8 ist zudem ein Ring 11 zum Erfassen und Zentrieren des unteren Wulstes c des Reifenrohlings a befestigt. Somit können die untere Tragscheibe 8 und der Ring 11 gemeinsam Bewegungen ausführen. mittig am Oberteil 2 der Vulkanisierpresse ist ein Arbeitszylinder 12 mit einer Kolbenstange 12' angeordnet; dieser Zylinder ist an dem Oberteil 2 befestigt in der Weise, daß die von der Kolbenstange 12' getragene Platte 13 und der von ihr getragene Ring 14 zum Erfassen und Zentrieren des oberen Wulstes d des Reifenrohlings a in axialer Richtung bewegt werden kann.
  • Der Reifenrohling a weist aufgrund seiner Herstellung bereits eine in etwa u-förmige Querschnittsform auf; er enthalt auch den Reifengurtel, der sich im wesentlichen über die Breite des Laufstreifens b erstreckt jedoch in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist.
  • Bei geöffneter Vulkanisierpresse wird der Reifenrohling a über die obere Tragscheibe 9 erhoben und dann soweit gesenkt, bis der untere Wulst c die Sitzfläche des Ringes 11 berührt (vgl. Figur 1). Nunmehr wird der obere Ring 14 auf die obere Tragscheibe 9 aufgefahren und zusammen mit dieser weiter auf den oberen Wulst d des Rohlings a gesenkt, und zwar unter Einführen des Blähkörpers 10 in den Rohling, was durch Einleiten eines gering vorgespannten Druckmittels in den von dem Blähkörper 1J umschlossenen Hohlraum unterstützt werden kann (Figur 2).
  • Im Blähkörper 10 wird nunmehr der Druck gesteigert und die Ringe 11 und 14 werden durch Hochfahren der unteren Tragscheibe 8 (Figur 7) soweit zusammengefahrt, daß die beiden Reifenwülste c und d den vorgeschriebenen gegenseitigen Abstand einnehmen (Maulweite M), dabei wird durch den gesteigerten Innendruck im Reifenhohlraum ein fester Sitz der Reifenwülste c und d auf den Ringen 11 und 14 sichergestellt. Somit nimmt der Reifenrohling a praktisch schon die Querschnittsform an, die der Fertigreifen besitzen muß. Der Reifenrohling a befindet sich auch derart zwischen den Schalen 3 und 4 un in einem solchen Abstand von diesen Teilen, daß eine genaue visuelle Kontrolle der Reifenwülste o, d auf ihren genauen Sitz hin möglich ist (Figur 4). Die Maulweite M ist zudem durch einen zwischen den Endscheiben 8, 9 befindlichen Anschlag 8', der an der Endscheibe 8 befestigt sein kann, gewährleistet.
  • Gemäß Figur 5 wirft nunmehr das Oberteil 2 derart gesenkt, daß die Schale 4 die obengelegene Seitenwand des Reifenrohlings a berührt. Dabei kommt auch die innere Umfangsfläche der oberen Schale 4 mit der vorsugsweise konischen Außenfläche des Ringes 14 in Berührung. Bs erfolgt dann die weitere Schließbewegung des Oberteils2durch Absenken, bis die Segmente 7 die Schale 3 berühren figur 6).
  • Da die obere Schale 4 verschiebbar an dem Oberteil 2 gelagert ist, kann eine weitere Senkbewegung des Oberteils 2 durchgeführt werden, wobei jedoch die sich auf den Segmenten 7 abstützende Schale 4 ihre Stellung beibehält.
  • Aufgrund der Schrägführungen 6 bewegen sich die Segmente 7 radial nach innen in Richtung auf den Laufetreifen b. Die Endstellung ist in Figur 7 dargestellt. Durch die Bewegung der Segmente 7 in-Richtung auf den Laufstreifen b ist dessen Laufflächenprofil erzeugt worden. hieraus 1st erkennbar, daß die Maulweite M des Reifenrohlings a bestimmenden Endscheiben ts und 9 im Zusammenwirken mit dem von oben hinabgev führten Ring 14 die genaue Stellung der Reifenwülste c und d sicherstellen.
  • Insbesondere aus Figur 4 ist auch erkennbar, daß der Reifenrohling schon vor seiner Ausformung eine Stellung einnimmt, bei der die mittig zwischen den wülsten c und d gelegene Ebene 15 mit der Ebene zusammenfällt, die durch die mittig gelegene Umfangslinie des Gürtels und des Laufstreifens b bestimmt ist.
  • Die Erfindung ist auch bei der Verarbeitung solcher Gürtelreifenrohlinge anwendbar, deren Äußendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Vulkanisierform, wobei sich radial bewegbare Segmente erübrigen und normale, aus zwei Schalen bestehende Vulkanisierformen ausreichend sind.
  • Auch können die Reifenrohlinge beim Einlegen in die Vulkanisierpresse eine hohlzylindrische oder angenähert hohlzylindrische Gestalt haben, wenngleich auch die Erfindung bei GürtelreiSen die größten Vorteile bietet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: ; Reifenvulkanisierpresse mit einer Vulkanisierform, von der die eine Schale am Pressenoberteil und die andere Schale am Pressenunterteil befestigt ist, einem durch ein Druckmittel beaufschlagbaren, in den Reifenrohling einführbaren, durch Tragscheiben an seinen Rändern befestigten Blähkörper und zwei zum Erfassen und Abformen der Reifenwülste dienenden Ringen, von denen jeder am zugehörigen Pressenteil gelagert und von denen der eine relativ zur zugehörigen Schale axial bewegbar ist und von denen ferner beide auf einen der Reifenmaulweite entsprechenden gegenseitigen Abstand einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch der zweite Ring (11) relativ zu seiner Schale (3) axial bewegbar ist, beide Ringe (11,14) bei geöffneter Presse auf den der Reifenmaulweite (M) entsprechenden gegenseitigen Abstand etwa mittig zwischen den beiden Schalen (3,4) einstellbar sind, in dieser Stellung der Ringe das Druckmittel in den Blähkörper (10) einführbar ist und die auf die Reifenmaulweite eingestellten Ringe gemeinsam in axialer Richtung bewegbar sind.
  2. 2. Reifenvulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragscheiben (8,9) zusammen mit den Ringen (11,14) bei geöffneter Presse auf einen der Maulweite (M) entsprechenden gegenseitigen Abstand etwa mittig zwischen den beiden Schalen (3,4) einstellbar sind.
  3. 3. Reifenvulkanisierpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der obere Ring (14) in seiner unteren Endstellung auf der oberen Tragscheibe (9) abstützt.
  4. 4. Reifenvulkanisierpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Tragscheiben (8,9) ein die Reifenmaulweite (M) bestimmender Distanzkörper angeordnet ist.
DE19641579122 1964-07-31 1964-07-31 Reifenvulkanisierpresse Pending DE1579122A1 (de)

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